DE2138209C3 - Neue Phenoxazoniumsalze, Verfahren zu deren Herstellung sowie diese enthaltende Färbemittel - Google Patents
Neue Phenoxazoniumsalze, Verfahren zu deren Herstellung sowie diese enthaltende FärbemittelInfo
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Description
die gleich oder verschieden sind, Ci- Ce-Alkyl,
Hydroxy-Ci—Ce-alkyl, Carbamoyl-Ci-C6-alkyl
oder gegebenenfalls an der ω-Aminogruppe als Säureadditionssalz
· HX vorliegendes ω-Amino-Ci—Cealkyl,
dessen ω-Aminogruppe auch benzoyliert oder durch 1.5-Pentamethylen
unter Bildung des Piperidylrings substituiert sein kann, und X - ein einwertiges
Anion sind.
2. Verfahren zur Herstellung der Phenoxazoniumsalze der im Anspruch 1 angegebenen allgemeinen
Formel (1), dadurch gekennzeichnet, daß man äquimolare Mengen eines p-Nitrosoanilins der allgemeinen
Formel (II)
(ID
(Hl)
HO
(IV) Formel I, dadurch gekennzeichnet, daß man entweder
ein Hydrochlorid oder Hydrobromid eines p-Nitrosoanilins der im Anspruch 2 angegebenen
allgemeinen Formel (II) mit einem 6-Hydroxyphenomorpholin der im Anspruch 2 angegebenen
allgemeinen Formel (III), oder ein p-Nitrosoanilin der im Anspruch 2 angegebenen allgemeinen Formel
(II) mit einem Hydrochlorid oder Hydrobromid eines 6-Hydroxyphenomorpholins der im Anspruch
2 angegebenen allgemeinen Formel (III) zu den Phenoxazoniumchloriden oder -bromiden der allgemeinen
Formel (I) kondensiert, die mim gegebenenfalls
anschließend mit einer Säure HX oder einem löslichen Salz dieser Säure behandelt
4. Färbemittel für Keratinfasern, enthaltend mindestens
einen Direktfarbstoff und/oder übliche Zusätze und/oder gegebenenfalls ein kosmetisches
Harz, dadurch gekennzeichnet, daß es in Lösung mindestens ein Phenoxazoniumsalz nach Anspruch
1 enthält.
5. Färbemittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es das kosmetische Harz in einer
Menge von 1 bis 3 Gew.-°/o enthält.
Die Erfindung betrifft Phenoxazoniumsalze der allgemeinen
Formel (I):
und eines 6-Hydroxy-phenomorpholins der allgemeinen Formel (III)
40 worin
Ri
Ri
R2 und
R3,
R3,
in denen Ri bis R3 die in Anspruch 1 angegebenen
Bedeutungen besitzen, in Gegenwart eines Überschusses an wasserfreiem Zinkchlorid zu einem
Doppelchlorid von Zink und Indamin der allgemeinen Formel (IV)
R,
Wasserstoff oder Niedrigalkyl, das vorzugsweise 1—3 C-Atome enthält,
die gleich oder verschieden sind, Ci-Ce-Alkyl,
Hydroxy-Ci—Ca-alkyl, Carbamoyl-Ci-Ce-alkyl
oder gegebenenfalls an dei ω-Aminogruppe als Säureadditionssalz · HX
vorliegendes ω-Amino-Ci—Cö-alkyl, desser
ω-Aminogruppe auch benzoyliert oder durch 1,5-Pentamethylen unter Bildung des Piperidylrings
substituiert sein kann, und X- eir einwertiges Anion sind.
Die obige Formel (I) umfaßt auch die anderen mög· liehen tautomeren Formen dieser Verbindungen. X-kann
beispielsweise ein Anion, wie C\~, Br-, ClCr oder [CbZn]- bedeuten.
Die neuen Verbindungen der Formel (1) können nacl zwei Verfahren aus einem substituierten p-Nitroso
anilin der allgemeinen Formel (II)
kondensiert, das man dann durch Erwärmen cyclisiert,
und daß man schließlich das Cyclisierungsprodukt mit einer Säure HX oder einem Salz dieser
Säure in die Phenoxazoniumsalze überführt.
3. Verfahren zur Herstellung der Phenoxazoniumsalze der im Anspruch 1 angegebenen allgemeinen
NO
und einem 6-Hydroxyphenomorpholin der allgemeine!
Formel (III)
HO
worin die Reste Ri bis R3 die oben angegebenen Bedeutungen
besitzen, hergestellt werden.
Nach einer ersten Herstellungsmethode stellt man diese Verbindungen durch Erhitzen zum Rückfluß von
äquimolaren Mengen eines p-Nitrosoanilins der Formel II und eines 6-Hydroxyphenomorpholins der Formel
III in absolutem Äthanol, in Gegenwart eines Überschusses an wasserfreiem Zinkchlorid her. Man erhält
so ein Doppelchlorid von Zink und Indamin der allgemeinen Formel
[Cl3Zn]-
HO
das abfiltriert wird.
Diese Verbindung wird nach Isolierung und Waschen mit Alkohol durch Erhitzen zum Rückfluß in einer Mischung
von Dimethylformamid und Essigsäure cyclisiert, wobei das Fortschreiten der Reaktion durch chromatographische
Messungen verfolgt wird. Nach beendeter Cyclisierung verdünnt man die Reaktionsmischung
mit Wasser, filtriert und gibt zum Filtrat die Säure XH oder ein lösliches Salz dieser Säure, um das
Phenoxyzoniumsalz der Formel I auszufällen, das man durch Filtrieren isoliert.
Das zweite Verfahren zur Herstellung der Verbindungen der Formel I besteht darin, daß man in alkoholischem
Medium entweder ein Salz, wie das Hydrochlorid oder das Hydrobromid, eines p-Nitrosoanilins der
Formel II mit einem 6-Hydroxyphenomorpholin der Formel III, oder ein p-Nitrosoanilin der Formel Il mit
einem Salz, wie dem Hydrochlorid oder dem Hydrobromid, eines 6-Hydroxy-phenomorpholins der Formel
III zum Rückfluß erhitzt. Bei diesem Verfahren verwendet man im allgemeinen das Nitrosoderivat der
Formel II im Verhältnis von 1 bis 1,5 Mol pro 1 Mol Verbindung III. Man verfolgt das Fortschreiten der
Reaktion durch Chromatographie, und wenn die Cyclisierung beendet ist, filtriert man warm. In einigen Fällen
kristallisiert das Phenoxazoniumchlorid oder -bromid beim Abkühlen des Filtrats. Man trennt es dann durch
Filtrieren ab und wandelt es gegebenenfalls in das gewünschte Phenoxazoniumsalz um. In den anderen Fällen
gibt man zum Filtrat, das gegebenenfalls mit Wasser verdünnt sein kann, entweder die Säure XH oder
ein lösliches Salz dieser Säure.
