DE2138179A1 - Verfahren zur herstellung veresterter rhodaminfarbstoffe - Google Patents

Verfahren zur herstellung veresterter rhodaminfarbstoffe

Info

Publication number
DE2138179A1
DE2138179A1 DE19712138179 DE2138179A DE2138179A1 DE 2138179 A1 DE2138179 A1 DE 2138179A1 DE 19712138179 DE19712138179 DE 19712138179 DE 2138179 A DE2138179 A DE 2138179A DE 2138179 A1 DE2138179 A1 DE 2138179A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
methyl
rhodamine
ethyl
reaction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19712138179
Other languages
English (en)
Other versions
DE2138179B2 (de
DE2138179C3 (de
Inventor
Franz Dr Andree
Karl Dr Schmeidl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DE19712138179 priority Critical patent/DE2138179C3/de
Publication of DE2138179A1 publication Critical patent/DE2138179A1/de
Publication of DE2138179B2 publication Critical patent/DE2138179B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2138179C3 publication Critical patent/DE2138179C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B11/00Diaryl- or thriarylmethane dyes
    • C09B11/04Diaryl- or thriarylmethane dyes derived from triarylmethanes, i.e. central C-atom is substituted by amino, cyano, alkyl
    • C09B11/10Amino derivatives of triarylmethanes
    • C09B11/24Phthaleins containing amino groups ; Phthalanes; Fluoranes; Phthalides; Rhodamine dyes; Phthaleins having heterocyclic aryl rings; Lactone or lactame forms of triarylmethane dyes

