DE2138301A1 - Klemmverbindung - Google Patents

Klemmverbindung

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DE2138301A1
DE2138301A1 DE19712138301 DE2138301A DE2138301A1 DE 2138301 A1 DE2138301 A1 DE 2138301A1 DE 19712138301 DE19712138301 DE 19712138301 DE 2138301 A DE2138301 A DE 2138301A DE 2138301 A1 DE2138301 A1 DE 2138301A1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/38Curtain arrangements
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  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Dipl. !ng. Roberf Meier
Patentanwalt
6 Fru.iicfu.'t o.'.i Main ο ι *>
Aui dom MüMöerg 16 2138301
Telefon 662 070
Richard Paul Laauser 28« Juli 1971
Walton, New York (USA) Me/di - MC-228
Klemmverbindung
Die vorliegende Erfindung betrifft Klemmvorrichtungen zum lösbaren Befestigen von sich in einer ersten Richtung erstreckenden Bahnkanten oder dergleichen an Wandens Kanten oder ähnlichem« Srfindungsgemässe Klemmvorrichtungen können vielfach angewendet werden« So lässt sich damit beispielsweise die untere Kante eines Großsegels am Großbaum eines Segelbootes befestigen· HLt Vorteil können sie auch eingesetzt werden8 um Planen mit den Seiten von Lastwagen oder Anhängern zu verbinden«
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde9 dabei die bisherigen Verbindungeelementes nämlich Seile bzwe Taue und in die Segel oder Planen eingelassene Ösen zu vermeiden»
Man erreicht dieses durch einen ersten längsgestreckten Teil mit einer in dieser Richtung verlaufenden ersten Kl@mmflache „ einen zweiten längsgestreckten Teil mit einer in der ersten Richtung verlaufenden zweiten Klemmflache 9 eine Mehrzahl von Schwenkverbindungen zwischen dem ersten und zweites^ TeU9 die eine relative Schwenkbewegung zwischen den Teilen und dadurch eine relative Bewegung zwischen der ersten und zweiten Klemmf la ehe ©rmöglichsn« um die Kante der Bahn zwischen der ersten und zweiten Klemmf lache zu erfassen, wobei zumindest ©ine der Sehwenkverbindungen Mittel aufweist, die infolge einer üragsversetztmg des einen Teiles relativ zum anderen Teil in der ersten Richtung eiae Verschwenkung der Teile relativ zueinander bewirken·
Eine vorteilhafte Einsatzmögliehkeit der Erfindung lässt sich an •iner verbesserten Vorrichtung zum Schließe®» iron Dasehvorhängen«
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welche an Badewannen oder Duschbädern angebracht sind0 er laut em«
Mit Daschvorrichtungen versehene Badewannen sind allgemein mit Kunststoff- oder S to ff vorhängen ausgerüstet, die gleitbar von einer längs der Badewanne verlaufenden und etwa 1 bis 1,5° ω oberhalb des äusseren Randes der Badewanne angebrachten Vorhangstange herabhängen» Drei Längsseiten einer Duschabgrenzung bestehen normalerweise aus drei von drei Seiten der Wanne aus nach oben verlaufenden Wänden β während der Vorhang im geschlossenen Zustand die vierte Wand bildete Vm zu verhindern« dass der Wannenbenutzer Wasser neben die Wanne auf den Boden oder die Wanne teilweise umgebenden Wände spritzt, müssen die längskanten des Dusch Vorhanges dicht neben den Wänden an den Enden der Wanne ohne Zwischenräume abschliessen, durch welche Wasser spritzen könnt«· Ob Wasser an dem einen oder anderen Ende oder an beiden Enden auszutreten sucht, hängt von der Winkeleinstellung des Duschkopfes ab ο Eine Veränderung des Winkels vermindert zwar den Austritt an dem einen, erhöht ihn jedoch an dem anderen Ende der Wanne· Bei Einrichtungen mit relativ langen Wannen kann der Duschkopf derart eingestellt werden9 dass er praktisch ±a horizontale Sichtung sprüht e so dass der Wannenbenutzer ausreichend weit von dor Duschvorrichtung entfernt stehen kann» Manchmal spritzt wenig Wasser an demjenigen Wannenende heraus 9 an dem die Duschdüse angebracht ist, doch tritt es meist an der anderen Seite der Wanne aus· Bei Einrichtungen mit kleineren Wannen, bei denen der Düsenstrahl abwärts gerichtet werden und ubt Benutzer näher an der Düse stehen muss, müssen die beiden Längskanten des Vorhanges normalerweise bündig an ihren jeweiligen Endwänden anliegen, wenn eine Ableitung des Wassers auf den äusseren Fussboden vermieden werden soll· Für Dekorat ions zweck β verwenden viele Hausbesitzer Duschvorhänge, die von der Vorhangstange herabhängen, mit einem inneren Duschvorhang aus wasserfestem Kunststoff oder Gummi» der mit seiner unteren Kante in die Wanne hineinhängen kann und einen äusseren Vorhang, der häufig au« eine» bedruckten St off gewebe besteht und mit seinem unteren Ende über die Wanne herüberhängen
