DE2138363C - Anlage zum Abkühlen von singulärem Wärmegut unter Schutzgas - Google Patents
Anlage zum Abkühlen von singulärem Wärmegut unter SchutzgasInfo
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Description
Schmiedestücken, bestehend aus Abkühlkammer mit
55 vorderer Beschickungs-, rückwärtiger Entnahmeöff-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zum nung, Aufnahme- und Transportvorrichtung für das
Abkühlen von singulärem Wärmgut unter Schutzgas Wärmgut sowie Schutzgasumwälzeinrichtung mit
— insbesondere im Rahmen des isothermen Glühens beidseits um die Abkühlkammer geführten, unten in
von Schmiedestücken —, bestehend aus Abkühlkam- die Abkühlkammer einmündenden Schutzgaskanämer mit vorderer Beschickungs-, rückwärtiger Ent- 60 leri, Kühleinrichtungen für das Schutzgas sowie
nahmeöffnung, Aufnahme- und Transportvorrich- Schutzgasumwälzgebläse, wobei eine Steuervorrichtung für das Wärmgut sowie Schutzgasumwälzein- tung die Aufnahme- und Transportvorrichtung für
richtung mit beidseits um die Abkühlkanimer geführ- das Wärmgut steuert. Die erfindungsgemäße Anlage
ten, unten in die Abkühlkammer einmündenden ist gekennzeichnet durch die Kombination der fol-Schutzgaskanälen, Kühleinrichtungen lür das Schutz- 65 genden Merkmale:
gas sowie Schutzgasumwälzgebläse, wobei eine
richtung für das Wärmgut steuert. — Singuläres Kühlregister mit Kühlluftführungsrohren zu-
geordnet, die im Querstrom vom Schutzgas durchströmt sind,
b) Abkühlkammer und Schutzgaskanäle sind durch als Rohrbündel ausgebildete Strahlungskühler
getrennt,
c) die Steuervorrichtung weist eine auf einen Mittelwert der abgestrah, η Energie des Wärmgutes
ansprechende Meßvorrichtung auf und schaltet die Aufnahme- und Transportvorrichtung
bei Erreichen eines bestimmten Schwellwertes der abgestrahlten Energie zum Zwecke
des Abtransportes des behandelten Gutes ein.
Der Schwellwert wird dabei auf eine bestimmte eingesetzte Masse eingestellt. Werden unterschiediiche
Massen eingesetzt, so ist der Schwellwert zweckmäßigerweise einstellbar. — Im einzelnen bestehen
verschiedene Möglichkeiten der weiteren Ausbildung der erfindungsgemäßen Anlage. So ist eine
bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, die sich ao aus fertigungstechnischen und wurmeaustauschtechnischen
Gründen empfielt, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrbündel-Kühlregister in Höhe d-r Strahlungskühler
in die Schutzgaskanäle eingebaut sind.
Die erreichten Vorteile sind zunächst darin zu se- as
hen, daß das Schutzgas infolge der Anordnung von zwei Rohrbündel-Kühlregistern sehr intensiv gekühlt
v/erden kann. Es läßt auslegungstechnisch erreichen, daß (innerhalb von pro Beschickung der Anlage vorgegebenen
Massen, die mit erheblicher Toleranz festgelegt werden können) trotz unterschiedlicher Geometrie
des Wärmgutes die Temperatur des in die Kühlkammer eintretenden Schutzgases stets praktisch
den gleichen definierten Wert aufweist, der sich während einer Wärmebehandlung einer eingesetzten
Masse also nicht ändert. Entsprechend ist erfindungsgemäß die Anlage ausgelegt. Sorgt man nun
dafür, daß das Wärmgut durch die beidseitigen Strahlungskühler an den Seiten zusätzlich intensiv
strahiungsgekühlt wird, so kommt man überraschenderweise zu einer sehr exakten Zielkühlung im angegebenen
Sinne, wenn die Steuervorrichtung auf eine mittlere abgestrahlte Energie des Wärmgutes in der
beschriebenen Weise anspricht. — Auch die Strahlunoskühler
sind erfindungsgemäß so ausgelegt, daß sie während der Behandlung einer bestimmten eingesetzten
Masse von Wärmgut ihre vorgegebene konstante Temperatur beibehalten. Diese richtet sich
nach dsr angesirebten Kühlung. Die Erfindung arbeitet
also in bezug auf Schutzgastemperatur und Temperatur der Strahlungskühler mit sehr konstanten
Parametern.