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Pyrane Compounds (AREA)
  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Oxygen Or Sulfur (AREA)
  • Inks, Pencil-Leads, Or Crayons (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung veresterter Rhodaminfarbstoffe Es ist bekannt, durch Auf lösen von basischen Farbstoffen in Lösungsmitteln, konzentrierte lagerbeständige Farbstoffstammlösungen herzustellen. Löst -man beispielsweise Rhodamin B extra (C.I. 45 170) in Essigsäure und Glykol, so läBt sich eine hochprozentige Farbstofflösung erhalten. Lösungen dieser Art'dienen in großem Umfang zum Färben von Papier.
  • Rhodamin 6G-Methylester-Methosulfat (C.I. 45 160) und Rhodamin 6G-Äthylester-Äthosulfat sind in Wasser schwer löslich, man verwendet diese Farbstoffe für die Herstellung von Druckfarben.
  • Ihre Herstellung erfolgt zum Beispiel durch Umsetzung der nicht veresterten Farbstoffbasen mit Schwefelsäure und dem entsprechenden Alkohol oder mit Dimethyl- oder Diäthylsulfat in Dichlorbenzol.
  • Nach dem Verfahren der britischen Patentschrift 16 068/1899 wird die fein pulverisierte trockene Farbbase unter vorzugsweiser Mitverwendung von Soda mit Dimethylsulfat gründlich gemischt und bei Raumtemperatur oder erhöhter Temperatur einige Zeit stehen gelassen. Die Masse erstarrt, wird pulverisiert, in salzsäurehaltigem Wasser aufgelöst und mit Natriumchlorid ausgesalzen. Zur Abtrennung von nicht umgesetzter Base, die wegen der Schwierigkeit, die geringe Menge Dimethylsulfat gleichmäßig auf das Gemisch aus Soda und Farbbase zu verteilen, noch vorhanden ist, wird das Produkt erneut in Wasser gelöst, filtriert und wiederum ausgesalzen. Man erhält so das Chlorid des veresterten Farbstoffes.
  • Nach einem anderen Verfahren (DOS 1 769 078) werden die unveresterten Farbbasen mit Dimethyl- oder Diäthylsulfat in o-Dichlorbenzol verestert. Man erwärmt die Komponenten zum Beispiel vier Stunden lang auf 8500, setzt dann Wasser hinzu und destilliert das Lösungsmittel ab. Hernach wird mit Natriumacetat ein pH-Wert von 4 eingestellt und heiß abfiltriert. Beim Abkühlen scheidet sich aus der wäßrigen Lösung das Metho- bzw.
  • Athosulfat des entsprechenden Farbstoffes ab. Zur Darstellung einer Stammlösung für die Bereitung von Druckfarben werden die Farbsalze getrocknet, gemahlen und in eine Mischung aus Glykolphenyläther und Glykol eingetragen, vier Stunden lang auf 850C erhitzt und anschließend filtriert.
  • Bei beiden mit Dialkylsulfat arbeitenden Verfahren wird nach der Umsetzung das Reaktionsprodukt mit Wasser behandelt. Überschüssiges Dialkylsulfat wifi dadurch zerstört und das Produkt wird durch Umlösen und Filtrieren gereinigt.
  • Es wurde nun gefunden, daß man Flüssigeinstellungen von veresterten Rhodaminfarbstoffen der Formel I in der R Methyl oder Methyl, R1 Wasserstoff, Methyl oder Äthyl, R2 Methyl oder Methyl, R3 Wasserstoff, Methyl oder Methyl, R4 Methyl oder Äthyl, R5 Wasserstoff oder Methyl, R6 Wasserstoff oder Methyl und R7 Methyl oder Äthyl bedeuten, herstellen kann, wenn man Verbindungen der Formel II in sauerstorfhaltigen mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmitteln mit Dimethyl- oder Diäthylsulfat umsetzt.
  • Technisch bedeutsam als Ausgangsprodukte sind insbesondere Verbindungen der Formel III in der B1 Wasserstoff oder Äthyl und B2 Wasserstoff oder Methyl bedeuten.
  • Sauerstoffhaltige mit Wasser mischbare Lösungsmittel sind zum Beispiel offenkettige oder cyclische Säureamide wie Formamid, Dimethylformamid, Methylformamid, Dimethylacetamid, Tetramethylharnstoff, N, N-Dihydroxyäthylformamid, Pyrrolidon, N-Methylpyrrolidon, N-ß-Hydroxyäthylpyrrolidon, N-Butylpyrrolidon, Piperidon oder n-Butylcarbamat, Lactone wie Butyrolacton oder alpha-Acetylbutyrolacton, cyclische Äther, wie Tetrahydrofuran oder Dioxan, Ketone wie Aceton oder Methyläthylketon, B-Hydroxypropionitril, Propylencarbonat, Glykolacetat und insbesondere Glykole und Glykoläther, wie Athylen- oder Propylenglykol, Diäthylen- oder Dipropylenglykol, Triäthylen- oder Tripropylenglykol sowie die zugehörigen Monomethyl-, -äthyl-, -propyl- oder Monobutyläther oder Mischungen solcher Lösungsmittel.
  • Einzelne Äther sind zum Beispiel Diäthylenglykolmonomethyläther, Diäthylenglykolmono-n-butyläther oder Athylenglykolmono-n-butyl äther.
  • Zweckmäßigerweise führt man die Veresterung so durch, daß man Lösungsmittel und Dialkylsulfat bei Raumtemperatur vermischt und dann die Verbindungen der Formel II in die Mischung einbringt.
  • Man kann natürlich auch die Verbindungen der Formel II im Lösungsmittel suspendieren oder lösen und dann das Dialkylsulfat zugeben.
  • Günstige Veresterungstemperaturen liegen im Bereich von ungefähr 50 bis 1300C, vorzugsweise 80 bis 110OC. Die Veresterung verläuft sehr rasch und ist in der Regel nach ungefähr einer Stunde abgeschlossen.
  • Bezogen auf molare Mengen der Verbindungen der Formel II verwendet man zweckmäßigerweise mindestens die äquimolekulare Menge, vorzugsweise einen Überschuß von ungefähr 10 %, an Dialkylsulfat. Man kann das Dialkylsulfat der Reaktionsmischung auf einmal oder in Portionen zugeben, eine Aufteilung in ungefähr 90 ffi und zweimal 5 % hat sich dabei als zweckmäßig erwiesen. Die Verwendung von Mischungen der Dialkylsulfate auch in technischer Reinheit ist natürlich ebenfalls möglich. Die Veresterung erfolgt praktisch quantitativ.
