DE2138001A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Drucken von Musiknoten, sowie literarischen und wissenschaftlichen Texten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Drucken von Musiknoten, sowie literarischen und wissenschaftlichen Texten

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DE2138001A1
DE2138001A1 DE19712138001 DE2138001A DE2138001A1 DE 2138001 A1 DE2138001 A1 DE 2138001A1 DE 19712138001 DE19712138001 DE 19712138001 DE 2138001 A DE2138001 A DE 2138001A DE 2138001 A1 DE2138001 A1 DE 2138001A1
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analysis
musical
signals
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abscissa
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Petre Dr Cozlovschi Valeriu Bukarest M Dimian
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CONSILIUL NATIONAL PENTRU
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B19/00Photoelectronic composing machines
    • B41B19/01Photoelectronic composing machines having electron-beam tubes producing an image of at least one character which is photographed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
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    • G03G15/22Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20
    • GPHYSICS
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  • Manufacturing Of Magnetic Record Carriers (AREA)
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Description

PATENTANWALT ' ' 3 MUNCHFN 23, den 29". Juli 1971
fAltlNIAINWALI LEOPOLOSTR. 20/IV
DR. ERNST STURM (Concordiohaus)
Telefon 396451 Deutsche Bank AG. München Kto. Nr. 21/34120 Te|egrammanschrift: lsarpaten, - .
Postscheckkonto ι München 91707 Z I O O U U I
Anmi: CONSILIUL NATIONAL PENTRU STIINTA SI TEHNOLOGIE Bukarest - Str. Roma, No. 32 - Rumänien
Titel: Verfahren und Vorrichtung zum Drucken von Musiknoten, sowie literarischen und wissenschaftlichen Texten
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und' eine Vorrichtung zum Drucken im definitiven Format von Seiten, welches alle Texte und alle. Hinweise für Partituren enthält, unabhängig vom Grade der Schwierigkeit, wie auch zum Drucken von literarischen und wissenschaftlichen Werken.
Es sind Verfahren und Vorrichtungen bekannt zum mechanischen Sammeln nach dem Manuskript - Linotyp - durch Indexierung der Metallbuchstaben mit Hilfe einer Klaviatur, welche zum Pressgiesaen einer jeden Reihe dient. Zu diesen, für das Realisieren des normalen Formats der Zeile, wird das Sammeln der Reihe mit einigen Buchstaben vor dem Ende aufgehalten. Anschliessend stellt der Operator auf Grund einer kurzen Rechnung fest, wie man die Reihe kompletieren soll durch Zuführung von Buchstaben oder Verbreiten der Wörter mit Hilfe des Auftrages der Einführung einiger Kelle zwischen den Abständen. Das Verfahren und die Vorrichtung haben den Nachteil,
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dass sie nur für das Sammeln einer einzigen Art von Groß-und Reihbuchstaben geeignet sind, dass die Reihenkompletierung im normalen Format schwierig ist, dass das Organisieren der Zeilen in normalem Format der Seiten mit der Hand ausgeführt werden muss, und dass für die Verbesserung eines Fehlers die ganze Reihe neu aufgebaut werden muss.
Das bekannte Verfahren und dieVorrichtung Monophot mit Loch- f streifen besteht im mechanisierten Sammeln der Buchstaben nach dem Manuskript durchwegs einer Klaviatur, welche jeden Buchstaben in Form eines photographischen Bildes auf einem Film einprägt, dessen sntwickelte Kopie das Modell für das Tippen einer Reihe realisiert, das auf das normale Format gebracht wird auf Grund eines ähnlichen Verfahrens wie beim Linotyp.
Auch dieses Verfahren und die Vorrichtung weisen dieselben Nachteile auf wie beim Linotyp, d.h. es ermöglicht das Sammeln nur einer Art von Buchstaben, die Durchführung der Reihenkompletierung ist schwierig und für das Korrigieren eines Fehlers muss man entweder neu ausarbeiten oder mit der Hand das photographische Klischee retuschieren.
Beide Verfahren weisen den Nachteil auf, dass sie zeitraubend sind und nicht für das Sammeln der musikalischen Noten verwendet werden können.
2098U/0837 ~3~
Auch ist ein Verfahren zum Drucken der Musiknoten bekannt, bei dem das Zeichnen oder Gravieren mit der Hand der Noten nach dein Manuskript erfolgt und der Operateur die Dauer der Noten aus jedem Maß berechnet, so dass jede Notenlinie ein "Ganzes bildet, bestehend aus einer Anzahl von vollständigen Massen. Dieses Verfahren ist ebenfalls mühsam und nur mit hochqualifiziertem Personal durchführbar.
Das Verfahren zum Drucken von Musiknoten und Texten gemäss der Erfindung beseitigt die obengenannten Nachteile. Es wird in 2 Hauptstufen mit 2 verschiedenen Ausführungsformen der Vorrichtung durchgeführt.
In der ersten Stufe erfolgt die Indexierung nach dem Manuskript mit Hilfe eines Inregistrierungsaggregates auf Lochstreifen, welches mit einer adäquaten Klaviatur versehen ist, wobei ein Kodifikatorregister und ein numerisches elektronisches Rechnungsgerät gesteuert wird und ein bidimensionales Koordinierungsstystem verwendet wird zur Bestimmung der Position des Musikzeichens auf dem Portativ', in Verbindung mit einem zweiten bidimensionalen Koordinierungssystem , das den Zweck hat, das Musikzeichen, durch das Lokalisieren seiner Schablone in einem Schablohenfeld zu erhalten. Hierbei erfolgt automatisch das Memorieren der verschiedenen Musikzeichen einer Seite und das Errechnen der Abstände - in Abstandmodulen horizontal und vertikal - zwischen den Zeichen der Seite, damit diese die notwendige Zahl von Portativen aus kompletten
209814/083 7 -4-
Massen (Takten) enthalten. Letzten Endes soll auch automatisch die codifizierte Inregistrierung auf Lochstreifen der ganzen Musikseite durchgeführt werden.
In der zweiten Stufe erfolgt die automatische Übertragung von Lochstreifen auf die Papierseite, wobei eine Trassierung durch Linienziehung mit Hilfe eines ^ernsehsystems im geschlossenen Kreis erfolgt, der die Trassierung der Zeilen in Form und Position mit Hilfe der zwei bidimensionalen Koordinierungssysteme - der Seite und der Zeichenschablone durchführt, auf Grund von 4 Koordinaten, welche codifiziert auf dem Lochstreifen inregistriert sind. Die Selektion der Schablonen erfolgt automatisch durch das Suchen einer Explorierungszone der Fernsehkamera, welches das Schablonenfeld enthält, und die Feststellung der Zeichenposition auf einer Seite, auch automatisch, durch Abtastungniveaus zu der Fernsehempfangsröhre, entsprechend der Koordinate des Zeichens auf der Seite. Die Umstellung der ^eichen durch die Trassierung auf der Seite wird entweder auf einer Modellseite zum Zweck der zukünftigen Vervielfältigung durch Druckmaschinen oder mit anderen Mitteln durchgeführt, oder sie erfolgt durch die Wiederholung der Trassierungsoperation der Seite direkt auf dem Papier.
Die Trassierung auf einem ModeBblatt zum Zweck der zukünftigen Vervielfältigung kann in folgenden Varianten erfolgen; - Trassierung auf einem gewöhnlichen Papierblatt,
oder auf einer durchscheinenden Unterlage eines xerographi-
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sehen Verfahrens, "bei welchem der thermische Effekt für das Fixieren des Bildes durch das Streuen der Energie des elektronischen Strahles einer Fernsehempfangsröhre ohne empfindliche Schicht, der einem elektronischen Strahl der dem gewählten Zeichen entspricht, erzeugt;
- Trassierung auf einem magnetischen Band, indem man von Ort zu Ort mit Hilfe des Curieeffektes das vorher magnetisierte Band demagnetisiert, wobei man die notwendige thermische Energie durch Streuen der Energie eines elektronischen Strahles einer Fernsehempfangsröhre erhält, die einen elektronischen Strahl, der das gewählte Zeichen beschreibt, und die demagnetisierten Zonen mit Magnetpulver erzeugt.
- trassierung auf einem Papier oder photosensibler Platte durch einen optischen Effekt des elektronischen Strahles einer Pernaehempfangsröhre, welcher das selektierte Zeichen beschreibt.
man direkt die gewünschte Anzahl der Exemplare drucken will, so wird die Trassierung auf der gewünschten Zahl der Blätter wiederholt. Man verwendet ein Umstellungsaggregat von Band in Verbindung mit einemdruckfähigen Streifenleser durch ein logisches Auftragegitter im Bewegungssinn dieses Lesers, welcher einen Zähler der gedruckten Seitenzahl zählt und die Wiederholung der vollzogenen Operationen des Führungsmechanismus und der Trassierungsanlage auf dem Papier steuert.
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— D —
Diese Trassierung kann in drei Varianten erfolgen:
- Trassierung mit Hilfe des bekannten xerographyseheη Vervielfältigungsverfahrens, wobei man eine Katodenstrahlröhre K.S.E, mit empfindlicher Schicht verwendet, was mit Hilfe des optischen Bildes auf dem Schein des K.S.R. die Bildung eines elektrischen Bildes auf einem Zylinder ermöglicht, der Tuschpulver trassiert auf einem Papierblatt
':, welches auf den Zylinder mit Hilfe einer Pressrolle
gepresst wird.
- Trassierung mit Hilfe eines xerographischen Verfahrens, bei welchem der thermische Effekt durch das Streuen der Energie des elektronischen Strahles von einer Fernsehempfangsröhre ohne empfindliche Schicht erhalten wird, deren Stirntafel aus einem starken anisotropen Material besteht, wodurch für jede Position des elektronischen Fleckes ein warmer Punkt auf der Stirntafel des Rohres entspricht, der
* zum Schmelzen der entsprechenden Kasette mit Tuschpulver beiträgt, die uniform auf der ^apierflache verteilt ist., so dass nach dem Entfernen des zugegebenen Pulvers die Spuren des Strahles die Form eines beständigen Zuges annehmen.
- Trassierung mit Hilfe eines elektrischen Verfahrens, wobei man einen K.S.R., der auf der Vorderseite eine Tafel hat, welche eine Punktenmatrix darstellt, die in Abständen angeordnet ist von ungefähr lAm. von einem Wolframfaden mit einem Durchmesser von ungefähr 2/<.m. einge-
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bettet in einer Isoliersubstanz, Potentialunterschiede, die zwischen den Wolframfäden und einer Metalltafel entstehen, unter dem Einfluss des Elektronenflecks,. welche zur Trassierung einer Spur durch die entstandenen Niederschläge führen.
- Trassierung mit Hilfe eines elektrischen Verfahrens durch die "Verwendung eines K;S;r., der eine Matrix wie die obengenannte Variante hat, bei welchem die Potentialunterschiede zwischen dem Wolframfaden und der metallischen Tafel einen Strom infolge der guten Stromleitung erzeugen, die durch das Durchtränken des ^apieres mit einem Elektrolyten und durch seinen elektro-chemischen oder thermischen Effekt gebildet wird.
Die Vorrichtung zum Drucken von Musiknoten und Texten nach dem Verfahren gemäß der Erfindung besteht aus zwei Aggregaten: O Aggregat zur Inregistrierung auf dem Lochstreifen der Gesamtheit der Musiknoten oder der Texte, die ein zukünftiges Modellblatt für das Drucken enthalten soll.
2) Aggregat zur Übertragung der Gesamtheit· der Musiknoten oder der angenommenen Texte auf dem Lochstreifen auf das Modellblatt.
Diese zwei verschiedenen Aggregate sind untereinander gekoppelt durch die Verwendung eines gemeinsamen Prinzips der Identifizierung der Musiknoten und der Buchstaben. Ein bidimensionales Koordinierungssystem, in Modulen ausgedrückt,
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dient zum Zweck der Feststellung des Platzes des Musikzeichens auf den Notenlinien oder des Buchstabens auf der Seite,' ein zweites bidimensionales Koordinierungssystem dient zur Erhaltung der !Form des Musikzeichens oder des Buchstabens durch die Bestimmung seiner Position in einem Schablonenfeld.
An Hand der Zeichnungen werden die zwei Aggregate der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäss der Erfindung näher beschrieben.
Es bedeutet: - Abb. 1. - Registrieraggregat mit Lochstreifen,
Gesamtansicht,
- Abb. 2» - Blockschema für das Aggregat.
- Abb. 3. - Ansicht von oben der Steuerpult
klaviatur .
- Abb. 4. - Schaltbild des Steuerpulte^.
- Abb. 5« - Blockschema für die Anschlagvor
richtung.
- Abb ο 6. - Bloekschema für die Vorrichtung der
Tonprüfung.
- Abb. 7. - Logikschema des Umschalters der Ton
prüfungsvorrichtung .
- Abb. 8. - Funktionschema der Einführung für den
Parameter der Abszisse- und Ordinat enrechmmg ο
- Abb. 9« - Kodifizierte Umstellung auf Loch-
etreifen für eine Gestaltung von musikalischen Noten,
-9-2098U/0837
.10 2138001
"* 9 ·■
a. Gestaltung von musikalischen Noten.
b. Reihenfolge des Codes auf dem
.11 Lochstreifen.
- Abb ;- Funktionschema des Einführungs- und
Gruppierungsprozesses für die musika
.12 lischen Noten.
- Abb .- Funktionschema des Trassierungspro
.13 zesses des Striches der musikalischen
Noten.
- Abb .14. .- Akkordgestaltung mit beifolgenden
.15. Treppen.
- Abb ,- Funktionschema des Ordnungsprozesses
16. des Akkordes.
- Abb ,- Akzidenziengestaltung bei einem Akkord.
- Abb 17. ,- Funktionschema des Ordnungsprozesses
der Akzidenzien bei einem Akkord.
- Abb. - Funktionschema des Massenschliessungs
18. prozesses.
- Abb. - Funktionschema für den Prüfungspro
19. zess der Pausen in einfache und kom
plexe Massen.
- Abb. 2O0 a.b. - Funktionschema des Vertikal-
richtungsprozesses.
- Abb. - Funktionschema des Feststellungspro
zesses.für die Notenlin±enordinaten.
- Abbe - Funktionschema der Trassierung der
unterbrochenen Uotenliaien.
209SU/0S3
.21. - -ίο- 2138001
- Abb Funktionschema des Bringungsprozesses
.22.- in horizontalem Format,
- Abb Gestaltung von G-ruppen von musikali
.23. - schen Noten.
- Abb Funktionschema des Trassierungpro
zesses bei Gruppen von musikalischen
.24. - Noten.
- Abb .25. - Die Gestaltung eines Legato-Bogens.
- Abb Funktions enema des Trassierungpro
.26. - zesses der Legato-Bögen.
- Abb .27. - Gestaltung eines Nuancewinkels.
/ - Abb Funktionschema des Trassierungpro
.28. - zesses für den Nuancewinkel.
- Abb Funktionschema für das Schliessen des
.29. - Blattes.
- Abb Funktionschema des Trassierungpro
.30. - zesses der Massestriche.
- Abb Funktionschema des Schreibprozesses
für die den musikalischen Noten ent
.31. - sprechenden Texte.
- Abb Funktionschema des Schreibprozesses
.32. - für die nichtmusikalischen Texte.
- Abb .33. - Funktionschema des Prüf ungsprozesses.
- Abb Funktionschema des Verbesserun^spro-
.34. - zesses.
- Abb
- 11 - 2138001
- Abb.35 . - Punktionschema des Einsehreibungpro-
zesses im Informationsspeicher des
Lochstreifeninhalts.
- Abb.36 . - Funktionschema der Tonprüfung der
Notenliniensysteme.
- Abb.37 . - Funktionschema des Extrahierenpro
zesses der Stimmen.
- Abb.38 . - Funktionschema des Verarbeitungspro
zesses des Formates.
- Abb.39 • - Funktionschema des Verarbeitungspro
zesses des Lochstreifens.
- Abb.40 . - Perspektivansicht des Aggregates.
- Abb.41 . - Blockschema des Aggregates.
- Abb.42 .a.b.™ Blockschema des Liniensegmenten-
generators.
- Abb.43 . - Schematische Darstellung einer Auf
nahmekamera ·
- Abb.44 . - Schablonenwähler (g)
a. Blockschema des Wählers.
b. Wählart der Schablone durch Über
lagerung der abtastenden Zone über
das im Iconoscopfeld gewählte Schablo
nenbild .
- Abb.45 . - Tafel mit Musikschablonen (h),
- Abb.46 . - Tafel mit Schablonen für alphabeti
sches Zeichnen (1) (j).
- Abb.47 . - Blockschema der Gesamtheit zur iiedu-
zierung des Maßstabes. ._
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- - Abb.49. - _ 12 _ 2138001 BAD OlöOttitAl. ^13_
- Abb.48. - Blockschema einer Vorrichtung zum
- Abb.50. - Multiplizieren mit einer Konstante.
Blockschema der Gesamtheit (k) für
die Bildung der Koordinaten.
- Abb.51. - Blockschema der Vorrichtung (k) zur
Bildung des Niveaus des Musikzei
- Abb.52. - chens .
Blockschema der Bildungsvorrichtung
- Abb.53. - der Abszisse (k 2)»
Blockschema der BiIdungsvorrichtung
- Abb.54. - der Ordinate (k 3).
Blockschema der Gesamtheit der Buch
- Abb.55. - stabenabszissenbildung in Worten(1).
Blockschema des Steuerzeichengenera
- Abb.56. - tors (m).
Elektrisches Schaltbild für elektri
- Abb.57. - sche Speisung des Aggregates.
- Abb. 58.- Blockschema der ergänzenden Anschlag
- Abb. a. vorrichtung.
b. Gesamtheit der Führung und Position·
- Abb.59. - Führung und Positionstisch.
- Abb.60. - Ansicht von oben.
Querschnitt.
Irainierungsrolle für Modellseiten.
Kinematisches Schema des Übertra
gungsmechanismus zu Trainierungs-
rollen.
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- Abb.,61. - Stellung des elektronischen Geschützes,,
- Abb ο 62«, - Gesamtheit der Vorrichtung für xero·=·
graphische Trassierung«,
- Abb.63. - Abstandvorrichtung«
- Abb.64. - Abwisehvorriehtung.
- Abb.65. - Gesamtheit der Vorrichtung sur magneti
sehen Trassierung.
- Abb.66. - Vermagnetisierungsvorrichtung.
- Abb.67. - Blockschema der Umstellungsanlage vom
Lochstreifen auf die Papierseiten.
- Abb.68« - Logikschema des Steuers des rückfälli
gen Lesers.
- Abb»69. - Prinzipschema der Einpräganlage mit
Z.S.R. Xerox typ.
- Abb.70. - Prinzipschema der Einpräganlage mit
direkter Trassierung.
- Abb.71. - Prinzipschema der Einpräganlage mit
Trassierung durch elektrischen Lichtbogen.
Das Registrieraggregat auf Lochstreifen Abbil be-=· ■ steht aus folgenden Hauptbestandteilen 9 geschaltet gemäß Punktionschema aus Abb.2.
a) Ein Kommandopult (Po) AlSb0I9 der di© Aufgabe hat, die Masikseichen aue d@m zu "bearbeitenden Manuskript au indexieren, der aus folgenden Vorrichtungen, geschaltet gemäß Blockschema der'Installation aus Abb.4» gebildet ist?
a, deren Klappen (Saeten) eine
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Reihe von Schützen steuern, die dazu dienen, die öteuerschaltungen eines Eodifikators zu öffnen und zu sehliessen.
- Ein Kodifikator e_, Matrix Typ, bekannt als solcher, mit einer Kapazität von 2 } welcher die erhaltenen Signale kodifiziert, die auf dem 256 Eingangsbarren erhalten worden sind 2, und elektrische Signale auf 7 Paaren von Aus» gangsbarren 3 liefert, die die Benachrichtungskode für die numerische Rechnungsvorrichtung entsprechend den Steuern von der Klaviatur bilden.
- Ein statisches Register C, bekannt als solches, mit acht Rängen, der die Funktion der Zwischenmemorierung zwischen Kodifikator und Computer ausübt.
- Ein Dekodifikator d, Matrix Typ, bekannt als solcher, mit einer Kapazität von 2 , der im Falle des Akkordes der Musiknoten die Rolle der Aktionierung einer Schaltung ausübt von den 32 Schaltungen 4 von kommandierten Noten durch die Notentasten gemäss der Kombination des elektrischen Signals von den fünf Eingangsbarren 5-
- Ein Zähler £ mit fünf binären Rängen, bekannt als solcher, der im Falle des Akkordes der Musiknoten die Aufgabe hat, dem Dekodifikator d eine Kodenreihenfolge zu liefern, die aufeinanderfolgende Zählungstände repräsentieren, die unter dem Einfluss der Kommandoimpulse folgen, geliefert auf Grund der Funktionsunterrichtung vom Computer, so dass die Ausgänge des Dekodifikators d reihenfolgend aktioniert werden, zum Zweck der sukzessiven Anlesung der simultan gedrückten Klappen (Tasten). -15-
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b). Eine numerische Reohenanlage Ee (Abb. 2)
mit einer Kapazität, die dem bearbeiteten Informationsvolumen entspricht, das zur Memorierung und Bearbeitung der indexierten Daten dient.
c) Ein Anschlagblock Ba für die Verifizierung der indexierten Daten, nachdem sie indexiert und bearbeitet sind.
d) Eine Anlage für Durchbohren des Bandes Dp auf Grund der indexierten und bearbeiteten Daten.
e) Eine Anlage für das Lesen des Lochstreifens 5.
f) Eine Anlage Ds für die lautliche Verifizierung mit Hilfe einer elektronischen Orgel Oe der indexierten und bearbeiteten Daten.
Das Kommandopult Pc ist mit einer Klaviatur a versehen (Abbi'3)» die ähnlich einer Klaviatur eines Klavieres ist und Tasten (Klappen) für 4 1/2 Octaven hat, damit es auch das Niveau der Noten, unter der fünften Suplimentarlinie unter das Portativ einbezieht bis zur Note, die über der fünften suplimentären Linie über dem Portativ liegt, wobei die Indexierung der Musiknoten sich stark der Instrumentaltechnik des Klavieres annähern soll.
Neben den Tasten, die der Indexierung der Musikzeichen dienen·, enthält die Klaviatur eine Reihe von Tasten für die Buchstaben des Alphabets, die zur Indexierung der Texte dienen, sowie auch Tasten, die zu verschiedenen anderen Befehlen der Organisierung
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der Musikseite dienen, die während des Indexierungsprozesses des musikalischen Manuskriptes im Aggregat auftreten können.
Das Drücken auf einer dieser Tasten führt zur Schliessung eines elektrischen Kreises«, dessen Effekt das Senden zum Computer einer "beteiligten Signalgruppe ist, die das kodifizierte Kommando für eine bestimmte Operation des Computers bildet.
Die Klaviatur des Kommandopultes enthält folgende Tastenarten
32 - grosse - weisse Tasten 6, die das Niveau auf dem Portativ für die G-rundnoten bilden, die auf einem Portativ schreibbar sind;
32 - weisse - verlängerte Tasten 7, für das Becarzeichen für 32 Niveaus (Auflösungszeichen );
32 Hälften von schwarzen Tasten 8, jede auf der
rechten Seite der grossen-weissen Tasten 6 ange-
ordnet, die dem Erhöhungszeichen für 32
Niveaus entsprechen;
32 schwarze Tastenhälfte 9, auf der linken Seite der grossen-weissen Tasten 6 eingeschaltet, die dem Vertiefungszeichen (bemol ) für 32 Niveaus entsprechen;
32 weisse-kleine Tasten 10, über der grossenweissen Tasten 6 eingeschaltet, dem Doppelerhöhungszeichen für 32 Niveaus entsprechend;
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- 8 Tasten für Dauer 11, den acht Zeiten, von folgenden Längen 7*7—, , -r?—,
L_ —i_ '-L- —1_ _
4 ' ' 2 * 1 ' η
—i_ -L- —1_ _1_ d N .
, 4 ' ' 2 * 1 ' η a.er im oxen
entsprechend.
Diese Tasten haben eine doppelte Holies einmal dienen sie der anfänglichen Feststellung der Modularparämeter, die die Basis der Rechnung für Abszisse der Musikzeichen auf der ModeEseite bilden, zum anderen dienen sie der Zeichenselektion der Dauer entsprechend.
Der Indexierungsprozess beruht auf einer dieser Tasten in Verbindung mit einer Niveautaste, mit Hilfe des numerischen Kodes von den Ausgangsbarren die Existenz einer Note von einer gewissen Dauer.
