DE2138268A1 - Verfahren zum Herstellen von Schwefel kohlenstoff durch Umsetzung von Kohlenwas serstoffen mit Schwefel und zur Ruckge winnung von Schwefel aus dem als Neben produkt anfallenden Schwefelwasserstoff - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von Schwefel kohlenstoff durch Umsetzung von Kohlenwas serstoffen mit Schwefel und zur Ruckge winnung von Schwefel aus dem als Neben produkt anfallenden SchwefelwasserstoffInfo
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Description
betreffend:
"Verfahren zum Herstellen von Schwefelkohlenstoff durch Umsetzung von Kohlenwasserstoffen" mit Schwefel und zur
Rückgewinnung von Schwefel aus dem als Nebenprodukt anfallenden Schwefelwasserstoff."
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Schwefelkohlenstoff, das Hauptsächlich durch die
Art der Wiedergewinnung des Schwefels aus dem als Nebenprodukt anfallenden Schwefelwasserstoff gekennzeichnet ist.
Bekanntlich erhält man bei der Umsetzung von Schwefel mit bestimmten Kohlenwasserstoffen ein Gasgemisch, das im
wesentlichen aus Schwefelkohlenstoff, Schwefelwasserstoff und meistens dem ÜberschuiS des ursprünglich eingesetzten
Schwefels besteht. Bei der Auftrennung dieses Gemisches in seine Komponenten wird allgemein zunächst der nicht umgesetzte
Schwefel kondensiert, das verbleibende Gasgemisch
ORiGlNAL INSPECTED
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abgekühlt, gegebenenfalls ein Hauptanteil des Schwefelkohlenstoffes kondensiert und darauf die Gesamtmenge des Schwefelkohlenstoffes
durch Absorption in entsprechenden Flüssigkeiten und anschließende Desorption abgetrennt. Der Schwefelwasserstoff,
der dann der Hauptbestandteil des Gases ist, wird entweder zu SOp verbrannt oder zur Wiedergewinnung des
Schwefels nach dem Claus-Verfahren behandelt, indem, ein Teil des Schwefelwasserstoffes zu SO2. verbrannt und dieses
mit dem restlichen HpS bei hoher Temperatur zu Schwefel utagesetzt
wird.
Andererseits ist die Umsetzung zwischen Schwefelwasserstoff und Schwefeldioxid in wässriger Lösung, bei der Schwefel
entsteht, seit langem Gegenstand zahlreicher Untersuchungen; das entstehende Gemisch ist insbesondere unter dem Namen
Wackenroder-Lösung bekannt, aber die Anwendung dieser Umsetzung
zur Abtrennung von reinem festen Schwefel trifft auf Schwierigkeiten: allgemein bilden sich neben dem Schwefel,
der zum Teil kolloidal gelöst ist, mehr oder weniger große Mengen Schwefelsäure und vorallem Polythionsäuren, die die
Ausbeute des angestrebten Produktes verringern. Außerdem sind derartige, d.h. kolloidale Suspensionen beständig und
der Schwefel läßt sich nur sehr schwer aus ihnen zurückgewinnen. Es wurde bereits versucht, diese Schwierigkeiten
zu beheben, beispielsweise durch Zusatz von Elektrolyten oder organischen Flockungsmitteln zu dem Medium, um die Sedimentation
des Schwefels zu begünstigen oder durch neutralisieren der aus einem ersten Arbeitsgang erhaltenen flüssigen
Phase, bevor diese für eine Weitere Umsetzung in Umlauf gebracht wird.
In einem anderen eigenen Vorschlag wird bereits ein Verfahren zur Umwandlung in Schwefel des im Gemisch mit
Schwefelkohlenstoff vorliegenden Schwefelwasserstoffes durch Behandlung mit Schwefeldioxid im wässrigen Medium beschrieben;
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der Schwefel wird bei diesen Verfahren in sehr guten Ausbeuten in flüssigem Zustand zurückgewonnen. Gemäß diesem anderen
eigenen Vorschlag wird die Umsetzung unter erhöhtem Druck durchgeführt, wobei der Schwefel sich im kondensierten
Schwefelkohlenstoff löst und dieser letztere abdestilliert wird.