  • Das neue Verfahren ermöglicht es, in sehr hoher Konzentration zu arbeiten, beispielsweise kann man 100 Teile einer Verbindung der Formel II in 50 Teilen eines Glykoläthers und der entsprechenden Menge Dialkylsulfat umsetzen.
  • Man erhält nach dem neuen Verfahren gegebenenfalls nach Zusatz weiterer zur Stabilisierung erforderlicher Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemische, direkt hochkonzentrierte gebrauchsfertige Lösungen der Rhodaminfarbstoffe der Formel I.
  • Uberraschend war bei dem neuen Verfahren, daß die Veresterung so weitgehend ist, daß eine Reinigung der gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren erhältlchen Lösungen nicht notwendig ist.
  • Außerdem war es nicht vorherzusehen und überraschend, daß bei der bevorzugten Ausührungsform des neuen Verfahrens, der Alkylierung in Glykolen und/oder Glykoläthern, eine praktisch quantitative Veresterung erzielt wird, ohne daß die verätherbaren Hydroxylgruppen in störendem Ausmaß reagieren.
  • Angaben über Teile und Prozente in den folgenden Beispielen beziehen sich, sofern nicht anders vermerkt, auf das Gewicht.
  • Beispiel 1 156 Teile feuchte Rhodaminbase B (C.I. 45 170 B), enthaltend 56 Teile Wasser, werden in 125 Teilen Glykol eingetragen und auf 65°C erwärmt. Unter Rühren gibt man im Verlauf von etwa 30 Minuten 33 Teile Dimethylsulfat hinzu. Nach weiterem halbstündigem Rühren bei 90°C wird filtriert. Man erhält eine lagerbeständige Lösung von Rhodamin 3B-Methosulfat. 250 Teile dieser Lösung entsprechen in der Farbstärke,dem Farbton und der Farbtonreinheit 100 Teilen des Pulver-Handelstyps Rhodamin F)B.
  • Verwendet man anstelle von 156 Teilen feuchter Rhodaminbase B 100 Teile trockene Base und ersetzt das Glykol durch 180 Teile Diäthylenglykol, so erhält man eine Farbstofflösung mit ähnlichen Eigenschaften. Die 180 Teile Diäthylenglykol können in gleicher Weise ersetzt werden durch ein Gemisch aus 40 Teilen Athylenglykolmono n-butyläther und 140 Teilen Triäthylenglykol, ohne daß dabei die Farbstofflösung in färberischer Hinsicht von den vorgenannten Lösungen abweicht. Ebenso können die 33 Teile Dimethylsulfat durch 38,5 Teile Diäthylsulfat ersetzt werden.
  • Beispiel -2 55,5 Teile Rhodaminbase B (C.I. 45 170 B) und 44,5'Teile 3>6-Bis-äthylamino-2,7-dimethyl-fluoran (Rhodamin 2C-Base) werden in eine Mischung aus 50 Teilen Diäthylenglykolmonomethyläther und 28 Teilen Dimethylsulfat unter Rühren eingetragen. Die Mischung erwärmt sich dabei auf etwa 50°C. Man erhöht die Temperatur auf 90 0C und gibt in Abständen von etwa 20 Minuten zweimal je 2,5 Teile Dimethylsulfat hinzu. Man rührt eine Stunde lang bei 90 0C, fügt anschließend 170 Teile Triäthylenglykol hinzu und filtriert. Man erhält eine Farbstofflösung, von der in der Papierfärbung aus wäßrigem Bad 200 Teile in Farbton und Farbstärke 100 Teilen der Pulverware von Rhodamin 13 (c.I. 'ICi 170) entsprecherl.
  • Eine ähnliche Lösung erhält man, wenn die 33 Teile Dimethylsulfat durch 40,5 Teile Diäthylsulfat ersetzt werden.
  • Ferner können anstelle der 50 Teile Diäthylenglykolmonomethyläther 50 Teile Dimethylformamid eingesetzt werden. Außerdem können von den 170 Teilen Triäthylenglykol 85 Teile ersetzt werden durch: 85 Teile Dimethylformamid, Pyrrolidon, N-Methylpyrrolidon, Dimethylacetamid, alpha-Chlorpropionsäure, Ameisensäure oder Methanol.
  • Beispiel 3 100 Teile Rhodamin 2C-Base werden in eine Mischung aus 150 Teilen Triäthylenglykol und 34 Teilen Dimethylsulfat eingetragen und anschließend zwei Stunden auf 110°C erhitzt. Hernach setzt man weitere 170 Teile Triäthylenglykol zu und filtriert. Man erhält eine Farbstofflösung von 3,6-Bis-(äthylamino)-2,7-dimethyl-9-(2t-carbomethoxyphenyl)-xanthyliummethosulfat, von der 400 Teile 100 Teilen der Pulverware des Handelstyps Rhodamin F4G entsprechen.
  • Beispiel 4 100 Teile Rhodamin 2C-Base werden in ein Gemisch aus 50 Teilen Diäthylenglykolmonomethyläther und 28 Teilen Dimethylsulfat eingetragen. Anschließend erwärmt man auf 90°C und fügt unter Rühren in Abständen von 30 Minuten je 2,5 Teile Dimethylsulfat hinzu. Man verdünnt dann mit 100 Teilen Triäthylenglykol und erwärmt eine halbe Stunde lang auf 110°C, gibt weitere 70 Teile Triäthylenglykol hinzu und filtriert. 300 Teile der so erhaltenen Lösung von Rhodamin 6G-methylester-Methosulfat entsprechen 100 Teilen der Pulverware des Handelstyps Rhodamin F4G, Beispiel 5 100 Teile Rhodaminbase 13 werden in lE30-Teile Dimethylformamid eingetragen, auf 100°C erwärmt und im Verlauf von 20 Minuten unter Hilhrell mit 30 Tellen Dimethylsulfat versetzt. Nach einer Viertelstunde wird abfiltriert, um gegebenenfalls vorhandene Verunreinigungen zu entfernen. Die Eigenschaften deR so erhaltenen Farbstofflösung sind ähnlich derjenigen aus Beispiel 1.
  • Beispiel 6 quimolekulare Mengen von 4'-Diäthylamino-2'-oxy-benzophenoncarbonsäure-(2) und 2-Äthylamino-4-oxy-1-methyl-benzdl werden in 78prozentiger Schwefelsäure bei Temperaturen um 1400C zum 3wAthylamino-6-diäthyl-amino-2-methyl-fluoran kondensiert.
  • 100 Teile dieser Farbstoffbase werden in einem Gemisch aus 50 Teilen Diäthylenglykolmonomethyläther und 28 Teilen Dimethylsulfat auf 90°C erhitzt, anschließend werden zweimal je 2,5 Teile Dimethylsulfat in Abständen von einer halben-Stunde hinzugefügt und danach 170 Teile Triäthylenglyk6l. Der Farbton des so als Lösung erhaltenen Farbstoffs ist wesentlich gelber als der von Rhodamin B (C.I. 45 170) und wesentlich blauer als der von Rhodamin F5G tC.I. 45 160), wobei besonders noch die hohe Farbtonreinheit hervorzuheben ist.