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go11ο Schlaufen oder dergleichen, welche die obere Kante des inneren Vorhangs an der Vorhangstange befestigen« sind normalerweise in versetztem Abstand zwischen Schlaufen angebracht« welche die obere Kante des äusseren Vorhangs halten« so dass die beiden Vorhänge zusammen auf« und zugezogen werden«
Sowohl Stoff« als auch Kunststoffvorhänge müssen sehr elastisch sein, so dass sie leicht von einem Ende der Vorhangstange zum anderen gezogen werden können« um Bin- und Ausstieg in die Wanne hinein und aus ihr heraus zu ermöglichen^ Die Elastizität derartiger Vorhänge sucht ihre Kanten von den Wanden durch Luftzug und Wasserströme in der Duschabgrenzung oder durch verschiedene Bewegungen des Benutzters wegzubewegen„ so dass häufig Wasser auf den Boden neben der Wanne gespritzt wird« Einige Kunststoffvorhänge neigen dazu, sich zu setzen,) wenn sie an einem Ende der Vorhangstange gebündelt sind, wodurch es schwierig ist« einen Vorhang so zu ziehenj dass ein Wasseraustritt auf den Boden vermieden wirde Wasser auf dem Boden neben der Wanne ist nicht nur eine ernsthafte Sicherheitsgefährdung sondern kann auch Uhterbelege des Pussbodens und dergleichen beschädigen« Ähnliche Probleme sind mit der Verwendung von herunterhängenden Dusch vorhängen verbunden, die den Eingang zu einem Duschbad abdecken sollen·
Gemäss einem bekannten Vorschlag zur Lösung dieses Problems werden entlang der unteren Kante eines Duschvorhanges im Abstand angeordnete Magnete verwendet« die von der Innenfläche der Kante oder des Bandes einer Stahl- oder Eisenwanne angezogen werden und den Vorhang gegen die Innenseite der Wanne drücken» Die Magnete werden auf dem inneren Vorhang gehalten, falls noch ein äusserer Vorhang aus Dekorationsgründen verwendet wird· Die untere Kante des die Magnete tragenden Vorhanges muss in die Wanne hineinhängen, um einen Wasseraustritt aus der Wanne auf den Fassboden zu verhindern· Zumindest eine der Innenwände der Badewanne ist normalerweise ein- und abwärts geneigt« um eine bequeme Schrägfläche zum Baden in der Wanne zu schaffen« Die innere Schrägung
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behindert die Anordnung eines Magneten auf dem unterenRand des Vorhanges unmittelbar unterhalb des Endes der Vorhangstange« um die Längskante des Vorhangs gespannt und gerade nach unten zu halten· Folglich ist es manchmal unmöglich, die Magnete derart anzubringen^ dass offene Zwischenräume zwischen Vorhang und Wänden nicht bestehen· Magnete sind auch insoweit nachteilig, als die Magnetbeiregung, die entweder auf Luftzüge oder Bewegungen der Pereon in der Badewanne zurückzuführen ist, den Vorhang zum Teil geöffnet zu halten sucht· Ausserdem sind eine Reihe von Badewanneneinrichtungenc wie solche aus Fiberglas, nicht magnetisch wie auch die meisten Duschbäderε so dass Magnete unbrauchbar sindt
Die erhellIieh©xx Nadiieile magnetischer Vorhang«SgIiliessvor tuages sind suss Teil durch «!ie Verwendung gleitendere 3te.i*rer Türen aus Ewnsimtett ©d©!= Glas ans teile eines DaeühtrerkaRges über- mind&& iföFdssie Derartige Verrichtungen, weisen allgcmeiü &wei Tärea a^af9 wslelae paarweise in beaaclxbarieR Schiene» gloiteßj wcliei dass ©te© Selaicaesswear tlbcrlccpf uitd das andere in La ng st 3 ehtung entlang eier !femi© üfeer dera flachen Rand oder Sims der Wanne angeordnet istβ Obgleich darartige Anordnungen das bei magnetisch f'tsstgelmlieneis. Vorhängen auftretende SpritzprobleE wtrkmam 18sen, haftet ihaea eis,© Esilio grSsserer Nachteile an« Beispielsweise kann j unabhängig dav©n8 wie die "Kiren gleiten, iiaiser mir eime-Hälfte der Wannenlänge "geöffnet" sein· Eilte derartige Beschränkung ist sehr nachteilig^ wenn man ein Kind in der Wann ο baden will und das Eind auf den Teil der Wanne rutscht, der durch die beiden Türen versperrt 1st· Ausserdem ist es auseerordentlich unbequem, auf den längs dem Hand der Wanne verlaufenden beiden gleitenden Türschienen zu sitzen oder darauf zu lehnen, wenn man sieh über den Sand der Wanne beugt, um ein Kind zu baden· Auch ist es schwierig, die Schienen zu reinigen und wenn sie vollkonmen sauber und frei von Fett und dergleichen gehalten werden, klemmen die Türen leicht·
