DE2138677C3 - Verschluß für die Motorraumhaube oder den Gepäckraumdeckel von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Verschluß für die Motorraumhaube oder den Gepäckraumdeckel von Kraftfahrzeugen

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Description

Die F.rfindung betrifft einen Verschluß für die 4f| Motorraumhaube oder den Gepäckraumdeckel von Kraftfahrzeugen mit einem an einem Träger eine« ersten Karosserieteils befestigten Bügel und mit einem am zweiten, relativ zum ersten bewegbaren Karosserieteil befestigten Bauteil mit einer länglichen Aufnahme- 4^ Öffnung für den Bügel, mit einem an ihm schwenkbar gelagerten Hebel, der mit einer Sperrnase mit dem Bügel zusammenwirkt und durch eine Feder in Richtung der Verriegelungsstellung belastet ist und an dem eine Fernbetätigung zum Zurückschwenken der Sperrnase in "» die Entriegelungsstellung angreift, sowie mit einem federbelasteten Auswerfer, der zwischen den Karosserieteilen angreift, um bei Entriegeln der Sperrnase die Karosserieteile auseinanderzudrücken.
Bei einem aus der US-Patentschrift 22 09 886. « insbesondere Fig. 6, bekannten Verschluß dieser Art ist das Bauteil mit der länglichen Aufnahmeöffnung für den Bügel plattenartig ausgebildet, und an der Platte ist der Schwenkhebel mit der Sperrnase angelenkt und ein Lagerbock für den Auswerfer angenietet. Es ergibt sich b0 dadurch eine zergliederte, in sich wenig stabile Bauweise. Im Falle eines Unfalls oder eines heftigen Stoßes auf die Verschlußbauteile können sich der Schwenkhebel und der Auswerfer verbiegen und funktionsuntüchtig werden. Der Verschlußbügel am b5 ersten Karosseriebauteil kann sich aus der Aufnahmeöffnung im plattenartigen Bauteil am zweiten Karosserieteil lösen, weil diese Aufnahmeöffnung dem Bügel in einer Richtung quer zur Bügelebene sehr viel Spiel läßt Weiterhin ist an dem bekannten Verschluß nachteilig, daß der Auswerfer, um die zum Anheben z. B. der Motorraumhaube erforderliche Kraft aufzubringen, eine relativ lange Feder aufweist, die den Auswerfer umgibt Aufgrund dieser langen Auswerferfeder erhält der Verschluß insgesamt eine beträchtliche Bauhöhe, die seinen Einsatz bei beschränkten Raumverhältnissen, wie sie insbesondere bei Kleinwagen gegeben sind, problematisch macht Da die Auswerferfeder völlig offen liegt, unterliegt sie auch einer starken Verschmutzungsgefahr.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, einen Verschluß der eingangs genannten Art zu schaffen, der leicht zu fertigen und zu montieren ist und große Sicherheit gegen unbeabsichtigtes öffnen auch bei einem Unfall bietet
Diese Aufgabe wird mit einem Verschluß der eingangs genannten Art dadurch gelöst daß das am zweiten Karosserieteil befestigte Bauteil ein Gußgehäuse mit einer den Büge! allseitig führenden Aufnahmeöff nung und einer parallel zur Aufnahmeöffnung angeordneten Kammer ist in der der Auswerfer verschiebbar gelagert ist, und daß der Auswerfer zwei Ausnehmungen aufweist in denen zwei am Boden der Kammer abgestützte Federn aufgenommen sind.
Der Aufnahmeraurti für den am ersten Karosserieteil befestigten Bügel sowie Auswerfer und zugehörige Federn sind in einem Gehäuse untergebracht so daß sich eine kompakte Bauweise ergibt. Die Bauhöhe des Gehäuses kann gering gehalten werden, da die erforderliche Auswerferkraft durch zwei nebeneinanderliegende Federn aufgebracht wird und diese demgemäß kurz bemessen sein können. Die kompakte Ausbildung des Verschlußgehäuses ermöglicht seine Ausführung als Gußgehäuse. Damit ist es möglich, jegliche scharfe Kanten zu vermeiden, wai bei Verwendung des Verschlusses für Gepäckraumdeckel von Wichtigkeit ist, um sin Hängenbleiben und Beschädigen von Gepäckstücken zu vermeiden. Gerade bei Verwendung des Verschlusses an Gepäckraumdekkeln besticht auch die »vollgekapselte« Ausführung des Verschlusses, da ein Verschmutzen der Gepäckstücke an fettigen Verschlußteilen ausgeschlossen ist.