Claims (1)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung veresterter Rhodaminfarbstoffe der Formel 1 in der R Methyl oder Äthyl, R1 Wasserstoff, Methyl oder Äthyl, R2 Methyl oder Äthyl, R3 Wasserstoff, Methyl oder Äthyl, R4 Methyl oder Methyl, R5 Wasserstoff oder Methyl, R6 Wasserstoff oder Methyl und R7 Methyl oder-Äthyl bedeuten, dadurch gekennzelchnZ daß man Verbindungen der Formel II mit Dimethyl- oder Diäthylsulfat in sauerstoffhaltigen mit Wasser mischbaren organischen LUsungsmitteln umsetzt.
2, Verfahren nach Anspruch 1> dadurch gekennzeichnet, daß man als sauerstoffhaltige mit Wasser mischbare organische Lösungsmittel Glykole oder und Glykolather verwendet.
DE19712138179 1971-07-30 1971-07-30 Verfahren zur Herstellung veresterter Rhodaminfarbstoffe Expired DE2138179C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712138179 DE2138179C3 (de) 1971-07-30 1971-07-30 Verfahren zur Herstellung veresterter Rhodaminfarbstoffe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712138179 DE2138179C3 (de) 1971-07-30 1971-07-30 Verfahren zur Herstellung veresterter Rhodaminfarbstoffe

