DE2138005A1 - Tieflade Doppeldrehgestell - Google Patents

Tieflade Doppeldrehgestell

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DE2138005A1
DE2138005A1 DE19712138005 DE2138005A DE2138005A1 DE 2138005 A1 DE2138005 A1 DE 2138005A1 DE 19712138005 DE19712138005 DE 19712138005 DE 2138005 A DE2138005 A DE 2138005A DE 2138005 A1 DE2138005 A1 DE 2138005A1
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Creusot Loire, Paris
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    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D3/00Wagons or vans
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    • B61D3/166Wagons or vans adapted for carrying special loads for carrying very heavy loads
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Description

Patentanwälte Dlpl.-Ing. R. BEETZ sen.
DIpWn0. κ. lamprecht 310-17.352P(17.353H) 29. 7. 1971
Dr.-Ing. Γί. D ϋ·Ι Ε ΓΖ Jr,
β München £ 2, Stsinsdorfstr. .10
CREUSOT-LOIRE, Paris (Frankreich)
Tieflade-Doppeldrehgestell
Die Erfindung bezieht sich auf eine Baugruppe aus zwei Drehgestellen, die miteinander über eine Lastaufnahme verbunden sind. Die Last ruht auf zwei solchen einander gleichen Baugruppen, welche sie ihrerseits miteinander verbindet. Es handelt sich dabei um starre Lasten großer Abmessungen, wie beispielsweise Behälter großer Kapazität und hoher Dichte.
Bei Verwendung üblicher Drehgestelle befindet sich der für die Last vorgesehene Nutzraum - wenn die Last sehr umfangreich ist und insbesondere eine Höhe aufweist, die sich der Höhe des Ladeprofils nähert - zwangsläufig zwischen den Drehgestellen, damit man die Last so weit wie möglich absenken und das gesamte Höhenmaß für den Trans-
31O-(7O/85)-L-r (15) DDR + BRD
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port verringern kann. Eine derartige Anordnung begrenzt aber die Länge der Last oder führt dazu, daß man weit voneinander entfernt angeordnete Drehgestelle verwenden muß, was andere Nachteile mit sich bringt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Abstützungen auf Drehgestellen auf einem sehr niedrigen Höhenmaß, nur wenig oberhalb der Schienen anzuordnen, um die Last selbst so niedrig wie möglich lagern zu können, wobei jedoch die Last auch senkrecht oberhalb der Drehgestelle und nicht nur zwischen ihnen liegen kann, im Gegensatz zu der Anordnung mit bekannten Drehgestellen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe; das erfindungsgemäße Tieflade-Doppeldrehgesteil, das aus zwei durch eine Lastaufnahme miteinander verbundenen Drehgestellen besteht, ist zunächst dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem der beiden Drehgestelle durch ein Chassis, das die Längsverbindung der Achsen übernimmt, und dessen zur Verbindung der seitlichen Wangen des Drehgestäls dienendes Versteifungsgerüst sehr niedrig ist, unterhalb des Niveaus der Drehgestellachsen liegt, und das nicht an der Übertragung der vertikalen Lasten teilnimmtί daß das Tiefladedrehgestell weiterhin gekennzeichnet ist durch die