Die Verbindungen der Formel I stellen Farbstoffe dar, die zur Färbung von Keratinfasern, insbesondere
von menschlichen Haaren, von großer Bedeutung sind. Sie sind in Wasser und Alkohol gut löslich und haben
eine große Färbekraft in einem weiten pH-Bereich, der von pH 4,5 bis pH 11 reicht.
Die vorliegende Erfindung betrifft daher auch neue Färbemittel für Keratinfasern, insbesondere für
menschliche Haare, die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie in Lösung mindestens eine Verbindung der
Formel I enthalten.
Die erfindungsgemäßen Färbemittel können nur Verbindungen der Formel I enthalten, wobei man auf
weißen Haaren Färbungen erreicht, die von Blau bis Grün gehen, und dies nach einer außerordentlich kurzen
Einwirkungszeit, in der Größenordnung von 3 Minuten bei Umgebungstemperatur, aufgrund der außerordentlichen
Affinität dieser Verbindungen der Formel I für Keratinfasern. Mit den so erhaltenen, sehr
leuchtenden, oft irisierenden, reflexreichen Färbungen kann man das Rot in hellbraunroten und braunroten
Haaren abdecken.
Diese außerordentliche Affinität in Verbindung mit der sehr guten Löslichkeit in Wasser und Alkohol dieser
neuen Verbindungen der Formel I gestattet deren Verwendung in den erfindungsgemäßen Mitteln in
außerordentlich geringen Konzentrationen, die von 0,0005 bis 1 Gew.-°/o variieren können. Vorzugsweise
liegen diese Konzentrationen jedoch zwischen 0,001 und 0,5 Gew.-%. Der pH-Wert der erfindungsgemäßen
Mittel andererseits liegt zwischen 4,5 und 11 und vorzugsweise
zwischen 5 und 10.
Die erfindungsgemäßen Mittel können außerdem andere Direktfarbstoffe, beispielsweise Azo- oder Anthrachinonfarbstoffe, Nitrofarbstoffe aus der Benzolreihe, Indoaniline, Indophenole, Indamine oder andere bekannte Phenoxazoniumsalze enthalten. Die erfindungsgemäßen Färbemittel liegen im allgemeinen in Form von wäßrigen oder wäßrig-alkoholischen Lösungen vor und können leicht durch Auflösen in Wasser oder in einem Gemisch von Wasser und Alkohol einer oder mehrerer Verbindungen der Formel I, gegebenenfalls in Mischung mit anderen Direktfarbstoffen, hergestellt werden. Sie können jedoch auch · Verdickungsmittel enthalten und in Form von Cremes oder Gelen vorliegen.
Die erfindungsgemäßen Mittel können außerdem andere Direktfarbstoffe, beispielsweise Azo- oder Anthrachinonfarbstoffe, Nitrofarbstoffe aus der Benzolreihe, Indoaniline, Indophenole, Indamine oder andere bekannte Phenoxazoniumsalze enthalten. Die erfindungsgemäßen Färbemittel liegen im allgemeinen in Form von wäßrigen oder wäßrig-alkoholischen Lösungen vor und können leicht durch Auflösen in Wasser oder in einem Gemisch von Wasser und Alkohol einer oder mehrerer Verbindungen der Formel I, gegebenenfalls in Mischung mit anderen Direktfarbstoffen, hergestellt werden. Sie können jedoch auch · Verdickungsmittel enthalten und in Form von Cremes oder Gelen vorliegen.
Die erfindungsgemäßen Mittel können auch verschiedene üblicherweise in der Kosmetik verwendete Zusätze,
beispielsweise Benetzungsmittel, Dispersionsmittel, Quellmittel, Durchdringungsmittel, Erweichungsmittel oder Parfüms enthalten. Sie können auch in
Aerosolflaschen konditioniert sein.
Das Färben von Keratinfasern, insbesondere von menschlichen Haaren, mit Hilfe der erfindungsgemäßen
Färbemittel erfolgt auf übliche Weise durch Anwendung des Mittels auf die zu färbenden Fasern, mit denen
man es für eine Zeit, welche zwischen 3 und 30 Minuten variiert, in Kontakt läßt, gefolgt von Spülen und
gegebenenfalls Waschen und Trocknen der Fasern.
Die erfindungsgemäßen Farbstoffe können auch in Form von Haarlotions zur Wasserwellegung verwendet
werden.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist daher auch ein neues Mittel, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es in wäßrigalkoholischer Lösung mindestens ein kosmetisches Harz und mindestens eine Verbindung der Formel I enthält.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist daher auch ein neues Mittel, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es in wäßrigalkoholischer Lösung mindestens ein kosmetisches Harz und mindestens eine Verbindung der Formel I enthält.
Der Anteil dieser Verbindungen der Formel I in den erfindungsgemäßen Wasserwellotions kann außerordentlich
gering sein. Dieser Anteil variiert im allgemeinen zwischen 0,0005 bis 1 Gew.-% und vorzugsweise
zwischen 0,001 bis 0,5 Gew.-%. Zu den kosmetischen Harzen, welche in die erfin-
t»'. dungsgemäßen Wasserwellotions aufgenommen werden
können, gehören Polyvinylpyrrolidon, Krotonsäure/Vinylacetat-Mischpolymerisat,
Vinylpyrrolidon/ Vinylacetat-Mischpolymerisat, Maleinsäureanhydrid/
Butylvinyläther-Mischpolymerisat, etc. Diese Harze werden in einem Anteil von 1 bis 3 Gew.-% verwendet.
