DE2138773C2 - 1-(2,2,2-Trifluoroäthyl)-7-chloro-1,3-dihydro-5-phenyl-2 H-1,4-benzodiazepin-2-thione, Verfahren zu deren Herstellung und sie enthaltende pharmazeutische Zubereitungen - Google Patents

1-(2,2,2-Trifluoroäthyl)-7-chloro-1,3-dihydro-5-phenyl-2 H-1,4-benzodiazepin-2-thione, Verfahren zu deren Herstellung und sie enthaltende pharmazeutische Zubereitungen

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DE2138773C2
DE2138773C2 DE2138773A DE2138773A DE2138773C2 DE 2138773 C2 DE2138773 C2 DE 2138773C2 DE 2138773 A DE2138773 A DE 2138773A DE 2138773 A DE2138773 A DE 2138773A DE 2138773 C2 DE2138773 C2 DE 2138773C2
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D243/00Heterocyclic compounds containing seven-membered rings having two nitrogen atoms as the only ring hetero atoms
    • C07D243/06Heterocyclic compounds containing seven-membered rings having two nitrogen atoms as the only ring hetero atoms having the nitrogen atoms in positions 1 and 4
    • C07D243/10Heterocyclic compounds containing seven-membered rings having two nitrogen atoms as the only ring hetero atoms having the nitrogen atoms in positions 1 and 4 condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D243/141,4-Benzodiazepines; Hydrogenated 1,4-benzodiazepines
    • C07D243/161,4-Benzodiazepines; Hydrogenated 1,4-benzodiazepines substituted in position 5 by aryl radicals
    • C07D243/181,4-Benzodiazepines; Hydrogenated 1,4-benzodiazepines substituted in position 5 by aryl radicals substituted in position 2 by nitrogen, oxygen or sulfur atoms
    • C07D243/22Sulfur atoms