Mit den oben beschriebenen Tasten kann man die melodische Linie des Werkes feststellen.
die feststellung der graphischen Form der Musiknoten sind noch drei Arbeitsregimtasten 12 vorhanden, die den drei Notentypen entsprechen: normale Notengrösse, Flageo- letti, Parlato, die in Verbindung mit den oben genannten Tasten arbeiten. Für das Notieren mit einer kleineren Notengrösse ist eine Antwortklappe 13 vorhanden (besonders in Stimmenwerken verwendet), die auch in Verbindung mit den oben genannten Tasten arbeitet.
-18-
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- Für die Pause ist nur eine Arbeitsregimtaste 14 vorhanden mit unabhängiger Funktionierung. Wenn man auf sie in Verbindung mit einer Taste von Dauer 11 drückt, so ist der Effekt das Senden zum Computer, mit Hilfe eines Pausekodes, des Signals und der Dauer der notwendigen Pause, und wenn man ein spezielles Niveau des Pausezeichens auf dem Portativ wünsch so drückt man auch auf eine Niveautaste 6.
- £ür die speziellen Zeichen, die für die Musikschreibung notwendig werden, wie Schlüssel (am Anfang oder in der Mitte) Q-rupettebarren, Bögen, Nuancewinkel und Nuancebuchstaben, vertikale Liniatur, dem Anfang und dem Seiteinneren entsprechend, wie auch Klammern, Akzente, Vorschläge (Apogiature), Triller Tremoli, Oktave, Pedalen, Fermaten, Perljttrillefc, Clustern, Wiederholungszeichen, Grupetten wie auch spezielle Anweisungen für die Ausführung (poco, meno, piu, div., pizz, aro, u.s.w.)> sind eine Anzahl von unabhängigen Tasten 15 vorhanden, wobei jede mit Hilfe eines Kodes auf dem Computer wirkt. Die Klaviatur wird komplettiert mit drei Pedalen 16, die zur Indexierung der Bögen, Grupettebarren und Nuancewinkel dienen, die als Funktion einige von den Tasten 15 verdoppeln, die der Klaviatur entsprechen, zum Zweck der Verbesserung der Indexierungsgeschwindigkeit.
- Zehn Tasten 17 sind vorhanden für die Selektionierung des Portativtyps mit zwei Funktionen: eine Funktion für die Selektierung des Portativtypa, dem eine Anzahl von Modulen
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entsprechen werden für die Bildung der vertikalen Abstände, und die zweite Funktion für die Selektierung des Portativtyps, in welchem das Werk gedruckt wird.
- Für das Einschreiben der Hinweisungszifferns von Fingersatz, Masses Instrumente, Gruppen ist ein Indexor mit dreizehn Zeichentasten in Schaltung mit fünf Arbeitsregxmtasten 19 vorgesehene
die Buchstaben des Alphabets ist eine Klaviatur ähnlich der Schreibmaschine 20 vorhanden, mit elf Wählertasten 21 kompletbiert, entsprechend dem Typ des Alphabetes, mit der Möglichkeit der Verwendung des Griechischen, Got^isehen und Slavonischen Aphabetes.
- Für die Präzisierung der Ziffern, notwendig der Ausarbeitung vom Computer der verschiedenen Operationen, ist ein Dezimalindexor 22 vorgesehen, der in Verbindung mit folgenden Tasten arbeitet:
- mit Portativtasten 17 und Dauertasten 11 und der Programierungsregimtaste 23 für Entsprechen der Modulabstände, die von Anfang an für jedes Werk festgelegt sind;
- mit Alphabetgrösse - Taste 24, um die Grosse der Buchstaben, mit denen man arbeitet, festzustellen;
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mit zwei Arbeitsregimtasten für Abszisse 25 und für Ordinate 26 für die Selektionierung bestimmter Positionen auf der Seite im Hinblick auf bestimmte Operationen., die spezielle Befehle benötigen (z.B. Korrekturen, Anfangsmarken usw.),
Bs ist auch eine Tastengruppe vorhanden zur feststellung des Arbeitsregimes des Aggregates:
Musikregime 27 (Einschreibung der Musiknoten).
Alphabetisches Regime 28 (Einschreiben der Texte und Titel für Musik oder literarische und wissenschaftliche Texte.)
Inregistrierungsregime 29 (Aufnehmen) auf dem Lochstreifen (Band) - Lochung eines Streifens entsprechend dem Verhältnis des Informationsspeichers des Computers.
Leseregime 30 ( Das Einführen in den Informationsspeicher des Computers eines durchlochten Streifens.)
Verifizierungsregime durch ^eindexierung 31 (Prüfung der Korrektheit des vorher fiingeführten unter Vergleich mit einer neueren Einführung).
Prüfungsregime von Notenliniensystemen und Lochstreifen 32 (Prüfung mit Hilfe einer elektronischen Orgel des Inhaltes des Gedächtsnisses des Computers oder des Lochstreifens).
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- Hegime der selectiven Verarbeitung 33 (Synthese eines Streifens auf Grund eines korrigierten Streifens und des Korrigierungsstreifene)·
- Regime der graphischen Umsetzung 34 "(Bearbeitung eines inregistrierten Werkes auf einem Lochstreifen zum Zwecke der 3?ormatänderung und/oder des Zeichens und/oder der Buchstabengrösse.
- Stimmenregime 35 (die Bearbeitung eines inregistrierten Werkes, .indem man dem entsprechenden Portativ ein bestimmtes Instrument entnimmt für die graphische unabhängige Wiedergabe des betreffenden Instrumentes).
Es sind noch Tasten vorgesehen, die die Rolle der Korrigierung ausüben, wies
- "Lösche ein Zeichen aus" 36» die Taste, die bei der genannten Abszisse und Ordinate die indexiert mit Hilfe des Dezimalindexors 22 das Auslöschen des entsprechenden Zeichens de·» terminiert?
- "Lösche eine Zeile aus" 37, Taste, die bei genannten Ordinate, mit Hilfe des Degimalin= dex9rs"22, eine ganae Zeile oder ein Portativ auslöscht ι
- "Zwiaoheneinführung" 389-laste„ die bei a<§E> genannten Albssisse rad O^diaateg alt Hilf® fit
Dezimalindexors 22 ein Zeichen oder eine Zeichengruppe in der Indexierungs-Reihezeichenfölge einfügt.
Jeder Taste ist ein Schütz 1 (Abb.4) beigegeben, welcher bei dem Drücken einer Taste (Klappe) eine elektrische Schaltur? schaltet. Das elektrische Signal, welches durch jede Taste der Klaviatur a (Abb.l und 3) erhalten worden ist, wird mit Hilfe einer logischen Schaltung des Kodifikators b_ (Abb.4) umgestellt in einer Kombination von elektrischen Signalen (Kode), welches die Fixierung auf den entsprechenden Positionen der Elemente des Koderegisters £ vom bekannten Typ bewirkt, welcher memoriert, auf was für eine Taste im Augenblick, wenn der Computer diese Information aufnimmt, gedruckt wurde.
Koderegister £, bekannt als solches, ist durch bistabile W Schaltungen angeordnet.
Für den Fall, dass man einen Akkord durch das simulante Drücken auf allen Tasten der Noten, die ihn bilden, einführt, ist ein Zähler £ vorgesehen, vom bekannten Typ, der dann in Funktion tritt, wenn man gleichzeitig auf wenigstens 2 Tasten auf der Notenklaviatur drückt und wenn man von Null bis su zweiunddreissig zählt, befehlen mit Hilfe des Dekodifikators d und das aufeinanderfolgende Lesen der zweiunddreissig Gruppen von Taeten ωΐΒ der Klaviatur· Sie so in-
dexierten Zeichen werden der Heine nach τοη dem Computer genommen, auch mit Hilfe des Koderegisters <5O
Der Anschlagblock Ba (AbTaol) hat die Holle der optischen Wie= 'dergabe in ihrer graphischen Form der Musikzeichen oder Alphabetzeichen in der Reihenfolge ihrer Xndexierungo Er ver=> v/endet eine gewöhnliche Ferns ehenipfangsröhre 39 (Abba5 für den öffentlichen Anschlag der ganzen Seite und ein System von PernsehempfangsrÖhren für den Anschlag" auf vergrössertem Maßstab, des Portatives oder der bearbeiteten Reihe9 wie auch des Kontrollportatives, das mit die meisten der indexierten £eichen enthält.
Das Steuersystem der Kathodenröhre ist identisch mit dem in den bekannten Anschlagvorrichtungen mit Kathodenröhre verwendeten System, d.h., dass es aus einem Abstattungblock auf Horizontale 41 gebildet ist, der die Abtastungsspannung im Verhältnis zum Inhalt des Ordinatenregisters 42 bildet, beziehungweise des Abszissenregisters 43, wie auch im Verhältnis der erhaltenen Signale, von einem Karrakterengenerator 44 erhalten, der diese Signale in Abhängigkeit vom Inhalt eines Karrakterenregisters 45 hildet.
Der Karrakterengenerator 44 hat die Besonderheit, dass er auch für die Bildung der Musiknoten vorgesehen ist. Die Separierung und Dirigierung der Signale zu den drei Registern ist mit Hilfe eines Verteilers vom bekannten Typus ermöglicht.
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Der lautliche Prüfungsblock der Lochstreifen (Abb.6) verwirklicht die lautliche Wiedergabe des musikalischen Inhaltes eines Lochstreifens, direkt für einzelne Portative oder des Inhaltes des Gedächtnisses des Computers für ein System von mehreren gleichzeitigen Portatiyen, als auch für einzelne Portative, wenn der Inhalt der lautlich wiedergegebenen Seite umgestellt wird, mit Hilfe einer elektronischen Orgel. Zu diesem Zweck ist der ^rüfungsblock aus einem Verteiler 4-7 gebildet, welcher, durch mehrere Schaltungen, Stellen aus dem Kode 4-8 bringt, vom Leser folgenderweise erhalten:
- Der Kode in 49 wird zum Zeichendekodifikator 50 gesteuert, welcher, im Verhältnis auf der Kombination der Eintrittssignale, Signale auf je einem Ausgangsband 51 gibt. Das erhaltene Signal, entsprechend der Kombination, die ein Niveau repräsentiert, bewirkt das öffnen mit Hilfe der Umschalter des Austeilers 47, der Kanäle 52 entsprechend dem Niveau zum Niveaudekodifikator 53» welcher Signale auf zweiunddreissig Kanäle 54 liefert, entsprechend der zweiunddreissig möglichen Kombinationen der dazugehörigen zweiunddreissig kreppen, die auf dem Portativ eingeschrieben werden können. Diese zweiunddreissig Signale werden dem Umschalter 55 beigesetzt.
Das Signal, das der Kombination, die eine Dauer darstellt, entspricht, die auch vom Zeichendekodifikator 50· erhalten wurde, bestimmt die Öffnung mit Hilfe des Auateilers 47>
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dreier Kanäle 53 entsprechend der Dauer zum Dauerdekodifikator 57, die beim Ausgang Signale auf acht Kanäle 58 liefert, die den 8 Typen von Dauer der loten entsprechen, welche von einem Zähler 59 geleistet werden;
Die Akzidenziensignale, welche vom zeichendekodifikator auf die vier Kanäle 51, erhalten wurdens für Auflösungs» Zeichen (I?) und Yert/iefungszeiehen (j>) 60 (Abbo7)9 für Er« höhungszeichen (^) und doppelte Erhöhungszeichen (K) 61» für doppelte Erhöhungszeichen (X) und Auflösungszeichen 62, und für Erhöhungszeichen (-^f ) "and Vertiefungszeichen ( h ) 63 haben als Effekt das Verdoppeln der zweiunddreiasig Anfangsniveaus 54 (Abbi" 6) mit noch zweiunddreissig Akzidenz ienniveaus mit Hilfe des Umschalters 55 (Abbe 6)o
'Die Signale, die dem Schlüsselzeiehen oder der Oktave entsprechen, bewirken das Multiplizieren der schon gebildeten vierundsechzig Niveaus mit anderen Niveau88 die din vier Schlüsseln und zwei gebräuchlichen (oben-= und untergestellten) Oktaven entsprechend
Das Metronoffigsiclieaj, welches vom Signaldekodifikator 50 (Abbο β) geliefert τ?1ϊ?&9 ermöglicht ©it Hilfe &@τ Sehalter
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so dass diesem Sakt
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Frequenz. Diese Taktimpulse, dem abnehmendem Zähler 59, an sich bekannt, angewendet, ermöglichen das Messen der ^eit. Mit Hilfe einer -^dentifisierungsschaltung 66 erkennt man die Nullpulsation des Zählers 59 und soll durch Schaltung 67 die Signalunterbreehung liefern, welches auf einer Seite mit Hilfe des Schalters 55» das Ausschalten des Lautes ermöglicht. Andererseits ermöglicht es die Bildung des Steuersignal^ zum Übergehen zur nächsten Lesung. Das Signal der Übergehung zur nächsten Lesung bildet sich nur, wenn ein Signal in Schaltung 67 erscheint;
Der Schalter 55 ist aus Zellen gebildet, je eine für jede Portativtreppe, die untereinander wie in dem elektrischen Schema aua Abb. 7 geschaltet sind. Jede Zelle des Schalters ist aus einem Bistabilen 68 gebildet für das Einhalten des Niveaus (Niveaueinhaltung) und zwei Bistabilen 69 und 70 für die Memorierung der Akzidentien« Dieses erfolgt, indem die bistabilen Elemente unter dem Einfluss der Akzidenziensignale bewegt werden, die durch die Schaltungen 60 - 63 des Zeiehendekodifikators, der die lingangstüren 71 steuert, erhalten wurden. Die bistabilen Elemente 69 und 70 determinieren die Schaltung des erhaltenen Signales vom bistabilen Element 68 mit Hilf® von vier Schaltungen "und" 72 9 auf einem der Intsrferenskanäl® Jedem Niimaii für- Spiiöliiingsaeioiisn 73^ für doppelte
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11 Λ β
Hilfe der Türen 71, das Bringen der beweglichen bistabilen Elemente 69 und 70 auf dem Platz, der der unakzidenzierten Note entspricht. Das bewegliche bistabile Element 68 ist in aktivem Zustand durch das Niveausignal gesetzt, welches aus dem Niveaudekodifikator erhalten wurde und wird annuliert durch die Dauerendungssignale,, die auf dem Kanal 67 erhalten wurden. Die ^ellenausgänge 73 - 76 des Schalters sind zu zweit zu einer Schaltung "oder" 77 folgendermassen gebrachtϊ
- Bemerkung 75 der naturalen Note zusammen mit dem Ausgang 74 von doppelten Erhöhungszeichen der Zelle für eine unterstehende Note;
- der Ausgang des Erhöhungszeichens 73 zusammen mit dem Ausgang 76 der Vertiefungszeichen der Zelle für die obenstehende Note;
- der Ausgang 74 des doppelten Erhöhungszeichens zusammen mit dem Ausgang 75 für die naturale Note der Zelle für die obenstehende Note;
- und der Ausgang 76 des Vertiefungszeiehens zusammen mit dem Ausgang 73 von Erhöhungszeichen der Zelle für die unterstehende Note.
λ Das Schlüsselsignal, das auf den vier Kanälen 78 und die Oktave· , die auf zwei Kanälen 79 erhalten wird, bedingen die-Vermehrung dieser Signale mit Hilfe der Türen 30. Am Ende werden die Kanäle, die für denselben Ton bestimmt sind, in eineijoehaltung, "oder" 81 zusammengebracht, die Ausgänge
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dieser bilden die Kanäle 82, die zur elektronischen Orgel 83 (Abb. 6) gehen.
Zum Beispiel: Die Treppe Io aus dem Solschlüssel 1 (Sopran), die Treppe 18 aus dem ITtschlüssel 2 (Tenor), die 'x'reppe 16 aus dem UtSchlussel 3 (Viola) und die Treppe 22 aus dem Faschlüssel 4 ( Basso), die alle denselben Laut "ut" repräsentieren, sind in einer Schaltung "oder" 81 zusammengebracht, die den Kanal 82 "ut" bilden, der zur elektronischen Orgel" geschickt wird. Im Falle der Verifizierung der Portativsysteme, wird je ein Schalter 55 für jedes Portativ verwendet, die Ausgänge dieser können oder können nicht zusammen gebracht werden, in Abhängigkeit von der Zahl der Orgelregister 86 (Abb. 6).
Beim Drücken auf den verschiedenen Tasten der Klaviatur, realisiert das Inregistrierungsaggregat auf dem oben beschriebenen Lochstreifen automatisch Rechnungsoperationen (arithmetische Rechnungen, Informationsübertragungen, Auslöschungen, und Registerdeplacierungen) und durch logische Schlüsse folgende Funktionen:
A. Einführung der Parameter, die für die Errechnung der Abszissen und Ordinaten der Musikwerke bestimmt werden;
B. Einführung und Gruppierung der Musikzeichen;
C. Trassierung der Notenstriche;
D. Arrangieren der Akkorde;
E. Arrangieren der Akzidenzien eines Akkordes;
F. Schliessung der Massen (Takte);
BAD
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G. .a9_ 2138001
- Verfizierung der Pausen in einfache- und
H. komplexe Masse;
I. Reihung auf der Vertikalen;
J. Feststellung der Ordinaten der Portative;
K. Trassierung der unterbrochenen Portative;
L. Herbeibringen in horizontalem Format;
Trassierung der Barren der musikalischen
M. Notengruppen;
N. Trassierung der Bögen;
O. trassierung der Nuancewinkel;
P. Endung der Seite;
Q. Trassierung der Masslinie;
r; Bildung der Texte gemäss der Musiknoten;
S. Bildung der nichtmusikalischen Texte;
T. Neuindexierung für die Verifizierung;
U. Korrektur;
V. Lochen des Streifens;
Inregistrierung des Lochstreifeninhaltes in
W. dem Speicher (des Computers);
Lautliche Verifizierung der Notenlinien-
X. Systeme;
Y. Herausholen der Stimmen;
Z. Bearbeitung des Formates;
rang des5 Bearbeitung des Lochstreifens,
Di® Erkläi ir. tönten Art und Weissg wie diese Funktionen erfolgen,
wird τ/sitc gegeben mit Hilf© d@s funktionalen Block»
.. -m °3Q~
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schemes, das eine Reihe von Rechnungsoperationen enthält, die durch rechteckige Blöcke symbolisiert sind mit Ziffernindikatoren und logische Schlüssen, die durch rombische Blöcke mit Ziffernindikatoren symbolisiert sind, die mit zwei Ausgängen versehen sind. Eine ist mit "1" bezeichnet, welches das Urteil im lalle einer bejahenden Antwort darstellt und "0" im Falle einer verneinenden Antwort.
A. Die Einführung der Parameter, die für die Berechnung der Abszissen und Ordinaten des Musikwerkes bestimmt wurden.
Für die Bestimmung der Abstände in Modulen ausgedrückt, für die Abszissen, die der Dauer der Musikzeichen entsprechen, und für die Ordinaten, die dem Portativ entsprechen, wird der Dezimalindexor 22 verwendet, welcher, in Verbindung mit einer Arbeitsart 23, für die Einführung der Abstandsparameter bei den Musiknoten und mit dem Dauerton 25 und der Portative (Oben beschrieben), die Speicherung der Module realisiert, die jedem Dauertyp oder Portativtyp eigen sind. Im Hinblick auf die folgende Berechnung der Abstände, die zwischen den Zeichen auf der Horizontalen und zwischen der Portativen auf der Vertikalen auf den Musiker eingeschrieben werden.
Dieser Prozess erfolgt automatisah und mit Hilfe von Berechnungen im& logischen Schlüssen unter dem Einfluss der elektrischen Schaltungen der obengenannten Tasten, gemäss
dem ftmktioaeiien Blooksehema ATbbo &c
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r 31 "
Wenn bei der logischen Analyse A1, die in Zyklen erfolgt, vom Rechnungsdispositiv, das Arbeitswerk 23 für das Einfahren der Abstandsparameter "O" nicht gebraucht wird, so führt der Rechnungsdispositiv keine Arbeit aus, die sich auf die A. i'unktion bezieht.
Wenn die Taste 23 zur Einführung der Parameter der Ordinaten und Abszissen "1" ist, wenn bei einer neuen Analyse "Ap" festgestellt wird, daß diese Taste ist "1" eine Notentaate 11, addiert "A,". (In dem Werte der ersten Adresse) der Speicherzone, wo die programmierten Abstände aufgespeichert werden, werden die Ordnungsziffern, entsprechend der gedrückten Notentaste mit Hilfe des Eodifinotes & vom Steuerpult gebildet.
Wenn bei der Analyse "A," die gedrückte Taste nicht "O" ist eine Notentaste, und wenn bei einer Analyse "A " die gedruckte Taste "1" eine Portativtaste 17 ist, dann, neben der Ordnungsziffer, die dem Portativ entspricht, "Ag" zugebracht wird, eine Indexziffer, welche den Übergang in die entsprechende Portativzone realisiert. In beiden Fällen wird das Resultat gespeichert "A7" bei einer Hilfsadresse oO 1.
Wenn bei der Analyse "A1-" die gedrückte Taste "1" nicht "O" ist eine Portativtaste, und bei einer neuen Analyse "Aa" ist "1" eine Taste aus der Klaviatur des Dezimalindexers 22 ist, dann wird der Inhalt einer anderen Hilfsadresse mit
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zehn "AQ H multipliziert, mit den indexierten Ziffern addiert und zu derselben Adresse *■ geschickt.
Wenn die gedrückte Taste nicht "0", die Taste der Endung der Zahl ist, ist es eine falsche Drückung und der Zyklus wird von "A1" ohne Effekt neu aufgenommen.
Der Zyklus wird auch nach der Beendigung der Operation A„, Aq und A11 neu aufgenommen.
Nach dieser Wiederholung von A1, erfolgen in Rechnungsdispositiv, in geschlossenen Kreis die Operationen A1 - Ag.
B, Das Einführen und die Gruppierung der Musikzeichen:
Für das Einführen der Musikzeichen und dann der Gruppierung der untereinander abhängigen Zeichen, ihre Assozierung mit den Abszissen und Ordinaten für jedes Zeichen aus der Gruppe, wird eine Arbeitstaste für "Musik" 27 verwendet, welche in Verbindung mit den Tasten für Musikzeichen 6 - 195 mit Hilfe des Kodifikators ΐ> und der Register £, die Speicherung der Zeichen im Speicher des Rechnungsdispositivs und dann der automatischen Assoziierung in Gruppen dieser Zeichen aufgrund vorgespeicherter Elemente bewirkt.
Als Beispiel für das Einführen in den Speicher von mehreren Musikzeichen (Abb. 9a), so wie sie in Abb. 9b auf dem Loch-
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streifen erscheinen, zeige die unter der Form einer Kodereihe, welche sich auf Grund der verschiedenen Kombinationen von Löchern auf den Streifen ergeben. Es besteht die Möglichkeit, daß von jeder Reihe meistens acht Löcher gebildet werden können, in acht Reihen P1 - pg aufgestellt, jede einem Platz entsprechend in den acht Speicherzellen.
Außer diesen acht Reihen gibt es noch eine Reihe von Kontrolllöchern Pq zwischen der Reihe Pt- und ρ,-. Auf der ersten Linie (Adresse) plo, in der Reihe pg - pQ wird eine Kombination P1-, eingeschrieben, welche das Symbol der Abszissen repräsentiert und in den Reihen p-, - Pe eine Kombination p12 welche den Wert der Abszisse X repräsentiert.
Auf der zweiten Linie (Adresse) P1,, in den Reihen. Pg - pQ wird eine Kombination p-.. eingeschrieben, das Symbol der Ordinaten repräsentierend, und in den Reihen P1 - p,- eine Kombination p,r, den Wert der Ordinate y-, repräsentierend.
Auf der Linie (Adresse) p-,g wird in allen Reihen eine einzige Kombination P17 eingeschrieben, die dem Symbol des Vertiefungszeichens entspricht.
Auf der Linie (Adresse) p1Q, in der Reihe pg - pQ wird eine Kombination P11 eingeschrieben, dem Symbol der Abszissen entsprechend, und in der Reihe p-, - Pe eine Kombination p18, deren Wert der Abszisse X1 entspricht.
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Auf der Linie (Adresse) p2 in den Reihen p. - pQ wird eine Kombination p-,-, eingeschrieben, welche dem Symbol der Note entspricht, und in den Reihen p., - p, eine Kombination p12 der Dauer der Note entsprechend.
Auf der Linie (Adresse) p2, in den Reihen p,- - pQ wird eine Kombination p2. eingeschrieben, dem Symbol der Notenstriche entsprechend, und in den Reihen p-, - p,- eine Kombination der Länge der Notenstriche y2 entsprechend.