Die zur Hersteilung der erfindungsgemäßen Wasserwellotions
geeigneten Alkohole sind solche mit niedrigem Molekulargewicht und vorzugsweise Äthanol oder
Isopropanol. Diese Alkohole werden in einem Anteil von 20 bis 50 Gew.-% verwendet
Der pH-Wert der erfindungsgemäßen Wasserwelllotions kann zwischen 4,5 und 11 \'ariieren, liegt jedoch
vorzugsweise zwischen 5 und 10.
Die erfindungsgemäßen Wasserwellotions, die nur Farbstoffe der Formel I enthalten, stellen nuancierende
Mittel dar, mit denen man den Haaren außerordentlich leuchtende Reflexe verleihen und das Rot in hellbraunroten oder braunroten Haaren abdecken kann.
Die erfindungsgemäßen Wasserwellotions können auch andere Direktfarbstoffe enthalten, z. B. Azo- oder
Anthrachinonfarbstoffe, Nitrofarbstoffe der Benzolreihe, Indoaniline, Indophenole ode- auch Indamine.
Die erfindungsgemäßen Wasserwellotions werden auf übliche Weise durch Auftragen auf die feuchten
Haare, welche vorher gewaschen und gespült worden sind, und nachfolgendem Eindrehen und Trocknen der
Haare angewendet.
Die nachfolgenden Beispiele sollen die Erfindung weiter veranschaulichen, ohne sie jedoch einzuschränken.
Die angegebenen Temperaturwerte sind in °C gemessen. C4H9
Herstellung von 4-Methyl-8-diäthylaminomorpholino-[2,3-b]-phenoxazoniumperchlorat
Dann gibt man zum Fütrat 35 cm3 Wasser und entfernt
durch erneutes Filtrieren eine sehr geringe Menge eines unlöslichen braunen Materials. Nachdem man zu der
wäßrigalkoholischen Lösung Natriumperchlorat gegeben hat, saugt man 5 g des gewünschten Phcnoxazoniumperchlorats
ab, das nach Waschen mit ein wenig Eiswasser und dann mit Äthanol unter Zersetzung bei
235° C schmilzt Das erhaltene Produkt ist chromatografisch rein.
Analyse Ci9H22ClN3O6:
Berechnet: C 53,90, H 5,19, N 9,90%;
gefunden: C 53,53, H 5,29, N 9,77%,
C 53,60, H 5,22, N 9,71%.
gefunden: C 53,53, H 5,29, N 9,77%,
C 53,60, H 5,22, N 9,71%.
Herstellung von 4-Methyl-8-dibutylaminomorpholino-[2,3-b]-phenoxazoniumperchlorat
ClO4"
CH3
30
Zu einer Dispersion von 9,56 g (0,045 Mol) p-Nitroso-Ν,Ν-diäthylanilinhydrochlorid
in 35 cm3 Äthanol mit 96° gibt man 4,95 g (0,03 Mol) 4-Methyl-6-hydroxyphenomorpholin.
Man erhitzt die alkoholische Lösung l'/2 Stunden zum Rückfluß und filtriert dann
warm.
Zu 35 cm3 absolutem Äthanol gibt man 12,17 g (0,045 Mol) p-Nitroso-N.N-dibutylanilinhydrochlorid
und 4,95 g (0,03 Mol) 4-Methyl-6-hydroxy-phenomorpholin.
Man erhitzt die alkoholische Lösung VIi Stunden
zum Rückfluß und filtriert dann warm. Dann gibt man 100 cm3 Wasser zum Filtrat und entfernt durch
erneutes Filtrieren ein unlösliches braunes Material. Nach Zugeben von Natriumperchlorat zu der wäßrigalkoholischen Lösung saugt man 4,6 g des erwarteten
Phenoxazoniumperchlorats ab, das nach Umkristallisation aus Methanol unter Zersetzung bei 181°C schmilzt.
Analyse C23H30N3O6Cl:
Berechnet: C 57,55, H 6,27, N 8,79, Cl 7,40%;
gefunden: C 57,17, H 6,18, N 8,72, Cl 7,43%,
C 57,35, H 6,15, N 8,78, Cl 7,58%.
Herstellung von 4-Methyl-8-(N-|3-piperidinioäthyl-N-äthylamino)-morpholino-[2,3-b]-phenoxazonium-
diperchlorat
ClO4" HClO4
C2H5
Zu 60 cm3 Äth'nol n>': ""6° gibt man 15 g (0,045 Mol)
p-Nitroso-(N-j3-pipendinoäthyl-N-äthyl)-anilin und
4,95 g (0,03 Mol) ^-Methyl-e-hydroxy-phenomorpholin,
Man erhitzt die alkoholische Lösung eine Stunde lang zum Rückfluß, filtriert warm und gibt zum Filtrat
150 cm3 Wasser. Nachdem man zu der wäßrigalkoholischen Lösung 70% ige Perchlorsäure gegeben hat,
saugt man ab und wäscht mit Alkohol, wobei man 8 g
65 des erwarteten Phenoxazoniumperchlorats, das chromatografisch
rein ist und unter Zersetzung bei 249° C schmilzt, erhält.
Analyse C24H32Oi0N4Cl2:
Berechnet: C 45,45, H 5,27, N 9,22, Cl 11,70%;
gefunden: C 47,36, H 5,42, N 9,15, Cl 11,42%,
C 47,59, H 5,34, N 9,24, Cl 11,50%.
JM3LL1.
Herstellung von 4-MethyI-8-(N-j?-benzoylaminoäthyl-N-äthyl)-amino-morpholino-[2,3-b]-phenoxazonium-
perchlorat
C107
Man gibt 10 g (0,03 Mol) p-Nitroso-(N-/?-benzoyI-aminomethyl-N-äthyl)-aniIinhydrochlorid
und 3,3 g (0,02 Mol) 4-Methyl-6-hydroxy-phenomorpholin zu
40 cm3 Äthanol mit 96°. Man erhitzt die alkoholische Lösung 1 Stunde zum Rückfluß, filtriert dann warm,
gibt zum Filtrat 100 cm3 Wasser und entfernt durch erneutes Filtrieren eine geringe Menge unlöslichen
braunen Materials. Nach Zugeben von 70%iger Perchlorsäure zu der wäßrigalkoholischen Lösung saugt
ίο man 6 g rohes Phenoxazoniumperchlorat ab und wäscht
es mit ein wenig Eiswasser. Nach Kristallisation in 50 cm3 Äthanol mit 96° ist das Produkt chromatographisch
rein und schmilzt unter Zersetzung bei 157°C.