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Description

CH2
in der Y ein Wasserstoff- oder Fluoratom ist und pharmazeutisch annehmbare Salze dieser Verbindungen.
2. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise eine Verbindung der allgemeinen Formel II
(Π)
Diese Erfindung betrifft 1-(2,2,2-Trifluoroäthyl)-7-chloro-1,3-dihydro-5-phenyl-2H-1,4-benzodiazepin-2-thione der allgemeinen Formel I
in der Y ein Wasserstoff- oder Fluoratom ist und pharmazeutisch annehmbare Salze.
Die pharmazeutisch annehmbaren Salze von Verbindungen der allgemeinen Formel 1 umfassen Säureadditionssalze, die in üblicher Weise mit organischen oder anorganischen Säuren, z. B. Chlorwasserstoffsäure und Brctnwasserstoffsäure Salptersäure, Schwefelsäure, Essigsäure, Ameisensäure, Bernsteinsäure, Maleinsäure und p-Toluolsulfonsäure, gebildet werden.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I können in an sich bekannter Weise hergestellt werden, indem ein entsprechendes Benzodiazepin-2-on der allgemeinen Formel II
in der Y die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung hat, mit einem Thiatierungsmittel umsetzt, und, wenn gewünscht, die so erhaltenen Verbindungen der allgemeinen Formel I in ein entsprechendes pharmazeutisch annehmbares Salz überführt.
3. Pharmazeutische Zusammensetzung, enthaltend eine Verbindung nach Anspruch 1 zusammen mit einem geeigneten pharmazeutischen Träger.
mit einem geeigneten Thiatierungsmittel, vorzugsweise mit Phosphorpentasulfid, behandelt wird. Die Reaktion wird üblicherweise in einem inerten Medium bei erhöhter Temperatur ausgeführt. Ein typisches Beispiel für das inerte Medium ist ein inertes organisches Lösungsmittel, wie Dioxan, Pyridin, Dimethylaniiin, Tetralin, Chinolin, Xylol. Die Reaktion wird vorzugsweise unter Rückflußbedingungen durchgeführt.
Die Isolierung und Reinigung des gewünschten Produktes der allgemeinen Formel I kann unter Verwendung an sich bekannter Methoden erfolgen. Wenn gewünscht, kann das Produkt vor oder nach der Isolierung in ein entsprechendes pharmazeutisch annehmbares Salz unter Anwendung üblicher Methoden überführt werden.
Das als Ausgangsmaterial verwendete Benzodiazepin-2-on der allgemeinen Formel II ist aus der US-PS 34 29 87-t bekannt bzw. kann nach den Methoden gemäß dieser US-PS erhalten werden.
Die Verbindungen gemäß der Erfindung weisen unerwartete Wertvolle sedative und hypnotische Eigenschaften auf.
Hinsichtlich der sedativen-hypnotischen Wirkung wurde eine Verbindung gemäß der Erfindung mit einem entsprechenden 2-Analoga gemäß US-PS 34 29 874 und dem Flurazepam, das eine klinische Standardverbindung fur die sedative-hypnotische Wirkung ist, verglichen. Die in den Vergleichsversuchen verwendeten Verbindungen sind:
Verbindung A
7 -Chlor-1,3-dihydro-1 -(2,2,2-trifluoräthyl)-5-o-fluorphenyl-2H-l,4-benzodiazepin-2-thion
gemäß der Erfindung
Verbindung B
7-Chlor-1,3-dihydro-1 -(2,2,2-trifluoräthyl)-5-o-fluorphenyl-2H-1,4-benzodiazepin-2-on
Vergleichsverbindung gem. US-PS 34 29 874 das 2-on-Analogen der Verbindung A
Verbindung C
7-Chlor-1,3-dihydro-1 -[2-(diäthyIamino)-äthyl]-5-o-fluorphenyl-2H-l,4-benzodiazepin-2-on
Vergleichsverbindung Flurazepam
Methode für die Messung der sedativ-hypnotischen
Wirkung und der neurologischen Beeinträchtigung
Totenkopfäffchen mit einem Gewicht von 700—1000 g werden in individuellen Käfigen gehalten,
wobei sie Nahrung und Wasser ad libidum erhielten. An einem Testtag (1 χ in der Woche) werden sie am Morgen in den Beobachtungsraum gebracht Jedes Äffchen hat ein Halsband mit einer daran befestigten leichten Kette. Die Kette ist durch die Rückseite des Käfigs so festgemacht daß das Tier sich zwar frei bewegen kann, jedoch nicht durch die Käfigtür hinaus kann, die während des Versuchs für eine bessere Beobachtung offengelassen ist
Nachdem die Äffchen sich beruhigt haben (üblicherweise nach 30—45 Minuten), werden die Kontrollablesungen wie folgt vorgenommen: Alle 10 Minuten während 1 Stunde wird jedes Äffchen auf das Augenöffnen beurteilt Vor der ersten und nach der letzten dieser Beurteilungen werden die Äffchen auf
Ataxie geprüft