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Kombination zweier primärer Ausgleichhebel für jedes der beiden Drehgestelle, von denen jeder über ein elastisches Zwischenglied eine Traverse trägt und sich auf die Achsbuchsen abstützt, mit zwei sekundären Ausgleichhebeln, die sich auf die vorerwähnten Traversen abstützen, wobei die gesamte Baugruppe schließlich gekennzeichnet ist durch eine sehr tief angeordnete Lastaufnahme, die aus einer Plattform mit zwei über Quertraversen verbundenen Längsträgern besteht, von deren Quertraversen zwei Abstütztraversen bilden; die eine dieser Abstütztraversen liegt in zwei Punkten in der Mitte der beiden sekundären Ausgleichshebel eines der Drehgestelle auf, während die andere in ihrer Mitte auf einer Achse ruht, die fest mit einem tertiären Transversalausgleichshebel verbunden ist, der die Lasten auf die Mitte der beiden sekundären Ausgleichshebel des anderen Drehgestells verteilt, und wobei die gesamte Baugruppe außerdem dadurch gekennzeichnet ist, daß sämtliche Berührungs- oder Kraftübertragungsstellen an den Enden der sekundären und des tertiären Ausgleichshebels elastische Aufnahmen oder Kugelpfannen enthalten, desgleichen auch die Mitten derjenigen sekundären Ausgleichshebel, die unmittelbar als Abstützung der Lastaufnahme dienen.
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Nach einem besonderen Kennzeichen der vorliegenden Erfindung hat die Plattform zwischen den beiden Drehgestellen an ihrem niedrigsten Teil einen Querträger, der als Abstützung der eigentlichen Last dienen kann.
Nach einem weiteren besonderen Merkmal der vorliegenden Erfindung ist die zwischen den beiden Drehgestellen angeordnete Plattform in ihrer Mitte mit einer sphärischen Pfanne versehen, die einen sphärischen Zapfen aufnimmt, welcher seinerseits fest an einer Wiege sitzt, die die eigentliche Lastaufnahme darstellt; diese Wiege hat außerdem an ihren Rändern zwei Ausgleich-Gleitstützen, die ihrerseits auf der Traverse der Plattform aufliegen können, falls dies erforderlich ist.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird nunmehr ein spezielles Ausführungsbeispiel eines Tieflade-Doppeldrehgestells gemäß der Erfindung beschrieben, das aus zwei jeweils vierachsigen Drehgestellen und einer Plattform zusammengebaut ist. Zwei solche Baueinheiten sind dazu bestimmt, Zylinder von großem Durchmesser zu transportieren. Die Beschreibung bezieht sich auf die Zeichnung, in der zeigen:
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Fig. 1 eine Seitenansicht einer· derartigen Baueinheit;
Fig. 2 eine Aufsicht auf eine derartige Baueinheit;
die Fig. 2 bis zeigt eine Einzelheit für die Einstellung in einer Gleiskrümmungγ
Fig. 3, 4, 5 und 6 sind Schnitte längs der Linien a-a, b-b, c-c und d-d in Fig. 1.
Jedes einzelne vierachsige Drehgestell hat zunächst ein Chassis, das die Längsverbindung seiner Achsen gewährleistet und dessen Querverbindungsgerüst 1, das die seitlichen Wangen 2 und 2! verbindet, sehr niedrig unterhalb de's Niveaus der Achsen liegt; dieses Chassis nimmt nicht an der Übertragung der vertikalen Belastungen teil.
Die Achsbuchsen 3 werden in Achsgabel-Gleitschienen gehalten, die ein seitliches Spiel und eine vertikale Verschiebung gestatten, um die Höhenunterschiede des Gleises aufnehmen zu können-.
Die oberseitige Öffnung jeder Achsgabel ist durch einen Quersteg 4 abgeschlossen; das Eigengewicht der Chassiskonstruktion wird also von den Achsbuchsen unmittelbar aufgenommen.
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Die primären Ausgleichshebel 5 und 5'» die nach unten gekröpft ausgeführt sind, stützen sich mit jedem ihrer Enden auf zwei einander benachbarte Achsbuchsen 3·
Jede Gruppe zweier einander gegenüberliegender Ausgleichshebel 5 und 51 trägt eine Traverse 6; die Berührung zwischen der Traverse und dem Ausgleichshebel erfolgt über eine elastische Anordnung.
Zwei sekundäre Ausgleichshebel 7 und 7' sind seitlich außerhalb der Drehgestelle angeordnet und übertragen an