ifeiter fefelcaimte Tür eines Wannenduschbades weist zwei Fe.lt-
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türen auf 9 von denen sine gelenkig an dem eiiaen Ende Paares obarar und imtersr Sehianan angebracht ist9 während anders längs den Schienen gleitet^ womi die Türen geöffnet oder geschlossen wsrdaiio Die Türen könnan in. ilirar weit geöffneten Stellung gefaltet irerden» so dass sie neben d@r Tür der Duschvorrichtung liegen» Obgleich «it dissar praktisch dia gegarafcs länge dar Wanne — falls erwünscht - geöffnet worden kaniig haftet ihr doch der erwähnte Nachteil der Sehiö- n&n an» Aiisseafdesa ist 03 imgüiiafcig* dass taan zur Beinigung der Wand) aß dar die liiresi sieh faltsn9 in dia Wann® hiaains fco igen und dia Falttüren aehlissaon muss und dass aich an dia3ar Wand ein Handtuchhalter nicht anbringen lässt· Gölagaatlieh werden 1IUr en in Duschbädern abgelehnt, da — meist unbagründat -sine Verletzung durch verbrochene Glas« oder Plastiktür®& bafürchtat 'vfirda Die mit der Tür verbundenen Schienen erhöhen die Verletaungsmöglichksiten durch Hineinfall211 in oder neben die Badewanne» Die Kostan für dia Einrichtung v©a Etaachtüren auf aim@r Baä^^-anne sind auch waaoiitllch höher als für einen Duashvorlaasig, und die facuDiänniaehe Einrichtung von Tiirsn erfordert nöraaalartreise einen
HandwarlEer» Das Qawlsht von Dusshtürea o^fordert eine ©dar ilergloish^a in dar Wand tinter v"ei*s?Q2iiluag
Löehar ainü 3löiifebar0 r/cm» üi® TaralBfaoaiiiig apl'iar
Mit ÜQi? vorliegenden Erfiiidung sollte «.a» ©iao m3ä3bo33O23l;o ri®life'iiii3 an!3 Abclleh
dl© «wormhntaa
nicht liiliix ten und di-3 Isaiii®
anordiKiHgon für
hisaua ganas allg'smain auf Bahnmtiil-wawworr tieren Anwüiidangemögliclikeifcsn weit über dia V^wmiiiWL% hH vorh»ii;i»n hinausgeht} *s ist «In allgemeines Ziml Jar den Pifindung, eine verbeeserte Klemmrorrishtun? für Bahnen zu schaffen, die den Rand einer Bahn fasthält, ohne Ik 1?
Ring» 3>*.ljr Befestigungenittel im Rand der Bahn mttsien*
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Dia erflndungsgemässe Klemmvorrichtung kann zur Betätigung die Schwerkraft ausnutzen» Aiisserdam lägst sich die Klemmvorrichtung einfach zwischen offenen und gasshloaaenan Stellungen betätigen» Sie klinkt automatisch in weifcgeöffnatar Stallung <3in und schliesst automatisch ohne Einstellung in geschlossenen Stallungen, die gegebenenfalls aufgrund dar Dicks der jeweiligen Bahn erforderlich sindo Der jeweilige Klsmnidruck ist olna teilbar ο
Ohne die Erfindung zu begrenzen; werden nashfolgand Auaführungsbeispiele erläutert, die sich auf ilie Zeichnungen beziehens
Bs zeigt S
Figur 1 ein erstes AusführungsbeispLol der Erfindung
in Verbindung mit einer bekannten Wannen-
duschbadanordmmg*
Figur 2 eine Oraufsisht entlang der Linie la»la der
Figur I1
Figur 2a eine Anaicht entlang der Linie 2a-2a der
Figur 1 in vergrossertem
Figur 2b - 2©
tfcs entlang ähnliiih ni'iii gomäsa Figur 2a und 3c, Figur 3a eins Ansishb ähnlieh dor
dia Sislliiiij jailoch in
33»J«a Zudtiiid veranschaulicht Lmb} Figur 4 aiii jjo^iatrLjsh'ii Diagra.iim 3iu· Erlliuteruag
dor -jri>lUi!ung3f5-:-)Htti33.5ii fl-jfci'i-abawjlja, Pigar 3 -3In3 Solfc-anmal^hfc aliij,? Tallj oiaor abg;^-
sraäiiloltjii jHiijfiiiisüiijjfOfja dar Si; Sijulung, Figur pa el.n-a An?iichi sntljiij «lar Liülsii 1 λ- *ϊα dar
Figur 1 und
Figur 6 aina Draufsicht auf a ine weitara abgew^ii-
delta Auaführung»form Jar Erfindung»