Da sowohl der schwenkhebel als auch der Auswerfer geschützt innerhalb des Gußgehäuses liegen, können diese Teile auch bei stärkerer Stoßbelastung des Verschlusses kaum beschädigt werden. Ebensowenig wird sich das steife Gußgehäuse bei starker Stoßeinwirkung verformen, so daß der Bügel sicher in der ihn allseitig führenden Aufnahmeöffnung des Gußgehäuses gehalten ist. Das unerwünschte öffnen z. B. der Motorraumhaube im Falle eines Unfalles wegen der damit verbundenen Sichtversperrung und Beeinträchtigung der Knautschzone ist damit weitgehend ausgeschlossen.
Die F.rfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfi'hrungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. I die Stirnansicht des geöffneten Verschlusses:
Fig.2 eine Seitenansicht des Verschlusses nach Fig.1;
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht des Verschlusses in geöffneter Stellung;
F i g. 4 eine perspektivische Ansicht des Verschlusses in Schließstellung;
Fig.5 einen Querschnitt des Gußgehäuses mit Auswerfer nach der Linie V-V in F i g. 1;
Fig.6 einen Querschnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 2;
F i g. 7 die Draufsicht auf das Gußgehäuse mit Schnitt durch den Auswerfer längs der Linie VH-VII in F i g. 1.
Am Anschlagrand einer in der Zeichnung nicht *> dargestellten Motorraumhaube befindet sich ein Verschlußteil, das aus einem U-förmigen Bügel 2 besteht, der auf eine rechteckige Tragerplatte 3 aufgeschweißt ist Diese Motorraumhaube ist um ein Scharnier schwenkbar, dessen Achse parallel zum Anschlagrand ι ο der Haube verläuft
An dem dem Anschlagrand der Motorraumhaube gegenüberliegenden Karosserieteil ist ein Gußgehäuse 4 befestigt, welches seitlich durch zwei Rippen 5 und durch zwei Flansche 6 verstärkt ist Jeder Flansch 6 weist ein ovales Loch 7 auf, welches zum Befestigen des Gußgehäuses 4 an der Innenwand des in der Zeichnung nicht dargestellten Karosserieteils dient
In seinem oberen Teil hat das Gußgehäuse 4 einen rechteckigen Querschnitt Seine in F i g. 1 vorne liegende Stirnseite weist in ihrem unteren Teil eine rechteckige öffnung 8 auf. In der entgegc gesetzten Seite ist eine in den Fig.2 und 7 eingezeichnete, längliche Öffnung 9 angeordnet deren Symmetrieachse in der Mittelebene Z-Z'der F i g. 7 liegt
In dem Gußgehäuse 4 ist, wie insbesondere aus den Fi g. 1 und 2 ersichtlich ist ein Hebel 11 schwenkbar auf einer Achse 12 gelagert, deren Enden in Bohrungen in den Seitenwänden 13, 14 des Gußgehäuses 4 gelagert sind. Die Achse 12 verläuft parallel zur Oberseite 10 des Gußgehäuses 4. Ein Arm 15 des Hebels 11, der in die längliche Öffnung 9 des Gußgehäuses 4 hineinragt trägt eine Sperrnase. Das Ende des anderen Hebelarmes 16 erstreckt sich dagegen durch die rechteckige öffnung 8 aus dem Gehäuse hinaus. «
Im oberen Teil des Gußgehäuses 4 ist eine längliche Aufnahmeöffnung 17 für den Bügel 2 angeordnet, wie insbesondere aus den F i g. 5 und 7 ersichtlich ist. Die Längsmittelachse dieser öffnung verläuft parallel zur Achse 12 ds Hebels 11. Die Aufnahmeöffnung 17 geht ·»< > mit einer Fase 18 in die ebene Oberseite 10 des Gehäuses über, wodurch das Eingreifen des Bügels 2 in das Gehäuse erleichtert wird.
Wie insbesondere in den F i g. 5 und 7 dargestellt, bildet das Gußgehäuse 4 auch eine Kammer für einen Auswerfer 22. Diese Kammer ist durch die beiden Seitenwände 13, 14 des Gehäuses, eine Trennwand 19, die Vorderwand 20 des Gehäuses und einen Boden 21 begrenzt. Der Auswerfer 22 ist mit zwei parallelen Ausnehmungen 23, 24 virsehen, in welchen die oberen w Teile zweier Federn 25, 26 angeordnet sind, deren untere Teile sich gegen den Boden 21 der Auswerferkammer abstützen. Die Federn 25, 26 haben das
Bestreben, den Auswerfer 22 nach außen zu drucken.