Die zu untersuchenden Verbindungen werden entweder in einem wäßrigen Träger von 0,5% Carboxymethylcellulose suspendiert oder in destilliertem Wasser gelöst so daß jedes Äffchen ein Volumen von 1 ml/kg oral erhält Während eine Person das Tier hält, verabreicht die andere die jeweilige Verbindung mit einer gebogenen 7,6 cm-Hohlnadel. 20 Minuten nach der Verabreichung der Verbindung wird eine weitere Beobachtung für das Augenöffnen (alle 10 Minuten während 1 Stunde, wobei die Ataxie vorher und nachher bestimmt wird) durchgeführt Dies wird 120 Minuten nach der Verabreichung der Verbindung wiederholt
Die Ergebnisse gehen aus der folgenden graphischen Darstellung hervor.
isn^;Smw^^ä:äi^S3^J':Mim;x:fx&
Sedativ-hypnotische Wirkung und Ataxie-Ergebnisse Schließung d.Augenlids
-100
-80
-60
-40
-20
1,875 3,75 7,5 15.0 orale Dosis (mg/kg) Verbindung A gem.Erfindung B Vergleich C Vergleich
<> Il
Ataxie
!: 1,875 3^5
i\
orale Dosis (mg/ kg)
15r0
Wie aus den Ergebnissen hervorgeht, wird mit der Verbindung A gemäß der Erfindung eine maximale Sedierung erreicht, während dies mit den Vergleichsverbindungen B und C nicht möglich war. Diese Fähigkeit der Verbindung A, die maximale Sedierung zu erreichen, ist überraschend. Außerdem weist die Verbindung A gemäß der Erfindung keine paradoxikale Erregungswirkung auf, wie sie die Vergleichsverbindungen B und C zeigen.
Die Unfähigkeit der Verbindung B und C, die maximale Sedierung zu erreichen, spiegelt einen stimulierenden Effekt wider, der bei höheren Dosen auftritt und gegen die Sedierung wirksam ist.
Die Selektivität dieser sedativen Wirkung der Verbindung A gemäß der Erfindung in Totenkopfäffchen wird durch die Tatsache gestützt, daß diese Verbindung tatsächlich weniger Aiaxie als die Verbindung B bei allen geprüften Dosen hervorruft. Da weiter sowohl die Verbindung B als auch die Verbindung A Ataxie in Abhängigkeit von der Dosierung zeigen, kann der Unterschied in der Fähigkeit, maximale Sedierung hervorzurufen, nicht durch die Unterschiede in der Absorbtion des Arzneimittels gesehen werden. Darüber hinaus können die Ergebnisse nicht durch Unterschiede bei den Tieren erklärt werden, da dieselbe Gruppe von Äffchen für alle 3 Verbindungen in regelloser Sequenz verwendet wurde.
Die Verbindung A gemäß der Erfindung hat eine LD50 sowohl bei Mäusen als auch bei Ratten von größer als 5000 mg/kg, was eine äußerst geringe Toxizität darstellt.
Die folgenden Beispiele erläutern die Herstellung der Verbindungen gemäß der Erfindung.
Beispiel 1
Herstellung von 7-Οι1ογ-1-(2,2.2-ι, aoräthyl)-
H-1,4-benzodiazepin-2-thion
äthyl)-1,3-dihydro-5-phenyl-2H-1,4-benzodiazepin-2-on (0,071 Mol) in 250 ml p-Dioxan werden 17,31 g Phosphorpentasulfid (0,078 Mol) hinzugefügt. Die Mischung wird 5 h unter Rückfluß erhitzt und dann das Lösungsmittel unter vermindertem Druck entfernt. Der Rückstand wird mit Methylenchlorid verdünnt und durch 375 g Aluminiumoxid filtriert; dasselbe Lösungsmittel wird für die Eluierung benutzt. Das so erhaltene unreine Produkt wird dann auf 1 kg Silikagel chromatographiert, wobei Benzol als Eluierungsmittel verwendet wird. Das reine Produkt wird aus Methylenchlorid/Cyclohexan umkristallisiert; man erhält 8,73 g der genannten Verbindung, Smp. 169 bis 170° C.
Beispiel 2
Herstellung von 7-Chlor-1 -(2,2,2-trifluoräthyl)-
1,3-dihydro-5-(2-fluorphenyl)-2H-1,4-benzo-
diazepin-2-thion
Zu einer Lösung von 1,8 g 7-Ch!or-l,3-dihydro-5-ofluorphenyl-1 -(2,2,2-trifluoräthyl)-2H-1,4-benzodiazepin-2-on (0,005 MoI) in 20 ml wasserfreiem p-Dioxan werden 1,1 g Phosphorpentasulfid (0,005 Mol) hinzugefügt. Die Mischung wird 4 h unter Rückfluß erhitzt, wobei ein Trocknungsrohr mit Calciumchlorid als Schutz vor der atmosphärischen Feuchtigkeit dient. Die Lösung wird im Vakuum eingedampft. Der Rückstand wird in Methylenchlorid gelöst und durch 20 g Silikagel in einer Säule filtriert. Nach Einengung des Filtrates wird der Rückstand aus Methylenchlorid/Hexan umkristallisiert; man erhält 1,2 g der genannten Verbindung, Smp. 137,5 bis 1390C.
Das entsprechende Hydrochlorid schmilzt bei 120-1270C.
Zu einer Lösung von 25,0 g 7-Chlor-l-(2,2,2-trifluor-

Claims (1)

Patentansprüche:
1. 1 (2^,2-Trif luoroäthyl)-7-chloro-13-dihydro-5-phenyl-2H-l,4-benzodiazepin-2-thione der allgemeinen Formel I
CH2CF3 S
ι y
-C
DE2138773A 1970-08-07 1971-08-03 1-(2,2,2-Trifluoroäthyl)-7-chloro-1,3-dihydro-5-phenyl-2 H-1,4-benzodiazepin-2-thione, Verfahren zu deren Herstellung und sie enthaltende pharmazeutische Zubereitungen Expired DE2138773C2 (de)

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