jedem ihrer Enden die Belastung, die von den Achsen aufgenommen werden muß, über verformbare Abstützungen oder Kugelpfannen 8 sowie 8' auf die Traversen 6 an deren über
die primären Ausgleichhebel 5» 5' herausragenden Enden.
P Die abgesenkte steife Plattform 9 besteht aus zwei
Längsträgern 10 und 1O1, die an den Abstützstellen miteinander durch zwei Traversen 11 und 12 quer verbunden sind;
diese Traversen sind bei dem dazu erläuterten Ausführungsbeispiel bestimmt, eine zylindrische Last aufzunehmen.
: Die Plattform, die das Gewicht der Last aufnimmt, gewährleistet gleichzeitig die Verbindung oder Kupplung der
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beiden Drehgestelle, auf denen sie sich in insgesamt drei Punkten abstützt, damit eines der Drehgestelle sich relativ zum anderen neigen kann, etwa in Abhängigkeit von schlechter Gleislage; diese drei Abstützpunkte werden gebildet von:
- zwei Kugelpfannen oder elastischen Abstützungen 13 und 131, die unmittelbar in der Mitte der beiden sekundären Ausgleichshebel 7t 7' eines der beiden Drehgestelle angeordnet sind;
- eine Achse 14, welche die Traverse 12 mit dem tertiären Querausgleichshebel 15 verbindet, der an jedem seiner Enden elastische oder Kugelpfannen-Abstützungen 16 und 16' aufweist, die ihrerseits in der Mitte der beiden sekundären Ausgleichshebel des zweiten Drehgestells liegen.
Die Plattform 9 ist in ihrem unteren Teil mit einer sphärischen Abstützpfanne 17 versehen, die an eine Traverse 17 bis angeschlossen ist und eine Wiege 18 trägt, die ihrerseits einen sphärischen Drehzapfen 19 und zwei seitliche GleitabstutZungen 20 und 20· aufweist; zwischen diesen seitlichen Abstützungen und ihren Gleitflächen 21 und 21f ist ein Spiel vorgesehen.
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Die gleichmäßige Verteilung der Lasten auf jedes Rad wird durch das Spiel der Ausgleichshebel erzielt, die in der Anordnung Verwendung finden.
Das Einstellen in eine Gleiskrümmung erfolgt durch HorizontalSchwenkung der sekundären Ausgleichshebel 71 71* welche um sämtliche Achsen eines Koordinatensystems schwenken können, und zwar wie dies durch die Zusatzdarstellung in Fig. 2 bis veranschaulicht ist, jeweils entsprechend der Krümmung der Gleise.
Wie man ohne weiteres versteht, besteht einer der Vorteile der Erfindung darin, daß man die Last in der Mitte der Baugruppe der beiden Drehgestellanordnungen lagert und ihr dennoch eine große Höhe innerhalb des Ladeprofils zur Verfügung stellt, weil die unterschiedlichen, als Abstützungen dienenden Ausgleichshebel ihrerseits auf sehr niedriger Höhe liegen.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung "ist die gleichmäßige Verteilung der Lasten auf jede Achsbüchse über den Satz von Ausgleichshebeln; außerdem ist die Einstellung in Gleiskrümmungen und auf Gleisverwerfungen durch die Schwenk- und Neigungsmöglichkeiten der Ausgleichshebel sehr gut.
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*"* y Ä