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Figur 1 veranschaulicht eine typische moderne Wannendusche mit einer Wanne 10s die zwischen Endwänden 11 und 12 und gegen eine Seitenwand 13 angeordnet ist* Die drei Wände 11 - 13 bestehen allgemein aus Latten, Gips und Kacheln« die von vertikal verlaufenden Wandpfoeten ,14, 15 getragen werden. An der Endwand 11 befindet «ich ein einstellbarer Duschkopf l6, ein· Mischventilsteuerung 17 sowie Ventile 18 und 19 zur Steuerung des heissen. und kalten Wassers, von denen nur eines in Figur 1 veranschaulicht ist. Die üblicherweise aus porzellanuberzogenem Gusseisen oder Stahlblech bestehende Wanne 10 ist mit einem bekannten Hahn 21 und einem Abfluss 22 v°fersehen· Die nicht veranschaulichten bekannten Rohrverbindungen gehören nieht eüt Erfindungo Ein bekannter ausgesparter Seifennapf 23 ist Ib der Seitenwand 13 ang©«· br sehte Ein© bekannte Dasehvorhanget.a;nge 24 verläuft zwischen den Endwänden 11 vm,a 12 an ©ißer Stell© sboriialb des äusssren Hasscle-s 10a (Figur la) des5 Warane 10o Das laser© des° tfansie 10 1st an EbcI© bei IGb uaeh lialcs abtiärts geesi®i.gts um eia© beqaesae zn schaffen«, g©g©B di© man sie-Ii. m±t aem Rü©&©m l@Sm©xi man ein Bad
unteren Kante mit- I-iagaetosi "rerselieas-s? Bjaseibi'TOS'hiäSäg gl(s±tbas° v&n. dar Stang© 24 horabhäagt § kötasea di© Hagn@te s@ aiaag@bildet s§ias dass sie in Abstäisdes ©stlang eiaes= Liai® 26 xm. Figag· 1 an der Innenseite der Aussendend d@r Waase 10 mnhm£t@no Ä^fgruad der inneren Neigung der Wasaaes wi© s«Be b@i 1Ob8 darf der äuseerete rechte Magnet des Vorliaags aa ü&v Wamie 10 aieht woitsr rechts als bei lOc anhaftete Greifi; ein Hagnet ©n der Seke des Vorhaags die Wanne bei 10c an, verläuft die Kamtβ des Vorhangs etwa entlang der Linie 27 oder der Linie 28 in Figur 1, J® nachdem, ob der Vorhang hakt oder «Si« Hinge längs der Stange 24 gleiten und j« nach der Spannung isa Vorhang, d£® ihrerseits von der Vertikalhöhe abhängt, bei der der Magnet an der Wann» haftet. In Jedem Fall_"b«fiRdet sich ein Zwiaebe^ra'emi od«r ein« Öffnung zwischen 12 tuad der Kante d®s Vorhängeβ disreli die Wamses'- auf 3© epritate
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Ei» ähnlicher Zwischenraum bildet sich an dem anderen Ende der WaTffi® aefeejffi u&r Wand H9 obgleich dieser Zwischenraum kleiner wird» «irezra di® fcTasmssawaad weniger dick ist und senkrechter verläiaft, wie siefe am© Figur 1 ergibt s so dass die Entfernung sswiseh&n de® beides Punkten 1Of und 10g geringer ist als diejeßig© zwisefe©a. dem Steaktem 1Oe und 1Od« Die Vorder- und Rückränder d©r meisten Wannen sind ziemlich breit« so dass erhebliche Zwisehenräwä© as deaa foeidßm Längskanten eines von Magneten gehaltenen Du@dav@rh@ag@e auftr©t©ne
der· rechten vertikalen Kante des Vorfeasg® ηηά des» Emdfcramc! 12 kann ©twas verkleinert werden, wenn die ¥©ite des V©a«Ixasgs $pr&&s©v ist als die Länge der Wanne, so dass ein Teil des Vorhangs tos die Biegung der Wanne herumgelegt werden und sieh um ©±2a©s& gewissen Betrag auf die Seitenwand 13 zu erstrecken kasse Eine, derartige Anordnung ist jedoch nachteilig, weil längere Verhätage teurer sind, mehr Vorhanghaken und -ringe benötigen vbM niefit völlig ausgezogen werden können, um in praktisch flaehcnn Zustand ohne Falten zu trocknen· Selbst wenn die tattere Eeke des Vorhang® dann etwas näher zur Seitenwand 13 hin angeordnet werden kösxnte, wäre die obere Ecke des Vorhangs jedoch durch die Stange 24 behindert, so dass immer noch ein Zwischenraum bestehe» bliebe, durch den Wasser austreten kann«
Entsprechend άρν vorliegenden Erfindung wird eine vertikal verlaufende s allgemein ssit 3& bezeichnete Klammer an der Endwand 12 oberhalb d©0 Randes ά®τ äusseren Ecke der Wanne 10 angebracht· Si« nachf®lg@2äiä Im @iassl3®ii beschriebene Klammer weist einen ISrI ff 33 auf ο des d@r WaameafceawtsBer »ur Klammerung einer be-
Mlmg© <&®t rechteti LMngskante des Vorhangs betätigen «lasrj l^iooit^nriliaae ©d*r Öffnungen, durch die Wasser aus·· treten kaang
3a » Se ergibts weist die dort 3X»emech«ialiehte Vorhangklaeeier d@m flachen Band 10« an der
10 angeordnet ist« Di· Grundplatte 35 ist
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vorzugsweise mit einer flachen Bodenfläche versehen und ihre Dicke variiert etwas in zwei Dimensionen* Insbesondere ist die obere Fläche der Grundplatte 35ο etwa in den durch Pfeile 36 und 37 in Figur 2b angegebenen Richtungen, etwas abgeschrägt9 so dass auf die Platte 35 tropfendes Wasser zurück in di© Wanne und zur Bndwand 12 gelangt. Der Boden der Platte 35 ist auf dem Band 10a der Wanne befestigt, vorzugsweise festgekittet«