Es wurde nun eine andere Möglichkeit de-r Umsetzung eines
Gasgemisches aus Schwefelkohlenstoff und Schwefelwasserstoff mit Schwefeldioxid in Gegenwart von Wasser und der Rückgewinnung
des aus HpS gebildeten Schwefels, und· zwar in fein
verteilter fester Form in praktisch quantitativer Ausbeute entwickelt, wobei die Umsetzung unter Atmosphärendruck vorgenommen
werden. Das neue Verfahren hat gegenüber den bekannten Verfahren der Rückgewinnung von Schwefel in fester
Form den Vorteil, daß keine Elektrolyten angewandt zu werden brauchen. Außerdem kann die wässrige Phase ohne vorangehende
Neutralisation in Umlauf gebracht werden.
Die Erfindung betrifft daher in ihrer allgemeinsten
]?orm ein Verfahren zur Herstellung von Schwefelkohlenstoff und zur Rückgewinnung von Schwefel aus dem als Nebenprodukt
gebildeten Schwefelwasserstoff, wobei dampfförmiger Schwefel mit Kohlenwasserstoffen unter Bedingungen umgesetzt
wird, die zur Bildung eines Gasgemisches aus Schwefelkohlenstoff und Scliwefelwasserstoff führen und gegebenenfalls der
nicht umgewandelte Schwefel und/oder ein Teil des Schwefelkohlenstoffes kondensiert wird und ist dadurch gekennzeichnet,
daß man das verbleibende Gasgemisch mit Schwefeldioxid in Gegenwart von ¥asser bei einer Temperatur nicht über 10O0C
unter Normaldruck in Berührung bringt und in dem Reaktionsmedium ständig mindestens das stöohiometri'sche Molverhältnis
von H2S zu SO2.d.h. ein Verhältnis von 2 zu 1 einhält, sodaß man
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aus der Umsetzung von SO2 mit HpS Schwefel erhält, während
man den Schwefelkohlenstoff praktisch vollständig im gasförmigen Zustand abtrennt, worauf man aus der flüssigen,
schwefelhaltigen Phase in einer weiteren Stufe den Schwefel durch Rühren oder Schütteln ausfällt und schließlich in
an sich bekannter Weise von dem flüssigen Medium abtrennt.
Das Gemisch aus Schwefelkohlenstoff und Schwefelwasserstoff kann nach einen beliebigen bisher bekannten Verfahren
zur Umsetzung von Kohlenwasserstoffen mit Schwefel in Gegenwart oder in Abwesenheit von Katalysatoren erhalten werden.
Sehr geeignet ist das Verfahren des eigenen älteren Vorschlages der deutschen Auslegeschrift 1 567 777 (entsprechend
der französischen Patentschrift 1 482 173), bei welchem als Kohlenwasserstoffe Olefine und/oder Diolefine eingesetzt
werden oder das Verfahren der französischen Patentschrift 1 493 586, wonach mit Propan gearbeitet wird oder auch das
Verfahren der deutschen Patentanmeldung P 19 08 284.9, wonach die Kohlenwasserstoffe, und zwar Olefine und/oder
Diolefine gegebenenfalls im Gemisch mit gesättigten aliphatischen Kohlenwasserstoffen, insbesondere Methan auf
eine ganz bestimmte Art und Weise in die Reaktionszone eingespritzt werden.
Bei all diesen bekannten Verfahren wird der Schwefel allgemein im Überschuß eingesetzt; erfindungsgemäß wird
deshalb in den meisten Pällen zunächst der überschüssige Schwefel kondensiert. Hierzu wird der Gasstrom in einen Abscheider
geführt und hier auf eine Temperatur von 120 bis 1500C abgekühlt; dabei fällt ein niedrig viskoser flüssiger
Schwefel an, der in einem Sammelbehälter aufgefangen wird.