Auf der Linie (Adresse) p2g in den Reihen p. - p^ wird eine Kombination P1 . eingeschrieben, dem 'Symbol der Ordinaten entsprechend 14, und in den Reihen P1 - p^ eine Kombination ρ2γ entsprechend dem Wert der Ordinate y,.
Auf der Linie (Adresse) p2Q wird in allen acht Reihen P1 - pQ eine Kombination p2g eingeschrieben, dem Akzentsymbol entsprechend.
Auf der Linie (Adresse) p,Q wird in den Reihen pg - pQeine Kombination p,. eingeschrieben, dem Symbol der Ordinaten entsprechend und in den Reihen 14 P1 - Pc eine Kombination P1^ der Ordinate y-, entsprechend.
Auf der Linie (Adresse) P^1 wird in den Reihen p6 - pQ eine Kombination p-,-, eingeschrieben, dem Wert der Abszisse X2 entsprechend. . -35-
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Auf der Linie (Adresse) P2, werden in allen acht Reihen eingeschrieben P1 - Po eine Kombination p,. , dem Symbol Wertpunkt entsprechend.
Auf der Linie (Adresse) p,- wird in den Reihen pg - p8 eine Kombination P11 eingeschrieben, dem Symbol der Abszisse entsprechend, und in den Reihen p.. - ρ,- eine Kombination der Abszisse X, entsprechend«
Dieser Prozeß erfolgt automatisch«
Im Falle der Akkorde, durch den Zähler e, und des Dekodifikators ä. durch das Brücken der Akkordtaste 19 in Verbindung mit den Kotentasten, oder durch das siaraliaae Drücken mehrerer Not entasten werden diese ΊΤοΐβη als !Toten ei-nes Akkordes inregistriert, das Arrangieren des Akkordes wird dir chgeführt gemäß der nachfolgenden Funktion D durch Rechenoperationen und logische Schlüsse unter der Aktion der obengenannten Tastenschaltungen, so wie es in dem Funlctionelbloukschema Abb. 1o wiedergegeben ist»
Prozeß beginnt mit einer logischen Wahl "B..". Wenn die gedruckte Taste ein Akkord "1" ist9 dann wird der Zähler der Klaviatur 11B2" annuliert und es wird eine neue Gruppe angefangen, also es wird in den großen Speicher des Computers die existierende Gruppe hineingetan, und es werden alle Steuerungen zur Anfangs st ellung gebracht. Es folgt dann eine Lesung, 1B," der Klaviatur und eine "Vergrößerung des Klaviaturzählers mit
einer Einheit. ,..
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Der gelesene Code "bleibt im Coderegister eingeschrieben. Wenn "bei einer Analyse "B." der Registeroode Null "1" ist und wenn bei einer neuen Analyse "B1-" der Zähler der Klaviatur nicht "0M maximal ist, so wird der Zyklus von "B " wieder aufgenommen. Wenn bei der Analyse "B." das Coderegister nicht "O" Null ist, so wird sein Inhalt in 11Bg" dem operativen Speicher übergesetzt, dessen laufende Adresse mit einer Einheit vergrößert wird. Wenn weiter bei einer neuen Analyse "B7'1 im Coderegister auch ein Versetzungszeichen "0" nicht
existiert, so geht es direkt zur Analyse "B " über, und wenn ein «pi j
Versetzungszeichen/existiert, dann setzt man auf "B8'1 auch den Code des Yersetzungp zeichens bei der laufenden Adresse,, entsprechend vergrößert in dem operativen Speicher, nachdem die Analyse "B^" folgt.
Wenn bei der Analyse "B1-" der Zähler der Klaviatur bei Maximum "1" der Einführungsprozeß und die Gruppierung der Mnsikzeichen fertig ist, ist das Aggregat im Stande, eine neue Tastendrückung aufzunehmen. Wenn das nicht erscheint, so kann es automatisch zur Ausführung der C !Funktion übergehen.
Wenn bei der Analyse 11B.." das eingeführte Zeichen nicht ve« "0N ein Akkord ist, und bei einer neuen "B 12" folgt, daß das Zeichen unabhängig ist "1", wird "B 12" eine neue Gruppe angefangen und dann wird im operativen Speioher der Inhalt des Coderegisters eingeführt.
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eine Note "I11 Wenn "bei einer neuen Analyse "B-, . "/existiert s"'l" ging Note,
und wenn "bei einer neuen Analyse "te" nachfolgt, daß die Note ein Versetzungszeichen "1" hat oder wenn bei der Analyse
und "Β-,ρ" 'folgt, daß das Zeichen nicht "0" unabhängig ist/ wenn bei einer neuen Analyse "Big" · 'folgt, daß das Zeichen vor der schon eingeschriebenen Note "1" ist, dann wird "B17" der Notencode mit zwei Speicherstellen nach rechts bewegt und es wird ein Code "B 18" von Abszisse X-, und ein Code p-, r von Versetzungszeichen eingeführt.
Wenn das eingeführte Zeichen nicht "0" vorherig (der schon eingeschriebenen Note) ist, so wird "B-,g" weiter, nach der Note, ein Code p,., von Abszisse X2 un<i der Code p„ des betreffenden Zeichens eingeführt.
Weiter, wenn bei einer neuen Analyse "B-,„" erfolgt, daß das eingeführte Zeichen auch auf einem anderen Niveau gedruckt ist, dann wird noch eingeführt "B10" ein Code p2g für Ordinate y~, nach welcher der Gruppierungsprozess der Zeichen abgeschlossen wird, und das Aggregat in den Wartezustand überführt wird und auf ein neues Drücken auf einer Taste vorbereitet ist.
In den anderen Fällen, wenn bei der Analyse "B,/1 nicht eine Note "0" existiert, oder wenn bei der Analyse "B-,,-" die Note keine "0" Versetzungszeichen hat oder bei der nachfolgenden Analyse "B-,q" erfolgt, daß das eingeführte Zeichen
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nicht "O" auf einem anderen Niveau gedruckt wird, so geht man direkt zum Ruhestand über.
C_. Die Trassierung der Notenstriche:
Die Funktion der Feststellung der Notenstriche nach der Lange und ihre Orientierung erfolgt, indem man die Striche jedes Notenkopfes (Notenbohne) oben rechts oder unten links des Kopfes (Bohne) orientiert in Abhängigkeit von dem Platz (Position) der Note auf dem -^ortativ (Notenlinie), und dann erfolgt die Feststellung der Länge der Strich in Abhängigkeit von einer maximalen Länge "Lmax" einer minimalen Kürze "Lmin" und die Notwendigkeit, sie auf dem Portativ zu ankern. Diese Funktion erfolgt automatisch nachfolgend der Funktion B., durch Rechnung und logische Operationen gemäß funktionellem Schema aus Abb. 11 auf Grund der vorgespeicherten Elemente ohne ein neues Drücken der Taste.
ersten
Wenn sich bei einer/Analyse "C," nach der Beendigung der Funktion B ergibt, daß eine Note unter dem Wert 1/2 tes oder identisch mit 1/2 "1" ist, und wenn sich bei einer neuen Analyse "C2" ergibt, daß diese Note ein Akkord "1" ist, dann errechnet man "C" das mittlere Niveau des Akkordes und es wird eingespeichert. Wenn bei der Analyse "Cp" die Note nicht "0" einem Akkord gehört und wenn sich bei einer neuen Analyse "C."ergibt, daß sich nicht "O" mehrere Stimmen einschreiben, und wenn sich bei bei einer neuen Analyse "Cj-" ergibt, daß nicht "0" ein G-ruppierungszeichen ist und wenn sich bei einer
DAS OfttQWAL -39-
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neuen Analyse "C " ergibt, daß nicht "O" eine Gruppe eingetragen ist, so macht man eine Analyse "C " ihrer Position im Portativ. Wenn unter der Note "Si" ist "1", so speichert man "Gq" den Strich nach oben orientiert, so wird der Orientierungscode "nach oben" eingeschrieben und die Niveauunterschiede zwischen dem "SiJI-Niveau und dem der Note errechnet.
Wenn bei der Analyse "C " die Note nicht "0" unter "Si" ist, und bei einer neuen Analyse "Cq" die Note über "Si" ist, dann speichert man "C-, " die Orientierung "nach unten". Man schreibt den Orientierun^scode "nach unten" ein, und errechnet die Niveauunterschiede der angegebenen Note minus der der "Si"-Note. Nach der Beendigung der Operation "C-, " und "Co" geht man weiter mit der Differenz "C-,-," zwischen der Länge "L " und dem Resultat der vorhergehenden Differenz.
Wenn bei einer neuen Analyse "ΰ-,ρ" das Resultat positiv ist "1", dann schreibt man "C-,," "L " ein, und wenn es nicht "O" positiv ist, bestimmt man die Differenz "C-,/1 zwischen dem Resultat (Ergebnis) von "C-,-," und der Längentoleranz.
Wenn bei einer neuen Analyse 11O,." das Resultat negativ ist "1", schreibt man "Cn c n "L . " länge ein und wenn es nicht
Ib min
"Ό" negativ ist, schreibt man "C17" ein,die Differenz zwischen der Note "Si" und dem Niveau der analysierten Note.
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Wenn.bei der Analyse "C/1 mehrere Stimmen sind "1" oder wenn bei Analyse "CL" ein Gruppenzeichen war "1" und in "C-. „" diese Tatsache einregistriert wurde, oder wenn sich bei der Analyse "Cg" ergibt, daß ein G-ruppenzeichen eingeschrieben wurde "1", oder wenn sich bei einer Analyse "Cq" ergibt, daß die Note nicht "O" über "Si" war, erfolgt eine neue Analyse "C-,g". Wenn sich bei dieser Analyse ergibt, daß einregistriert war "1" der Code "nach oben" orientiert, dann schreibt man "Cp $ ein, den Code der Orientierung "nach oben" und die minimale Mnge "
Wenn sich bei einer neuen Analyse "Cpi" ergibt, daß ein Akkord ist "1" mit der Länge "L1111n") so wird addiert "C22" die Akkordhöhe und dann schreibt man es bei der unteren Note ein. Wenn nicht ein Akkord ist "0", ist der Verlauf der Platzfixierung der Striche beendet.
^ Wenn sich bei der Analyse "C1Q11 ergibt, daß nicht "0" ein Code "nach oben" eingeschrieben ist, dann schreibt man "C 23" ein den Code der Orientierung "nach unten" und die Länge "L. ".
Wenn sich bei einer neuen Analyse "C2/1 ergibt, daß nicht "0" ein Akkord ist, ist die Operation beendigt.
Wenn ein Akkord "1" ist, dann schreibt man "Cpc" bei der oberen Note die Länge 11L ," zusammengezählt mit der Akkordhöhe»
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Nach dieser Operation wie auch nach den Operationen "C-i*"» "C16", "C 17" und "O22", wie auch im Falle der Analyse "C1", wenn sich ergibt, daß die Note nicht "0" unter 1/2 ist, ist der Prozess der Trassierung der Notenstriche beendet.
D. Eie Arrangierung (Bildung)der Akkorde Die Funktion der Ordnung der Zeichen,
die einen Akkord bilden (Abb.12), erfolgt so, daß eine der Noten, die sich auf der nebenliegenden Treppe befindet, auf der anderen Seite des Akkordstriches herausgebracht wird, so daß sie tangent auf dem Strich des Akkordes bleibt, und zusammenstehende Noten auf einer schiefen geraden Linie mit wachsender Neigung schreibt.
Die Funktion erfolgt automatisch in Verlängerung der Funktion C ohne die Notwendigkeit, auf eine Taste zu drücken, durch Hechnungen und logische Operationen, gemäß dem Funktionsschema aus Abb. 13.
Wenn bei der Analyse "D1" ein Akkord ist "1", dann ordnet man 11D2" die woten von unten nach oben und korrigiert die Orientierung des Striches.
Wenn bei einer Analyse"D," der Strich nach unten orientiert ist "1", s&cht "D " man die Noten von oben nach unten, und nachher wird die Differenz zwischen den nachstehenden Noten festgestellt und eine Einheit subtrahiert.
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Wenn bei einer Analyse "D5 1' das Resultat nicht "O" Null ist, wird der Zyklus von D, aufgenommen und wenn das Resultat Null ist "1", wird "Dg" die betreffende Note errechnet von unten auf der Vertikalen, indem man die Abszissen neu ausrechnet.
Wenn bei einer neuen Analyse "D7" der Akkord nicht "O" fertig ist, wird der Zyklus von D. wieder aufgenommen.
Wenn sich bei der Analyse "D " ergibt, daß der Strich nicht "0" nach unten orientiert ist, sondern nach oben, so stellt man "D8" die Akkordnoten in wachsender Reihenfolge fest, indem man die Differenz zwischen die benachbarten Niveaus bildet, minus einer Einheit.
Wenn bei der Analyse Dq das Resultat nicht 11O" Null ist, so wird der Zyklus von D, aufgenommen; Wenn Null ist "0", so errechnet man Dn die Note nachstehend von oben der Vertikale
Io
des Akkordes und man berechnet von neuem die Abszissen.
Wenn bei einer neuen Analyse "D31" der Akkord nicht fertig ist, so wird der Zyklus von D„ neu aufgenommen. Wenn bei den Analysen "D7 11 und "Dlo" der Akkord fertig ist "1", ist der Ordnungsprozess des Akkordes geschlossen wie in dem Falle, wenn bei der Analyse "D " kein "0" Akkord identifiziert wurde.
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E. Die Ordnung der Akzidentien (Versetzungszeichen eines Akkordes
Die Punktion der Ordnung der Akzidentien eines Akkordes (Abbil4) erfolgt, wenn im Speicher alle Zeichen,
en .
die ein/Akkord bilden und "begleiten, eingeführt sinds automatisch infolge der Punktion B unter dem Einfluss derselben Schaltungen wie auch der Punktionen B, C und D9 durch Rechenoperationen und logische Analyse gemäß dem Punktionschema aus Abb. 15.
Die Punktion beginnt mit dem Speichern E1 der Adresse9 die die akzeptierte Zone der Akkordeangaben.abgrenzt9 und dann untersucht man "Ep" auf ihren Inhalt und man verkleinert mit einer Einheit den Hang der Adresse„
Wenn bei der Analyse "E", die folgt, der Rang der Adresse nicht "O" Null ist, und wenn bei einer neuen Analyse "E/' als ein Vorsetzungszeichen identifiziert wird "1", und wenn sich bei einer neuen Analyse 11Ej-" 'ergibt, daß das Niveau des Versetzungszeichens ist "1" als der eingespeicherte, dann speichert man "E^" das neue Versetzungszeichen und man nimmt den Zyklus von "E2" auf. Zugleich, wenn bei der Analyse "E " nicht "0" als Versetzungszeichen identifiziert wird, oder bei der Analyse "E " das Niveau des Versetzungszeichens nicht "0" höher als der eingespeicherte ist, wird der Zyklus von "Ep" aufgenommen.
-44-2 0 9 8 1U / Γ) Η Ά ·/— ——
Wenn bei der Analyse "E " der Rang der Adresse Null ist "1", untersucht "E7 11 den Inhalt der Adresse und man vergrößert mit einer -^idxeit' :■ den Rang der Adresse.
Wenn bei der Analyse "Eg", die folgt, der Rang der Adresse nicht "0" maximum ist, und wenn bei der Analyse "E ", die folgt, ein Versetzungszeichen identifiziert wird "1", wenn bei einer neuen Analyse "E-, " das Niveau dieses Versetzungszeichens kleiner ist "1" als das Niveau des eingespeicherten Versetzungszeichens, wird gespeichert "E-,," das neue Versetzungszeichen, nachdem der Zyklus von der Operation "E7" aufgenommen wird, wie auch in den Fällen, wenn bei Analysen "EQ" kein Versetzungszeichen identifiziert wird, oder bei der Analyse "E-, _" das Niveau des analysierten Versetzungszeichens nicht "0" kleiner als das Niveau des eingespeicherten Versetzungszeichens ist.
Wenn sich bei der Analyse "E 8" ergibt, daß der Rang der Adresse maximal ist, so macht man "E 12" die -Differenz der zwei Akzidenzien.
Wenn bei Analyse "E 13", die folgt, das Resultat "1" ist Null, und wenn bei einer neuen Analyse "E 14" die eingespeicherte Ziffer als Versetzungszeichen "1" ist Null, dann heißt das, daß kein Versetzungszeichen mehr zu ordnen ist und die deration beendigt ist.
-45-" 2098U/0837 "
Wenn die abgespeicherte Ziffer nicht "O" Null ist, dann folgt, daß noch ein einziges Versetzungszeichen zu schreiben ist und dieses wird "E 15" eingeschrieben durch das Schieben nach rechts der eingeschriebenen Zeichen um drei Speicherpositionen und das Einschieben in den drei freien Positionen des ordinaten Codes, des Abszissen-Codes und des Zeichens für Versetzungszeichen so, nachdem der Zyklus von "E 2" aufgenommen wird.
Wenn bei der Analyse "E 13" die Differenz nicht "0" Null ist, wird noch von E 16 der Wert einer minimalen Distanz (sechs Niveaus) subtrahiert. Wenn bei einer neuen Analyse "E 17" das Resultat "E" negativ ist "l", so schreibt man 11E 18lf ein die zwei Akzidenzien auf verschiedenen Abszissen, indem man die zwei Eingeschriebenen mit sechs Positionen nach rechts verschiebt und der Reihe nach je einen Ordinaten-Code und einen Abszissecode und ein Versetzungszeichen-Code einschreibt, nach dem der Zyklus von "E 2" aufgenommen wird.
Wenn das Resultat nicht "0" negativ ist, so subtrahiert man von "E 19" noch einmal die minimale Distanz. Wenn bei der Analyse, die folgt, "E 2o" das Resultat negativ ist "1", so schreibt man "E 21" die zwei Akzidenzien auf derselben Abszisse,
neu
nachdem man den Zyklus von "E 2"/aufnimmt.
Wenn das Resultat nicht "0" negativ ist, so sucht man "E 22" ein Versetzungszeichen für das mittlere Niveau nach einem
-46-
2098U/0837
Reehnungsschema, identisch mit dem für die äussersten Akzidenzien, anschliessend folgt die Operation "E 21".
P. Die Schliessung des Maßes (Taktes)
Die Prüfungsfunktion der Maßschliessung
durch die Addition der Dauer der Musikzeichnungen und die Korrektur der addierten Werte im Palle der komplexen Maße erfolgt durch die Schaltung der Maßtaste 15, in Verbindung mit der Schaltung der Arbeitstaste für Musik "27" und mit der Schaltung der Taste für Musikzeichen "6-19" durch den Kodificator b und das Register ic.
Die Punktion erfolgt automatisch durch Rechenoperationen und logische Schlüsse auf Grund des funktionalen Schemas aus Abb.16.
Die Punktion beginnt mit dem Suchen "Pl" im Speicher des vorherigen Maßes, nach welchem ein Suchen "F2" im Speicher von gefundenen Maßzeichen folgt.
Wenn bei der Analyse "P 3" nicht "O" ein Maßzeichen identifiziert wird, aber bei einer neuen Analyse "P 4", "1" eine Note oder eine Pause identifiziert wird, dann addiert man MP5" bei dem Addierungsregister den Wert der Note (in l/64-stel) und zugleich speichert man die addierte Summe.
Wenn eine Note oder eine Pause nicht "O" identifiziert wird,
-47- .
aber "bei einer neuen Analyse "P 6", "1" identifiziert wird, ein Punkt, dann teilt man "P 7" durch zwei die eingespeicherte Summe bei "P 5"» man speichert neu das Resultat ein, und man addiert sie zum Summenregister.
Wenn nicht "O" ein Punkt identifiziert wird, aber "bei einer neuen Analyse "P 8" sich ergibt, dass "1" eine Trioletziffer ist und wenn bei einer neuen Analyse "P 9" die Ziffer "1^i. ist zwei, dann liest man "P/lo" die erste Note und man addiert in dem Sammler diese Verbesserung, welche auch in der folgenden Rechenoperation neu addiert wirdo
Wenn die Ziffer nicht "0" zwei ist, dann speichert man diese Ziffer "P 11" und man führt eine Einheit in eine Hilfsadresse "0^1" ein. Yfeiter liest man "F 12" die Hilfsadresse "oC ι«, man multipliziert mit zwei den Inhalt des arithmetischen Registers, man speichert das Resultat in die Hilfsadresse "gOl" ein, und man subtrahiert die Triolet-Ziffer* Wenn bei einer neueren Analyse "P 13" das Resultat nicht "0" positiv ist, wird die Operation von "P 12" aufgenommen. Wenn das Resultat "7" ist "1", so liest man "P 14" die Hilfsadresse "oC/1", man teilt diese durch zwei einmal, man subtrahiert die Triolet-Ziffer und man multipliziert sie mit dem Notenwert und subtrahiert das Resultat aus dem Total der Maße.
Wenn bei der Analyse "P 3" identifiziert wird "d" ein Maßzeichen aus dem Inhalt des Zeilenregisters, subtrahiert man
2098U/083 7~~~ "~ ~
"F 15" den Wert des Maßes. Wenn bei der Analyse "F 16" das Resultat "1" Null ist, ist der Prozess der Maßschliessung zu Ende.
Wenn er nicht "0" Null ist, dann markiert "F 17» den Fehler, und man "blockiert die Maschine.
Wenn bei der Analyse "F 8" nicht "0" Triolet-Ziffer ist, so wird der Zyklus von "F 2" aufgenommen wie auch im Falle der Beendigung der Operationen "F 5", F 7" und "F 14".
G. Die Verifizierung der Pausen in einfachen und komplexen Massen.
Funktion der Verifizierung der Pause hat als Zweck das Suchen der Pausen, die in einem Maß eingeschrieben sind und die Signalisierung der Fälle, die den Regeln der Musikgraphik nicht entsprechen. Die Funktion erfolgt automatisch gemäß des funktionalen Blockschemas aus Abb. 17 durch •Rechenoperationen und logische Schlüsse im Falle der Funktion der Maßschliessung.
Die Funktion beginnt mit der Umstellung "G 1" aus dem Speicher der Ziffer, die den Wert des ersten einfachen Maßes aus den . zusammengesetztHn Maßen repräsentiert, man verifiziert und speichert die Ziffer Null in eine Hilfsadresse "oOl". Weiter untersucht man "G 2" den Speicher, man addiert in der Hilfsadresse "Ot-2» die getroffenen Werte und man sucht Wertzeichen
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'Noten, Pausen und Punkte. V/enn bei der ersten Analyse "G 3" nicht "O" identifiziert wird, aber wenn bei der folgenden Analyse "G 4" identifiziert "1" eine Note, wird in der Hilfsadresse "oOl", "G 5" eingesperrt die Ziffer "1".
Wenn bei der Analyse "G 4" nicht "0" eine Note identifiziert wird und wenn bei der folgenden Analyse "G 6" der Inhalt der Hilfsadresse " 1" nicht 0" eins ist, und wenn bei der folgenden Analyse "G 7" "1" der Inhalt der Hilfsadresse " 1" gleich Null gefunden wird und wenn bei der folgenden Analyse "G 8" "1" eine ganze Pause identifiziert wird, dann speichert man· "ü 9" in der Hilfsadresse." 1" die Ziffer fünf.
V/enn bei der Analyse MG 8", nicht eine ganze Pause identifiziert wird, dann speichert man "G lo" in der Hilfsadresse "001» die Ziffer zwei. Wenn bei der Analyse "G 7" nicht 11O" der Inhalt der Hilfsadresse "ch 1" gleich Null gefunden wird und wenn bei der folgenden Analyse "G 11" die normale Pause nicht "0" größer als die vorhergehende ist, und wenn bei der folgenden Analyse "G 12", "l" gefunden wird in der Hilfsadresse die Ziffer vier und wenn bei einer neuen Analyse »l(i 13" das Total aus der Hilfsadresse »rf>2", »1» gleich mit der eingespeicherten alten Notenzeit ist, dann speichert man "G 14" in der Hilfsadresse "φΐ" die Ziffer drei.
Wenn bei der Analyse "G 3" ein Punkt "1" identifiziert wird
^ -50t
und wenn bei einer neuen Analyse "^ 15" nicht "O" in der Hilfsadresse "<frln die Ziffer "4" gefunden wird und wenn bei der folgenden Analyse "G16" "1" in der Hilfadresse "^I" die Ziffer Null gefunden wird, so,signalisiert "G- 17" den Fehler wie auch im Falle der Analyse "G- 15" "1" in der Hilfs adresse "o(/ " die Ziffer vier gefunden wird.
Wenn bei der Analyse "G- 6" in der Hilfsadresse "^1" die Ziffer "1" gefunden wird "1", dann speichert man in der Hilfsadresse "oi/1" die Ziffer vier.