Die Erfindung nutzt die Tatsache, daß bei Anlagen der erfindungsgemäßen Gattung das Wärmgut
selbstverständlich so angeordnet wird, daß es insgesamt und daß jedes seiner Teilstücke vom Schutzgas
umströmt wird. Dann führen die bekannten Anlagen zu unterschiedlicher Kühlung in der Mitte und in den
Randbereichen der Ordnung des eingesetzten Wärmgutes, und zwar auf Grund der Strömungsverhält-
nisse des Schutzgases. Diesen negativen Einfluß kompensiert die Erfindung mittels der Strahlungs-. kühler. Dazu kann es zweckmäßig sein, daß die
Rohrbündel-Kühlregister und die Rohrbündel der Strahlungskühlrr einzeln steuerbar und dadurch auf
vorgegebene Kühltemperatur einstellbar sind. Nichtsdestoweniger können die Rohrbündel-Kühlregister
und die Rohrbündel der Strahlungskühler an ein und dasselbe oder an unterschiedliche Kühlluftgebläse
angeschlossen sein. Die Meßvorrichtung, die in der beschriebenen Weise auf einen Mittelwert der abgestrahlten
Energie des Wärmgutes anspricht, läßt sich sehr einfach gestalten. Obwohl man zur Mittelwertbildung
mit Abtastung des eingesetzten Wärmgutes arbeiten kann, genügt es im allgemeinen, die Anordnung
so zu treffen, daß die Meßvorrichtung ein oder mehrere Strahlungspyrometer mit großem Öffnuiigswinkel
aufweist, der auf das Wärmgut in der Kühlkammer gerichtet ist. Das kann von oben, von der
Seite, von schräg oben oder von schräg unten geschehen.
Die erreichten Vorteile sind zusammengefaßt darin zu sehen, daß mit Hilfe einer erfindungsgemäßen
Anlage ohne Schwierigkeiten eine Zielkühlung des eingesetzten Wärmgutes erreicht werden kann,
und zwar sogar dann, wenn das Wärmgut unterschiedliche Geometrie aufweist. Die eingesetzte
Masse des Wärmgutes soll dabei allerdings gleich sein, obwohl die Anlagt insgesamt auf unterschiedliche
eingesetzte Wärmgutm:.ssen betriebsmäßig eingestellt werden kann. Im Ergebnis kann sichergestellt
werden, daß das eingesetzte Wärmg'it gleichsam an einem bestimmten Punkt der Temperaturkuirve des
zugeordneten ZTU-Schaubildes mit Hilfe der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung die erfindungsgemäße
Anlage verläßt.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden
Zeichnung ausführlicher erläutert. Die einzige Figur zeigt einen Querschnitt durch eine erfindungsgc näße
Anlage mit zusätzlichem Schema für die Steuervorrichtung.
Die in der Figur dargestellte Anlage dient zum Abkühlen von singulärem Wärmgut unter Schutzgas.
Es mag sich im Ausführungsbeispiel um gestapelte Schmiedestücke 1 handeln. Die Anlage besteht in ihrem
grundsätzlichen Aufbau zunächst aus der Abkühlkammer 2 mit vorderem Eintritt und rückwärtigem
Austritt (die in der Zeichnung beide nicht erkennbar sind) Aufnahme- und Transportvorrichtung
3 für das Wärmgut I sowie Schutzgasumwälzeinrichtung. Die Schutzgasumwälzeinrichtung besitzt
ihrerseits beidseits um die Abkühlkammer 2 geführte, unten in die Abkühlkammer 2 einmündende Schutzgaskanäle
4 sowie ein Schutzgasumwälzgebläse S, welches im Ausführungsbeispiel oberhalb der Abkühlkammer
2 angeordnet ist. Der Schutzgasumwälzeinrichtung 4,5 sind Kühleinrichtungen 6 für das
Schutzgas zugeordnet. Eine Steuervorrichtung steuert die Aufnahme- und Transportvorrichtung 3 für das
Wärmgut 1 derart, daß es mit Hilfe dieser Aufnahmeund Transportvorrichtung 3 in die Abkühlkammer
2 eingeführt und aus dieser heraus bewegt werden kann. Dazu sind dem beschriebenen Eintritt
und dem Austritt Schleusen, Schieber oder andere Verschlüßelemente zugeordnet.