Darauf erfolgt die Bildungsreaktion des Schwefels, indem
das Gasgemisch mit Schwefeligsäureanhydrid in Gegenwart von
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Wasser unter den erfindungsgemäßen Bedingungen zusammengebracht wird. Der kritische Paktor ist dabei vorallem das
Molverhältnis HgS/SOp im ReaktionsmediurB. Das Molverhältnis
soll gleichmäßig mindestens dem stöchiometrischen Verhältnis
entsprechen, vorzugsweise aber darüber liegen. Es hat sich in der Tat gezeigt, daß vorallera die Einhaltung dieser
Verfahrensmaßnahme zur selektiven Bildung von Schwefel, der
sich leicht aus dem flüssigen Medium abtrennen läßt, führt. Dieses Ergebnis ist ein bedeutsamer technischer Fortschritt
gegenüber den bisher bekannten Verfahren, die zu kolloidal gelösten Schwefel führen. In der Praxis wird die konstante
Beibehaltung des-Molverhältnisses leicht erreicht, indem
zunächst bei Beginn des Verfahrensschrittes Schwefelwasserstoff vor dem Schwefeligsäureanhydrid eingespeist und darauf
die Einspeisungsmengen der beiden Reaktionspartner in der gewünschten V/eise gesteuert werden. Auch eine homogene
Verteilung des Schwefelwasserstoffes ist sehr zweckmäßig. Anstelle des streng stöchiometrischen Verhältnisses
von 2 Mol Schwefelwasserstoff auf 1,MoI Schwefeldioxid
kann ein leichter Überschuß von HpS von beispielsweise von
2 bis 25 f°t vorzugsweise von 5 bis 10 $ eingesetzt werden,
bezogen auf das Molverhältnis. Der richtige Reaktionsverlauf läßt sich durch Überprüfung des pH-Wertes der Flüssigkeit
verfolgen. Werden die kritischen Bedingungen des Molverhältnisses ständig eingehalten, so liegt, wie sich gezeigt
hat, der pH-Wert der Flüssigkeit stets bei mindestens etwa 1,8 oder darüber.
Das Schwefeldioxid wird entweder in reinem Zustand, gasförmig oder flüssig oder in Form seiner wässrigen Lösung
eingesetzt, wobei im letzteren Falle die SOp-Konzentration
der Lösung dem Sättigungszustand oder einer mehr oder weniger starken Verdünnung entspricht. Diese Lösung liefert
dann, bei dem erfindungsgemäßen Verfahren gleichzeitig SOp
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und einen Teil oder die Gesamtmenge dea benötigten Wassers. Das Schwefeldioxid kann aus einer beliebigen Quelle stammen;
es kann gegebenenfalls ganz oder teilweise durch Verbrennen des überschüssigen Schwefels erhalten werden, der zuvor
abgetrennt worden ist.
Der gesamt-Wassergehalt des Mediums ist nicht kritisch
und kann in weiten Grenzen schwanken. Er bestimmt sich nach den praktischen Durchführungsbedingungen des Verfahrens. Allgemein
wird vorzugsweise bei konstantem Volumen gearbeitet.
Die Reaktionsteraperatur liegt stets unterhalb 1000G
etwa η
und soll nicht unter/50 C absinken, damit der anwesende Schwefelkohlenstoff nicht kondensiert. Innerhalb dieser Grenzen v/ird eine höhere oder niedere !Temperatur in Abhängigkeit von der Zusammensetzung des Gasgemisches aus Schwefelwasserstoff und Schwefelkohlenstoff gewählt. Diese Zusammensetzung kann innerhalb sehr weiter Grenzen schwanken, je nach der Art des zur Herstellung des Gasgemisches eingesetzen Kohlenwasserstoffes. Es hat sich gezeigt, daß vorteilhafterweise in einem relativ hohen Temperaturbereich gearbeitet wird, wenn das Gemisch reich an Schwefelkohlenstoff ist und daß niedere Temperaturen eingehalten werden & können, wenn das Gemisch wenig CS2 enthält. In der Tat begünstigt eine etwas höhere Temperatur die Abtrennung des Schwefelkohlenstoffes aus dem Reaktionsmedium. Allgemein läßt sich sagen - ohne daß die folgenden Angaben strenge Regeln bedeuten - daß bei einem Gasgemisch, das mehr als 50 $> CS2 enthält, vorteilhafterweise bei 70 bis 80°C gearbeitet wird; beträgt der Schwefelkohlenstoffgehalt weniger als 50 fot so kann die Reaktion bei einer niederen Temperatur bis zur unteren Grenze von 50c C geführt werden. Gemäß einer besonderen Ausführungsform kann der Schwefelkohlenstoffgehalt des Gemisches vor der Umsetzung zur Bildung von Schwefel