Wenn bei der Analyse "G 11" die normale Pause größer als die vorhergehende Pause ist "1", und wenn bei der folgenden Analyse "G 19" in der Hilfsadresse "oOl" die Ziffer vier zu finden ist "1", und wenn bei der folgenden Analyse "G- 2o" der Inhalt der Hilfsadresse "0^2" größer als die alte ausgespeicherte Zeit ist "1", so signalisiert man "G- 21" Fehler wie auch im Falle, wo bei der Analyse "G- 19" nicht "0" die Ziffer vier gefunden wurde in der Hilfsadresse "c^l", oder im Falle, wenn bei der Analyse "G 13" der Inhalt der Hilfsadresse "O^ 2" nicht "0" gleich mit der alten eingespeicherten Notenzeit ist.
Nach den Operationen "G 5", "G 9", "G lo", "G 14", oder wenn bei der Analyse "G 12" nicht "0w gefunden wurde in der Hilfsadrease "&Ί" die Ziffer 4 oder wenn bei der Analyse "G 2σΜ der Inhalt der Hilfsadresse H<*2» nicht "O" die alte
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2098U/083?" "
- 51 - eingespeicherte übertrifft, so folgt die Analyse "G- 22".
Vfenn "bei dieser Analyse nicht "O" identifiziert wird ein Maßende, und wenn bei der folgenden Analyse "G- 23" der Inhalt der Hilfsadresse "oV2" "l" übertrifft den Wert des einfachen Maßes aus dem Informationsspeicher -umgestellt und wenn die folgende Analyse "G- 24" "I?' zu finden ist der Hilfsadresse "(//I" die Ziffer 5" und wenn bei der folgenden Analyse "G 25" das einfache Maß nicht "0" gleich dem einfachen folgenden Maß ist, dann wird Fehler "G- 26" signalisiert. Wenn bei der Analyse "G 23" der Inhalt der Hilfsadresse nicht "0" den Wert des einfachen Maßes übertrifft, welches aus dem Informationsspeicher umgestellt wurde, und wenn bei der folgenden Analyse "G- 27" in der Hilfsadresse "^1" nicht "0" die Ziffer "5" gefunden ist, so wird von "G 2" neu aufgenommen.
Wenn bei der Analyse "G 25" das einfache normale Maß "1" ist gleich dem folgenden einfachen Maß, dann nimmt man die Summe "G 28" der zwei Maße, man subtrahiert den Wert einer ganzen Pause und wenn bei der Analyse "G- 29" das Resultat nicht "0" Null ist, so signalisiert "G 26" Fehler. Wenn bei der Analyse "G 22" "1" identifiziert wird ein Maßende, dann folgt die Analyse "G 3o". Wenn in der Hilfsadresse »<*Ί" "i" die Ziffer 3 zu finden ist; signalisiert man "G 31" Fehler wie auch in dem Falle, wenn bei der Analyse G 24 in der Hilfsadresse »oOi« nicht "0" die Ziffer 5 gefunden wurde,
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2098U/0837
oder- wenn bei der Analyse "27" "1" die Ziffer 5 in der Hilfsadresse "^ 1" gefunden wurde.
V/enn bei der Analyse "G 3o" nicht "O" die Ziffer 3 in der Hilfsadresse na0±n gefunden wurde, oder wenn bei der Analyse "G 29" das Resultat der Subtraktion von "G 28" Null ist, so folgt die Analyse "G 32". Wenn man nicht "0" identifiziert ein Maßende.und wenn man das Maßende "1" identifiziert, ist der Prozeß der Maßverifizierung beendigt.
H. Die Reihung auf der Vertikalen
Die Funktion der Reihung auf -der Vertikalen besteht aus Rechenoperationen und der Speicherung der Notenabszissen, so daß die Maßstriche auf derselben Vertikalen geordnet sind wie auch die richtige Verbindung d,er Notenpositionen aus einem Portativ im Verhältnis zur Notenposition aus den anderen Portativen eines Systems vom Blickpunkt der Notenzeichen, die sie einschliessen.
Diese Funktion eriolgt automatisch j η Folge der Funktion "F" und "G" durch Rechenoperationen und logische Schlüsse gemäß des Funktionsschemas aus Abb. 18 nur auf Grund der vorgespeicherten Elemente ohne Notwendigkeit des Drückens einer Taste D.
Die Rechenoperationen erfolgen bei jeder Schliessung der Maße und ihre Resultate korrigieren so die Positionen der
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Zeichen. Man "beginnt mit dem Suchen der Position des vorhergehenden Maßes "H 1" und dann sucht man "H 2" die Position des entsprechenden Maßes auf dem Beziehungsportativ, welches alle Punkte, in denen eine Note festgestellt wurde., enthält und zugleich die maximale-Inregistrierungsdensität repräsentiert.
Y/eiter sucht man im Informationsspeicher eine Note im steigenden Sinn, welche die Werte und die Abszissen addiert, und die Werte in Bezug auf die gefundenen Noten "H " speichert. Nachher sucht man "H 4" im Speicher aus Noten im Beziehungsportativ, indem man die Differenz zwischen dem totalisierten Wert der eingeführten Note und dem Wert aus dem Beziehungsportativ feststellt.
Wenn "bei einer neuen Analyse "H 5" die Differenz "1" Null ist, so macht man eine neue "H 6" zwischen der Abszisse der angeführten Note und der Abszisse an dem Beziehungsportativ«;
Wenn bei einer neuen Analyse "H 7" das Resultat Null ist "1",
fi0
dann erfolgt keine Operation mehr. Wenn es nicht/Null ist, und wenn bei einer neuen Analyse "H 8" nicht "O" positiv ist,
•ua
ao wird "H 9" nach rechts/so viele Positionen im Speicher verschoben, wie die Ziffern des Resultates zeigen durch die Addierung dieses zu den Abszissen des Systems.
Wenn bei der Analyse "H 8" das Resultat positiv ist, so rückt
o cm
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man "H lo" die Note nach rechts durch die Vergrößerung der Abszisse.
Hull Wenn bei der Analyse "H1-" die Differenz der zwei Werte nicht/ "O" ist, aber bei einer neuen Analyse "H-I1" positiv ist "1", so geht das Suchen im Speicher weiter, indem man den Zyklus
von H. aufnimmt.
4
Wenn die Differenz nicht "O" positiv ist, so nimmt man "H12" zurück zum vorhergehenden Wert, für welchen die Abszisse eingespeichert wird, und man addiert den Wert der Abszisse an dem Beziehungsportativ mit dem programmierten Abstand gemäß dem Zeichen, von welchem die Abszisse der Note abgezogen wird.
Wenn bei einer neuen Analyse "H-,," das Resultat positiv ist 11I,1 so rückt "H " die Note nach rechts durch die Vergrößerung der Abszisse* wenn nicht "0" positiv ist, so geht man direkt zur Speicherung "H ·,,-" der neuen Abszisse und des Wertes im Beziehungsportativ über. Nachher sucht man "H-. ,-"den folgenden Wert im Beziehungsportativ, man stellt den Wert und die Abszisse fest, man speichert sie und nachher subtrahiert man die Abszisse der Note und den festgelegten Abstand aus dem Beziehungsportativ.
Wenn bei einer neuen Analyse "H-,7" das Resultat nicht 11O" negativ ist, kann man keine Operation mehr durchführen. Wenn das Resultat negativ ist "1", rückt man "II " das System
2098U/0837
noch nach rechts durch die Vergrößerung der Abszissen.
Wenn sich weiterhin bei einer neuen Analyse "H _ " ergibt, daß das Maß nicht "O" fertig ist, wird der Zyklus von "H " aufgenommen und wenn "1" fertig ist, ist der Prozess der Vertikalstellung beendet.
Die Operation des Suchens dar Noten im Speicher und der Berechnung der Abszissen, wie in Abb. 18 a mit "H" symbolisiert, erfolgt automatisch, gemäß dem funktionellen Schema aus Abb. 18 b, wie folgt:
Ilan vergrößert "H2 " das Adressenregister des Speichers und man liest den Speicher. Wenn bei der Analyse "Hp-," das abgelesene Zeichen nicht "0" eine Note ist, aber bei einer neuen Analyse "Hpp" eine Abszisse ist "1", totalisiert man "H " in einer Hilfsadresse "061"
Wenn nicht "0" eine Abszisse ist, der bei einer neuen Analyse "H2^" eine Triolettziffer ist "1", so errechnet man "H25"
das Verhältnis K unc1 man legt sie zu einer
Triolettziffer
neuen Hüfgadresse " ^ " ab.
Wenn nicht "0" eine Triolettziffer ist, aber bei einer neuen Analyse "Hpfi" ein Triolett - oder.Gruppenende ist "1", so schreibt man "H27" die Ziffer eins in die Hilfsadresse " Pk "
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Wenn.nicht "O" ein. Triolett- oder Gruppenende ist, so wird der Zyklus von "H2 " aufgenommen.
Wenn bei der Analyse "H21" eine Note ist, so addiert man den Wert, man multipliziert den Inhalt der Hilfadresse "(# " mit dem Faktor der Hilfsadresse xic0 " und man addiert sie zur Abszisse des Portativanfanges.
1_. Die Feststellung der °rdinaten der Portative
Die Feststellung der urdinaten des
Portatives, welche im Speicher der am Anfang genannten Rechnungsparameter für die Arbeit bestehen, und in der Feststellung der Abstände zwischen den Portativen und eventuell in der Korrektur der ürdinaten, realisiert man durch die Portativtasteschaltung "15" in Verbindung mit den Portativtastenschaltungen "17"· Die Feststellung erfolgt automatisch durch Rechenoperationen und logische Schlüsse gemäß dem Blockschema aus Abb. 19.
Wenn sich bei der Analyse "I1" ergibt, daß kein "0" Zeichen
vorhanden
für Portativschliessung/ist, beginnt die Operation nicht.
Im Falle, daß ein Portativschliessungszeichen "1" existiert,
anfang
kommt man zum Portativ/ "I " zurück; man beginnt die Untersuchung "Ι·," der Portativelemente.
bei der Analyse "L" eine Portativordinnte identifiziert
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wird "1", speichert man 11I-" in einer Hilfsadresse 1V^," und man nimmt den Zyklus von "I," st.
Wenn keine "O" Portativordinate identifiziert wird, annalysiert man von neuem "Ig"» wenn nicht "0" ein graphisches Zeichen ist, und wenn "bei einer neuen Analyse nicht "O" ein Portativende ist, wird der Zyklus von "I," aufgenommen.
Wenn bei der Analyse "I" eine Abszisse identifiziert wird "1"
totalisiert man 11I" und nimmt nachher den Zyklus von 11I-," auf".
Wenn bei der Analyse "Ig" irgend ein Zeichen identifiziert wird "1", rechnet man die Ordinaten nach oben zu unten, addiert "I- ", zur Hilfsadresse n(Ä/ln und geht zum vorhergehenden Portativ über und kommt zum Anfang dieses zurück.
Es folgt weiter das Suchen von "I1,".. Wenn bei einer Analyse "LJ1 keine "0" Abszisse identifiziert wird, analysiert man noch einmal "I1-Z11 und wenn keine "jö" Ordinate identifiziert wird, dann wiederholt sich der Zyklus von "I11"*
©ine OMinate identifiziert wird "1", stellt amn "X, ,"
' 14
in das Hilfsregister "^2" ein, und der Zyklus wird von "I1 wiederholt.
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Wenn bei der Analyse "I12" eine Abszisse identifiziert wird "1", wird "I1C1' addiert und man berechnet die Differenz zwischen dieser Summe und der Summe vom "In", addiert mit
Wenn bei der Analyse "I-ig" das Resultat negativ ist 11I", wird der Zyklus vom "I11" wiederholt.
Wenn das Resultat nicht "O" negativ ist, so sucht man weiter "I17" und wenn bei der Analyse "I18" identifiziert man "1" eine Abszisse, addiert "I1Q1' und aus der Summe wird die
Summe von "I " und "1_ " subtrahiert. 9 Io
Wenn bei der Analyse "I 2 " das Resultat positiv ist "1", wird der Zyklus von 11I,11 wiederholt. Wenn nicht "0" positiv ist, wird der Zyklus von "I1Y1' wiederholt.
Wenn bei der Analyse "I18" keine "0" Abszisse identifiziert wird, und wenn bei der neuen Analyse "Ip1" keine "0" Ordinate identifiziert ist und wenn bei der Analyse "I22" kein'O" Zeichen identifiziert ist, wird der Zyklus von "I1Y" wiederholt.
Wenn bei der Analyse "I21" eine Ordinate identifiziert wird 11I", wird sie gespeichert "Ip*" an eine Hilfsadresse " 0^ 2" und dann wird der Zyklus von "Ι-ιγ" wiederholt.
Wenn bei einer Analyse "I00" "1" ein Zeichen identifiziert
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wird, rechnet man "Ip/1 die untere Ordinate, man addiert sie mit der Hilfsadresse "0^p", addiert sie nachher mit der Hilfsadresse n<tf ..V. und subtrahiert die Hilfsadresse "w".
Wenn bei der Analyse "lpe" "°" nicht positiv ist, wird der Zyklus von "I-w" wiederholt. Wenn "1" positiv ist, dann wird
"Ine" das Ri
do
eingeführt.
"Ir,/-" das Resultat der Addition in die Hilfsadresse " ch
26 _ 3
Wenn "bei der Analyse "I0" kein Portativschließencode identity
fiziert wird, dann subtrahiert man aus den dem Portativ entsprechenden Ordinaten "I27" zuerst den Inhalt der Hilfsadresse "φ", multipliziert mit einem Maßstabfaktor und mit einem Sicherungsraum.
Wenn bei der Analyse "Ipg" "0" nicht negativ ist, So speicher! man "I2n", die Differenz und die Ordinate bleibt unverändert.
Wenn "1" negativ ist, speichert man "I, " Null und die Ordinate ändert sich entsprechend' dem Resultat.
J. Die Trassierung der unterbrochenen Portative
Die Trassierungsfunktion der unterbrochenen Portative besteht im Berechnen der ftinfangsabszissen eines Portatives, welches später als die andere aber in dieselbe Reihe zu den entsprechenden Maßen des allgemeinen
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Systems anfängt.
Die Funktion wird nach der I Funktion durch dieselben Tastenschaltungen in Verbindung mit den Indexortasteschaltungen 18 realisiert.
Die Funktion erfolgt automatisch, durch Rechenoperationen und logische Schlüsse, gemäß Abb. 20 (funktionelles Blockschema) .
Diese Funktion beginnt durch Indexierung 11J1" des Maßzeichens in Indexor 18, die erste Operation ist das Speichern "J2" von Kennziffer in der Hilfsadresse.
Wenn "J " ein Abscissencode der Null ist und ein Basiscode 5
mit Null Länge eingeschrieben wird, wird die Hilfsadresse "oO-i""11111 eine Einheit verkleinert und die vertikale Reihungfunktion folgt anschliessend.
Wenn bei der Analyse "J " die Hilfsadresse V1" nicht "0" Hull ist, wiederholt man den Zyklus von J^. Wenn die Hilfsadresse "1" Null ist, so führt man das Portativbeginnen "J1-" (Der Portativ-Anfangscode und seine Größe wird eingeführt).
K. -^ie Durchführung des horizontalen Formats
Die Funktion der horizontalen ^eulisiorunp;
des Formats, welches in der Korrektur der Notennbszisse l>r-
-M-
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BAD ORtQiXAI.
steht, "bis sie den Dijzöaensionen des Formates entsprechen, erfolgt mit Hilfe der Schaltung der Musikregimstaste 27 in Verbindung mit den Schaltungen dea? Einschließtaste des Systems "15", durch den Eodificator b und Coderegister £ ,
Diese Maßnahme erfolgt automatisch durch Rechenoperationen und logische Schlüsse gemäß Abb. 21.
Wenn bei der -"-nalyse "E_" die Schließenklappe des Systems nicht "O" gedruckt wird, wird diese Punktion nicht durchgeführt. Wenn die Taste "1" Taetä^igt wird, wird das Kp■Veränderungskriterium in dem arithmetischen Register der Rechenvorbereitung festgestellt.
Wenn bei der Analyse 11E5" "1" Null ist, so wird 11K4" in dem arithmetischen Register (Dauertyp) festgestellt« In diesem Falle oder wenn bei der Analyse E, das Resultat "°" Null
5 "K5" nicht ist, wird in die Hilfsadresse "pv tt/d.eT Inhalt des arithmetischen Registers einregistriert durch die Differenz zwischen den beiden Abszissen (die erhaltene und die Formatabszisse) und des Resultates wird in die Hilfsadresse einregistriert.
Wenn bei der Analyse "Kg" die Differenz nicht "O" positiv ist und bei einer neuen Analyse 11K7" "0" auch nicht negativ ist (es ist also Null), ist die Operation zu Ende.
Wenn bei der Analyse "Κ™" die Differenz "l" negativ ist,
' -62·
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so wird "1", "K8" in die Hilfsadresse "o(/ " markiert.
Wenn "bei der Analyse "KgIK die Differenz ist "1" positiv, wird in die Hilfsadresse "C^3" "0" "K " markiert. Nach den beiden Operationen wiederholt man am Anfang "E-, " und es folgt eine neue Analyse "K-, ".
wenn bei der Analyse "K12" kein "^" eine Note ist und wenn bei einer neuen Analyse "K1.," keine "0" Systemschließung ist, so wiederholt man den Zyklus von "
Wenn bei der Analyse "K-,," bei einer Systemschließung "1" resultiert, so dividiert man durch zwei "K1." die Hilfsadresse
Wenn bei der Analyse "K15" die Hilfsadresse "IXz1" nicht "0" Null ist, so wiederholt man den Zyklus von "K11". Wenn die Hilfsadresse"l" Null ist, so folgt eine neue Reihe von Operationen "K-Jg" für 'das Einführen eines neuen Wertes in die Hilfsadresse "^1".
Wenn bei der Analyse "K12" "1" resultiert aus einer Note, wird die "K17" Hilfsadresse "^1" subtrahiert.
Wenn bei einer neuen Analyse "K18" nicht "0" Null resultiert wird der Zyklus von "K11" wiederholt.
Wenn das Resultat "1" Null ist und wenn bei einer neuen Analyse
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!tKlq" der Inhalt der Hilfsadresse "oO » nicht "O" Null ist, rechnet man "K30" das Minimum Intervall, und wenn "1" Null resultiert, so sucht man "K2-J" in dem Informationsspeicher;
Wenn bei der folgenden Analyse "K22" keine "0" Abszisse identifiziert wird, wiederholt man den Zyklus von "K21". Wenn eine "0" Abszisse identifiziert wird und wenn bei einer, neuen Analyse 11E 2·," die Hilfadresse "i^ " ist "1" Null, dann rechnet man "K24" die Differenz zwischen den vorhandenen und dem minimal gerechneten Intervall "K2
Wenn bei einer neuen Analyse "Kp1." "0" nicht positiv ist, wiederholt man den Zyklus von "K-. ". Wenn "1" positiv ist, so verkleinert man "K '' mit einer Einheit die Interrelabszisse und vergrößert auch mit einer Einheit die Hilfsadresse "C^ "
Wenn bei einer Analyse "K2" die Hiifsaa.resse "öO " nicht "0" Null ist, so vergrössert man "K27" um eine ^inheit die IntervaUJabszisse und verkleinert die Hilfsadresse "d> " mit einer Einheit.
Wenn weiter bei einer neuen Analyse 11F28" die Hilfsadresse "C^2" "0" nicht Null ist, so wiederholt man den Zyklus von. K ^1 und wenn "1" Null ist, ist.der Prozess der horizontalen Formatrealisierun^ beendet.
BAD OFUQiNAL
*7"ίΓί4 ί? Τ'Γ'ί '<) Η'^Ύ
L. Die Trassierung der Werfbarren der Musiknotengruppen.
Die Funktion der Festlegung der Elemente
für das Zeichen der Wertbarren der Musiknotengruppen (Abb.22) bestehtfin der Festlegung der Anfangs- und Endungskoordinaten und der Schiefen für jede Wertbarre wie auch für den Barrenzähler (entsprechend) dem Wert im Verhältnis zum Notenwert, indem man in der Klaviatur nur das ^nde und den Anfang der Gruppe indexiert. Die Funktion erfolgt automatisch gemäß dem funktionalen Thema aus Abb. 23, in Folge der Funktion K.
Die Funktion beginnt mit der Neuanalysierung der Zeichen des beendeten Portativs, welches erfolgt, so lange wie bei der Analyse "(X/·," nicht "0", ein G-ruppenzeichen existiert.
Wenn "1" ein Gruppenzeichen erscheint, speichert man "L2" das Notenniveau, welches astoniert wurde. Dann sucht man
HT, "
Wenn bei der Analyse 11L," das nicht "0" Gruppenendefceichen
ist und wenn bei einer neuen ^nalyse
"1"
1" eine Abszisse
ist, dann totalisiert man "Ig" und nachher nimmt man den Zyklus von "L " auf.
Wenn bei der Analyse "L." "1" Gruppen und Gruppenzeichen eintreffen, speichert man 11L7" das Naturniveau, man assor-
-65-
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■ tiert es dieaem und errechnet das Verhältnis zwischen der Niveaudifferenz und der totalen Abszisse.
Wenn bei einer neuen Analyse "L8" das Resultat "1" über 1/2 ist, trägt man "L " der 1/2 im Kunstischen Register ein.
In diesem Pail, oder wenn "O" nicht über 1/2 ist, speichert man "L " als Schiefe, man trägt 1/8 in einer Hilfsadresse "L1" ein, man trägt Null in einer Hilfsadresse "L2" ein und man kehrt zum G-ruppenanfang zurück.
Man beginnt dann eine neue Untersuchung im Speicher "L-,-," im wachsenden Sinne.
Wenn bei der folgenden Analyse "L2" eine Note identifiziert wird "1", subtrahiert man "Ιγ-ζ" den Inhalt der Hilfsadresse "L-" aus dem arithmetischen Register.
Wenn bei einer folgenden Analyse "Ihn" das Resultat nicht
"0" ist, so bezeichnet man "Li1-" die Schiefe beim Noten- * 15
niveau, die minimale Länge mit dem Zeichen, gemäß dem Sinn (+ für oben, - für unten) und man subtrahiert den Inhalt der Hilfsadresse. "Lp" mit demselben Vorzeichen. Nachher untersucht man. von neuem "Ih g"»
Wenn bsi einer neuen Analyse "Lr8" nicht "0" eine Adresse ist, und wenn bei einer neuen Analyse "Ihn" nicht "0" ein
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_ _=_ 209814/0$ 3T"~
Gruppenende ist, wird der Zyklus von "L,g" aufgenommen.
Wenn bei der Analyse "L-,,g" "O" eine Abszisse ist, dann zählt man "L" "O" zusammen und nachher wird der Zyklus von "L, " aufgenommen.
Wenn bei der Analyse "L-.„" "1" eine Note ist, subtrahiert man "L2" "1" die Hilfsadresse "L1".
Wenn bei der folgenden Analyse "L22" das Resultat nicht "O" positiv ist, wird der Zyklus von "L-,/-" aufgenommen. T/enn "1" positiv ist, subtrahiert man "L2,"-die letzte zusammengezählt Abszisse und man geht weiter wie auch im Falle, wenn bei der Analyse "Liq" bei Beiden nicht "1" Gruppenende ist, mit der Analyse ,"L2 ,".
Wenn bei dieser Analyse das Total nicht "O" Null ist, bezeichnet man "L2,-" die Länge und man annuliert das Total, nachdem man den Zyklus von "L1-," aufnimmt.
Wenn bei der Analyse "L34" das Total "1" Null ist, bricht man "Lpfi"-zuerst in der Totaladresse einen Kontakt ein, der die Länge des Technischen repräsentiert, nachdem man mit "L2^" untergeht.
Yifenn bei der Analyse "^ηρ" das gelesene Zeichen keine Note "0" ist und wenn bei einer neuen Lesung "L2y" ein Gruppen·»
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ende "1", wird der Inhalt der Hilfsadresse "o62" mit einer Einheit vergrößert und der Inhalt der Hilfsadresse 11CC1" wird durch zwei dividiert.
Wenn bei einer neuen Analyse "L28" "^" η^-οηΐ Null ist oder wenn bei der Analyse "Lpo" äas Zeichen nicht G-ruppenende "0" ist oder wenn "bei der Analyse "L.^1', "1" positiv ist, wird der;, Zyklus von "Li1" aufgenommen.
Wenn bei der Analyse "L29" "11! ^11 ist> kommt "V wieder dem Anfang der Gruppe für ein neues Suchen "L '·.
Wenn bei einer Analyse "^ζρ" ein Abhang nicht 11O" ist und wenn bei einer neuen Analyse "I„" kein G-ruppenende "0" ist, wird der Zyklus von "K^" aufgenommen.