Von der Grundplatte 35 erstreckt si@h ein allgemela L-förmiges oder winkliges Teil 39 aufwärts9 welches fest mit der Endwand 12, beispielsweise mittels Kitt oder Ankerbolzen ©dar dergleichen verbunden 1st· Aufgrund des geringen Gewichts dar ©rfTinetamgsgetaMsaen Klammer braucht diese in d&n meisten Falles lediglich sau einem Kitt gehalten zu werden0 so dass Ax&kerb@l&®2«. mia di© dafür erforderlichen Löcher nicht vorgesehen w©rd@z& mlsseae Das Tail 31"' erstreckt sich aufwärts bis kurz smtsrfxaifo der ¥@s>hasagstang© 24Φ In noch zu beschreibender Weise ist ein® werseteraakbas1© Klammerplatte 40 vorgesehen* die relativ sum festen Teil 39 geschwenkt und bewegt werden kann0 Der Benutzer kajm u±e Klasssierplatte 40 quem mittels des Griffes 33 heben„ senken w&a
Gemäss Figur 2a ist die Klamm©rplatt© 40 mittels sw®i@r Schwenk« zapfen 4l und 42 an den festes Teil 39 angeschlossen» Die Zapfen 4l und 42 sind jeweils fest in der Kl&mm®vpl&tt® 4© verankert und jeder erstreckt sich durch einen ®nteprsehenden S&hlits im Teil 39· wobei der untere Zapfen 4l durch' den, unterem S©hlits§ 43 im festen Teil 39 und der obere Zapfen 42 diireto d®n ©barca Sch lit s 44 im festen Teil 39 verläufto Die Zapfen -&1 m&a %ä weisen -^mr« breiterte, vorzugsweise die dargestelltem kegelförmigen Bndaa &u£ um sie in den Schlitzen 43 und 44 su heiter. lsi Teil 39 ist hin« ter jedem der Schlitze 43 und 44 &tsm verbreitert® Ausnohraung zur Aufnahme der verbreiterten Enden der Zapfest 41 und 42 vorgesehen, wobei die Ausnehmung 48 hinter dem unteren Schlitz 43 i» Figur 2a, 2c, 2d angedeutet i«t· Die Ausnehmung 48 ist ausreichend gross ausgebildet, so dass das Kugelende des Z&pfenm 4l frei und unbehindert darin gleiten kann·
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Die Schlitze 43 und 44 im Teil 39 weisen jeweils einen kurzen« praktisch horizontalen Abschnitt und einen längeren, abwärts geneigten Abschnitt auf, der in Bezug auf die Wanne sowohl nach aussen als auch abwärts verläuft» Ist die Klammerplatte 40, wie in Figur 2a dargestellt, weit geöffnet« verlaufen die Schäfte der Zapfen 41 und 42 quer und ruhen auf den praktisch horizontalen oberen Abschnitten der Schlitze 43 und 44, so dass die Klammerplatte 40 keine Neigung zum Sch liessen hat. Das feste Teil 39 ist« wie in Figur 2b und 2c dargestellt, vorzugsweise mit einer verbreiterten Kante 39a versehen· Die Klammerplatte 40 weist, wie die Figuren 2a und 2c ebenfalls erkennen lassen, eine verbreiterte Kante 40a auf» Wird die Klammerplatte 40 in ihre Klammerstellung gebracht, schwenkt sie um eine durch die Schlitze 43 und und Zapfen 41, 42 vorgegebene Drehachse, und die Kante 40a der Klammerplatte 40 schwenkt auf die Kante 39a des festen Teiles zu, so dass die Längskante des Duschvorhange β fest zwischen Teile 39 und 40 eingespannt werden kann·
Wenn der Wannenbenutzer die Klammer zu schliessen beginnt, zieht er den Griff 33 in Bezug auf die Ebene der Figur 2 nach oben, bis er senkreckt zu dieser Ebene steht, wodurch die Schäfte der Zapfen
41 und 42 aus den horizontalen Teilen der Schienen 43 und 44 herausgelangen· Danach bewirkt das Gewicht der Klammerplatte 40, dass diese sich absenkt, wobei sich die Schäfte der Zapfen 4l und
42 entlang der Schlitze 43 und 44 gemäss Figur 2a abwärts bewegen. Auf lauf flächen %3a und 44a, die neben den Schlitzen 43 bzw. 44 angeordnet sind, wirken zusätzlich auf die Zapfen 4l und 42 ein5 um die Platte 40 um eine Vertikalachse zu drehen, wobei sie sieh gleichzeitig nach rechte bewegt (Figur 2a), wenn die Zapfen 4l und 42 entlang der Schlitze 43 und 44 abwärts gleiten. Es sei bemerkt, dass die Kante 43b des Schlitzes 43 ein· andere Neigung als die Kante 43c der Auflauffläche 43a aufweist·
Di« Betriebsweise jeder Auflauffläch· und jedes Schlitze· wird unt«r Bezugnahme auf Figur 4 verständlicher. Aus den Figuren 2a und 2c ergibt sieh, dass der Schlitz 43 mit dem Zapfen 4l neben
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43a mit dem
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sieh ±n ihre» jeweiligen Schlitzen absenken« Ein grosser Neigungsuntersehied zwischen den Eau ten 45b und 43c ergibt eine beträchtlich® Drehimg der Klammerplatte 40 bei nur geringer vertikaler AbsGElnangs, was erwünscht "ist* weil die Klammerplatte den Vorhang beim Festklammern nur sehr geringfügig herunterzieht· Die geringe Ziehwirkung auf die Vorhanglrantβ ist insoweit vorteilhafte als sie den Vorhang gespanat und gerade hält« Da jedoch der Abwärtszug »ur sehr geringfügig ist, ergibt sich demgemäss ein nur unbedeutender Verschleiße des Vorhangsα