Die Auswerferkammer weist ferner zwei Nuten 27,28 auf, die in den Seitenwänden 13,14 des Gußgehäuses 4, und zwar im wesentlichen in der Mittelebene des in F i g. 6 dargestellten Auswerfers, angeordnet sind. Der Auswerfer 22 weist seinerseits an den unteren Enden seiner Seitenflächen 29,30 zwei Nasen 31,32 auf. weiche in den beiden Nuten 27,28 gleitbar geführt sind. Diese Nasen haben die Aufgabe, den Auswerfer 22 im Gehäuse festzuhalten, wenn der Verschluß sich in der in den Fig.2 und 3 dargestellten Öffnungsstellung befindet
Der Hebel 11 steht ständig unter der Wirkung einer Feder 33 (siehe F i g. 1 und 2). Diese z. B. aus Klavierdraht bestehende Feder ist als Wickelfeder ausgebildet und in ihrem mittleren Teil auf die Nabe Ha des Hebels 11 aufgewickelt Ihr eines Ende stützt sich gegen den Boden 21 der Auswerferkammer ab, während ihr anderes Ende an einer Nase 34 des Hebelarmes 16 angreift Die Feder 33 drückt den Arm 15 des Hebels 11 ständig in Richtung zum Auswerfe. 22. Das freie Ende des Hebelarmes 16 weist eine Öffnung 35 auf, durch welche ein elastisches Stahlkabel 36 geführt ist. Das Kabel 36 ist mit einer Fernbetätigung verbunden, mittels welcher es in Richtung des Pfeiles Fi betätigt werden kann, um den Hebel 11 entgegen dem durch die Feder 33 auf diesen ausgeübten Drehmoment um seine Achse 12 zu verschwenken.
Der vorstehend beschriebene Verschluß arbeitet wie folgt:
Beim Schließen des Motorraums greift der Bügel 2, wie in F i g. 2 in strichpunktierten Linien dargestellt, in die Aufnahmeöffnung 17 im Gußgehäuse 4 ein, wobei sein unterer Quersteg auf dem Rücken der Sperrnase des Hebelarmes 15 gleitet Diese Bewegung bewirkt ein Verschwenken des Hebels 11 im Gegenuhrzeigersinn. Der Bügel 2 gelangt dann unter die Sperrnase, worauf der Hebel 11 in seine Ausgangsstellung zurückkehrt und dabei den Bügel 2 festlegt Während der Schließbewegung des Bügels 2 drückt die Trägerplatte 3 den Arswerfer 22 in seine Kammer hinein. Der Auswerfer nimmt dabei die in Fig.4 gezeigte Lage ein, die in F i g. 2 strichpunktiert dargestellt ist. Die beiden Federn 25 und 26 sind stark zusammengedrückt.
Beim öffnen der Motorraumhaube, ? B. mittels einer Fernbetätigung, die in Richtung des Pfeiles Fi der F i g. 2 auf den Hebelarm 16 des Hebels 11 wirkt, schwenkt letzterer um die Achse 12, wobei die Sperrnase den Bügel 2 freigibt. Der Auswerfer 22 hebt dabei unter dem Druck der Federn 25 und 26 die Trägerplatte 3 des freigegebenen Bügels 2 an, so daß die Motorraumhaube frei im Öffnungssinne verschwenkt werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verschluß für die Motorraumhaube oder den Gepäckraumdeckel von Kraftfahrzeugen mit einem an einem Träger eines ersten Karosserieteils ■> befestigten Bügel und mit einem am zweiten, relativ zum ersten bewegbaren Karosserieteil befestigten Bauteil mit einer länglichen Aufnahmeöffnung für den Bügel, mit einem an ihm schwenkbar gelagerten Hebel, der mit einer Sperrnase mit dem Bügel zusammenwirkt und durch eine Feder in Richtung der Verriegelungsstellung belastet ist und an dem eine Fernbetätigung zum Zurückschwenken der Sperrnase in die Entriegelungsstellung angreift, sowie mit einem federbelasteten Auswerfer, der 1^ zwischen den Karosserieteilen angreift, um bei Entriegeln der Sperrnase die Karosserieteile auseinanderzudrücken, dadurch gekennzeichnet, daß das am zweiten Karosserieteil befestigte Bauteil ein Gußgehäuse (4) mit einer den Bügel (2) allseitig führenden Aufnahmeöffnung (17) und einer parallel zur Aufnahmeöffnung (17) angeordneten Kammer ist, in der der Auswerfer (22) verschiebbar gelagert ist, und daß der Auswerfer (22) zwei Ausnehmungen (23, 24) aufweist, in denen zwei am Boden (21) der Kammer abgestützte Federn (25, 26) aufgenommen sind.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (13, 14) des Gußgehäuses (4) die Seitenwände der Kammer » bilden, in de ;n Nuten (27, 28) vorgesehen sind, in die den Hub des Auswerfers (27* begrenzende Nasen (31, 32) eingreifen, die am unteren Teil der Seitenflächen (29, 30) des Auswerters (22) angeordnet sind. J1·
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