und soll nicht unter/50 C absinken, damit der anwesende Schwefelkohlenstoff nicht kondensiert. Innerhalb dieser Grenzen v/ird eine höhere oder niedere !Temperatur in Abhängigkeit von der Zusammensetzung des Gasgemisches aus Schwefelwasserstoff und Schwefelkohlenstoff gewählt. Diese Zusammensetzung kann innerhalb sehr weiter Grenzen schwanken, je nach der Art des zur Herstellung des Gasgemisches eingesetzen Kohlenwasserstoffes. Es hat sich gezeigt, daß vorteilhafterweise in einem relativ hohen Temperaturbereich gearbeitet wird, wenn das Gemisch reich an Schwefelkohlenstoff ist und daß niedere Temperaturen eingehalten werden & können, wenn das Gemisch wenig CS2 enthält. In der Tat begünstigt eine etwas höhere Temperatur die Abtrennung des Schwefelkohlenstoffes aus dem Reaktionsmedium. Allgemein läßt sich sagen - ohne daß die folgenden Angaben strenge Regeln bedeuten - daß bei einem Gasgemisch, das mehr als 50 $> CS2 enthält, vorteilhafterweise bei 70 bis 80°C gearbeitet wird; beträgt der Schwefelkohlenstoffgehalt weniger als 50 fot so kann die Reaktion bei einer niederen Temperatur bis zur unteren Grenze von 50c C geführt werden. Gemäß einer besonderen Ausführungsform kann der Schwefelkohlenstoffgehalt des Gemisches vor der Umsetzung zur Bildung von Schwefel
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durch zuvor stattfindende Kondensation eines Teiles des ursprünglich vorhandenen GS2 gesenkt werden.
Wird unter den erfinuungsgemäßen Bedingungen gearbeitet,
so erfolgt die Umsetzung zwischen Schwefelwasserstoff und Schwefeldioxid praktisch sofort und man erhält eine 100^-ige
Umwandlung zu Schwefel, bezogen auf SOp. Während des gesamten Vorgangs durchläuft der Schwefelkohlenstoff die Reaktionsflüssigkeit
und wird im gasförmigen Zustand am Ausgang der Bildungszone für Schwefel aufgefangen; er enthält
gegebenenfalls den eingesetzten geringfügigen Überschuß an· Schwefelwasserstoff. Der Schwefelkohlenstoff wird darauf
den üblichen Maßnahmen der Kondensation und Destillation unterworfen; im Verlauf dieser Maßnahmen wird der gegebenenfalls
anwesende Schwefelwasserstoff abgetrennt und kann in die Bildungszone für Schwefel zurückgespeist werden.
Entsprechend einem weiteren Merkmal des Verfahrens wird die Reaktionsflüssigkeit dann in einer weiteren Stufe
einem Rühr-, Schüttel- oder sonstigen Bewegungsvorgang unterworfen,
durch den die Ausfällung des Schwefels in kristallinem Zustand schnell beendet wird.
Diese weitere Verfalirensstufe, die auf die eigentliche
Bildungsreaktion folgt, v/ird in einer Zone durchgeführt, in die weder Schwefelwasserstoff noch Schwefeldioxid eingespeist
werden. Diese Maßnahme kann daher entweder in dem Bildungsreaktor für Schwefel durchgeführt, nachdem die
Einspeisung der Reaktionspartner unterbrochen worden ist oder aber in einem eigenen, von dem ersten Reaktor verschiedenen
Reaktionsbereich. Die Temperatur in dieser Verfahrensstufe kann gleich oder etwas niedriger sein als die
Temperatur in der vorangegangenen Verfahrensstufe und beispielsweise
etwa 400C betragen. Der Schwefel flockt schnell
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in Form von Teilchen unterschiedlicher Korngröße, aus;
die Korngröße liegt allgemein im Bereich von 20 bis 100 /um
und reicht in jedem Falle aus, um eine leichte und praktisch vollständige Abtrennung zu gewährleisten; die Flüssigkeit
wird hell und schließlich klar. Der Schwefel wird auf beliebig übliche Weise abgetrennt, insbesondere durch einfaches
Filtrieren. Nach dem Trocknen liegt er als sehr helles Pulver vor und kann allen Anwendungen zugeführt
werden, bei welchen reiner fein zerteilter Schwefel benötigt wird, oder er wird in den Herstellungsprozeß für
Schwefelkohlenstoff und Schwefelwasserstoff aus Kohlenwasserstoffen zurückgeführt.