Wenn bei den Analysen "L^2" ^as gelesene Zeichen ein Abhang "1" ist, speichert man "L*/," und man sucht weiter "L 'f.
Wenn bei einer neuen Analyse "L^g" d-S-s gelesene Zeichen keine Note "O" ist und wenn "bei einer neuen Analyse" "L^r7" eine Abszisse nicht "0" ist, so wiederholt man den Zyklus von "L, ". Wenn "1" Abszisse ist, speichert man "L^o" und der Zyklus wird von "l,r" wiederholt.
Wenn bei der Analyse "L^g" das gelesene Zeichen eine Note "1"
ist, berechnet man die Differenz "L^q" zwischen der Total und die Wertbarrenlänge.
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Wenn "bei der folgenden Analyse "\0"» "1" positiv ist, wird der Zyklus yon "L.,." aufgenommen. Wenn "O" nicht positiv ü, addiert man zur neuen ersten Wertbarre ordinaten "L^" clas Produkt zwischen dem Abhang und die Summe aller Abszissen aus de.T- Gruppenentstehung. Man subtrahiert nachher das Niveau und Ziffer 2 1/2 und die gespeicherte Verbesserung, Wenn bei einer neuen Analyse "L.p" "0" nicht positiv ist, wird der Zyklus von "1^c" aufgenommen. Wenn "1" positiv ist, wird die neue "Verbesserung " wiederhergestellt durch Addierung·der alten Verbesserung, die gespeichert wird.
Wenn bei der Analyse "1^" äas gefundene Zeichen "Gruppenende" "1" ist, kommt "L^w." wieder zum Gruppenanfang und nachher folgt ein neues Suchen "L,
Wenn man bei der folgenden Analyse "1T1^" eine "1" trifft, addiert man eine eingeführte Ordinate "L^r7" mit der Verbesserung welche die alte Ordiante ersetzt, und nachher wird der Zyklus vom "L/ic" aufgenommen. Wenn "0" keine eingeführte Ordinate ist und wenn bei einer neuen Analyse 11I^" keine "0" Gruppenende ist, wird der Zyklus von "kr" aligenommen. Wenn keine "0" eingeführte Ordinate ist und wenn bei einer neuen Analyse "L2^8" keine "0" Gruppenende ist, wird der Zyklus von "L^r-"aufgenommen.
Wenn ein Gruppenende "1" ist, wiederholt man "\q" am Gruppenanfang und es folgt im Informationsspeicher ein neues Suchen "L,
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Wenn bei einer neuen Analyse "^c^" eine Note "1" ist, addiert man "^t=?" zu ^er eingeführten Gruppenordinate "bei Abhang, multipliziert mit allen Abszissen (vom Gruppenanfang), man subtrahiert das Notenniveau und nach dem Speichern wird der Zyklus von "I1Cr0" aufgenommen.
Venn bei der Analyse "Ιί^" die Note nicht 11O" ist und wenn bei einer neuen Analyse "Lj.," ein Gruppenende nicht "0" ist, und wenn bei einer neuen Analyse "Lc/i" <iie Abszisse nicht "0" ist, wird der Zyklus von "Ln. " aufgenommen.
Wenn "1" die Abszisse ist, addiert sie "Lrr" zuerst die Abszisse und nachher wird der Zyklus von "Lc0" aufgenommen.
Wenn bei der Analyse 11I1-," das Gruppenende "1" ist, ist die Trassierung der Wertbarren der Musiknoten beendet.
H. '!Trassierung des Bozens:
Die Bogentrassierung besteht in der Feststellung des Bogenanfangs, seiner Länge, Neigung, Krümmung und Orientierung.
Der Bogen wird als ein Halbellipsenbogen betrachtet, welcher kleine Semiachsen vertikal hat und die größte Semiachse i^t entsprechend den Noten geneigt (Abb.24).
Die Funktion entwickelt sich automatisch durch Rechenoperationen und logische SdöLüsse gemäß Abb.25·
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Wenn bei der Analyse "M1" die automatisch nach Schließen der Funktion "L" folgt, ein Bogenanfangscode "1" ist, rechnet man "Mp" die eingeführte "M " Ordinate durch Auszeichnen dieser Werte in Abhängigkeit von der Note aus einer Tabelle, die in der Rechenvorbereitung gespeichert wird. Diese Ordinate wird nachher gespeichert.
Man sucht weiter "M " im Informationspeicher und wenn bei der Analyse "M^" kein "O" Bogenende identifiziert wird und wenn bei einer neuen Analyse "M " keine "0" Abszisse identifiziert wird, wiederholt man den Zyklus von M 3· Wenn "1" eine Abszisse identifiziert wird, speichert man "M,6" und der Zyklus wird von M 3 aufgenommen.
Wenn bei der Analyse "M 4-" ein Bogenendzeichen identifiziert wird, berechnet man "M 7" und markiert Abhang ρ und Länge 1 mit:
P = Λ
und 1
Y und Yi sind die Endordinate und die erste Ordinate des Bogens χ ist die Summe des Bogenabszissen.
Man wiederholt "Mg" am Anfang des Bogens und man sucht noch j. einmal "Mg,, Wenn bei der folgenden Analyse "M .^o„ eine Note "1" ist, rechnet man "M '' die Semiachse der Ellipse mit Hilfe der"Formelι
τ 71 -
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Y = maximale Notenordinate, X.,X„,X , eingeführte Ordinate, die Endordinate und die Notenabszisse»
Aus den resultierenden Werten wird die gespeicherte Semiachse subtrahiert und wenn bei der Analyse "M.p" "0" nicht positiv ist, wird der Zyklus von "Mq" aufgenommen.
Wenn 11I" positiv ist, stellt man 11M..," fest und die neue gerechnete Senüachse wird gespeichert.
Wean bei der Analyse "M^0" "0" keine Note ist und wenn bei einer neuen Analyse "M,^" auch die Abszisse nicht "0" ist, wird der Zyklus von "Mq" ai%enommen. Wenn "1" Abszisse ist, addiert man "M^6" die Abszisse und nachher wird der Zyklus von "Mq" aufgenommen.
Wenn bei der Analyse "M^2," "1" Bogenende ist, ist der Tras sierungsprozess d@s..Bogens beendigt. Wenn bei der Analyse kein Bogenanfang ist, wird die Funktion nidt drchgeführt.
N. Die Trassierung des Nuancewinkels
Die Trassierungsfunktion der Nuancewinkel besteht in der stellung der eingeführten Ordinaten oder einer gewünschten Ordinate, des Abhangs und ihrer Länge (Abb.26). Diese Funktion folgt automatisch nach der Funktion M durch Rechenoperationen, und logische Schlüsse gemäß Abb.27·
Wenn bei der Analyse "N^" automatisch nach dem Schließen
der Funktion M, das Anfangszeichen eines Nuancewinkels "1" ist, fängt ein neuesSucheTt"N " an.
Wenn bei der Analyse N5, beim "O" Endzeichen eines Nuancewinkels ist und wenn bei einer neuen Analyse "Nj-" keine Note "0" ist, wird der Zyklus von "N2" aufgenommen.
Wenn bei der Analyse "N2," eine Abszisse "1" ist,addiert man "Ng" die Abszisse und nachher wird der Zyklus von "Np" aufgenommen.
Wenn bei der Analyse "N1-" eine Note 1 identifiziert wird, rechnet man "N1-," die maximale Ordinate aus, von welcher die maximale gespeicherte Ordinate subtrahiert wird..-;
Wenn bei der folgenden Analyse "Ng" "0" nicht positiv ist, wird der Zyklus von "N2" aufgenommen. Wenn "1" positiv ist, stellt man "Ng" fest und speichert die neue maximale Ordinate, nachher wird die maximale Ordinate aufgenommen und der Zyklus von " wiederholt.
Wenn..bei der Analyse "N " das Endzeichen des Nuancewinkels "1" identifiziert ist, rechnet man "N. " des Produkts zwischen Länge und Abhang und nachher subtrahiert man die maximale Öffnung mit 2 dividiert.
Wenn bei einer neuen Analyse "N '' das Resultat nicht "Ü" posi-
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t-iv ist, speichert man "ILp" die zwei Code, die dem Abhang entsprechen.
Wenn "bei einer neuen Analyse "L," kein "crescendo" Zeichen ist und die maximale Ordinate "N^" gespeichert wird, addiert man die berechnete Ordnung und die sich ergebende Ordinate wird gespeichert.
Wenn bei der Analyse "^11" "1" positiv ist, rechnet man 1^" den Abhang aus der maximalen Öffnungskondition und es wird zweimal markiert.
Wenn bei einer neuen Analyse "ILg" kein "O" crescendo Zeichen ist, speichert man "ÜLn" die maximale Ordinate, man addiert die maximale Öffnung und man speichert die neue Ordinate.
Wenn bei der Analyse "N '· oder 11ILg" das Zeichen "crescendo" ist "1".
Der Prozess der Nuancewinkeltrassierung ist beendigt nach den Operationen 11L/, 11ISLn" oder "IL8 11 und auch im Falle, wenn bei der Analyse "IL1? nicht ein Anfangszeichen des Niveauwinkelε anzutreffen ist.
O. Die Seitenschließung...
Die Funktion der Seitenschließung auf der Vertikalen besteht in der Neuberechnung der Pertftivordinaten, so daß man das
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auf der Vertikalen festgesetzte Gabarit beachten soll und die leer gebliebenen Abstände zwischen den Portativen in Folge der Aufschreibung des Musikinhaltes uniformieren. Diese Funktion erfolgt automatisch durch Rechenoperationen und logische Schlüsse, gemäß dem funktioneilen Blockschema aus Abb.28 unter dem Einfluß der Schaltung der Musikarbeitstaste 27 in Verbindung mit der Schaltung der Seitenschießungstaste 15 j durch den Kodifikator b. und das Register js.
Der Befehl der Seitenschließung "CL" bewirkt die Errechnung der unteren Ordinate des letzten Portativs und nachher die Subtrahierung "Op" dieser von der unteren Ordinate der Seite. Das Resultat steuert man zu einer Hilfsadresse "JL·".
Man kommt zur oberen Ordinate "O2" zurück und errechnet "O.",
Man totalisiert in der Hilfsadresse q/^" alle eingetroffenen Abstände und man vergrößert "On." um eine Einheit der Hilfsadresse ^o"*
Wenn bei der Analyse "°g" ein Gruppenzeichen identifiziert wird "1", vergrößert man '1O7" mit einer Einheit die Hilfsadresse V^" und der Zyklus wird von 11O^" aufgenommen.
Wenn bei der Analyse "Og" nicht "0" eine Gruppenschließung identifiziert wird und wenn bei einer neuen Analyse "Og" nicht "0" eine Systemschließung identifiziert, wird der Zyklus von"0^" aufgenommen.
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Wenn "bei der letzten Analyse "Og" eine Syst ems chließung identifiziert wird, vergrößert man "Oq" mit einer Einheit die Hilfsadresse ^
Wenn bei einer neuen Analyse "O10" nicht "0" eine Seitenschließung .identifiziert, wird der Zyklus von"0^" aufgenommen.
Wenn eine Seitenschließung identifiziert wird "1" errechnet man den Ausdruck:
al ■E = Γ __
d (a2 - 1) + k Ca5 - D + 1 Ca4 - 1)
in welchem:
a-, = Inhalt der Hilfsadresse 1 ap = Inhalt der Hilfsadresse 2
a-r = Inhalt der Hilfsadresse 3 3
a^, = Inhalt der Hilfsadresse 4
j = Verhältnisfaktor mit den normalen Portativabständen
k = Verhältnisfaktor mit den Gruppenabständen
1 = Verhältnisfaktor zwischen den Systemen ist.
Das Resultat der Teilung wird "O11" in der Hilfsadresse " ^" eingespeichert und der Rest in eine Hilfsadresse. " 2 "
. Man kehrt zurück zu "O.p" der ersten Reihe und man untersucht "0„ ".
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Wenn "bei einer Analyse "0^" die Hilfsadresse^g nullwertig ist 11I1-1, vergrößert man "0^" die Pprtativordinate mit Ja1 + 1, von welchem man "0^6".den eingespeicherten Abstand abzieht und man verkleinert um eine Einheit den Inhalt der Adresse^-^-
Wenn bei der folgenden Analyse "0^" nicht "0" eine Seitenschließung identifiziert wird, oder bei einer neuen Analyse 11O 8" ein Systemende identifiziert wird "1",. vergrößert man
die Ordinate mit Ia1 .
Wenn kein 11O" Systemende identifiziert wird und bei einer neuen Analyse "0Oo" n:*-ckt ein Gruppenende identifizeirt, wird der Zyklus von "0^5 11 aufgenommen.
Wenn ein Gruppenende identifiziert wird "1", vergrößert man "Op " die Ordinate mit ka-^·
Wenn bei der Analyse "Ο.η" ein Systemende identifiziert wird,
dor ''
ist/Seitenendungsprozess beendet.
P. Die Trassierung der Maßlinien
Die Funktion der Maßlinientrassierung hat als Zweck das Errechnen und die Einschreibung der Länge der Maßlinien, so daß sich diese in Verlängerung der aus dem oberen Portativ im System befinden, oder sie sollen so lang wie das Portativ sein, im Falle der isolierten Portative, oder der ersten Portative
BAD
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in einer Gruppe. Die Funktion erfolgt automatisch., in Verlängerung der Funktion 0, durch Rechenoperationen und logische Schlüsse, gemäß des funktionelllen Blockschema aus Abb. 29·
Die" Funktion beginnt mit der Operation der ünterkehrung zur Nullreihe 11P.", nachdem man eine Vertikaluntersuchung "P " vorgenommen hat.
Wenn "bei der Analyse "PJ1 nicht "0" ein Portativ identifiziert wird, wird von "P?" neu aufgenommen. Wenn ein Portativ identifiziert wird "1", dann speichert man "P^" in einer Hilfsadresse/ ^ die Höhe des Portatives (Abstand zwischen den zwei Extremlinien) danach untersucht man "Pj-" die gegebene Abszissenreihe des betreffenten Portatives.
Wenn bei der folgenden Analyse "Pg" eine Maßlinie identifiziert wird "1", schreibt man 11P7", auf dem gegebenen Platz, die Liniencode und die Länge in die Hilfsadresse "U/o" ein' nachher wird der Zyklus von "Pj-" aufgenommen. .
Wenn bei der Analyse "Pg" nicht "o" eine Maßlinie identifiziert wird, und wenn bei einer neuen Analyse "Pg" kein "0"
Portativ identifiziert ist, wird der Zyklus von "P1-" aufgenommen.
Wenn ein Portativabschluß identifiziert wird "1", schreibt
man "Pn" die Code des Linienabschlußes und die Länge in die Hji/" ein.
Venn bei einer neuen Analyse "P^0" cLie Code des G-ruppenab-v: Schlusses anzutreffen sind, schreibt man 11P11" die Code des Linienabschlusses und die Länge in eine Hilfsadresse ' ^ ein, nachdem eine neue Vertikaluntersuchung "P12"
Wenn bei einer neuen Analyse P^ kein "0" Portativ identifiziert wird, so nimmt man den Zyklus von "P1O1' auf· Wenn identifiziert wird "1" ein Portativ, speichert "P1Z." in der Hilfsadresse^/^, die Ordinate zwischen den Portativen, nachdem man die Analyse von Pc-" aufnimmt.
Wenn bei der Analyse "P^ " kein Gruppenabschluß identifiziert wird, und wenn bei einer neuen Analyse "P.r" ein Systemabschluß identifiziert wird "1", so schreibt man "P1 g" einen Liniencode für Systemabschluß ein und die Länge aus der
Wenn kein 11O" Systemabschluß besteht und wenn bei einer neuen Analyse "P17" nicht "0" ein Seitenabschluß 11P18" identifiziert wird, wird der Zyklus von "P12" aufgenommen.3
Wenn ein Seitenabschluß identifiziert wird "1", ist der Prozeß der Maßlinienzeichnung beendet.
Q. Die Bildunp: der. Texte jgemäß _der_ liusjjmqten
Die Funktion der Bildung der Musiknoten entsprechenden Testen besteht in der Feststellung und Einscheibung der Abszissen der Wörtersilben, so daß diese auf. den Vertikalenreihen den Musik-
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noten entsprechen. Die Funktion erfolgt unter dem Einfluß der Musikarbeitstaste 27, und der 'Alphabetttaste 28 in "Verbindung mit dem Buchstaben 2o, automatisch durch Rechenoperationen und logische Schlüsse gemäß dem funktionellen Blockschema aus Abb.30.
Wenn bei einer ersten Analyse "Q1" die Alphabettaste gedruckt und gefunden ist "1", folgt 11Q2" ^ei Zustand, bei dem man die Indexierung der Schreibparameter macht (Größe, Art). Wenn nicht "O" einer der Alphabettaste aufgedrückt gefunden ist, dann wird feine Operation der "Q" Funktion durchgeführt.
Nach der Operation "Qp" untersucht man 11Q2" den Speicher.
Wenn bei der Analyse "Q^" nicht "0" identifiziert wird, ein Portativschluß, und wenn bei der folgenden Analyse VQt-" nicht "0" eine Note ist und wenn bei der folgenden Analyse "Qc" nicht "0" eine Abszisse identifiziert wird, wird der Zyklus von "Q^" aufgenommen.
Wenn eine Abszisse identifiziert wird, so totalisiert man "Q7"
wird {
und der Zykl\::"/von "Q71" aufgenommen.
Wenn bei der Analyse "Qc-*1 eine Hote identifiziert wird "1" und wenn bei einer neuen Analyse "Qo" nicht "O" ein Bogenan-Xaiigszeichen identifiziert wird, und bei einer neuen Analyse "'■4.-" eich ergibt, daß eingespeichert wurde ein Bogenanfangs-2;eichen und wenn "bei einer, neuen Analyse ''Q1 " nicht "O" ein
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Bogenabschußzeichen identifiziert wird, wird der Zyklus von "Q " aufgenommen.
Venn ein "Legatto" Abschlußzeichen identifiziert wird "1", annulliert man "Q1^" den eingespeicherten Legattoanfang und nachher wird der Zyklus von "Q-," aufgenommen.
Wenn bei einer neuen Analyse "Q^/j." die gedruckte Taste "1" ist, ein Buchstabe, dann schreibt· man "Q1 c" das Buchstabenende ein, und man totalisiert die ihm entsprechende Abszisse,
ein)
bestimmt aus einer gespeicherten Tafel.
Wenn nicht "0" Buchstabe ist, aber bei einer neuen Analyse "Q " "1" Sprung ist und bei einer neuen Analyse "Q^n" das Total "1" Null ist, wird der Zyklus von "Q5" wiederholt.
Wenn das Total nicht "0" Null ist oder wenn bei der Analyse "Q16" nicht "O" ein Sprung ist, so schreibt man "Q>,q" in einen Hilfsstreifen bei der Abszisse ein, die von der totalisierten Silbenlänge von der Operation "Q^c" gegeben wird, nachher annulliert man die zwei Summen für die Abszisse der Operation ',1Q7" und für die Silbe der Operation "Q1^" · Nach der Beendigung dieser Operationen wird der Zyklus von "Q^" wiederholt.
Wenn bei der Analyse "Q^" eine Reihenschließung "1" identifiziert wird und wenn bei einer neuen Analyse "Q^o" kein Textschlicßen 11O" ist, folgt ein Warte zustand und die Eechenvorrichtung bekommt neue Daten für die Vorbereitung der folgenden
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Reihe (Ordinate, Größe, Charakter), nachher wird der Zyklus von "Q^" aulgenommen.
Wenn ein Textschließenzeichen "1" identifiziert wird, folgt auf die Richtung "Qo-i" ^es Textes zuerst die Nullposition der Hilfsreihen, durch"Qp2" suchen,
Wenn "bei der Analyse "Qox" keinReiheschließenszeichen "0" identifiziert wird und wenn hei einer neuen Analyse "Qp^," eine Abszisse "1" identifiziert wird, wird "Qo^" gespeichert und der Zyklus wird von "Qo?" aufgenommen.
Wenn eine Abszisse "0" nicht identifiziert wird, aber bei einer neuen Analyse "Qoc" ein Sirbeschließen "1" identifiziert wird, speichert man "QpF7" die Abszissenziffer in die Hilfsadresse "eft*" uiid der Zyklus wird von "Qop" aufgenommen.
Wenn kein Silbeschließen "0" identifiziert wird, speichert man "Q28" die Abszissenziffer in die Hilfsadresse "^
Weiterhin subtrahiert man aus der Hilfsadresse die Hilfsadresse "Q\X" und wenn bei der Analyse " Resultat nicht "0" negativ ist, schreibt man "Qz^" in die Hilfsadresse "J ^n ein, und nachher wird der Zyklus von "Q22" aufgenommen.
Wenn "1" negativ ist und wenn bei einer neuen Analyse "Qzp" der Inhalt der Hilfsadresse 11^1" nicht 11O" größer als drei
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oder größer als drei ist, und wenn "bei einer neuen Analyse "Q " der Inhalt der Hilfsadresse 1^," nicllt "°" positiv ist, vergrößert man "Qz^." mit einer Einheit der Abszisse des Musikportatives, oder wenn der Inhalt der Hilfsadreese "/," "1" positiv ist, verkleinert man "Q35" mit einer Einheit der vorgehenden Abszissen aus der Textreihe und dem Inhalt der Hilfsadresse "οι*", es folgt weiter "Q56" die Vergrößerung der Abszissen und. des Hilfsadresse Inhalt "J2" mit einer Einliei; und nachher wird der Zyklus von "Q2Q" aufgenommen.
Wenn bei der Analyse "Qo*" ein Reineschliißenzeichen identifiziert wird, ist der Prozeß des Portativschreibens im Musikregime beendet und es folgt "Q5H11 das Rechnen der folgenden Portativordinate.
R. Die Bildung des nichtmusikaljLschen Texte
Die Funktion der Bildung der nichtmusikalischen Texte besteht in der kodifizierten Einschreibung der Buchstaben und im Rechnen der Wörterabszisse, so daß jede Reihe in ein festgestelltes Format mit einer Modultoleranz eingeschlossen wird, und alle Reihen in eine Seite eingeschlossen werden, entsprechend der Dimension eines jeden Buchstabens von mehreren Alphabet typen.
Die Funktion wird mit Hilfe der Steuerschaltungen de* Alphabetregimtaste 28 bewirkt in Verbindung mit den Tasten der alphabetischen Zeichen 2o und des Dezimalindexes 22. Die Funktion
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folgt automatisch durch Rechenoperationen und logischen Schlüssen gemäß Abb.31.
Die Funktion wird mit der Feststellung des linken Abszissefor-.matparameter "IL", der reclibn Abszisse "Rp" der oberen Ordinate "R-," der unteren Ordinate "R^" und des Intervalls zwischen den Reihen "Rn-" begonnen. Diese Operation erfolgt mit Hilfe der Klaviatur und des Dezimalindexers "22".
Die Funktion ist weiterhin automatisch. Der Anfangspunkt der Seite wird gewählt, alle Adressen die bei der Bildung einer Seite teilnehmen werden in Nullzustand gebracht.
Es folgt weiter das Feststellen der folgenden Reihenposition R6 (Q Ordinate, Abszisse, Anfangsbuchstabe) und das Drücken einer Taste.
Wenn eine Taste gedruckt wurde, subtrahiert man aus der Differenz der äußersten Abszissen, verkleinert mit einem Sicherungsraum, 11R7" den Inhalt der Hilfsadresse nJ -," und wenn nach der Analyse "Rp" "0" nicht Null ist, geht man weiter. Wenn es "1" Null ist, markiert man "Rq" eine Einheit in die EL'.lfsadreGseVr wenn bei der Analyse "^q" ^ie Hilfsadresse "1" Null ist, vergrößert man "R11" die Hilfsadresse mit einer Einheit. Wenn bei der folgenden Analyse "Rx.ο" diese "1" kleiner ist als die Differenz der äußersten Abr.zissen OMer wenn nicht "O" kleiner irt, aberbei einer neuen Analyse "Rxi:z" eine Deblockierungsteuer "1" ist und wenn bei einer neuen Annlyrie 11R^ 4" kein Reiheochließen "O" ist, schreibt -84--
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BAD 0RK51NAL
man "R1C11 den Code des Systems und man totalisiert seine Länge. Wenn bei einer neuen Analyse "R1^" ein Buchstabe oder eine Ziffer "1" ist, wird der Zyklus VOn11Er7" aufgenommen.
Wenn ein "O" nicht ein Buchstabe oder eine Ziffer ist, schreibt man "R1H11 eine Abszisse und das Total, das der Länge des Wortes entspricht, wird KuIl.