Zur- Klasaaesrassg de© Dusehvorhangs sieht der Wannenbenutzer entsprechend Figtsr 1 den Vorhang nach rechts (nach links aus der Sieht d®s Wans©»fo©3ttutE©rsf wenxt er in der Wanne sitzt)« bis ©ine Ecke neben ά®τ Wasd 12 liegt« Der Benutzer kann mit einer Hand die Voriiangkaste in einer Höh© etwas oberhalb der Platte 35 erfassen vmu dass, Forhang etwas abwärts ziehen« um die Kante leicht zu spannen® s© dass si@ über ©inen Teil des festen Teiles 39 läuft und dessen, Kant® 39a abdeckt (Figur 2b« 2c )e Zu diesem Zweck kann ®r «daten Teil der Vorhangkante nach unten auf die Platte 35 drück©»« Danach braucht man nur die Klammerplatte 40 mit der anderen Ε&ηύ aus der weit geöffneten Stellung gemäss Fig. 2a verschieben· Di® Klammerplatte 40 senkt und dreht sich dann automatisch in d©s? besehriebenen Art, wodurch sie die Vorhangkante entlang ihrer g®sa@te& Länge festklemmt· Zar Freigabe des Vorhangs braucht man lediglich die Klammerplatte 40 vermittels des Griffes 33 anzuheben, wodurch sie sich in ihre offene Stellung dreht·
erweist es sich als zweckmassig« die nw an @in®r läagskante vorzusehen, wohingegen && anderen Füllsa Klansesra an beiden Kanten erwünscht sind· Br findungeges^'a® kHsm®» HaK&sern der veranschaulichten Art paarweise rechts ©der ilxtkes neben gegenüberliegenden finden der Vorfeangstang® angeordnet werden. Die veranschaulichten Duschvorhang- klammera t&tm&R gauss aus Metall f m«Be Aluminium oder Stahl,
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,joclosfe vorssügswJiaa für dl^ mais tau Anwendungsgebiete aus ver» sehiatlsnsn.j bsisplalaweiaa durch Spritzguss hergestellten Kunststoffen basfcalisiis, Dia Auflatuiflaelisn 43a 8 44a trerden vorsfiugswei« 3© aus QineiH Stück mit dom Teil 39 geformt« Obgleich verschiedene Telia der Klammervorrichtung aus Gründen der sinfacheren Darstellung mit scharfen Saufe im hzyr* Ecken dargestellt worden sind, könne ix dia Ecken and Kanten aush abgerundet 3®Ιη3 so tiaas man sich nie'ht daran schneiden oder kratzen kanu» Dar eigentliche Boden des 'Schlitzes 48 {Figur 3a) und entsprechender Schlitze ist etnas gsiieIgt, so dass gegebenenfalls in die Schlitze eintretendes Wasser abfliessen wnd Über die Teile 39 nnd 55 in die Wanne ablaufen kanne Die Zapfen·wie etwa 41 und 42 kösiium getrennt von der Platte 40 hergestellt und in LcIeher der Platte 40 aingeschraubt odar elngaliitbet irortlön» AndererseitB ist as jadoch mög·= Iich0 dl© Zapfen hl imd 42 auafumasn mit dar Platte 40 in ßiiism Stück har^uabalian und dann ihre ysrbröitafftsnKöpfo Ln dia Sshllt-38 bai ?i8 duroh yorübs^isahenda Deformierung d»s TsItaa 48 an den oberen T-uilan dar Schutts 43 und 44 elnz-urastan« »rann das Teil 39 aus »jiiiüui imsr-jlshand nachglabigan KunatuSoff besteht>
Figur 6 zeigt β Lim diagrimaiafciache Draufsicht auf aiiie ahgewan* delte AuafUhrungs form dar Rvflndung, dia insofara oiiia Umkehr dar vorherigen Ausführungsform darstellt, als dan dan Zapfen 4l* tragenda 0 nicht veranachaiiliöhta kugelförmige Ende fast auf dem unbswsglichen Teil 39' angeordnet ist und der nicht gazeigte klammernde Schlitz in dar beweglichen Klammerplatts 40° vorgesehen ist· Die Klammarplatte 40· ist in Figm· δ in weit- geöffneter Stellung dargestellt» X^h die Platte zii^ &l&Mm©FW&% eines* Vorhangkante gecchlossan, gleitet dear Sshlits £a der Platte &®G auf dem Zapfen 4l· abwärts, wohdi üer Sqhiits so amsgsbildet ist, dass sich die Platt« 40· in darselbaa Welse dröiat wie dia Platte 40 dar bevorzugten Äusfühmaagsf©«!«. ©a di© Ag%>®£ts&®&a® gegenübar derjenigen der bevor25«gfe»a AusSiM^rnngssf^^^ direkt urag*k#hrfe ist, erübrigt sieh ©in® weiter® ErlM^terasag d®w Figur