Die zurückbleibende wässrige Phase enthält nur einige
200 bis 400 ppm Gesamtschwefel, ihr pH-Wert beträgt allgemein mindestens 2; sie kann unmittelbar für die Bildungsreaktion von Schwefel wieder eingesetzt werden ohne daß
sie vor dem In-JJmIa ufbr in gen neutralisiert v/erden muß. Sie
kann auch zur Herstellung der wässrigen SOp-Lösung verwendet werden, wenn das SOp in dieser Form in die Bildungszone
des Schwefels eingebracht wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren, das diskontinuierlich
und - allgemeiner - kontinuierlich geführt wird, wird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Diese
f zeigt ein Fließschema einer erfindungsgemäßen Verfahrensanlage.
Der flüssige Schwefel wird über die Leitung 1 in die Schlangen rohre des Ofens 5 eingespeist und* dort verdampft;
die Kohlenwasserstoffe werden über die Leitung 2 zugeführt.
Die Gase laufen in dem Ofen um und reagieren hier und darauf im Reaktor 4. Aus dieser ersten Reaktionszone
wird das Gasgemisch in den Abscheider 5 geführt und hier vom Schwefel befreit, der in der Vorlage 6 aufgefangen ■
wird. Der auf diese Weise zurückgewonnene Schwefel wird
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über die Leitung 7 in den Ofen 3 zuicückgespeist oder ganz
oder teilweise über die Leitung 8 in eine nicht gezeigte Verbrennungsanlage zur Herstellung von SOp geführt. Das
restliche Gasgemisch mit den Hauptbestandteilen Schwefelwasserstoff und Schwefelkohlenstoff, wird - gegebenenfalls
nach Entspannen auf Atmosphärendruck, wenn die ersten Verfahren smaßnahmen unter erhöhtem Druck durchgeführt wurden über
die Leitung 9 in den mit Rührwerk versehenen Reaktor 10 geführt, in welchem die Schwefelbildung erfolgt. Der
Reaktor 10 wird gleichzeitig mit Wasser und SOp gespeist,
wie weiter unten näher erläutert. Am Boden des Reaktors
über
wird die mit festem Schwefel beladene wässrige Phase abgezogen
und in den mit Rührwerk.versehenen Ausflockungsbehälter 12 geführt und fließt aus diesem durch die Leitung
13 in die IPilteranlage 14, in der der feste Schwefel gesammelt
wird, um später getrocknet zu werden. Das Filtrat fließt durch die Leitung 15 - von der eine Abzugsleitung
abzweigt zum Abtrennen des bei der Umsetzung gebildeten Wassers - in den Tank 16, wird hier abgekühlt und dann die
Leitung 17 am Kopf des Absorptionsturmes 18 eingespeist, in dessen Bodenteil über die Leitung 19 SO?-haltige Verbrennungsgase
zugeführt werden. Die dabei erhaltene v/ässrige, SOp-haltige Lösung wird über die Leitung 20 in
den Reaktor 10 für die Schwefelbildung gespeist, am Kopf des Reaktors 10 werden über die Leitung 21 der gasförmige
Schwefelkohlenstoff und der gegebenenfalls vorhandene überschüssige Schwefelwasserstoff abgezogen und in den
Abscheider ■ 22 geführt; der flüssige Schwefelkohlenstoff wird in der Vorlage 24 aufgefangen, der Schwefelwasserstoff
über die Leitung 23 in den Reaktor 10 aurückgespeist. Diese
Rückspeisung ermöglicht es, nach einer ersten Zufuhr von H2S das Verfahren mit stöchionietrischen Mengenverhältnissen
der Reaktionspartner weiter zu führen.