Man entnimmt aus der Figur, daß jedem der Schutzgaskanäle 4 ein Rohrbündel Kühlregister 6 mit
Kühlluftführungsrohren 7 zugeordnet ist. Die Pfeile 8 bezeichnen dabei die Bewegung des quer zu den
Rohren 7 der Rohrbündel-Kühlregister 6. Die Kühl luft strömt in den Kühlluftführungsrohren 7. Sie wird
durch besondere, nicht gezeichnete Gebläse geför dert, von denen zweckmäßig jedem Rohrbündel-Kühlregister 6 eines zugeordnet ist. Abkühlkammer 2
und Schutzgaskanäle 4 sind durch als Rohrbündel
ausgebildete Strahlungskühler 9 getrennt. Hier strömt ebenfalls Kühlluft in den dargestellten Rohren 10.
Diese Strahlungskühier sind im allgemeinen mit besonderen Gebläsen verbunden. Zur Anlage gehört
eine Steuervorrichtung, die eine auf einen Mittelwert der abgestrahlten Energie des Wärmgutes ansprechende
Meßvorrichtung 11 aufweist. Die Steuervorrichtung schaltet die Aufnahme- und Transportvorrichtung
3 bei Erreichen eines bestimmten Schwcllwcrtcs der abgestrahlten Energie zum Zwecke des
Abtransportes des behandelten Gutes 1 ein. Wegen der beschriebenen Auslegung der Anlage ist dann
sichergestellt, daß das Wärmgut 1 an einem bestimmten Punkt der Temperaturkurve des ZTU-Schaubildes
die Anlage verläßt. Die Meßwerte der Mcßvorrichlung 11 werden einem Komparator 13 zugeführt,
der über Schaltschütz 14 die Transportvorrichtung 3 und zugeordnete Elemente steuert.
Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind die
Rohrbündel-Kühlregister 6 in die Sehutzgaskanäle 4 eingebaut. Das ist im Ausführungsbeispiel in Höhe
der Strahlungskühier 9 geschehen, was sowohl aus wärmeaustauschtechnischen Gründen als auch fertigungstechnisch
besonders einfach ist. Nicht dargestellt ist, daß die Rohrbündel-Kühlrcgister 6 und die
Strahlungskühler 9 einzeln steuerbar sind.
ίο Im Ausführungsbeispiel ist angedeutet, daß die
Meßvorrichtung 11 als Strahlungspyrometer ausgeführt ist. Es befindet sich hier ein einziges Strahlungspyrometer
mit großem öffnungswinkel oberhalb des Wärmgutes 1 in der Kühlkammer 2. Der
is öffnungswinkel 12 ist auf das Wärmegut 1 gerichtet.
Das reicht überraschenderweise aus, um in der beschriebenen Weise eine Zielkühlung des Wärmgutes
1 sicherzustellen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Anlage zum Abkühlen von singulärem Wärm- Transportvorrichtung als Stapel oder in anderer Ordgut
unter Schutzgas — insbesondere im Rah- S nung, z.B. nebeneinandergestellt oder geschüttelt, aufmen
des isothermen Glühens von Schmiedestük- gegeben werden. Der Ausdruck singuläres Wänngut
ken —, bestehend aus Abkühlkammer mit vorde- unterscheidet das in der erfindungsgemäßen Anlage
rer Beschickungsöffnung, rückwärtiger Entnah- zu behandelnde Wärmgut, also von Durchlaufgut, wie
meöffnung, Aufnahme- und Transportvorrich- kontinuierlich geführtem Draht oder kontinuierlich
tung für das Wänngut sowie Schutzgasumwälz- io geführten Profilen.