Wenn bei der Analyse "R1 z" keine Deblockierungsteuer "O" ist, für das Ende der Heihe, wird der Zyklus bis zu einer Deblockierungsteuer von "R1:*" aufgenommen.
Wenn bei der Analyse "R1o" die Hilfsadresse "J* p" "^" E-icht Null ist, aber bei einer neuen Analyse "R1Q*' θ^η Pausezeichen "1" ist, folgt weiter totalisiert "R.q".
In diesem Falle oder wenn bei der Analyse "R1Q1' kein Pausezeichen "0" ist und wenn bei der Analyse "R1/)" ein Reihenschließen "1" ist und wenn bei einer neuen Analyse "Rp0" der Inhalt der Hilfsadresse 'U/ Jf größer "1" als die Differenz der äußersten Abszissen (hezeichnet bei Rl und R2) ist, wird die Dimension mit einem Modul verkleinert "Rp1" mit so vielen Abszissen, je größer der Inhalt der Hilfsadresse "λ//χ" als die Differenz der äußersten Abszissen ist.
Wenn bei der Analyse "R-, " der Inhalt der Hilfsadresse 1U-- ,"
2o A/5
nicht größer "0" als diese Djferenz if.;t und wenn bei einer neuen Analyse "Ro0" resultiert", daß die Formateinstellung "1"
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ORDINAL
zentrieren muß und wennbei einer neuen Analyse "Rpz" e^-ne Randrichtung resultiert, dann vergrößert man "Rpzj." mi* einem Modul der Abszissen, um wieviel Heiner der Inhalt der Hilfsadresse nJV' ist.
Venn bei der Analyse "R05" keine Ra&drichtung "O" notwendig ist, dividiert man "Rpc" durctL zwei, und man vergrößert mit ■ der Differenz die erste Abszisse.
Wenn nach der Analyse die Zentrierung des Formates nicht notwendig "0" ist und wenn nach einer neuen Analyse "^25" "■*·" nach links eingestellt werden muß, wird der Zyklus von "Rg" aufgenommen. Venn sie nicht nach links eingestellt werden muß "0", subtrahiert man "Rpr?" die Länge aus der Differenz zwischen den äußersten Abszissen, man vergrößert nachher die erste Abszisse mit diesem Resultat, und nachher wird der Zyklus von "Rg" aufgenommen.
S. Die Prüfungsreindexierung
Die Verfolgung und Komparation Funktion der- Indexierung für die Prüfung der Korrektion der Indexierung erfolgt mit Hilfe der Steuerschaltungen der Regimetaste "31" in Verbindung mit den Musiknotentasten 6-10.
Die funktion folgt automatisch durch Rechenoperationen und logischen Schlüssen gemäß Abb.32.
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Re?
Das Drücken der Eegimtaste für 4ndexierung erfordert die Einstellung des Systems im Wartezustand "Sx," und nachher das automatische Übergehen in den "S2"-Zustand für das Speichern des Eingeführten mit Hilfe der dezimalen Indexertasten 22, Daten, die notwendig bei dem Wählen einer Linie oder eines Portativs sind.
Die Indexierung "S." einer Note bestimmt das Suchen der am Portativ folgenden Note und das Subtrahieren "S1-" aus der indexierten Note. Wenn bei der Analyse "Sg" kein "O" Portativschließen ist und wenn bei der nächsten Analfese "Sr7" das Resultat "1", Null ist, wird, der Zyklus von "S," aufgenommen.
BnU
Wenn das Resultat nicht "O"/ist, blockiert man "Sg" der Einführung und es wird signalisiert. Das Wiederkommen in den ''S-,"-zustand erfolgt nur durch die gesteuerte Deblockierung HO Il
Wenn bei der Analyse "Sg" Portativschließencode "1" identifiziert wird, ist der Reindexierungs - und Prüfungsprozeß "S^ " beendigt.
T. Die Realisierung der Korrekturen
Die Korrekturenfunktion realisiert das Radieren, Zwischeneinstellen oder die Änderung eines Zeichens, oder einer Zeichengruppe mit Hilfe der Steuerschaltungen das Regietasten für
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Korrekturen 36-38 in Verbindung mit den Tasten des dezimalen Index 22, den alphabetischen Tasten 2o und den Musikzeichen tasten G-16. Die Funktion erfolgt automatisch auf Grund der Inregistrierungsfunktionen Bund R durch Rechenoperationen und logische Schlüsse gemäß Abb.33·
Die Korrektur beginnt durch die Positionierung des Intervention Punktes durch das Feststellen "T " der eingeführten Ordinate.
Wenn bei der folgenden Analyse T2" keine "O" Ziffertaste gedrükfc wird, annuliert man "T*" eine Reihe oder ein Portativ, daß durch die bei "T " festgestellte Ordinate charakterisiert wird, und nachher folgt die vertikale Richtung der anderen Reihen oder Portative, . nachher wird der Zyklus von "T-," aufgenommen.
Wenn bei der Analyse "Tp" das Drücken "1" eine Ziffertaste resultiert, wird die eingeführte Abszisse "T " festgestellt.
Wenn bei der Analyse "T^" die nach der Wahl der eingeführten Abszissen folgt, das Drücken "1" einer Ziffertaste resultiert, folgt weiter das Wählen "T7 11 der Endordinaten und zum Wählen
"To" der Endabszissen für das Radieren "Tn" der Reiheportion ο y
'oder des Portativs weiter folgt das Ordnen "T." der anderen Reihen oder Portative.
Wenn bei der.Analyse "Tg" keine "0" Ziffertaste gedrückt wurde und wenn Lei einer neuen Analyse '11T^0" eine Korrektiertaste "1" aufgedrückt wurde, folgt die eine Änderung "T
11" dec -0Ö-
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Zeichens, das durch die bei "T-," und "Tn-" eingeführten Koordinaten bestimmt wird, nachher wird der Zyklus von Operation "T1" aufgenommen.
Wenn "bei einer neuen Analyse "T lo" keine "O" Suchentaste gedruckt wurde und wenn bei einer neuen Analyse "T.p" keine Zwischenstellungstaste "0" gedrückt wurde, radiert man die Reihe oder das Portativ, das durch die bei Operation "T-, " eingeführte Ordinate und die bei Operation "Tt-" eingeführte Abszisse bestimmt ist, und nachher folgt eine neue Richtung "T^" der Reihe oder der Portative.
Wenn bei der Analyse "Tg" keine Ziffertaste gedruckt "0" wurde und wenn bei einer neuen Analyse "T-, " eine Korrekturtaste "1" gedruckt wurde, folgt die "Tn-, "Änderung des Zeichens, das von den bei den Operationen "T, " und "T " eingeführte Koordinaten bestimmt ist, und nachher wird der Zyklus von Operation "T-, " aufgenommen.
Wenn nach der Analyse "Tt0" keine Korrekturtasten gedrückt wurden, "O" und wenn bei einer neuen Analyse "T.p" keine Zwic dienst ellungt as te "0" gedruckt wurde, radiert man 11T..," das Portativ oder die Reihe der von der durch die Operation "T1" eingeführten Ordinate, und Operation "IV" eingeführten Abszisse bestimmt ist, und nachher folgt eine neue Richtung "1\" der Reihe oder Portative.
Wenn bei der Analyse "T^o" ^θ-·-ηβ Zw-sclienstellungtaste "1" gedrückt wurde, speichert man "Τ.-μ," in eine andere - ^9 -
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Zone des Informationsspeichers, die von den Koordinaten, die der Operation "T-," und "T1-" entsprechen, bestimmt ist, es folgt weiter das normale Indexierungsregime und noch das Ende des Zwischenstell -Zeichens, addiert man die obere gespeicherte Information an, weiter folgt eine Wiederstellung "IV1.
U. Die Durchbohrung des Streifens
Die Durchbohrungsfunktion des Streifens entsprechend dem Code für die Realisierungsteuer der Modellseite, so wie sie im Informationsspeicher des Aggregates sind, entsteht in den Ziffern des notwendigen Steuerns für einen Durchbohrer. Sie erfolgt automatisch mit Hilfe der Steuerschaltungen der Inregistrierungsregimtaste, auf dem Streifen 29 mit Hilfe eines Kodifikators b und eines Coderegisters _c durch Rechenoperationen und logische Schlüsse gemäß Abb.34.
Das Durchb ohrungs st euern bestimmt das Feststellen 11U1" auf Hull der Ordinaten und Abszissen, den Anfang und die Wahl der Ordinaten und Abszissen der ersten Zeichen aus dem ersten Portativ.Weiter folgt das Lesen "U2" der Position aus dem Informationsspeicher und die Durchbohrung 11U," einer Kombination gemäß dem'Lesen.
Wenn bei der Analyse "IV1 kein Endzeichen für Seite "O" ist und wenn bei einer neuen Analyse "U1-" kein Portativschließungszeichen "O" ist, folgt "U6" die andere Position und der Zyklus
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.*£ 2Q8SU/0837
wird von "Up" aufgenommen.
Wenn der Analyse "Un-" kein Portativschließen "1" ist, folgt "U9" an der Ifullposition der nächsten Linie und der Zyklus wird von "U " aufgenommen.
Wenn bei der Analyse "U2," ein Seiteschließen identifiziert wird, hört das Durchbohren auf und der Durchbohrungsprozeß ist beendigt.
V. Das Einschreiben im Informationsspeicher des Inhaltes eines JJi>.ch^trjgj-fe_ns
Die Durchführung des Einschreiben^ im Informationsspeicher des Inhaltes eines Lochstreifens, besteht im Speichern des von einem Lochstreifenleser gelesenen Godes und erfolgt automatisch durch das Drücken der Leseregimtaste 5o mit Hilfe der Rechenvorrichtung, die die notwendige Steuerung für den Leser gemäß Abb. 35 gibt. Die Lesesteuerung determiniert das Feststellen
"and der
der Linie(Position auf Null. Es folgt nachher das Lesen "V2" einer Reihe, das Speichern und das Verschließen des Lochstreifens .
Wenn bei der Analyse 11V,"- kein Seiteendcode "P^" identifiziert wurde, und wenn bei einer neuen Analyse "P^" kein "O" Portativendcode identifiziert ist, folgt die nächste Speicherposition "Vr" und der Zyklus wird von "V2" aufgenommen.
-91 -
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Wenn bei der Analyse "VJ1 ein Portativendcode "1" identifiziert "V6", folgt die Null-Position der nächsten Linie und der Zyklus wird von "Vp" aufgenommen.
Wenn bei der Analyse "VJ1 ein Seiteschließende identifiziert wird hält man ""Vr7",* das Lesen und der Einschreibungsprozeß des Inhalts des Lochstreifens in den Informationsspeicher ist beendigt. -
W. Die Tonprüfung des Systems
Die Tonprüfung des Systems, 'mit Hilfe einer elektronischen Orgel bewirkt automatisch die Tonwiedergabe der Musik eines Portatives, durch Rechenoperationen und logische Schlüsse mit Hilfe einer Vorrichtungsgruppe für Tonprüfung "O" und einer elektronischen Orgel "Oe" mit so vielen Registern, wie Portative vorhanden sind," es funktioniert mit Hilfe einer Tasteschaltung 32 für Systenk_,prüfungsregime gemäß Abb. 36.
Durch das Drücken "W-, " auf die System^prüfungstaste erfolgt daa Lesen des Inhalts einer Seite "W2" aus den Informationsspeicher.
Weiter sucht man "W," die Seite auf vertikaler Richtung. Wenn bei der Analyse 11VL" "1" ein Portativ identifiziert ist, sucht man "Wj-" einen Code im Informationsspeicher und wenn bei der
Analyse 11W^-" keine "0" identifiziert ist und wenn bei einer b das
neuen Analyse "W7" nicht(Ende der Zone ist, in welcher der Code
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209-8 U/083-7
gespeichert ist, "O" resultiert, wird der Zyklus von "W1-". aufgenommen.
Wenn "1" diese Zone geendet ist, zwischenstellt man "Wg" den neuen "Wg" Code. In diesem Falle, wenn bei der Analyse "Wg" das Portativ "1" identifiziert wurde, folgt das Speichern "Wq" der identifizierten Portativordinaten,' nachher wird der Zyklus von "W," aufgenommen.
Wenn bei der Analyse "W^" kein "O" Portativ identifiziert wurde, und wenn bei einer neuen Analyse "W-1 " kein Portativ "O" Schließen des Systems ist und wenn bei einer neuen Analyse 11W 11" kein "0" Seit es chließen identifiziert wurde, wird der Zyklus von "W," aufgenommen. Wenn ein Seiteschließen "1" identifiziert wurde, wird der Zyklus von "Wp" aufgenommen.
Wenn bei der Analyse "W,, " ein Systems chließen "1" identifiziert wird, kommt man wieder "W^o" zu eiern ersten Portativ an dem der letzten Lesen entsprechenden Abszisse.
Weiter sucht man "W " im Informationsspeicher, und wenn bei der Analyse 11W^" keine "0" Umstellung dieser Portative idendifiziert ist, und wenn bei einer neuen Analyse W^t-" kein "O" Portativschließen identifiziert ist und wenn bei einer neuen Analyse "W16" keine Note oder Pause "0" identifiziert ist, wird der Zyklus von "W.^" aufgenommen.
Wenn eine Note oder Pause "1" identifiziert ist, wird die
8*D ORIGINAL- ο j, -
2098U/0837
entsprechende "W1^" Abszisse gespeichert, und es wird eine diesem ^ortativ entsprechende Umstellung markiert, und nachher wird der Zyklus von 11W1,," aufgenommen.
Wenn bei der Analyse ein Schließenportativ "1" identifiziert ist, wird die aus der Abszissenzone entsprechende Adresse Null "W18" bestimmt und wenn bei der Analyse "W, ." eine "1" Umstellung markiert wird, folgt die weitere Analyse "W1n".
Wenn bei dieser Analyse nicht alle Portative "O" sind, folgt "Wp " des nächsten Portativs, seine gespeicherten Abszissen und nachher wird der Zyklus von "W.,-" aufgenommen. Wenn alle Portative "1" fertig sind, sucht man "Wp-," die Adressenzone. Wenn bei der Analyse "Wp2" keine Adresse "1" Hull ist und wenn bei einer neuen Analyse 11W ·' ein Zonenende "1" identifiziert ist, wird der Zyklus von "W-" aufgenommen und wenn kein "0" identifiziert ist, wird der Zyklus von "W21" aufgenommen.
Wenn bei der Analyse "Wpp" keine Null Adresse "0" identifiziert ist, folgt das Suchen der Totalzone "Wp," durch Subtrahieren aus jeder Gesamtsumme des Inhalts der Hilfsadresse
Wenn bei der Analyse "W1-" "0" nicht negativ ist, speichert man "Wpg" den Inhalt der vergleichenden Gesamtsumme in die Hilfsadresse "^1".
Y/enn "1" negativ ist und wenn bei einer neuen Analyse "Wp7"
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die Zone nicht beendet ist, wird der Zyklus von "W2." aufgenommen.
Wenn die Zone "1" beendigt ist, folgt das Suchen "W28" der Gesamtzone durch Subtrahieren der Hilfsadresse "C^, ". Y/enn bei einer neuen Analyse "W2q" das Resultat nicht "O" ist, wird der Zyklus von "W28" aufgenommen. Wenn das Resultat "1" nicht Null ist, speichert man "W^ " die entsprechenden Noten und Portativwerte und es wird das Speichern des Portatives markiert.
Wenn bei einer neuen Analyse "W,-, " die Zone nicht "O" geendet ist, wird der Zyklus von "Wp8" aufgenommen und wenn die Zone "1" beendigt ist, rechnet man "W.,p"der Differenz zwischen Metronomregister und Hilfsadresse "ei/".
Wenn bei einer neuen Analyse 11W,-11 das Resultat nicht "0" Null ist, wird der Zyklus von "W,^" aufgenommen. Wenn es Null ist "1", so stellt man die entspeicherte Information "W, " aus der entsprechenden Speicherzone in die Reproduktionsvorrichtung und führt die maximalen Werte der Hilfsadresse ηφ η ein.
Nachher sucht man "W^1-" die Markierungzone und wenn bei der folgenden Analyse "W,g" eine Speichermarkierung identifiziert ist, aber bei einer neuen Analyse "VZ57" ein Zonenende "1" identifiziert ist, wird der Zyklus von "W12" aufgenommen·
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·- 95 -
Wenn kein Zonenende "0" identifiziert ist, wird der Zyklus
von "W," aufgenommen. Wenn "bei der Analyse "W-/1 eine1 35 ->°
Speichermarkierung "1" identifiziert wird, addiert man "W~8" die Notenwerte zu der Summe der entsprechenden Markierung, die Markierung wird Null und nachher wird der Zyklus von "W-j-" aufgenommen.
Das Tonprüfen des Systems ist beendigt, wenn der Lochstreifen zu Ende ist.
X. Die Stimmenausziehung
Die Stimmenausziehung besteht in der Trassierung einer Musikmodellseite, die eine einem Instrument entsprechende Partitur enthält, durch Benützung eines Lochstreifens, der die Partitur des ganzen Orchesters enthält. Das Auszeichnen erfolgt automatisch mit Hilfe der Tastenschaltung 35 des Stimmeausziehenregims gemäß Abb. 37 mit Hilfe der schon beschriebenen Musikregimfunktionen.
Iiach der nummerischen oder literarischen Indexierung des Portativs, v/ird das Lesen 11X1" des Lochstreifens eingeschalx tet.
Y/enn bei der Analyse "Xp" kein Instrumentencode "0" gelesen · wird, wird ^e^ Zyklus von "X " aufgenommen.
Wenn ein Instrumentencode "1" gelesen wird und wenn bei ei
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neuen Analyse "X-," die vorher begonnene Rechenoperation nicht HQH fertig ist, wertet man "X." und signalisiert neu "X^".
Anschliessend folgt das Lesen "Xf-" · Wenn bei einer neuen Analyse "Xfi" wird und der indexierten Markierung nicht entspricht, wird das Lesen von 11X1" aufgenommen.
Wenn es "1" entspricht und wenn bei einer neuen Analyse "X1-," kein Portativ "O" identifiziert ist, v/ird der Zyklus von "X" aufgenommen.
Wenn ein Portativ "1" identifiziert ist, erfolgt das Lesen.
Wenn bei einer neuen Analyse 11X " keine "0" Portativ-Schließung identifiziert ist, wird der Zyklus von "X0" auf-
genommen.
Wenn es "1" identifiziert ist, wird der Zyklus von "X " aufgenommen und anderseits beginnt das Rechnen der Portativordinate durch das Suchen "X-.".
v<enn bei einer neuen Analyse "X1 " eine ganze Pause "1" identifiziert ist, wird "X-". mit einer Einheit die Hilfsadresse vergrößert. Wenn "0" nicht identifiziert ist, wird "X14" die Hilfsadresse "C^1" Null.
Wenn bed einer neuen Analyse "]
." die HilfsadresBe
BAD
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nicht "O" mit 3 gleich ist und wenn bei einer neuen "^nalyse "X1^" keine Gruppe "O" ist und wenn "bei einer neuen Analyse "X "eine Abszissen "1" identifiziert ist, wird der Zyklus von "X" aufgenommen·
Wenn bei der Analyse "X-ig" die Hilfsadresse "0O1" gleich drei "1" ist, erfolgt eine Korrektur "X18" und wenn bei der folgend den Analyse "X1Q11 keine Note "0" ist, wird der Zyklus von " aufgenommen.
Wenn eine Note "1" ist, schreibt man "X20" drei Maße aus dem Heferenzportativ und man nimmt zu den Maßbarren zurück, nachher wird der Zyklus von "X11" aufgenommen,
Wenn bei der Analyse "X-^" eine Gruppe "1" identifiziert ist, folgt das Suchen "X21" urui eine Umschreibung.
Wenn bei der Analyse "X22" kein Gruppenschließen "0 identifiziert ist, wird der Zyklus von "X21" aufgenommen.
Wenn "1" identifiziert oder wenn bei der Analyse "X^.J'keine Abszisse w0" identifiziert ist, wird "X25" in der Gruppenbildungsfunktion ein Sprung gemacht.
Wenn bei der Analyse "X24" eine Maße "0" nicht identifiziert ist und wenn auch bei einer neuen Analyse "X2c" die eingeschriebenen nicht "0" aus sind, wird der Zyklus von "X11" aufgenommen. „98-
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Wenn bei der Analyse "X2 a " keija Maß "1" identifiziert ist und wenn bei einer neuen Analyse "X2/-" eine Formatüberschreitung "1" identifiziert iät, erfolgt "Χ" die portativschließfunktion (horizontales Schließen) und nachher wird der Zyklus von "X-i-i" aufgenommen. Wenn keine Formatüberschreitung identifiziert ist "0", wird der Zyklus von "X11" aufgenommen.
Wenn bei der Analyse "Xpr" das auf dem Lochstreifen einge schriebene Portativ geendet "1" ist, markiert man "Xpo" Ende des Rechens.
Y. Die Formatverarbeitung
Me Bearbeitung der Textseite, die notwendig für das Format und Charakteränderung ist, verändert die eingeschriebenen Parameter und Formate, so daß der Text in einem neuen Format eingerahmt wird oder eine andere Größe oder Buchstabenform erhält.
Nach der Durchführung folgt automatisch das Reorganisieren der Seite mit Hilfe der Texteschreibfanktion r in. Verbindung mit der Schaltung der graphischen Umstellungsregimtaste
Nach der Einführung der neuen Arbeitsparameter (Format, Form und Buchstabengröße) schaltet sich das Lesen "Y-," des alten Streifens ein.
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Wenn bei der Analyse 11Y2" kein Buchstabe, Ziffer oder Raum identifiziert ist, wird das Lesen "X," aufgenommen.
Wenn "1" identifiziert wird, folgt die Umstellung 11Y-" zur Bildungsfunktion für die nichtmusikalische "Note R". Wenn bei der folgenden Analyse "44" ein Seite^schließen "O" identifiziert ist, wird der Zyklus von "Y " aufgenommen. Dieser Zyklus entspricht jedem alphabetischen Zeichen.
Wenn ein Seitenschließen identifiziert ist, wird sein Inhalt entsprechend der Punktion U eines Lochstreifens durchbohrt und die Vorbereitung der folgenden Seite "Yg" ist fertig, und nachher wird der Zyklus von "Y-," aufgenommen.
Z. Die Bearbeitung des Lochstreifens. Es werden zwei Lochstreifen kombiniert.
- "ein Verbesserungsstreifen", der die eingeführte und die annullierte Seite enthält;
- "ein Korrekturstreifen", der die annullierte Seite in der neuen verbesserten Form enthält. So erhält man einen neuen Lochstreifen, in welchem alle Seiten
siiid
in ihrer korrekten Reihenfolge^ Die Punktion erfolgt automatisch durch Rechenoperationen und logische Schlüsse mit Hilfe der Schaltung der Regimtaste für Wahlverarbeitung 33.
Die Verarbeitun/?sfunktion für den Lochstreifen beginnt mit dem Lesen des Lochstreifens "Z1" und· der Aufgabe, die die
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verbesserte Seite enthält.
Wenn "bei der Analyse "Zp" kein Fehlercode "0" identifiziert ist, wird die gelesene Information auf den neuen Lochstreifen durchgebohrt UZ"· Wenn bei einer neuen Analyse .11Z " das Durchbohren - nicht ein Seiteschließen 11O" repräsentiert, wird der Lesezyklus von "Z-," aufgenommen.
Y/enn bei der Analyse "Zp" ein Fehlercode "1" identifiziert ist, liest man nocheinmal "Z1-".
Wenn kein Fehlercode "0" identifiziert wird oder wenn bei der Analyse "Z " ein Seiteschließen "1" ist, vergrößert man "27" mit einer Einheit der Seitenzähler, man liest die Nummer der folgenden Seite und man berechnet die Differenz.
Wenn bei einer neuen Analyse "Zg" das Resultat "1" Null ist, wird der Seitencode und die Seitenziffer durchgebohrt, und der Zyklus wird vom "Z-," aufgenommen.
Wenn es nicht "0" Null ist, liest man "Z-, " den Lochstreifen mit Korrektur. Wenn bei einer neuen Analyse "Z^'kein Seitenschließen "0" identifiziert ist, wird "Z12" durchgebohrt und der Zyklus wird von "Z1 " aufgenommen.
Wenn ein Seitenschließen "1" identifiziert ist, vergrößert man "Z-..," mit einer Einheit der Seitenzähler, man liest
-Io 1-
~~~~ ~ 2098U/0837 ~~"~
die Nummer bei der folgenden Seite und berechnet die Differenz,
v/enn bei der folgenden Analyse "Z " das Resultat "1" Null ist, folgt "Z12".