Es dürfte klar sein, daß man bei Anwendung der Erfindung Abweichungen und Änderungen von Einzelheiten des beschriebenen Ausführungsbeispiels vorsehen kann, weiterhin die Verwendung von äquivalenten Mitteln, ohne dadurch den Rahmen der Erfindung und ihren Schutzbereich zu verlassen.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    I 1 .yTieflade-Doppeldrehgestell, das aus zwei über eine Lastaufnahme miteinander verbundenen Drehgestellen besteht, dadurch gekennzeichnet , daß bei jedem der beiden Drehgestelle Chassis vorgesehen sind, welche die Längsverbindung der Achsen gewährleisten und deren Querverbindungsgerüst (1 ), zur Verbindung der seitlichen Wangen (2, 2') sehr niedrig unterhalb des Niveaus der Achsen liegt, dieses Chassis nicht an der übertragung der vertikalen Lasten teilnimmt; ferner gekennzeichnet durch die Kombination von zwei primären Ausgleichshebeln (5, 51) in jedem Drehgestell, die jeweils eine Traverse (6) über eine elastische Abstützung tragen und sich auf die Achsbuchsen (3) abstützen, mit zwei sekundären Ausgleichshebeln (7» 71)» die sich auf die oben erwähnten Traversen abstützen, wobei die Baueinheit schließlich gekennzeichnet ist durch eine sehe weit abgesenkte Lastaufnahme, bestehend aus einer Plattform (9) mit zwei Längsträgern (1O, 101), die durch Traversen (11, 12) verbunden sind, von denen zwei Abstütztraversen sind, von denen wiederum die eine (11) auf den Mitten der beiden sekundären Ausgleichshebel eines der Drehgestelle ruht, während die andere (12) mit ihrer Mitte auf einer Achse (i4) aufliegt,
    ι η j β >; ? /12 y a
    die fest mit einem tertiären Quer-Ausgleichshebel (15) verbunden ist, der die Last auf die Mitten der beiden sekundären Ausgleichshebel des anderen Drehgestelles verteilt und wobei schließlich die gesamte Baugruppe dadurch gekennzeichnet ist, daß sämtliche Berührungs- und Kraftübertragungsstellen an den Enden der sekundären Ausgleichshebel und des tertiären Ausgleichshebels elastisch oder als Kugelpfannen (8, 16, i6') ausgebildet sind, ebenso auch die Abstützungen (13» 13*) in der Mitte derjenigen sekundären Ausgleichshebel, die unmittelbar als Abstützungen für die Lastaufnahme dienen.
  2. 2. Doppeldrehgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (9) mit zwei Längsträgern (1O, 10'), die durch Querverbindungen oder Traversen (11, 12) verbunden sind, zwischen den beiden Drehgestellen an ihrem niedrigsten Teil eine Traverse (17 bis) enthält, welche die Abstützung der eigentlichen Last bilden kann.
  3. 3. Doppeldrehgestell nach irgendeinem der Ansprüche
    1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (17 bis) der Plattform (9) zwischen den beiden Drehgestellen in ihrer Mitte mit einer sphärischen Gleitpfanne (17) ver-
    109887/1288
    21380
    sehen ist, die einen sphärischen Drehzapfen (19) aufnimmt, der fest mit einer Wiege (18) verbunden ist, welche ihrerseits die Aufnahme für die eigentliche Last bildet, und
    daß diese Wiege außerdem an ihren Rändern zwei seitliche
    Gleitabstützungen (20, 20') aufweist, die auf der Traverse der Plattform erforderlichenfalls aufliegen können (Gleitflächen 21, 21·) .
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    AT,
    Leerseite
DE19712138005 1970-08-03 1971-07-29 Tieflade-DoppeldrehgesteH für Schwerlastschiene nf ahrzeuge Expired DE2138005C3 (de)

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FR7028568A FR2102416A5 (de) 1970-08-03 1970-08-03
FR7028568 1970-08-03

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2138005A1 true DE2138005A1 (de) 1972-02-10
DE2138005B2 DE2138005B2 (de) 1976-03-25
DE2138005C3 DE2138005C3 (de) 1976-11-11

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JPS5119641B1 (de) 1976-06-18
CS162756B2 (de) 1975-07-15
BE770073A (fr) 1971-11-16
GB1358092A (en) 1974-06-26
DE2138005B2 (de) 1976-03-25
HU165017B (de) 1974-06-28
FR2102416A5 (de) 1972-04-07
SU494864A3 (ru) 1975-12-05
US3827373A (en) 1974-08-06

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