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Obgleich dio in Verbindung mit einer Duschelnriehtung beschriebene bevorzugte Äusführungsform dsr Erfindung das Gmrlcht des Sehwesikkiansmarteiles aur automatischen Drehung des KLämmertsilaa biu In den gaschloaoaiien Zustand dsr Slammer ausautat, kann die erfindungsgötnässa Klammer für dia yarachLodensten0 beispielswsise horizontalen Anwendungsfäila sum Einsatz kommen, wobei andere Mittel zur Schliessung der Klammer verwendet wardan, Figur 5 zeigt einen Teil einer abgewandelten Klammer, die sowohl in horizontaler als auch vertikaler Lage verwendet werden kann· Er werden Bezugszeichen benutzt, die denjenigen in Figur 3a entsprechen* Ein bewegliches Klammerten 40 ist in teilweise geschlossener Stellung ähnlich der In Figur 3a gß/so igten Stellung dargestellt» Da das KlammertalL 40 in Figur 5 zur SchLL-jssung dar Klammer abwärts bewegt wird, bowden dia Ln Figur 5 η Loht ge*·· aeijbtm Schlitze im fasten TeLL V) mitsprechend denjenigen 1« FLgUf 3a das TsLl 40 nach Link!} välabl? zum fashen TaLi J9» i.it die KLämmer nicht vo L!kommen gatsehLoyisöUg tritt dii) vom Teil kO kommende WeLLa 55 in den Schlitz Jo Lm Block '»'/ eiu^ il&v am i'eiL 39 befestigt ist» Dio Fsstzidhunj dar FlUi^*? Liaubts)!1 UrUski; iaim die DiehtungijijchaLbe 59 gogau dia Fläche :>/a des fJlook'j ;i7ä ?o · durch röLativ zuia 'feil 39 oi" nach links gorichtei· >v Vni; auf u-is Ta Ll 40 ausgeübt wirdj Die Flüche 3?a Lab varziusu-.r) Las -, r-rio raran/isliaulichtg abgeschrägt, so dass Heiburig zwliUihan dor mutter 58 ttnd dem Block 5? alne weitere Bewegung döi· W in den Schlitz 5& hinein nicht verhindern kann« Der von Link rs ausgeübte Druck, welcher in gleicher Welse wie die Sehwerkrai't,, entsprechend Figur 3a Jedoch mit viel grösserer Kraft wirkt, schliesst die Klammer sehr fest» Die Klammer nach Figur 5 hat gegenüber bekannten Klammern den Vorteil» dass die Klaeunerkraf t zwischen den beweglichen und festen Teilen 39 und 40 entlang der gesamten Länge der Teil« 39 und 40 sehr gleichförmig boin kann, obgleich der Druck nur auf einem Ende der Anordnung aufgebracht wird, da die Klammerkraft nur von dem Winkel abhängt 9 der zwischen den beiden Kanten jedes Schlitzes gebildet wird. Falls erwünscht, kann für besondere Anwendung»fälle der Winkel zwischen den Arbeitskanten den. verschiedenen Schiitzeuunterachiedlich
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ame gebildet wer den <, so dass ©in Blatt mit isntersefeiedllieaen Klärten an verschiedenen Punkten entlang s®ia@s° Ksaat® klemmt wird« Weiterhin könnenp falls earwünsehte di@ flächen β die den Auflaufflächen ^a5 ^a Haeto Fi^sE3 2 ausf dem Teil. Sf einstellbar angeordnet \r@ru®nO te der lO.ammerwirkumgess,
Obgl©iels vorliegend ©iuie aus
irielitmssg sum Belegen des Teiles 40 mit Besiag amf da© fest© Teil 39 dargestellt £stß kasws oia@ Vielzahl
elmisag ■?f©s*si'©aeJ©4 wes^deiae feeisplelst^slse
s@at©l ©sieg1 las, anderer Äsassriefetmssg sum Eiaspasamsm άοΐ? Saatea
Bei
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ifeiter&isa IMsst eiefe dasait <SsL®
s©llt© di©
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Claims (1)

  1. Dipl. Ing. Robert Meier
    6 Frankfurt cm Main ^
    Auf dein Mühiberg 16 Telefon 682070
    Patentansprücheϊ
    [ 1») Klemmvorrichtung zum lösbaren Befestigen von sich in einer ersten Richtung erstreckenden Bahnkanten oder dergleichen an Wanden, Kanten oder ähnlichem8 gekennzeichnet durch
    einen ersten längsgestreckten Teil (39 bzw« 40) mit einer in dieser Richtung verlaufenden ersten Klemmfläche (39a bzw· 40a), einen zweiten längsgestreckten Teil (40 bzw· 39) mit einer in der ersten Richtung verlaufenden zweiten Elemmflache (40a bzw» 39a) j eine Mehrzahl ττοη Schwenkverbindungen (4l) zwischen dem ersten und zweiten TeU9 die eine relative Schwenkbewegung zwischen den Teilen und dadurch eine relative Bewe*»gung zwischen der ersten und zweiten Klemtnf lache (39aο 40a) ermöglichen e um die Kante der Bahn zwischen der ersten und zweiten Klemmfläche (39a« 40a) zu erfassen,, wobei zumindest eine der Schwenkverbindungen (41) Mittel aufweist, die infolge einer Längsversetzung des einen Teiles relativ zum anderen Teil in der ersten Richtung eine Verschwenkung der Teile (39 bzw· 40) relativ zueinander bewirken·
    2· Klemmvorrichtung nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet,
    dass eine dieser Schwenkverbindungen einen Zapfen (41) aufweist, dessen eines Ende mit dem ersten längsgestreckten Teil (39) starr verbunden ist« und dass im zweiten längsgestreckten Teil (40) Schlitze (43· 44) vorgesehen sind, die eich in einem spitzen Winkel zur ersten Richtung erstrecken und so ausgebildet sind, dass sie das andere Ende der Zapfen (4l) festhalten.