Analyse C2BH27O7N4Cl:
Berechnet: C 57,51, H 4,97, N 10,32, Cl 6,61%;
gefunden: C 57,12, H 5,09, N 10,32, CI 6,48%,
C 57,20, H 5,06, N 10,38, Cl 6,44%.
Beispiel 5 Herstellung von 4-Methyl-8-di-j3-hydroxyäthylaminomorpholino-[2,3-b]-phenoxazoniumperchlorat
HO-CH2-CH
HO-CH2-CH2
ClO4-
Zu 60 cm3 Äthanol mit 96° gibt man 7,39 g (0,03 Mol)
p-Nitroso-N,N-di-/?-hydroxyäthylanilinhydrochlorid und 3,3 g (0,02 Mol) 4-MethyI-6-hydroxyphenomorphosetzung
bei 263 bis 265°C schmilzt. Dieses Produkt ist chromatografisch rein.
und 3,3 g (0,02 Mol) 4MethyI6hydroxyphenomorpho- _ _.
Hn. Man erhitzt die Lösung eine Stunde zum Rückfluß, 35 Analvse Ci9H22N3O8U:
kühlt dann ab und gibt 60 cm3 Wasser und 3 cm3 Berechnet:
70%ige Perchlorsäure zu. Man saugt 3,5 g des erwar- gefunden:
teten Phenoxazoniumperchlorats ab, das unter Zer-C 50,05, H 4,82, N 9,22, Cl 7,79%;
C 50,20, H 4,97, N 9,36, CI 7,85%,
C 50,38, H 4,92, N 9,34, Cl 7,90%.
C 50,20, H 4,97, N 9,36, CI 7,85%,
C 50,38, H 4,92, N 9,34, Cl 7,90%.
Beispiel 6 Herstellung von 4-Methyl-8-di-/?-hydroxyäthyIamino morpholino-[2,3-b]-phenoxazoniumchlorid
HO-CH2-CH2
HO-CH2-CH2
Cl
CH3
Zu 25 cm3 absolutem Äthanol gibt man 7,39 g (0,03 Mol) p-Nitroso-N.N-di-^-hydroxyäthylanilinhydrochlorid
und 3,3 g (0,02 Mol) N-Methyl-6-hydroxy- g
phenomorpholin. Man erhitzt eine Stunde zum Rück- 55 goldbraunen Kristallen vorliegt
fluß, kühlt dann auf -10°C ab und saugt 3,5 g des ge
wünschten Phenoxazoniumchlorids ab, das nach Umkristallisation
aus einer Mischung von Dioxan/Essigsäure chromatografisch rein ist und in Form von grün-
Beispiel 7 Herstellung von S-CN-jS-Piperidinioäthyl-N-äthyD-aminomorpriolino-^S-bi-phenoxazoniumdiperchlorat
CiO4; HCiO4
Zu 50 cm3 absolutem Alkohol gibt man 12,4 g (0,037 Mol) p-Nitroso-(N-/?-piperidinoäthyl-N-äthyl)-anilindihydrochlorid
und 3,6 g (0,024 Mol) 6-Hydroxy-phenomorpholin. Man erhitzt die alkoholische Lösung 10 Minuten
zum Rückfluß, filtriert dann warm und gibt zum Filtrat 120 cm3 Wasser. Nach Zugeben von 70%iger
Perchlorsäure zu der wäßrigalkoholischen Lösung und nach Abkühlen saugt man 8,5 g rohes Diperchlorat ab,
das nach Umkristallisation aus einer Dimethylformamid/Methanol-Mischung
chromatographisch rein ist und unter Zersetzung zwischen 232 und 2340C schmilzt.
Analyse C23H30O10N4CI2:
Berechnet: C 46,54, H 5,05, N 9,44%;
gefunden: C 46,86, H 5,15, N 5,17%,
gefunden: C 46,86, H 5,15, N 5,17%,
C 46,73, H 5,17, N 9,67%.
Herstellung von 4-Methyl-8-dibutylamino-morpholino-[2,3-b]-phenoxazonium-Zink-Doppelchlorid
H9C
H9C4
Zu 40 cm3 Äthanol mit 96° gibt man 12,17 g (0,045 Mol) p-Nitroso-N.N-dibutylanilin-hydrochlorid und
4,95 g (0,03 Mol) N-MethyI-6-hydroxy-phenomorpholin.
Man erhitzt die Lösung 1 Stunde zum Rückfluß und filtriert warm. Dann gibt man zum Filtrat 100 cm3 Wasser
und entfernt durch erneutes Filtrieren eine geringe Menge eines unlöslichen braunen Materials. Zu
der in Eis gekühlten wäßrigalkoholischen Lösung gibt man dann Zinkchlorid. Man saugt das Doppelchlorid
von Zink und Phenoxazonium ab, wäscht mit ein wenig Eiswasser und kristallisiert es aus Äthanol um. Man erhält
goldbraune, chromatographisch reine Kristalle.
Zweites Verfahren zur Herstellung von 4-Methyl-
8-diäthylamino-morpholino-[2,3-b]-phenoxazonium-
perchlorat, das in Beispiel 1 beschrieben ist
Zu 30 cm3 absolutem Äthanol gibt man 5,34 g (0,03 Mol) p-Nitroso-N.N-diäthylanilin, 4,95 g (0,03 MoI)
N-Methyl-6-hydroxy-phenomorpholin und 4,1 g wasserfreies
Zinkchlorid. Man erhitzt die alkoholische Lösung '/2 Stunde zum Rückfluß, kühlt sie dann ab und
filtriert 11 g Kristalle des Doppelchlorids von Zink und
dem Indamin der Formel
[Cl3Zn]-
OH
CH3 Man löst das Salz in 30 cm3 Dimethylformamid, dem
12 cm3 Essigsäure zugesetzt worden sind, erhitzt die Lösung 1/2 Stunde auf 130 bis 140° C, gibt dann 200 cm3
Wasser zu und erhält durch Abfiltrieren 3,2 g des obigen Zinksalzes. Man gibt dann Natriumperchlorat zum
Filtrat, wodurch dann 2,8 g des gewünschten Phenoxazoniumperchlorats ausgefällt werden, die nach Umkristallisation
aus Methanol chromatografisch rein sind und unter Zersetzung bei 2350C schmelzen.