V/enn "O" nicht Null ist, liest man aus dem Verbessernngsstreifen "Z-,,-" die folgende Seitenzahl und berechnet die Differenz mit dem Seitenzähler.
Wenn bei der folgenden Analyse "Z-, g" das Resultat "1" Null ist, folgt "Z ". Wenn das Resultat nicht "0" SuIl ist, hält sich "Z17" auf und es wird das Fehlen einer Seite oder das Arbeitende signalisiert.
Im vorhergehenden wurde funktionell und als Konstruktion das erste Aggregat der Vorrichtung beschrieben, welche die Inregistrierung von Musiknoten oder Texten, die in Druckmodellseiten enthalten sind, auf Lochstreifen durchführt.
Das zweite Aggregat der Vorrichtung ermöglicht die Umstellung von den Lochstreifen auf die Modellseiten für die Reproduktion durch Druckmaschinen. Beide Aggregate sind verbunden durch
gemeinsamen
die Verwendung eines 1 Identifizierungsverfahrens der musikalischen oder literarischen Texte, ermöglicht mit Hilfe von zwei bidimensionellen KoordinätBnaystemen, das eine für das Peststellen der Zeichenpositionen und das andere für die Identifizierun/? seiner Form in einen Schablonenfeld.
-Io 2-
- Io 2 -
Daa zweite Aggregat, welches die Setzung des Lochstreifens auf einer Folie bewirkt, die als Modellseite für das Drücken dient (Abb. 40)j ist aus folgenden Teilen gemäß Blockschema aus Abb. 41 aufgebaut:
- Eine Anordnung für das Lesen des Lochstreifen Dc vom bekannten Typus, die den Zweck hat, die Information vom Streifen in eodifizierte elektrische Signale umzusetzen.
- Eine Generatoranlage für elektrische Signale für Liniensegmente "G-, " .
Generatoranlage für elektrische Signale für Musikzeichen, Buchstaben und eventuell Figuren "G ".
. ■ S
- -fcjLn. elektronischer Block 11B3" für die Signalsynthesen mit zwei Hauptfunktionen. Die Funktion der Zusammenstellung der elektrischen Signale für das Erhalten der Form und der Zeichenskala und die Assoziierungsfunktion der Signale im Hinblick auf ihre Form und Stellung auf der Seite jedes Zeichens.
- Ein elektronischer Kommandoblock (Steuerblock) 11B ", welcher elektrische Signale sendet für die automatische Ausführung der codifizierten Signale, die vom Lochstreif enlesedispositiv "D " gekommen sind, sowie die Aus-
teilung der codifizierten elektrischen Signale von den zwei Signalgeneratoranlagen "G " und "G ".
- Eine Anlage mit Steuerpult für die Versorgung der anderen Anordnungen mit elektrischer Energie.
BAD ORIGINAL
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- Ein Mechanismus "M" mit zwei Hauptfunktionen:
a) Steuerung und der Positionierung der Seite vor einem elektronischen Sender der Trassierungszeichen;
b) Bewegung Schritt für Schritt der Modell-Seite und der automatischen Versorgung der Seite.
- Eine Installation "Ts" zur Trassierung der
Zeichen pro Seite, welche einen elektronischen Sender enthält, der einen Elektronenstrahl sendet, der zu dieser Seite mit Hilfe eines A"blenkungsystems gesteuert wird, von einem elektronischen Block Bc kommandiert. Weiterhin Teile, die zur Streuung einer empfindlichen Hülle auf der Modellseite dienen und zur Fixierung der von dem -Elektronenstrahl eingezeichneten Spur auf dieser empfindlichen Hülle. Diese Trassierungsanlage ist in drei Varianten ausführbar, entsprechend den drei Varianten des Verfahrens gemäß der Erfindung:
- magnetische )
- xerographische
- photographische
Trassierung
Die Generatoranlage für elektrische Signale für die Liniensegmente G--, im funktionellen Blockschema nach Abb. 42a dargestellt, erzeugt die Abtastspannung für das Kommando in Koordinaten für alle Elemente der Musikpartituren, die aus geraden oder gebogenen Linien gebildet sind: Notenlinien,
-Io4-
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- Io4 -
Maßelinien, Gruppenbarren, Linien, die Nuancewinkel bilden Bögen," Linien zur Klammerschließüng und Akkolade, supplementäre Notenstrichlinien, Notenstriche, Linien zur Silbentrennung oder der Silbendauer.
Diese an sieh bekannte Anlage arbeitet nach dem Prinzip der Bildung jeder Linie aus drei einfachen Linien: eine Sinusoide für die Vertikale im Block 84 generiert, eine Sinusoide für die Horizontale im Block 85 generiert und eine Gerade (Linie) mit einer variablen schiefen Linie im Block 86 generiert. Die Synkronisierung der drei Blöcke erfolgt durch einen sinusoidalen Schwingungsgenerator 87.
Die Ausgangssignale der Blöcke 84 - 869 die Spannungen bedeuten, deren zeitliche Veränderungen eine einfache Kurve beschreiben, sind jede in je einem Block 88, 89, 9o angeordnet für die Multiplikation mit einer Konstanten binär kodifiziert, so daß man beim Ausgang, nachdem die Signale für eine Ordinate in einem Summator 91 zusammengebracht wurden, erhält in Abhängigkeit von den Goden 92, 93 und 94 - die Trassierung eines der -Binärelements der obengenannten Musikpax'titur, die durch diese drei» Code repräsentiert sind.
Zum Beispiel werden die Elemente einer» Bogentrassierung durch eine Semiellipse erhalten wie in Abb. 42 b, die durch ihre Parameter identifiziert ists Der Anfangspunkt 95 charakterisiert durch die zwei Koordinaten im Portativ-Abszisse und
-Io 5-
TionafiB HTTuWTT
-105- 4
Niveau - die Länge 92 und die Beugung 93 der großen Achse und die Kurvenhöhe 94'.
Die Anlage, die elektrische Signale G3 für Musikzeichen, Buchstaben und Figuren generiert, besteht aus folgenden Teilen?
- zwei Aufnahmekameras nach Tafeln mit Schablo·?· ne f.. für die Musikzeichen und f2 für die Alphabetzeichen (Figuren) (Abb0 43) s
- eine Tafel h mit Musikschablone ι
» eine Tafel i, mit Alphabetzeichenschablone (eventuell eine Pigurentafel)1
- ein Schablonenselektor £0
Die Aufnahmekameras für Musikzeichen f^ und für Alphabet= zeichen f„ (Abb* 43) bestehen aus einem Objektiv 969 einer Dunkelkammer 97 und einem Ikonoskop 98 und hat als Beilage Illuminierungskörper einer Schablonentafel looo
Bei der Aufnahmekamera für Musikzeichen f^ sind die Ab« tastungsignale auf drei Treppen reduziert9 die durch eine Schablonenselektorschaltung g gesteuert werden9 die zwei Multiplikationelemente enthält lol und lols gemäß Blockschema nach Abb ο 44a, so daß drei Dimensionen der Abtastungszonen erhalten werden können, gemäß den auf dem Ikonoskop der drei Schablonenarten festgestellten Dimensionen^
Y/enn man andererseits zwei Konexieren Io2 und Io28 von den Abtastungslinien Io3 und Io35 des Ikonoskops 98-verwendet,
-I06-.
- Io6 -
kann man die Positionierung der Abtastungszone (Abb. 44 b) über die Zone des betreffenden Bildes Io5 kommandieren, so daß man die Selektionierung durch zwei Abtastimgsspannungen erhält die die Koordinaten des im Ikonoskop selektierten Bildes bilden.
Bei der Aufnahmekamera für die Alphabetzeichen f„ hält die
Reduzierung der Abstandzone ein festes Verhältnis, die Semit
lektierung der Schablone erfolgt ähnlich wie/der von der Aufnahmekamera für die musikalischen Zeichen f, .
Die Schablonentafeln für Musik b (Abb. 45) vereinigt Schablonei für alle Musikzeichen aus dem gemeinen Schreibsystem in je einem Exemplar, ils entsteht so ein Musikalphabet mit SuoIxmentarabständen für die Verbreitung neuer Musikzeichen, die die moderne Musik verlangen»
Die Schablonen sind in drei Klassen eingeteilt, im Verhältnis zu den Dimensionen der Zeichen, welche darstellen: große Schablone Ιοδ, mittlere Schablone Io7 und kleine Schablone Io8, Die Sehablonentafel ist mit Hilfe eines Illuminationskörpers beleuchtet 99 (Abb. 43)«
Alle Schablonen sind auf einer grösseren Skala dargestellt, auf G-rund eines Modellverfahrens und jedes Musikzeichen steht im Verhältnis zu einem Referenzpunkt auf der Schablone und ist ein Element zur Festlegung auf der Koordinate des Platzes des
-Io7-
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Zeichens auf dem Portativ. Die Llusikschablonen können durch andere Schablonen ersetzt werden, die auf Grund desselben Verfahrens bearbeitet sind.
Die Schablonentafel für Alphabetzeichen i (Abb. 46) enthält die Schablone Io9 für Alphabete und hat 11 Buchstabentypen, welche zirkulieren. Alle Schablonen haben dieselbe Größe und sind auf Grund desselben Verfahrens hergestellt. Jedes Zeichen ist zu einem Punkt orientiert von der Schablone. Die Tafel ist mit Hilfe von Illuminationskörpern beleuchtet, 99 (Abb«43).
Alle Schablonen sind auf einer grösseren Skala dargestellt, auf Grund eines Modellverfahrens und jedes Musikzeichen ist im Verhältnis zu einem Referenzpunkt auf der Schablone festgelegt und ist ein Element zur Festlegung auf der Koordinate des Platzes des Zeichens auf dem Portativ. Die Musikschablonen können durch andere Schablonen ersetzt werden, die auf Grund desselben Verfahrens hergestellt sind.
Die Schab].onentafel für Alphabetzeichen i (Abbe 46) enthält die Schablone Io9 für Alphabete und hat 11 Buohstabentypen, welche zirkulieren. Alle Schablonen haben dieselbe Grosse und sind auf Grund desselben Verfahrens hergestellt. Jedes Zeichen i«?t zn einem Punkt orientiert von der Schablone. Die Tafel ist mit Hilfe von Illuminationskörpern beleuchtet Qq (.Abb. 43).
-I08-
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Io8 -
Der Schablonenselektor, dessen elektrisches Schema in Abt.44 dargestellt ist, sichert die Abtastungspannung auf der Ablehnungstafel -110 des Ikonoskopes für die Feststellung der erwählten Zone mit Hilfe zweier nummerischer Konvertoren, entsprechend 111 Lind 111'3 die in Abhängigkeit von Code 112 beziehungsweise 112· vom Streifleser Dc1 erhalten werden, geformt zu gleichwertigen Spannungen, die durch die Verstärker 113 und 113' verstärkt werden und zu den Ab'tastungstaf ein Ho - Ho' durch einen Summator mit Widerstand 114 und 114' überführt werden.
Die Kontrolle der Vergrößerung der Abtastzone erfolgt durch die Multiplikationselemente lol und lol1, die das Produkt zwischen den Abtastspannungen bilden, die durch die 4btastblöcke auf der Vertikalen 115 erzeugt werden beziehungsweise auf der Horizontalen 115' im Verhältnis zu der Aufnahmekauera und in den Kreis 116 und 116' zurückgebracht werden, und einen nummerisehen Faktor, der die Code 117 und 117' der Zeichenklasse bilden«.
Der elektronische Blook B s (Abb. 41) der Signalsynthese für die Form und Notenskala und der Verbindung zwischen Form und Position besteht aus drei 'Bestandteilen?
- Teil j_ zur Skalezirecrasierung;
·» 2eiI k zur Bildung der Koordinaten,
(, Abszissenfcildung, Ordinaten-
oildimg)
log-
U U / O 8 3 V
-los- -.38001
- Teil 1 zur Bildung der suplementären Abszissen für die Wörterbestandteile $
- Teil j. Skalenverkleinerung (AbTo. 47) sichert die Veränderung in dem kommandierten Skalenverhältnis der Größe der elektrischen Standardsignale9 gebildet von der Anlage, welche elektrische Signale erzeugt für liniensegmente G1 und der Abtastzeichen vom Abtastblock 115 und 115' der Auf= nahmekamera f.. und f 0 9 vom SuplirnentOrblock 1 der Positions» koordinaten für Buchstaben, in Wörtern und aus dem Block der Koordinatenbildung k...
Diese Anlagen sind gemäß dem Blockschema nach Abbo 48 aus einer veränderlichen Anzahl von Kanälen 118 gebildet9 von der Größe der Multiplikationskonstante determiniert (im Beispiel aus dem Blocksehema der Abb., fünf Kanäle) 9 jeder Kanal ist aus einem Eingangstor 115 und einem Yerstärker 12o gebildete Die Verstärkung auf jedem Kanal ist gleich dem Wert der entsprechenden Größe des betreffendeiifeanalso
Alle Kanäle sind auf einem gemeinsamen Summator gebracht 12I9 bei dessen Ausgang das Signal ζ erhalten wird9 dessen Wert im geraden Verhältnis zum Produkt zwischen der Konstante "x" und der Eingangsgröße "y" stehto
Diese Multipli2ierungsanlage?imit einer Konstanten werden im Seil χ der Verkleinemngs°Skala Terw@ndet9 mit folgenden funktionens . ■
^ § ® tf ί A ff' HTl Ti % Q
4 3 V> Vl tij (Ji-J^ (Ji) (θ) C3 h!
- 11ο -
- Die Anordnung 122 und 122' für die Erhaltung der notwendigen Größe der Alphabetzeichen durch die Verkleinerung zur Skala der Abtastspannung von dem Abtastblock 115 und 115' der Aufnahmekaraera fgerhalten, die vorher verändert wurden von den Anlagen 112 und 112f, wie auch von den Abtastungsblöcken 115 und 115· der Aufnahmekamera
- Die Anlage 124 zur Multiplizierung mit einer Zonstanten sichert für jeden Buchstaben den Platz entsprechend der Skala dadurch, daß sie in Abhängigkeit vom erhaltenen Skalencode die AbtastSpannung veränderts die durch die AnIaJ? des Abszissienge&erators des Alphabetes 1 des Aggregaten gegeben wird.
- Die Anlagen 125 und 125' zur Multiplizierung mit einer Konstanten sichern die proportionierte Yer-r kleinerung jeder Alphabetzeichen und Musikzeichen, die form und Platzstellung in Abhängigkeit vom verwendeten Portativtyp (Portativgröße). Sie verändern im gleichen Verhältnis mit dem. Portativtyp die Abtastungsspannungen, erhalten von:
= Anlage 1 zur Bildung der Abszissen der Buchstaben in den Wörtern$
- Abtastungablöckan 115 und 115' der Aufnahmekameras fΊ und. f ;
■=· Anlage der Linisnsegmentbildung G und der
-111-
- Ill - «■ ' *
Koordinatenblöcke k, Spannungen, die früher von den anderen festgehaltenen Skalen verändert wurden.
Außer diesen Multiplizierungsanlagen mit einer Konstante wurde für die Aufbewahrung der Code ein Register 126 mit "bistabilen •^lementen vorgesehen.
Es gibt die Möglichkeit einer einzigen Modellseite für das Drücken an jedwelcher Skala nach ein- und demselben Lochstreifen, indem min außer der obengenannten Anlage ein arithmetisches Dispositiv für die Operation der Multiplikation mit einer Konstanten verwendet, das den Skalafaktotdarstellt„
- Teil k zur Bildung der Koordinaten besteht aus drei Anordnungen, entsprechend dem Blockschema Abbo 49 zur
- Bildung des Husikzeichenniveaus k^der Abszisse kp und der Ordinate k„o
Die Anordnung zur Bildung des Niveaus Ic, (Abb. 5o) erzeugt die Abtastungspannungen ent» sprechend der Musikzeichenordinate auf dem Portativ, indem man ein Register 127 verwendet, welches man von der Streifenleseanlage Dc' des Aggregates des Binärcodes erhält, welches das \ Niveau des Hauptzeichens und der Hebenzeichen bestimmt s, und einen analogenDigitalkonvertor \ 128, der dera -Bestandteil der Skalenverkleinerung,j
=112 - \
X Abtastungsspannung liefert entsprechend dem Binärcode.
Die Anordnung der Abszissenbildung k„ (Abb., 51) ermöglicht die Steuerung der Bewegung auf der Abszisse des Elektronenstahles, im Verhältnis zu den auf dem Lochstreifen programmierten Abszissen, mit Hilfe eines Zählers 129 s indem man von" einem Lochstreifenleser Dc' des Aggregates die Zahl einführt, welche die Sprünge auf der Abszisse - in Modul ausgedrückt - bedeutet, Der Zähler zählt im abfallenden Sinne bis -zum Annullierungspunkt, was mit einem logischer KreiR 13o erkannt v/erden kann vom Taktgenerator impulsiertj kontrolliert durch das Tor 132. Auf der Linie 133 schickt man zum Integrierun^skreis 134 so viele Impulse, wie die im Zähler 129 eingeführte Zahl repräsentiert.
Das Senden eines Eingangsimpulses des Integrier-ungskreises 134 hot als Effekt das Steigen der Ausgangsspannung mit einer äquivalenten Quantität der Bewegung des Elektronen-Strahles mit einem Modul. Diese Ausgangs spannung wird dur-ch e^nen Kraftverstärker 135 direkt auf das Aolenkungssystem der elektronischen Kanone % des Aggregates
angewendet,
-113-
- Die Anlage der Ordinatenbildung k_ (Abb0 52) liefert die für das Aktionsystem notwendige Steuerung für die entsprechende Bewegung auf der Ordinate der Folie=Modellseite, man ver~ wendet einen Zähler 136, in welchem man von der Leseanordnung des Lochstreifens Dc! des Aggregates die kodifizierte Zahl einführt, welche in Modulen die Bewegung auf der Ordinate ausdrückt. Das ermöglicht mit Hilfe des logischen Kreises die Erkennung 137 um den Verstärker 138, das Deblockieren des Relais 1399 welches eine Sperrvorrichtung 140 löst, die die Drehung eines Kommandodiskuses 141 und der Achse 227 bewirkt für die Aktionierung der Rollen 219 Schritt für Schritt der Modellseite„ Jede Drehung des Diskuses (Platte) ist wegen dem Verhältnis des Übergangs von der Bewegung mit einem Modul der Modellseite begleitete Die Umdrehung der Platte also die Zahl der geschriebenen Module9 wird von dem Zähler 136 mit Hilfe einer Fotozelle 142, die durch ein Loch auf der Platte von einer Lichtquelle 143 und einem Verstärker 144 beleuchtet wird, gezählt=
V/enn die Umdreirangszahl gleich der Zahl aus dem Zähler 130 ist, wird Inhalt Fall. Der Nullztistand wird von einer logi= sehen Schaltung 137 erkannt-o Mit Hilf© des Verstärkers 138
=114-
& y «ν sjs
und des Relais 139 wird die Funktion der Bremse 140 das Halten der Platte 141 und auch der Modellseite bestimmt.
Die Bildungsgesamtheit !_+ der Buchstabenabszissen in Wörtern (Abb. 53) erzeugt Ableitungsspannungen für die Abszinsensteuerung, die mit den für jeden Buchstaben notwendigen Modulen im Verhältnis stehen, mit Hilfe der folgenden Vorrichtungen:
Ein Dekodifikator 145? der am Ausgang auf einem Barren 146 ein Signal für jedes alphabetische Zeichen erzeugt entsprechend dem Index (ersten)6 Kanal 147 des Lochstreifens.
Ein Umschalter 1489 der die 37 Barren 146 des des alphabetischen primären Zeichens von Dekodifikator 145 auf andere 720 Barren 149, die jede ein bestimmtes Zeichen aus den 11 Alphabettypen enthalten*, umschaltet mit Hilfe des von Kanal sieben 150 und 11 Kanälen 151, erhalten von Dekodifikator 152, der den Inhalt des 152 Registers für Speichern des ersten wählte, alphabetische Typcode oder das Register 154 für den zweiten Alphabettyp kontrolliert vom achten Kanal 155 des Lochstreifens und durch einen Schaltkreis 156 betreibt.
Me 72o Barren 149 des Umsehalters 148 und in einen Analy- j
sator 157 aufgeführt, der in Form einer LIatritze mit oder |
ohne Schaltung dargestellt ist, und welcher so viele Ausgänge ij
I erzeugt, wie deutlich modulierte Abstände in den, 11 Alpha- \
r, -115- >
S OoUU ί
beten sind.
Die 158 Ausgänge des Analysators 157 sind an den Kodifikator 159 geschaltet. Dieser erzeugt an den 8 Ausgängen 160 eine Zahl, die dem Abstand in Modulen zwischen zwei nacheinander folgenden Buchstaben entspricht«, Diese Zahl ist in dem Zähler 181, der zählt und mit Hilfe einer Wiedererkennung 162, eines Tores 163 und eines Irapulsgenerators 164 eine Zahl erzeugt9 die mit der eingeführten Zahl gleiche Impulse hat.
Diese Impulse wurden auf eine Integratorschaltung 165 übertrage^ diese erzeugt am Ausgang die AbIenkungsspannung entsprechend der Abszisses die für den achten Buchstaben elektronischen Strahl-Abstand notv/endig ista Diese ^tandardspannung wird an der Gesamtheit für Maßstabreduktion J- angewendet.
Der elektronische Steuerblock B c (Abb0 2) ordnet die funktion der anderen Torrichtungen durch die von den Leservorrichtungen, Dc1 enthaltenen Signale mit dem Endsignal von dem Ordinaten-Bildungsblock K 3 von den Aufnahmekameras f^ undfpUnd von dem elektrischen Signalgenerator für Liniensegmente GI. ·
Der elektronische Steuerblock besteht aus einem Steuersignal·=· generator η (Abbo 54) und einem Verteiler η für diese Signale zu den anderen Blöckens der auch durch von dem ^teueraignal=> generator erzeugte Signale gesteuert wird ο Der Steuersignal=
~ 116 —
generator benützt einen Dekodifikator 166, der die folgenden Signale erzeugt:
• Musikzeichen 167, Linie 168, Abszisse 169, Alphabetänderung 170, Alphabet 171» Ordinate 172, Maßstab 173, Aiphabet 174, 2 Alphabet 1755 welche mit den Signalen: Ordinatenende 176, Abszissenende 177, Ablenkungsende 178, Lochstreifenende 176 und Anschlagende 18o erhalten werden. Mit Hilfe der logischen Diodeschaltungen gemäß Abb. 54 werden die folgenden Steuersignale gegeben;
- Signal 18I5 Weitergehen des Streifeninhalts in Schablonenwähler ,1;
- Signal 182, Weitergehen des Streifeninhalts in Liniengenerator ü-1;
- -J-ignal 18?, Weitergehen des Streifeninhalts in Maßstabreduktionsblock j;
- Signal 184? Weitergehen des Streifeninhalts in Koordinatsnblock k;
- Signal 185, Weitergehen des Streifeninhalts in Abszissengeneratorblock für Buchstaben in WörterM.
Diese Steuersignale werden von einem Verteiler η benützt für das Verteilen des Codesignals, von Leservorrichtung Oc' erzeugt, zu den anderen obengenannten Vorrichtungen.
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203814/083?
Andererseits erzeugt der bteuersignalgenerator m Signale für die folgenden Operationen:
186 für V/eitergehen des Videosig
nales der Aufnahmekamera f., an die elektronische Kanone t;
- Signal 187 für V/eitergehen des Videosignales der Aufnahmekamera f?an die elektronische Kanone t;
-■ Signal 188 für Weitergehen des Signals von Block k für Koordinatenbildung zum Maßstabreduktionsblock 3; ■
- Signal 189 für Weitergehen des Signales von der Liniengeneratorvorrichtung G-I zum Maßstabreduktionsblock j ?
- Signal 19o für Weitergehen des Signales von Bildungsblock für Buchstabenabszisse in Wörter 1 zum Maßstabreduktionsblock j ι
- Signal 191 für Steuerung des Ablenkungssignals;
- Signal 192 der Linienablenkung;
- Signal 193 für die Ordinaten?
- Signal 194 für die Abszissen?
- Signal 195 für den Streifen,,
Der Speis-ungsblock Ae mit elektrischer Energie (Abb0 55) enthält ein Bedressor 196 und ein Filter 197 für jede Spannung; die Spannung des elektronischen Blocks ist mit einem Stabilisator 198 versehen.ο Die Schaltungen sind auch mit Schutzvor-
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richtung bei Überstrom 199 und mit Schutzfilter 2oo versehen.