    ο Klemmvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet«
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    dass die erste Richtung im wesentlichen vertikal verläuft und eines der Teile (39) stationär befestigt ist, so dass die vertikale Längsversetzung des einen Teiles (40) relativ zum festen Teil (39) durch die Schwerkraft erfolgt.
    4β Klemmvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet«
    dass die erste Sichtung im wesentlichen horizontal verläuft und dassHittel (55« 58) vorgesehen sind, di® ein® Längsversetzung des einen Teiles relativ zum anderen Teil (39s 40) bewirken»
    5· Klemmvorrichtung nach Anspruch 29
    dadurch gekennzeichnet«
    dass die Schlitze (43» 44) zwei Kantest aufweise»e die in verschiedenen Abständen vom Ende d@s Zapfens (41) mit diesem in Wirkverbindung treten., und die sieh In u»i®:rselat©dli©h variierenden Winkeln zur ersten Richtung erstreekm&g m& dass die Verschiebung der Zapfen (4l) längs der Schlitze C439 44) eine Relativ-Verschwenkung der Teil® (399 40J um aiafein&adorfolgende Achsen parallel zur ersten Richtung bewirkte
    6· Klemmvorrichtung für einen von ®±n@r Vorhangstang® herabhängenden Duschvorhang in einem Wamiendusehbaei mit ©inar Waawa f und einer sich von dieser aufwärts erstreckenden Wand« gekennzeichnet durch sieh längs erstreckende 9 18»bare Klemmteile (39ο 40) zum Einklemmen einer lüngskant© u&m aanges, wobei die Klemmteil® aias ®ineta testen s am eimer wand (12) angebrachten, nash ©boss "hin vmFl&.u£®na®m T®il sowie einer beweglichem mit a@m t®at®n T®il Kletompl&tte (40$ b@st«9äe&e
    gegen den festen Teil (39) klaasBfear ist
    Klemmvorrichtung na©ls
    dadurch gekennzeichnet
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    dass die Klemmplatte (4O) schwenkbar mit dem festen Teil (39) vermittels einer durch Schwerkraft betätigten Gelenkverbindung (4l„ 43 9 44) verbunden ist, so dass die Klemmlsr aft zwischen der beweglichen Klemmplatte (40) und dam festen Teil (39) vom Gewicht der Klemmplatte (40) abhängt.
    8· Klemmvorrichtung nach Anspruch 6B dadurch gekennzeichnet,
    dass das feste Teil (39) einen schräg nach unten verlaufenden Schlitz (43s 44) einschliesst und dass die Klemmplatte (40) mit einem Zapfen (4l) versehen ist* der sich innerhalb des Schlitzes (43t 44) bewegen kann, wenn die Klemmplatte (40) zum festen Teil geschwenkt wird·
    9» Klemmvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet»
    dass das feste, im Querschnitt allgemein L-förmige Teil (39) einen ersten, an der Wand (12) angebrachten Teil und einen senkrecht dazu verlaufenden zweiten Plattenteil aufweist und dass die Klemmplatte (40) schwenkbar mit dem ersten, an der Wand (12) angebrachten Plattenteil verbunden ist und die Kleramkante (39a) für die Kante des DuschVorhanges am zweiten Teil dee festen Teiles (39) angeordnet ist·
    10· Klemmvorrichtung nach Anspruch 6S dadurch gekennzeichnet,
    dass die Klemmplatte (40) um eine vertikale Achse schwenkbar ist, welche relativ zum festen Teil (39) eine lüngsversetzung erfährtt wenn die Klemmplatte (40) geschwenkt wird·
    11· Klemmvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche« . gekennzeichnet durch wenigstens einen starr an der Kletaseplatte (40) befestigten und
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    sieb von dieser weg erstreckenden Zapfen (41) vaiü durch am festen Teil (39) vorgesehen© Schlitze (43» 44), die ein Ende der Zapfen (4l) aufnehmen sowie durch eine erste schräg nach unten verlaufende Kante, welche mit dem Zapfen (4l) in einem Abstand von seinem Ende zusammenwirkt,, sowie durch eine zweite,, nach unten abgeschrägte Kante« welche mit dem Zapfen (kl] in einem anderen Abstand von seinem Ende zusammenwirkt, wobei beide Kanten verschiedene Neigungen attfwei=» seiij. so dass eine Bewegung der Zapfen (4l) längs den Kantern eins Drehung der Zapfen (4l) und der Klemmplatte (40) um ©ine vertikale Achse bewirkt»
    Klemmvorrichtung nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass did Klemmplatte (40) starr daran befestigte Zapfen (41) sur Verbindung mit dem festen Teil (39) aufweist« in welchen Schlitze (43 s 44) zur Aufnahme von verbreiterten Enden der Zapfen (4l) vorgesehen sind« wobei die Sehlitze (43, 44) erste und zweite Kanten aufweisen, welche mit den Zapfen in verschiedenen Abständen vom verbreiterten Binde in bindung stehen»
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CA933463A (en) 1973-09-11
GB1348001A (en) 1974-03-13
CH524775A (de) 1972-06-30
US3631543A (en) 1972-01-04

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