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Die beschriebene Vorrichtung kann zur Anpassung an die verschiedenen Verfahrensvarianten modifiziert werden;
soll mit einem schwefelkohlenstoffarmen Gasgemisch aus der
Umsetzung von Schwefel mit Kohlenwasserstoffen gearbeitet werden, so wird ein Kondensor für Schwefel in der Leitung
vorgesehen. Es kann ohne Absorptionsturm gearbeitet werden und der Reaktor 10 mit einer Speiseleitung für reines SO2
verbunden werden und das im Tank 16 aufgefangene Wasser unmittelbar in den Reaktor 10 zurückgeführt werden. Bei
diskontinuierlichen Betrieb kann der Reaktor 12 entfallen und die Ausfällung des Schwefels in dem Reaktor 10 erfolgen,
nachdem die Einspeisung der Gase abgestoppt worden ist. Ebenso kann in dem Bereich der Umsetzung von Schwefel mit
Kohlenwasserstoffen der Reaktor 4 durch 2 oder mehrere Reaktoren ersetzt werden; es können die Reaktoren auch vollständig
entfallen; dann erfolgt die Umsetzung ausschließlich in den Schlangeηrohren des Ofens.
Selbstverständlich kann die beschriebene Vorrichtung
ganz oder teilweise durch jede andere bekannte und für den vorgesehenen Zweck geeignete Vorrichtung ersetzt werden,
ohne daß der "Rahmen der Erfindung verlassen wird.
Die folgenden Beispiele dienen zur näheren Erläuterung der Erfindung.
In einer Vorrichtung gemäß der beigefügten Zeichnung wurden kontinuierlich 22 kg/Stunde Kohlenwasserstoffe und
175 kg/Stunde Schwefel in den Ofen 3 eingespeist. Der überschüssige
Schwefel wurde im Sammelbehälter 6 aufgefangen und in den Ofen zurückgespeist. Das übrig bleibende Gasgemisch
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enthielt 62,5 Gew.-# GS2 und 37,5 % H2S und wuräe in einer
Menge von 182 kg/Stunde in den Reaktor 10 mit Fassungsvermögen 2 ra eingespeist. Gleichzeitig wurde der Reaktor mit
einer .wässrigen lösung enthaltend 25 g/l SO0 gespeist,
und zwar in einer Menge von 2,54 ta /Stunde. Die Verweilzeit betrug unter diesen Bedingungen eine Stunde im Reaktor
10 sowie in dem Ausflockungsbehälter für Schwefel Das SO2 wurde vollständig umgesetzt. Nach 32-stündiger
Betriebsdauer wurden 3 045 kg trockener fester Schwefel erhalten; der GesaratschwefelgehaIt der umlaufenden Flüssigkeit
betrug weniger als 400 ppm. Die Ausbeute bei der Wiedergewinnung von festem Schwefel betrug somit 99,9 $.
Aus der Yorlage _ 24 wurden insgesamt 3 500 kg Schwefelkohlenstoff abgezogen, der 0,30 fo Schwefelwasserstoff und
1,5 $ Wasser enthielt. Während des Betriebs wurde der nicht kondensierte Schwefelkohlenstoff kontinuierlich mit dem
überschüssigem Schwefelwasserstoff in den Reaktor 10, in dem die Bildung des Schwefels erfolgt, zurückgespeist.
Es wurde diskontinuierlich und mit gasförmigem SOp
gearbeitet; die Bildung des Schwefels und das Ausfällen des Schwefels aus der wässrigen Phase fanden im gleichen
Reaktor statt.
Es wurde Propylen mit Schwefeldampf zur Reaktion gebracht und dann zunächst der überschüssige Schwefel und
darauf Schwefelkohlenstoff kondensiert. Das Gasgemisch enthielt 35,8 Gew.-jS CS2 und 64,2 # H2S.
Ein Reaktor wurde zu zwei Drittel mit Wasser gefüllt.