Herstellung von 4-Äthyl-8-dibutylamino-morpholino-[2,3-b]-phenoxazonium-Zink-Doppelchlorid
30
35
40
45
50
55 H9C4
20
[Cl3Zn]-
25
1. Stufe
Herstellung von N-Äthyl-6-hydroxy-phenomorpholin
Herstellung von N-Äthyl-6-hydroxy-phenomorpholin
Man löst 180 g (1,19 Mol) 6-Hydroxy-phenomorpho-Hn in 2 Liter 1,25 η-Natronlauge. Man erhitzt diese
Lösung auf 50 bis 6O0C und fügt in kleinen Anteilen unter Rühren mit Hilfe von zwei Tropftrichtern gleichzeitig
580 cm3 (7,2 Mol) Äthyljodid und 300 cm3 2 n-Natronlauge zu. Dieses sukzessive Zugeben dauert 18
Stunden, wobei die Reaktionsmischung bei ungefähr 6O0C gehalten wird.
Man kühlt die Reaktionsmischung dann auf 00C ab
und gibt unter Rühren 1 Liter Methylisobutylketon zu. Dann isoliert man durch Absaugen 128 g N1N-Diäthyl-6-äthoxy-benzomorpholinium-jodid,
das bei 1860C schmilzt. Andererseits trennt man durch Dekantieren
die Methylisobutylketonphase von der wäßrigen Natronlaugephase des Filtrats. Nach Waschen mit Wasser,
Trocknen über wasserfreiem Natriumsulfat und Eindampfen zur Trockne erhält man 145 g N-Äthyl-6-äthoxy-phenomorpholin
(Kp/0,7 mm Hg= 122 bis 123°C). Durch Auflösen im Vakuum des gleichzeitig erhaltenen quaternären Derivats (128 g) erhält man
weitere 65 g N-Äthyl-6-äthoxy-phenomorpholin.
Man überführt dann die 210 g (1,01 Mol) so erhaltenes N-ÄthyI-6-äthoxy-phenomorpholin, in N-Äthyl-6-hydroxy-phenomorpholin-hydrobromid,
indem man sie 6 Stunden in 600 cm3 Bromwasserstoffsäure (D= 1,78) zum Rückfluß erhitzt.
Nach Abkühlen des Reaktionsmediums auf — 300C
isoliert man durch Absaugen 198 g des Hydrobromids, das unter Zersetzung bei 155°C schmilzt.
60
65
ab und wäscht sie mit Äthanol.
Molekulargewicht, berechnet für C10H13NO2 · HBr
Molekulargewicht, gefunden durch potentiometrische Titrierung in Wasser
mit Hilfe von 0,1 n-Natronlauge
Analyse Ci0Hi3NO21HBr:
Berechnet: C 46,15, H 5,38, N 5,38%; gefunden: C 46,06, H 5,48, N 5,35%,
C 45,82, H 5,51, N 5,33%.
Man löst 5,5 g (0,021 Mol) N-Äthyl-6-hydroxy-phenomorpholin-hydrobromid
in 20 cm3 Wasser, gibt bis zu pH 7 Ammoniak mit 22° zu und extrahiert dann mit
Benzol das N-Äthyl-6-hydroxy-phenomorpholin. Nachdem
man die Benzollösung mit Wasser gewaschen und über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet hat, verjagt
man das Lösungsmittel im Vakuum und erhält in öliger Form 2,90 g N-Äthyl-6-hydroxy-phenomorpholin,
das chromatographisch rein ist.
Molekulargewicht, berechnet für 179
C10H13NO2
Molekulargewicht, gefunden durch 176
potentiometrische Titrierung in Essigsäure mit Perchlorsäure
2. Stufe
Herstellung von 4-Äthyl-8-dibutyIamino-morpholino-
[2,3-b]-phenoxazonium-Zink-Doppelchlorid 5
Zu 30 cm3 absolutem Äthanol gibt man 3,58 g (0,02 Mol) N-ÄthyI-6-hydroxy-phenomorpholin und 8,2 g
(0,03 Mol) p-Nitroso-N.N-dibutylanilinhydrochlorid.
Man erhitzt 30 Minuten zum Rückfluß, filtriert dann warm und gibt zum Filtrat 75 cm3 Wasser und ein wenig
Tierkohle. Nach erneutem Abfiltrieren gibt man zum abgekühlten Filtrat Zinkchlorid und saugt das gewünschte
Doppelsalz von Zink und Phenoxazonium ab, das nach Umkristallisation aus Äthanol chromatografisch
rein ist.
Beispiel 11
Herstellung von 8-(N-Äthyl-N-jS-piperidinioäthyl)-aminomorpholino-[2,3-b]-phenoxazoniumdibromid
Herstellung von 8-(N-Äthyl-N-jS-piperidinioäthyl)-aminomorpholino-[2,3-b]-phenoxazoniumdibromid
ΒΓ, HBr
Zu 18 cm3 absolutem Äthanol gibt man 3,8 g (0,009
Mol) p-Nitroso-N,N-(äthyl-j3-piperidino-äthyl)-anilin und 0,905 g (0,006 Mol) 6-Hydroxy-phenomorpholin.
Man erhitzt eine halbe Stunde zum Rückfluß und saugt dann 1,3 g des gewünschten Morpholino-phenoxazonium-dibromids
ab, das sich nach Umkristallisation aus einer 50%igen wäßrigalkoholischen Lösung als chromatographisch
rein erweist.
Analyse
Berechnet:
gefunden:
gefunden:
C 49,81, H 5,41, N 10,10%;
C 49,78, H 5,43, N 9,97%,
C 49,88, H 5,47, N 9,99%.
C 49,78, H 5,43, N 9,97%,
C 49,88, H 5,47, N 9,99%.
Herstellung von 4-Äthyl-8-(N-äthyl-N-j?-piperidinio-
äthyl)-amino-morpholino-[2,3-b]-phenoxazonium-
dibromid
CH2
CH2
CH2
Il
C2H5 mischung '/2 Stunde zum Rückfluß, saugt dann ab und
wäscht mit Alkohol, wobei man 0,9 g des gewünschten Morpholino-phenoxazoniumdibromids erhält, das sich
nach Umkristallisation aus einer 60%igen wäßrigalkoholischen Lösung als chromatographisch rein erweist.