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2138179A1 true DE2138179A1 (de) 1973-02-08
DE2138179B2 DE2138179B2 (de) 1979-10-25
DE2138179C3 DE2138179C3 (de) 1980-07-03

Family

ID=5815318

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712138179 Expired DE2138179C3 (de) 1971-07-30 1971-07-30 Verfahren zur Herstellung veresterter Rhodaminfarbstoffe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2138179C3 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3531272A1 (de) * 1985-09-02 1987-03-12 Basf Ag Verfahren zur herstellung von veresterten rhodamin-farbstoffen
EP0392356A1 (de) * 1989-04-13 1990-10-17 BASF Aktiengesellschaft Xanthenfarbstoffe für elektrophotographische Aufzeichungsverfahren
US4977278A (en) * 1988-09-27 1990-12-11 Basf Aktiengesellschaft Preparation of rhodamine dyes in granule form by direct cooling
JP2015163665A (ja) * 2014-01-29 2015-09-10 東洋インキScホールディングス株式会社 カラーフィルタ用ローダミン色素、およびその用途
CN107459482A (zh) * 2016-06-03 2017-12-12 华东理工大学 一氧化氮供体、其制备及应用

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3531272A1 (de) * 1985-09-02 1987-03-12 Basf Ag Verfahren zur herstellung von veresterten rhodamin-farbstoffen
US4977278A (en) * 1988-09-27 1990-12-11 Basf Aktiengesellschaft Preparation of rhodamine dyes in granule form by direct cooling
EP0392356A1 (de) * 1989-04-13 1990-10-17 BASF Aktiengesellschaft Xanthenfarbstoffe für elektrophotographische Aufzeichungsverfahren
JP2015163665A (ja) * 2014-01-29 2015-09-10 東洋インキScホールディングス株式会社 カラーフィルタ用ローダミン色素、およびその用途
CN107459482A (zh) * 2016-06-03 2017-12-12 华东理工大学 一氧化氮供体、其制备及应用

Also Published As

Publication number Publication date
DE2138179B2 (de) 1979-10-25
DE2138179C3 (de) 1980-07-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19957282C1 (de) Verfahren zur Herstellung von 1,4-Diamino-2-methoxymethyl-benzol und dessen Salzen
DE3126081A1 (de) Fluessige reaktivfarbstoffzubereitungen und ihre verwendung
EP0031070B1 (de) Kationische Farbstoffe und deren Verwendung zum Färben von Papierstoffen
DE2138179C3 (de) Verfahren zur Herstellung veresterter Rhodaminfarbstoffe
DE2353987C3 (de) Verfahren zur Isolierung leichtlöslicher basischer Oxazin- und Phenazinfarbstoffe
EP1310479B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Aminomethyl-1,4-diamino-benzol und dessen Salzen
DE2220744C3 (de) Derivate der l,l'-Dinaphthyl-4,4', 5,5',8,8'-hexacarbonsäure, Verfahren zu deren Herstellung und ihre Verwendung
DE1266425C2 (de) Verfahren zur herstellung von anthrachinon-dispersionsfarbstoffen und deren verwendung
DE2247971A1 (de) Verfahren zur herstellung von chinophthalonfarbstoffen
DE2651939C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Succinylobernsteinsäurediestern
DE935566C (de) Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen
DE909384C (de) Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Schwefelsaeurehalbestersalzen von Leuko-Anthrachinonverbindungen
DE1806435A1 (de) Nickelsalze von iminoheterocyclischen Amiden
DE600412C (de) Verfahren zur Herstellung eines blauvioletten Farbstoffs
DE3022783A1 (de) Verfahren zur herstellung von 4-acylamido-2-nitro-1-alkoxybenzol-verbindungen
DE2536051A1 (de) Verfahren zur herstellung von anthrachinonfarbstoffen
DE2631040A1 (de) Verfahren zur herstellung basischer oxazinfarbstoffe
DE1918696C (de) Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonfarbstoffen
DE1936460A1 (de) Stabile,konzentrierte waesserige Loesungen von basischen Farbstoffen
DE563957C (de) Verfahren zur Herstellung von basischen Farbstoffen der Rhodaminreihe
DE2228260A1 (de) Rhodaminfarbstoffloesungen
DE2001816C3 (de) Verfahren zur Herstellung von konzentrierten Lösungen kationischer Farbstoffe
DE1247513B (de) Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen
DE1291038B (de) Dioxoindanylchinolylbenzthiazole
DE1134085B (de) Verfahren zur Herstellung von 2, 3-Dicyan-1, 4-dithiaanthrahydrochinon und -anthrachinon

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8330 Complete disclaimer