Dann wurden unter Beibehaltung einer Temperatur von
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55°G innerhalb von 5 Stunden 720 Gew.-!Teile obiges Gasgemisch
und 398 Gew.-Teile praktisch reines gasförmiges SO2
eingeleitet. Das Molverhältnis HpS/SOp betrug 2,18. Die
aus dem Reaktor austretende Dampfphase enthielt Schwefelkohlenstoff sowie Schwefelwasserstoff, war jedoch frei von SOp. Sie wurde bei O0C kon
CSp zurückgewonnen wurden.
aus dem Reaktor austretende Dampfphase enthielt Schwefelkohlenstoff sowie Schwefelwasserstoff, war jedoch frei von SOp. Sie wurde bei O0C kon
CSp zurückgewonnen wurden.
Sie wurde bei O0C kondensiert, worauf 235 Gew.-Teile
Die Gaszufuhr inj Reakter wurde unterbrochen und das
Gemisch noch 30 min v/eiter gerührt; darauf wurde das Gemisch
abfiltriert. Der Filterkuchen wurde getrocknet und
ψ lieferte 596 Teile festen Schwefel entsprechend einer Ausbeute von 99,9 $, bezogen auf SOp. Das Piltrat enthielt nur 300 ppn gelösten Schwefel und besaß einen pH-Wert von
2,7.
ψ lieferte 596 Teile festen Schwefel entsprechend einer Ausbeute von 99,9 $, bezogen auf SOp. Das Piltrat enthielt nur 300 ppn gelösten Schwefel und besaß einen pH-Wert von
2,7.
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Claims (8)
1. Verfahren zum Herstellen von Schwefelkohlenstoff durch
Umsetzung von Kohlenwasserstoffen mit Schwefel und zur Rückgewinnung
von Schwefel aus dem als ITebenprodukt anfallenden.
Schwefelwasserstoff durch Umsetzen des Schwefelwasserstoffes
mit Schwefeldioxid in wässrigem Medium, dadurch gekennzeichnet, daß.man das bei der Umsetzung der
Kohlenwasserstoffe mit Schv/efel entstandene Gasgemisch enthaltend
Schwefe!kohlenstoff und Schwefelwasserstoff, gegebenenfalls
nach Kondensieren des nicht umgesetzten Schwefels und eines Teiles des Schwefelkohlenstoffes, mit, gegebenenfalls
3durch Verbrennen des kondensierten Schwefels erzeugtem Schwefeldioxid, in Gegenwart von Wasser bei einer Temperatur
nichtjüber 10O0C unter !formaldruck in Berührung bringt und
in dem Reaktionsmedium ständig mindestens das stöchiometrische
Molverhältnis von HpS zu SOp aufreclithält, den Schwefelkohlenstoff
praktisch vollständig im gasförmigem Zustand abtrennt, den in der flüssigen Phase enthaltenen Schwefel
durch Rühren oder Schütteln in fein zerteilter Form ausfällt
und in an sich bekannter Weise von der flüssigen Phase abtrennt und das Filtrat gegebenenfalls in Umlauf bringt.
2.
Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß man bei der Umsetzung des Gasgemisches
mit Schwefeldioxid eine Temperatur von 50 bis 10Q0G einhält.
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3. Verfahren nach Anspruch. 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß man bei Einsatz eines Gasge- .
misches enthaltend mehr als 50 G-ew.-^ Schwefelkohlenstoff
"bei der Umsetzung mit Schwefeldioxid eine Temperatur von 70 bis 800C einhält.
4. Terfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch g e k e η η ze
ichnet , daß man den Schwefelwasserstoff in Überschuß
von 2 bis 25 % über das SOp einsetzt, bezogen auf das
stöchiometrische Verhältnis.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch" gekennzeichnet, daß man Schwefeldioxid in reinem Zustand
gasförmig oder flüssig einsetzt.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man eine wässrige SO^-Lösung einsetzt.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man das Filtrat in den Reaktor, in dea
die Schwefelbiläung erfolgt, zurückleitet.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß man das ITiltrat zur Herstellung der
wässrigen SOp-lösung verwendet.
109887/1736
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