Analyse C2SH34N4O2Br2:
Berechnet: C 51,55, H 5,84, N 9,62%; gefunden: C 51,25, H 5,75, N 9,50%,
C 51,17, H 5,82, N 9,61%.
Herstellung von 4-Äthyl-8-(N-carbamoylmethyl-N-äthyl)-amino-[2,3-b]-phenoxazoniumbromid
N
H2N-OC-H2C
H2N-OC-H2C
60
Zu 15 cm3 absolutem Äthanol gibt man 2,79 g^
(0,0066 Mol) p-Nitroso-N,N-(äthyl-/?-piperidino-äthyl)-anilin-dihydrobromid
und 0,8 g (0,0044 Mol) 4-N-Äthyl-6-hydroxy-phenomorpholin.
Man erhitzt die Reaktions-
I C2H5
55 Man gibt 1,5 g (0,0073 Mol) p-Nitroso-(N-carbamoylmethyl-N-äthyl)-anilin
und 1,3 g (0,005 Mol) 4-Äthyl-6-hydroxy-phenomorpholinhydrobromid
zu 15 cm3 absolutem Äthanol. Man erhitzt die alkoholische Lösung 30 Minuten zum Rückfluß. Nach Abkühlen und Zugeben
von 15 cm3 Äthylacetat saugt man das gewünschte
Phenoxazoniumbromid ab, das unter Zersetzung bei 195° C schmilzt
Analyse C20H23N4O3Br:
Berechnet: C 53,69, H 5,14, N 12,53%; gefunden: C 52,97, H 4,98, N 12,53%,
C 53,21, H 5,00, N 12,71%.
Man stellt folgende Lösung her:
Farbstoff gemäß Beispiel 1
Mit Wasser auffüllen auf
Ammoniak mit 22° B soviel wie erforderlich für
Mit Wasser auffüllen auf
Ammoniak mit 22° B soviel wie erforderlich für
0,05 g 100 g pH 10
Bringt man diese Lösung als Wasserwellotion auf entfärbte Haare auf, so verleiht sie diesen eine hellbraunviolett
irisierende Färbung.
Beispiel 19 Man stellt folgende Lösung her:
Bringt man diese Lösung 10 Minuten lang bei gewöhnlicher Temperatur auf zu 95% natürlich weiße
Haare auf, so verleiht sie diesen nach Spülen und Shampoonieren eine intensive smaragdgrüne Färbung.
Beispiel 15
Man stellt folgende Lösung her:
Man stellt folgende Lösung her:
Farbstoff gemäß Beispiel 1 0,001 g
Alkohol mit 96° 20 g
Mit Wasser auffüllen auf 100 g
Ammoniak soviel wie pH 10
erforderlich für
Bringt man diese Lösung 10 Minuten lang bei gewöhnlicher
Temperatur auf entfärbte Haare auf, verleiht sie diesen nach Spülen und Shampoonieren eine
hell smaragdgrüne Färbung, die rech an irisierenden
Reflexen ist. _ . · , ,,
Man stellt folgende Lösung her:
10
Farbstoff gemäß Beispiel 1 | 0,2 g |
(Crotonsäure/Vinylacetat-Misch- | 2g |
polymerisat (90% Vinylacetat, | |
10% !Crotonsäure, Molekular | |
gewicht 45 000 bis 50 000) | |
Alkohol mit 96° | 50 g |
Mit Wasser auffüllen auf | 100 g |
Triäthanolamin soviel wie | pH 7 |
erforderlich für |
Bringt man diese Lösung als Wasserwellotion auf hellbraune Haare auf, verleiht sie diesen eine dunkle
Havannafarbe mit Grünreflexen.
25
Farbstoff gemäß Beispiel 1 | 0,1g |
Krotonsäure/Vinylacetat-Misch- | 2g |
polymerisat, (90% Vinylacetat, | |
10% !Crotonsäure, Molekular | |
gewicht 45 000 bis 50 000) | |
Alkohol mit 96° | 50 g |
Mit Wasser auffüllen auf | 100 g |
Triäthanolamin soviel wie | pH 7 |
erforderlich für |
30
35
Man stellt folgende Lösung her:
Farbstoff gemäß Beispiel 1 0,05 g
3-N-[(4'-Hydroxy)-phenyl]-amino- 0,3 g
6-methylbenzochinonimin
Krotonsäure/Vinylacetat-Misch- 2 g
Krotonsäure/Vinylacetat-Misch- 2 g
polymerisat (90% Vinylacetat, 10% !Crotonsäure, Molekulargewicht
45 000 bis 50 000) Alkohol mit 96° 50 g
Mit Wasser auffüllen auf 100 g
Triäthanolamin soviel wie pH 7
erforderlich für
Bringt man diese Lösung als Wasserwellotion auf entfärbte Haare auf, so verleiht sie diesen eine sehr
intensive und sehr leuchtende grünblaue Färbung.
Beispiel 17
Man stellt folgende Lösung her:
Man stellt folgende Lösung her:
Farbstoff gemäß Beispiel 1
Alkohol mit 96°
Mit Wasser auffüllen auf
l%ige Milchsäurelösung soviel wie erforderlich für
Alkohol mit 96°
Mit Wasser auffüllen auf
l%ige Milchsäurelösung soviel wie erforderlich für
Man bringt diese Lösung auf zu 95% natürlich weiße Haare auf. Nach einer Einwirkungszeit von 5 Minuten,
Spülen und Shampoonieren erhält man ein Grün mit leichten Blaunuancen und Silberschimmer.
Beispiel 18
Man stellt folgende Lösung her:
Man stellt folgende Lösung her:
Farbstoff gemäß Beispiel 1 0,01 g
N-[(2',4'-Diamino-5'-methoxy)- 0,25 g
phenylj-benzochinonimin
KrotoTisäure/Vinylacetat-Misch- 2 g
KrotoTisäure/Vinylacetat-Misch- 2 g
polymerisat (90% Vinylacetat, 10% Krotonsäure, Molekulargewicht
45 000 bis 50 000)
Alkohol mit 96° 50 g
Alkohol mit 96° 50 g
Mit Wasser auffüllen auf 100 g
Triäthanolamin soviel wie pH 7
erforderlich für
Bringt man diese Lösung als Wasserwellotion auf zu 95% natürlich weiße Haare auf, verleiht sie diesen eine
helle Bronzefärbung, die reich an Goldreflexen ist.