einrichtung mit beidseits um die Abkühlkammer Anlagen der beschriebenen Gattung sind bekannt,
geführten, unten in die Abkühlkammer einmiin- Zumeist wird das Schutzgas mit Hilfe des Schutzgasdenden
Schutzgaskanälen, Kühleinrichtungen für umwälzgebläses über eine einzige Kühleinrichtung
das Schutzgas sowie Schutzgasumwälzgebläse, geführt und dann auf die beiden Schutzgaskanäle
einer Steuervorrichtung für die Aufnahme- und 15 aufgeteilt, deren Wandungen in Abhängigkeit von
Transportvorrichtung für das Wärmgut, ge- den Betriebsbedingungen unterschiedliche Temperakennzeichnet
durch die Kombination der türen aufweisen können. Diese Einflüsse verändern
folgenden Merkmale: die Temperatur des Schutzgases während der Be
handlung einer bestimmten Wärmgutmasse. Die
a) Jece-n der Schutzgaskanäle (4) ist ein Rohr- "° Kühlleistung der Kühleinrichtung reicht darüber hinbündel-Kühlregister
(6) mit Kühlluftfüh- a"s oft nicht aus, um das Schutzgas, unabhängig vom
rungsrohren (7) zugeordnet, die im Quer- Wärmgut (bei vorgegebener Wärmgutmasse) mit destrom
(8) vom Schutzgas angeströmt sind; finierten, genau vorgegebenen Temperaturen in die
b) Abkühlkammer (2) und Schutzgaskanäle (4) Kühlkammer einzuführen. Im Ergebnis ist eine Zielsind
durch als Rohrbündel (10) ausgebil- *5 kühlung des Wärmgutes so, daß die Temperaturdete
Strahlungskühle-(9) getrennt; kurve im ZTU-Schaubild einen genau bestimmten
c) die Steuervorrichtung -veist eine auf einen Verlauf nimmi, nicht möglich. Im übrigen schwankt
Mittelwert der abgestrahlten Energie des der Verlauf der Temperaturkurve nach Maßgabe der
Wärmgutes (1) ansprechende Meßvorrich- Geometrie des Wärmgutes, auch wenn gleiche Mästung
(U) auf und schaltet die Aufnahme- 3<>
sen eingesetzt werden. Geometrie meint hier die und Transportvorrichtung (3) bei Errei- Form der Einzelteile oder auch unterschiedliche Anchen
eines bestimi ,ten Schwellwertes der Ordnung identisch gleicher Einzelteile. So wird verabgestrahlten
Energie zum Zwecke des ständlich, daß es außerordentlich schwierig ist, eine
Abtransportes des b handelten Gutes (1) Anlage der beschriebenen Gattung so zu steuern, daß
ein. 35 das Wärmgut nach Zielkühlung gleichsam bei Erreichen eines bestimmten Punktes der Temperaturkurve
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn- im ZTU-Schaubild die Anlage verläßt. — Die Steuzeichnet,
daß die Rohrbündel-Kühlregister (6) in ervorrichtungen der bekannten Anlagen sind Pro-Höhe
der Strahlungskühler (9) in die Schutzgas- grammsteuersOrrichtuiigen und können nach obigem
kanäle (4) eingebaut sind. 40 nur ungenau funktionieren. Das gleiche gilt für ma-
3. Anlage nach den Ansprüchen 1 und 2, da- nuelle Steuerung über Bedienungspersonen, da eine
durch gekennzeichnet, daß die Rohrbündel-Kühl- meßtechnische Erfassung der Temperaturkurve, die
register (7) und die Rohrbündel (10) der Strah- das Wärmgut bei der Behandlung durchläuft, nicht
lungskühler (9) einzeln steuerbar sind. möglich ist.
4. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, da- 45 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
durch gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtung Anlage der eingangs beschriebenen Gattung so zu ge-(11)
ein oder mehrere, auf das Wärmgut (1) in stalten, daß ohne Schwierigkeit eine Zielkühlung des
der Kühlkammer (2) gerichtete Strahlunjspyro- eingesetzten Wärmgutes möglich ist, und zwar sogar
meter mit großem öffnungswinkel (12) aufweist. dann, wenn das Wärmgut unterschiedliche Geomc-
50 triö im, oben beschriebenen Sinne aufweist.
Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Abkühlen
von singulärem Wärmgut unter Schutzgas, — insbe-
sondere im Rahmen rles isothermen Glühens von
Priority Applications (4)
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US00276152A US3778043A (en) | 1971-07-31 | 1972-07-28 | Apparatus for the cooling of bodies under protective gas |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19712138363 DE2138363C (de) | 1971-07-31 | Anlage zum Abkühlen von singulärem Wärmegut unter Schutzgas |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2138363A1 DE2138363A1 (de) | 1973-01-18 |
DE2138363B1 DE2138363B1 (de) | 1973-01-18 |
DE2138363C true DE2138363C (de) | 1973-08-02 |
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