40
arDurig. | 45 | Beispie! 21 | 0,25 g |
Man stellt folgende Lösung her: | 5g | ||
Farbstoff gemäß Beispiel 1 | 5g | ||
0,5 g | Butylglykol | ||
40 g | Laurylalkohol, oxyäthylenisiert mit | 100 g | |
100 g | 10,5 Mol Äthylenoxyd | ||
pH 4,5 | Mit Wasser auffüllen auf | ||
Bringt man diese Lösung auf zu 60% weiße Haare auL so verleiht sie diesen nach einer Einwirkungszeit von 20
Minuten und anschließendem Spülen und Shampoonieren eine malachitgrüne Färbung mit Moire-Wirkung.
B e i s ρ i e 1 22
Man stellt folgende Lösung her:
Farbstoff gemäß Beispiel 2 0,05 g
Alkohol mit 96° 20 g
Mit Wasser auffüllen auf 100 g
Ammoniak mit 22° B soviel wie pH 10 erforderlich für
Bringt man diese Lösung auf zu 95% natürlich weiße Haare auf, so verleiht sie diesen nach einer Einwirinings-
zeit von 10 Minuten und anschließendem Spülen und
Shampoonieren eine sehr leuchtende pfaueriMaue
Färbune.
60
B e i s ρ i e 1 23
Man stellt folgende Lösung her:
Man stellt folgende Lösung her:
Farbstoff gemäß Beispiel 2 0,02 g
3-N-[(4'-Amino)-phenyl]-amino- 0,15 g
6-methylbenzochinonimin
Krotonsäure/Vinylacetat-Misch- 2 g
Krotonsäure/Vinylacetat-Misch- 2 g
polymerisat (90% Vinylacetat, 10% !Crotonsäure, Molekulargewicht
45 000 bis 50 000)
Alkohol mit 96° 50 g
Alkohol mit 96° 50 g
Mit Wasser auffüllen auf 100 g
Triäthanolamin soviel wie pH 7
erforderlich für
Bringt man diese Lösung als Wasserwellotion auf entfärbte Haare auf, so verleiht sie diesen eine helle,
parmaveilchenblaue Färbung.
Beispiel 27 Man stellt folgende Lösung her:
Farbstoff gemäß Beispiel 3 0,01 g
[(3',5'-Dimethyl-4'-hydroxy)- 0,05 g
phenyl]-2,6-dimethylbenzochinonimin
Krotonsäure/Vinylacetat-Misch- 2 g
polymerisat, (10% !Crotonsäure, 90% Vinylacetat, Molekulargewicht
45 000 bis 50 000) Alkohol mit 96° 50 g
Mit Wasser auffüllen auf 100 g
Triäthanolamin soviel wie pH 7
erforderlich für
Bringt man diese Lösung als Wasserwellotion auf entfärbte Haare auf, so verleiht sie diesen eine vergißmeinnichtblaue
Färbung.
Man stellt folgende Lösung her:
Farbstoff gemäß Beispiel 3 0,1 g
Alkohol mit 96° 20 g
Mit Wasser auffüllen auf 100 g
Ammoniak mit 22° B soviel wie pH 10 erforderlich für
Bringt man diese Lösung auf zu 95% natürlich weiße Haare auf, so verleiht sie diesen nach einer Einwirkungszeit von 10 Minuten und anschließendem Spülen und
Shampoonieren eine sehr leuchtende Türkisfärbung.
Beispiel 28
Man stellt folgende Lösung her:
Farbstoff gemäß Beispiel 3 0,025 g
Nitro-p-phen> lendiamin 0,25 g
Alkohol mit 96° 40 g
Mit Wasser auffüllen auf 100 g
Ammoniak mit 22° B soviel wie pH 10 erforderlich für
Beispiel 25 | 0,04 g |
Man stellt folgende Lösung her: | 0,25 g |
Farbstoff gemäß Beispiel 2 | 20 g |
Nitro-p-phenylendiamin | 100 g |
Alkohol mit 96° | pH 10 |
Mit Wasser auffüllen auf | |
Ammoniak mit 22° B soviel wie | |
erForderlich für | |
Bringt man diese Lösung auf zu 95% natürlich weiße Haare auf, so verleiht sie diesen nach einer Einwirkungszeit von 20 Minuten bei gewöhnlicher Temperatur und
anschließendem Spülen und Shampoonieren eine dunkel graublaue Färbung.
Man stellt folgende Lösung her:
Farbstoff gemäß Beispiel 3 0,1 g
[(2',4'-Diamino 5'-methoxy)- 0,25 g
phenylj-benzochinonimin
Alkohol mit 96° 25 g
Mit Wasser auffüllen auf 100 g
Ammoniak mit 22° B soviel wie pH 10
erforderlich für
Bringt man diese Lösung auf zu 95% natürlich weiße Haare auf, so verleiht sie diesen nach einer Einwirkungszeit
von 15 Minuten und anschließendem Spülen und Shampoonieren eine Beige-rose-färbung mit Perlmuttschimmer.
Bringt man diese Lösung auf zu 95% natürlich weiße Haare auf, so verleiht sie diesen nach einer Einwirkungszeit von 10 Minuten bei gewöhnlicher Temperatur und
anschließendem Spülen und Shampoonieren eine kräftige gelbgrüne, sehr leuchtende Färbung.
Beispiel 29
Man stellt folgende Lösung her:
Farbstoff gemäß Beispiel 4 0,05 g
Krotonsäure/Vinylacetat-Misch- 2 g
polymerisat (10% Krotonsäure,
90% Vinylacetat, Molekulargewicht 45 000 bis 50 000) Alkohol mit 96° 50 g
Mit Wasser auffüllen auf 100 g
Triäthanolamin soviel wie pH 7
erforderlich für
so Bringt man diese Lösung als Wasserwellotion auf
entfärbte Haare auf, so verleiht sie diesen eine türkisblaue, sehr leuchtende Färbung.
B e i s ρ i e 1 30 Man stellt folgende Lösung her:
Farbstoff gemäß Beispiel 4 0,025 g
l-N-(j3-Aminoäthyl)-amino-3-nitro- 0,25 g
4-aminobenzolhydrobromid
Alkohol mit 96° 20 g
Mit Wasser auffüllen auf 100 g
Ammoniak mit 22° B soviel wie pH 10
erforderlich für
Man bringt diese Lösung auf zu 60% natürlich weiße Haare-auf, mit denen man sie 20 Minuten in Kontakt
läßt Nach Spülen und Shampoonieren erhält man eine sehr dunkle hellbraunviolette Färbung.
030 246/71
Beispiel 31
Man stellt folgende Lösung her:
Man stellt folgende Lösung her:
Farbstoff gemäß BeLpiel 6
Mit Wasser auffüllen auf
Ammoniak mit 22° B soviel wie
erforderlich für
Mit Wasser auffüllen auf
Ammoniak mit 22° B soviel wie
erforderlich für
Bringt man diese Lösung auf entfärbte Haare auf, so verleiht sie diesen nach einer Einwirkungszeit von
3 Minuten bei gewöhnlicher Temperatur und anschließendem Spülen und Shampoonieren eine hellgrüne
Färbung mit Perlmuttschimmer.
Beispiel 32 | 0,1g |
Man stellt folgende Lösung her: | 2g |
Farbstoff gemäß Beispiel 5 | |
Krotonsäure/Vinylacetat-Misch- | 50 g |
polymerisat | 100g |
Alkohol mit 96° | pH 7 |
Mit Wasser auffüllen auf | |
Triäthanolamin soviel wie | |
Beispiel 36 Man stellt folgende Lösung her:
0,001 g Farbstoff gemäß Beispiel 11 0,05 g
g Vinylacetat-Krotonsäure-Misch- 2 g
pH 10 polymerisat (90% Vinylacetat,
10% !Crotonsäure, Molekulargewicht 45 000 bis 50 000)
Alkohol mit 96° soviel wie 50°
erforderlich für
Mit Wasser auffüllen auf 100 g
Triäthanolamin soviel wie pH 7
erforderlich für
Bringt man diese Lösung als Wasserwellotion auf entfärbte Haare auf, so verleiht sie diesen eine Blaufärbung
mit Perlmuttschimmer.
10
20
erforderlich für
Bringt man diese Lösung als Wasserwellotion auf entfärbte Haare auf, so verleiht sie diesen eine kräftige,
sehr leuchtende Blaufärbung.
Beispiel 33
Man stellt folgende Lösung her:
Man stellt folgende Lösung her:
Farbstoff gemäß Beispiel 7 0,075 g
Alkohol mit 96° 20 g
Mit Wasser auffüllen auf 100 g
l%ige Milchsäurelösung soviel wie pH 5
erforderlich für
erforderlich für
Bringt man diese Lösung 20 Minuten lang bei gewöhnlicher Temperatur auf zu 95% natürlich weiße
Haare auf, so verleiht sie diesen nach Spülen und Shampoonieren eine helle grüngraue Färbung mit
Silberschimmer.
Beispiel 34
Man stellt folgende Lösung her:
Man stellt folgende Lösung her:
Farbstoff gemäß Beispiel 8 0,15 g
Alkohol mit 96° 20 g
Mit Wasser auffüllen auf 100 g
Bringt man diese Lösung 20 Minuten lang bei gewöhnlicher Temperatur auf zu 95% natürlich weiße
Haare auf, so verleiht sie diesen nach Spülen und Shampoonieren eine intensive smaragdgrüne Färbung.
25
Beispiel 37
Man stellt folgende Lösung her:
Farbstoff gemäß Beispiel 12 Mit Wasser auffüllen auf
Ammoniak mit 22° B soviel wie erforderlich für
Ammoniak mit 22° B soviel wie erforderlich für
0,2 g 100 g pH 9
Bringt man diese Lösung 10 Minuten lang bei Umgebungstemperatur auf zu 95% natürlich weiße Haare
auf, so verleiht sie diesen nach Spülen und Shampoonieren eine sehr leuchtende Blaufärbung.
B e i s ρ i e 1 38 Man stellt folgende Lösung her:
Farbstoff gemäß Beispiel 12 0,005 g
Vinylacetat/Kxotonsäure-Misch- 2 g
polymerisat (90% Vinylacetat, 10% Krotonsäure, Molekulargewicht 45 000 bis 50 000)
Alkohol mit 96° soviel wie 50°
erforderlich für
Mit Wasser auffüllen auf 100 g
Triäthanolamin soviel wie pH 7
erforderlich für
Bringt man diese Lösung als Wasserwellotion auf entfärbte Haare auf, so verleiht sie diesen ein Perlmutt-Aussehen
mit blaßgrünem Schimmer.
35
40
45
50
Beispiel 39 Man stellt folgende Lösung her:
Farbstoff gemäß Beispiel 13 0,025 g
Vinylacetat-Krotonsäure-Milch- 2 g
polymerisat (90% Vinylacetat, 10% Krotonsäure, Molekulargewicht 45 000 bis 50 000)
Alkohol mit 96° soviel wie 50°
erforderlich für
Mit Wasser auffüllen auf 100 g
Triäthanolamin soviel wie pH 7
erforderlich für
Bringt man diese Lösung als Wasserwellotion auf Bringt man diese Lösung als Wasserwellotion auf
entfärbte Haare auf, verleiht sie diesen eine smaragd- 65 entfärbte Haare auf, so verleiht sie diesen eine
grüne Färbung. blaßgrüne Färbung mit Perlmuttreflexen.
Beispiel 35 | 0,1g |
Man stellt folgende Lösung her: | 2g |
Farbstoff gemäß Beispiel 10 | |
Krotonsäure/Vinylacetat-Misch- | 50 g |
polymerisat | 100 g |
Alkohol mit 96° | pH 7 |
Mit Wasser auffüllen auf | |
Triäthanolamin soviel wie | |
erforderlich für | |
55
60
Claims (1)
- Patentansprüche: 1. Phenoxazoniumsalze der allgemeinen Formel (I)R-,x~ σ)R1R2 undWasserstoff oder Niedrigalkyl, das vorzugsweise 1—3 C-Atome enthält,
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