Mir die Prüfung der Anlagefunktion sind Überwachungen und Signalisierungsschaltungen 2ol vorgesehen, die aus einem Verteilernetz 2o2, Schaltung 2o3 und einem Summator 2o4 bestehen, die auch die Signale von den hauOtsächlichen Vorrichtungen des Aggregates bedienen.
Das Ingangsetzen und Schalten des Aggregates erfolft durch eine Steuertafel mit Hilfe des Schalters 2o5, der den Hotor 2o6 des Antriebsmechanismus in Bewegung setzt und gleichzeitig mit Hilfe eines Teilers 2o7 und eines logischen Kreise: 2o8, das Ingangsetzungssignal 18o zu dem Generatorblock des Steuersignals m zustellt. Das signal kann nicht■gesendet v/erden, wenn nicht alle Speisungsbedingun^en erfüllt und vom Summator 2o3 kontrolliert sind.
Mit -Ä-nschlagvorriehtung q. ist es möglich, mit dem elektronischen Strahl den Trassierungsprozess zu verfolgen. Die Anschlagsvorrichtung besteht aus einer Kathodenstrahlröhre 2oQ mit einem Videoverstärker 21o, in Parallele mit dem Videoeingang der elektronischen Kanone Igdes Aggregates geschaltet,
Ein Ablastungsverstärker hat für die Abs^insen dasselbe Signal 212 wie die elektronische Kanone und für die Ordinate ein Signal, das aus der Abfassung im Summr.tor 313 des Signals 114 vor dem Ordinateneingang der elektronischen Kanone und das
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durch in Integrator 21b integrierte Impulse von Ordinatenbedienungsvorrichtung K 3 erzeugt und in Verstärker 216 verstärkt v/ird.
Der Mechanismus "M" für aütentische Führung der Modellseiten "besteht aus zwei unabhängigen Blöckens
- Führungs™ und Positionierungsblock r der Seiteunterlage vot' der elektronischen Kanone;
- Block s für den Antrieb Schritt für Schritt der Liodellseite und der automatischen selbständigen Speisung mit Blättern»
Teil r (Abb. 51) ist folgendermaßen ausgebildet: ein Tisch für die Führung der Modellseite· , die aussetzende Antriebsrolle hat, die von einem Elektromotor 221 mit Hilfe eines Getriebes bewegt 1Vird. Der Tipch besteht aus einem zentralen Teil 222 xvl^ mve? Paar Führungen 223 für das Abgrenzen der Seite. Diese Führungen zusammen mit dem-Tisch bilden einen Führungskanal der liodellseite zu der elektronischen Kanone t.
Die Antriebsrollen 219 sichern des kontrollierte Schieben der Llodellneite nit Hilfe einer Gegenrolle 224» Alle Rollen haben einen Gummiring; 225, um das Kratzen des Blattes oder das Ausgleiten den Blattes zu vermeiden»
Der Block, welcher -lan automatische Schieben Schritt mit Schritt durch die Antriebsrollen 219 rerf'ß dem kinematischen Schema aus der Abb. 6o bewirkt, ist'folgendermaßen ausge*»
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4/0837 BAD
- 12ο -
bildet:
- ein Schneckengetriebe 226 mit einem derartigen
Übersetzungsverhältnis, daß bei einer Wellenumdrehung 227 eine Modulschiebung einer Ordinate für die Seite entspricht;
- eine Bremskuppelung 228 zwischen Welle 227
und 229, angetrieben mit Hilfe eines Getriebes 23o von Elektromotor 2o6|
- eine Scheibe 141, auf Welle 227 montiert, deren Umdrehungen mit Hilfe einer Fotodiode 142 gezählt werden und welche bei einer ganzen Zahl von einer Speisevorrichtung mit Intermitten blockiert ist, gesteuert mit Hilfe eines Elektromagneten 139 vom Ordinatenbildungsblock k 3 gemäß dem Steuerungs pro gramm.
Von der Welle 229 werden mit ständiger Bewegung mit Hilfe eines Schneckengetriebes 231 die Antriebsrollen 232 für die Modellseiten angetrieben, außer der Zone der elektronischen Kanone.
Der automatische Steuerun^smechanismus der Modellsexten wird automatisch mit Seiten aus einem Seitenlager mit Hilfe einer Versorgungsvorrichtung von bekanntem Typ versorgt mit einer Versorgungskadenz, die mit dem automatischen Steuermechanismus der Seiten synchronisiert ist.
Die Trassierungsanlage Ts des Zeichens auf die Modellseiten enthält 2 Blockes
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BAD ORtQWAL
- eine elektronische Kanone T 2 s die einen geleiteten Elektronenstrahl auf der Modellseite 218 sendet;
- ein Vorrichtungsblock, der zur Sensibilisierung der Modellseite für die Trassierung und -Entwicklung des trassierten Blattes dient, mit 3 Varianten;
- xerographische Trassierung;
- magnetische trassierung;
- fotographische Trassierung e
Die elektronische Kanone besteht aus einer Kathodenstrahlröhre mit platten Ekran mit einem Heizfaden 234 und Anoden 235 für das -Erzeugen und lokalisieren des elektronischen Strahles, ,der mit Hilfe von 4 Deflexionplatten 236 und einer Deflexionspule auf eine Modellseite geführt wird«,
Die Kathodenstrahlröhre ist in einem Gehäuse des Aggregats mit Hilfe eines gelenkten Armes befestigt» Es besteht auch die Möglichkeit zur Blockierung der Sperrvorrichtung entsprechend dem Antriebsmechanismus M
Pur die xerographischen und magnetischen Varianten hat die Kathodenstrahlröhre keine sensible Schicht«
Bei der Variante der xerographischen Trassierung der Zeichen für das Erhalten der Modellseite für das Drucken direkt auf
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gewöhnliches Papier (oder auf Transparentpapier) gebraucht man ein Tuschepulver, welches auf das Papier gestreut wird, und welches unter dem thermischen Effekt des vom Katodenstrahlrohr gesendeten Elektronenstrahles auf dem Papier fixiert wird längs einer festgesetzten Spur auf diesem Strahl. U1S wird ein distinktiver Strich gebildet} der Rest des Pulvers wird dann entfernt.
Die Anordnung, welche den Zweck hat, die empfindliche Hülle festzulegen und nach der Trassierungsoperation zu entfernen, besteht aus:
- Teil für Papier "u '" geschnitten oder
- ein Verstäubungsteil "Up" (Abb. 63) mit Rollen (Abb. 62);
- ein Wischteil "U ";
- ein Teil für die Versorgung mit Druckluft
11V*
- Teil "Up" besteht aus zwei koaxialen Zylindern, 241 und 242 mit einem Schlitz 243 in der unteren Seite, in eine ■ Karkasse 244 angeordnet. Im inneren Zylinder 241, versehen mit einer großen Anzahl von Schlitzen 243» v/ird Luft eingeführt, die beim Austritt aus diesen Löchern das Tuschpulver 245 mitnimmt und auf der in Bewegung gesetzten Papierseite 218 auf einem Steuertisch, vom unteren Teil der Karkasse 244, aufträgt.
- Wischteil "U " (Abb. 64) besteht aus einer Karkasse 246, an der unteren Seite mit einem Steuertisch
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der Papierseite 218 versehene In der Karkasse ist transversal ein Zylinder 247 angeordnet mit Schlitzen 248, welche einen Luftstrahl bilden zur Entfernung des nicht festgesetzten Tüschpulvers; das Gemisch von Pulver und Luft wird aus der Karkasse durch eine Entfernungsöffnung 249 abgesaugt.
- Versorgungsteil "TJ " dient zur Versorgung mit Luft unter Druck des S teue rungs teilest "U " und des Wischteils "TJ ", der das nichtfixierte Pulver neu aufnimmt, -du^eh Abtrennung aus der Luft in einem Zyklon.
In der Variante der magnetischen Trassierung der Zeichen auf der Folie-Modellseite (Abbe 65) werden Folien aus plastischen Hassen verwendets auf welchen eine weiße, magnetische Hülle aufgebracht ist. Ein Magnetisierungsteil "V-," bewirkt auf den magnetischen Folien eine Vormagnetisierung von einer bestimmten Art. Durch den Curie-Effekt, der örtlich von einem elektronischen Strahl der elektronischen Kanone t erzeugt wird, erfolgt eine Entmagnetisierung der magnetischen Hülle längs der Spur, die von diesem Strahl beschrieben wurde. Durch einen Relevierungsprozess und automatische Fixierung wird das magnetische Bild deutlich mit Hilfe eines magnetischen Pulvers, welches mit einem farblosen Lack fixiert wird.
Der Vorrnajnetisierunpsteil "V-," (Abb. 66) besteht aus einem Elektromagnet zwischen -^rmaturen 25o, wo die magnetische
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Folie 218 mit einer ständigen Bewegung durchgeführt wird. Das magnetische Feld wird mit Hilfe von Spulen 251 erhalten und durch die Jochen 252 gesteuert.
Der X-sxixx&Teil der Relevierung und Fixierung "besteht aus einem Teil zur Zerstretiung des magnetischen Pulvers 11V,," und einem Pulverisator "U-" für. den Fixierun^slack, realisiert aus zwei Zylindern, ähnlich dem Verstaubungszylinder aus dem vorherigen xerographischen Prinzip.
In der Variante der photographischen Trassierung wird mit Hilfe einer elektronischen Kanone realisiert t,-gebildet aus einem katodischen Strahlrohr mit plattem Schirm und einer empfindlichen Hülle.
Das Bild vom Schirm der Kathodenstrahlröhre impressioniert die aus photographirchen Seiten gebildeten Folien, die sich in direktem Kontakt mit diesem Schirm befinden. Das "nhotographische Papier wird durch einen -^enkungskanal des T.Iechanismus II mit automatischer Führung der Folien-IIodellseiten wie bei der ersten Variante behandelt, mit dem Untersciaied, daß in dieser Variante der Lenkun.^skanal sich j n einem geschlossenen Raum befindet, der eine Dunkelkammer bildet. Y/eiterhin.werden die Folien in einer llobotstation zur HeIevierung und Fixierung geführt, wo die transierten Bilder fixiert werden.
Wenn dieses Umsto]lun^naggregat aus dem Lochstreifen auf der
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BAD
Seite das direkte Drücken in der gewollten Anzahl realisieren soll durch die Wiederholung der Trassierungsoperation auf einer gewollten Anzahl von Papierblättern, wird das Aggregat gemäß dem Blockschere (Abb. 67) verwendet, wel ches .in diesem Falle einen Streifleser Dc! vom reversibilen Typ benützt für die Umwandlung des inregistrierten Codes in elektrische 3ifjna.le, die auf dem Streifen erscheinen» Die elektrischen Signale werden v/eitergeleitet einem Verteiler "u" von bekanntem Typ, welcher seinerzeit zu den folgenden Teilen weiterleitet: elektrischer Signalgenerator für Liniensegrnente "Gk-", Anordnung zur Bildung von Musikzeichen, Buchstaben und Figuren "G- " ;elektrischer Block zur Signalsynthese "B " und elektronischer Block zur Steuerung "Bc",
welche schon beschrieben wurden» Dazu kommt ein g block zur Steuerung der Bewegungsrichtung des Streiflesers-(Abb. 68).
Dieses Gitter besteht aus einem bev/eglichen bistabilen Element für das Kommando-11C" und einen Zähler aus beweglichen bistabilen Elementen N 1, N 2, N 3 u.s.w. Die jSxemplarenzahl, die von jeder Seite drücken soll, wird in der Instalation durch einen Binärcode durch die Schalter 253 eingeführt, die die bistabilen Elemente N 1 und N 3 in den entsprechenden Positionen fixieren, wenn die gemeinsame Linie
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BAQORtGtNAt
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der TPJxierun^dioflen 254- an die Maße mit Hilfe des Kontaktors 255 gekoppelt ist oder automatisch mit Hilfe des Inverters 256, gesteuert durch ein Verspätungselement 257 vom logischen Kreis "Entweder" 258, der enthält: einen Invertor 259, der mit Hilfe des logischen Kreises "und" 26o die Seitenabschlußcode erkennt; einen Invertor 261, der die Polarität der Taktimpulse vom Leser wechselt, und dem Invertor 262, der mit Hilfe des logischen Kreines 265 die Nullposj tion des Zählers erkennt, gebildet aus den bistabilen Elementen N 1 - N 3. Diese bistabilen Elemente sind untereinander verbunden, so daß der Zähler im fallenden Sinne zähltj jedes und wenn auf dem Lochstreifen ein Zeitenanfangscode identifiziert ·-· -
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- . 21
wird, mit Hilfe des logischen Kreises, "und" 264= Der Invertor 265 öffnet die Türe 266, und der Taktimpuls vom Leser verkleinert mit einer Einheit den Inhalt des Zählers« Zugleich wird auch die Türe 267 geöffnet, und ermöglicht mit demselben Im-.puls das "bistabile Element "C" in der "vor" Stellung zu setzen, welches in-dieser Position die Bewegung des Streifens steuert in dem Sinne, in welchem die Lesung erfolgt. Wenn der Zähler "N" gleich Null ist, arbeitet der Invertor 268, der zusammen mit dem Invertor 159 vom Code des Seitenanschlußes betätigt wird, ermöglicht durch den logischen Kreis "Entweder"269, die Betätigung des Invertors 270 für die Türöffnung 271. Der Synchronisierungsimpuls vom Leser bedingt die Bewegung des bistabilen Elementes "C" in der "zurück" Stellung, die Bewegung dauert so lange, bis man zum Anfang der Seite gekommen ist, von wo der Zyklus wiederholt xtfird. So viele Zyklen werden durchgeführt wie die im Zähler mit Hilfe der Kontakte 253 eingeführte Zahl zeigt. Bei jedem Zyklus druckt man eine Seite. Das Drucken erfolgt mit Hilfe eines automatischen Lenkungs-HiechaniDnius H (Abb.67) und einer Anlage "T " der Zeichentras-
sierung. Die Art und Weise, in welcher diese Bestandteile mit dem Apjgregat verbunden sind, ist in der Haupt er findung beschrieben worden.
i'ür größere Druckauflagen besteht die Möglichkeit einer simul tanen Parallelschaltung mehrerer Teile M und T , indem man zu allen diesen die Steuerungssignale für die elektronische Kanone "T.E." sendet.
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Die Trassierung auf der Papierseite erfolgt auf drei Arten:
a) In der ersten Variante erfolgt die Trassierung au." der Papierseite mit Hilfe einer Ab'druckanlage "Xerox" mit Kathodenrohr bekannter Art. Das Bild der Seite, auf dem Schirm des elektronischen Rohres gebildet 272 (Abb.69)? bewirkt mit Hilfe eines optischen Systems 273 die Bildung eines elektrischen Bildes auf dem Zylinder 274-, welcher vorher elektrisiert wurde mit Hilfe eines Einfühlungsbestandteiles 275· Der Zylinder mit dem gebildeten elektrischen Bild wird von einem Teil 276 geleitet von Tuschepulver, das durch den elektrostatisch geladen gebliebenen Abstand geleitet wird des elektrischen Bildes. Nachher wird der Zylinder mit dem Papier in Kontakt gesetzt
277 j das auf einen Zylinder mit einer Pressrolle 278 gepreßt wird. Auf dem Papier bleibt das aus den Tuschepartikeln gebildete Bj.IcL Die Partikel sind in einem leichtschmelzbaren Bindemittel eingehüllt. Wenn das Papier vor der Heizungsanlage
278 vorbeikommt, wo sich das Bild fixieren soll, schmilzt das Bindemittel und die Verbindung zwischen den Partikeln und der Unterlage ist so hergestellt.
b) In der zweiten Variante besteht die Trassierungsinstalation aus einem Kathodenrohr 280, elektronisch gesteuert, wie auch in den anderen beschriebenen Varianten, die bei dem Vorderseitenschirm keine empfindliche Hülle besitzen (Luminophor). Die Vorderseite dieses Rohres besteht aus einem starken antiisotopischen Material, dessen Wärmeleitunpseigenschaften je nach den zwei Achsen (longitudinal und transversal)voneinander
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verschieden sind, sum Beispiel Quarzglasfäden. Diese Tatsache "bedingt, daß la einer bestimmten Position des elektronischen Strahls ein bestimmter warmer Punkt auf der Vorderseite 281 des Rohres entspricht. Dieses Bild aus warmen Punkten ermöglicht seine Fixierung auf dem Papier 282, das das entsprechende Schmelzen der Pulverteilchen bedingt, die uniform aufgeteilt sind auf der Papierfläche in einem Teil der Papiervorbereitung 283 vom be kann, ten Typ. LTachdem das Bild fixiert wurde, geht das Papier weiter und der Pulverüberschuß wird durch eine Reinigung sinsbalation 284 vom bekannten Typ entfernt.
c) In der dritten Variante bestäit die Trassierungsanlage hauptsächlich aus einem Kathodenstrahlrohr 285, das an der Vorderseite eine Tafel 286 besitzt, die eine Punktmatrize darstellt. Jeder dieser Punkte ist aus einem Wolframfaden gebildet mit sehr kleinem Durchmesser (ungefähr 2um). Sie sind in Abständen, von ungefähr ]Äm gesetzt und in einer Isoliersubstanz eingeschlossen. Das Papier 237 bewegt sich zwischen dieser Tafel 286 und einem Metallschirm 288.
Jedesmal, wenn der elektronische Strahl aus einem Punkt der Matrize fällt, entsteht ein Potentialunberschied zwischen dem äußeren finde des Wolframfadens der Tafel 286 und dem Metallschirm 288. Dieser Potentialunterschied kann in zwei Aktionsarten verwendet werden:
indem man größere Potenbialunberschiede zwischen der Tafel und dem Schirm 288 bewirkt kann die Durchdringung des dielek-
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trischen Mediums erreicht werden, so daß diese elektrischen Abladungen eine Spur auf einem Papier trassieren;
- indem man eine gute elektrische Leitung des Papieres mit Hilfe einer Elektrolyt/imprägnierung bewirkt, erhält man einen Strom mit kleinerem Potential unterschied. Der elektrochemische oder thermische Effekt dieses Stromes wird zur Bildfixierung verwendet, entweder durch Zersetzung einer entsprechenden Substanz (zum Beispiel Zinkoxid) oder durch örtliche Erwärmung des Tuschepulvers, zwecks Fixierung.
Das Verfahren und die automatische Anlage zum Drucken von Musiknoten oder läterarischen und wissenschaftlichen Texten gemäß der Erfindung hat folgende Vorteile:
- schnelle Ausführung mit großer Produktivität im Vergleich
zu den bekannten Methoden, ermöglicht durch die Automatisierung aller Komponenten des Verfahrens;
- erhöhte Präzision und ein erhöhtes qualitatives Niveau und eine leichte Korrigierbarkeit;
- die jederzeitige Möglichkeit von Neuauflagen im gewünschten . Format, automatisch mit den gewollten Buchstaben, auf Grund des vorher bearbeiteten Lochstreifens eines Werkes;
- die Möglichkeit der direkten und automatischen Stimmentziehung nach dem vorher gelochten Streifen, der die ganze Par-
209814/0837
titur enthält;
- niedrige Investitionskosten;
- gute Arbeitsbedingungen vom Gesichtspunkt der Arbeitsprojektierung durch die NichtVerwendung der Metallbuchstaben und Ausschaltung der visuellen Anstrengung beim Zeichenzählen.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    Verfahren zum Drucken von Musiknoten oder Texten für die Vervielfältigung mit Hilfe von Druckmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß in einer ersten Stufe (Inregistrierungsphase) auf einem Lochstreifen die Gesamtheit der Musiknoten oder Texte einer Seite durch das Indexieren nach dem Manuskript mit Hilfe eines Aggregates zur Inregistrierung auf dem Lochstreifen erfolgt, die mit einer entsprechenden Klaviatur versehen ist, welche den elektrischen Kreis eines Kodifikators kommandiert, femer mit einem Register und einer elektronischen nummerischen Eechenanordnung, so daß man ein Prinzip der ziffrisehen Beschreibung der ganzen Säte verwendet, welches ein bidimensiönales Koordinatensystem verwendet zur Feststellung des Platzes der Musiknote im Portativ, in Verbindung mit einem zweiten bidimensionalen Koordinatensystem zum Erhalten der Form des Musikzeichens durch die Lokalisierung der Schablone in einem Schablonenfeld, wobei automatisch die Speicherungsoperation der verschiedenen Musikzeichen der Seite erfolgen und automatisch Berechnungsoperationen der Abstände in Distanzmodulen auf der Horizontalen und Vertikalen zwischen den Zei-
    der Seite
    chen/durchgeführt werden, damit diese die gewollte Anzahl der Portative, aus vollständigen Maßen gebildet enthalten, und letzten Endes automatisch die kodifizierte Inregistrierungsoperation auf dem Lochstreifen der ganzen Seite erfolgt, ferner dadurch gekennzeichnet, daß in einer zweiten Stufe (Phase der automatischen Wiedergabe vom Lochstrelfn. auf die
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    zu' vervielfältigende Modellseite) die Trassierung durch Linien mit Hilfe eines Fernsehsystems mit geschlossenem Kreis erfolgt, die die Trassierung der Zeichen in Form und Position mit Hilfe von zwei bidimensionalen Koordinatensystemen - der Seite und der Zeichenschablone — ermöglicht, auf Grund von vier kodifizierten auf dem Streifen inregistrierten Koordinaten, wobei die Selektierung der Schablone durch Explorierung einer Zone aus dem Explorierungsfeld der Aufnahmekamera erfolgt, welches das Schablonenfeld enthält, wobei die Feststellung der Zeichenpositionen in der Seite automatisch durchgeführt wird durch Abtastungsniveaus beim kineskopischen Strahlrohr entsprechend der Seitenkoordinaten, wobei die Umsetzung der Zeichen durch die Trassierung auf einer gewöhnlichen Papierseite oder einer Transparentseite durch ein xerograwphisches Verfahren erfolgt, beiwelchem der thermische Effekt für die Bildfixierung durch die Streuung der Energie des elektronischen Spotstrahls eines Kineskopischenstrahlrohres bewirkt wird, welcher einen elektronischen Strahl sendet, der das s3.ektierte Zeichen beschreibt.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung der Zeichen durch Trassierung auf Magnetfolie erfolgt indem man örtlich mit Hilfe des Curieeffektes die vormagnetisierte Folie entmagnetisiert, die notwendige thermische Energie durch die Steuerung der Energie des elektronischen Strahles eineslineskopischenstrahlrohres erzeugt wird, welches einen elektronischen Strahl sendet, der das selektierte Zeichen beschreibt und mit einem ^.agnetischen Pulver die entmagnetisierten Zonen hervorhebt.
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    3· Verfahren nach Anspruch. 1-, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung der Zeichen durch !Trassierung auf einem Papier oder einer photosensiblen Tafel-, vom optischen Effekt des elektronischen Strahles geprägt wird, welcher auf dem Schirm eines üblichen Kineskops erhalten wurde.
    4. Verfahren nach Anspruch 1,2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß bei der Umsetzung der Zeichen auf die Modellseite -die Bildung der Abszisse auf ein Portativ oder eine Reihe in Modulareinheiten erfolgt durch das Bewegen des elektronischen Strahles wobei die Modellseite unbewegt bleibt und die Bildung der Ordinaten des Portatives ebenfalls in Modulareinheiten durch die Bewegung des elektronischen Strahles erfolgt, wobei die Modell-« seite unbewegt bleibt und der Übergang von einem Portativ oder einer Reihe zur anderen in Modulareinheiten durch das Bewegen der Modellseite in der Ordinaten-richtung erfolgt.
    5· Automatische Vorrichtung zum Drucken von Musiknoten oder Textseiten nach dem Verfahren gemäß der Ansprüche 1-4-, dadurch gekennzeichnet, daß es aus zwei Aggregaten besteht, die.durch Verwendung eines gemeinsamen Prinzips der Musikzeichen- und Buchstabenidentifizierung miteinander verbunden sind, gebildet aus einem bidimensionalen Koordinatensystem, in Modulen ausgedrückt, zur Feststellung der Position des Musikzeichens im Portativ oder des Buchstabens auf der Seite, und einem zweiten bidimensionalen Koordinatensystem zur Errechnung der Musikzeichenform oder des Buchstabens durch Bestimmung der Position in einem Schablonenfeld, wobei ein Aggregat zur Inregistrierung
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    auf dem Lochstreifen der Musiknoten oder Texte, die den Inhalt einer Modellseite "bilden, dient und ein Aggregat zur Umsetzung auf die Modellseite der Gesamtheit der Musiknoten oder Texte die auf dem Lochstreifen inregistriert sind.
    6. Inregistrierungsaggregat auf dem Lochstreifen nach Anspruch 5j dadurch gekennzeichnet, daß es aus folgenden Hauptbestandteilen besteht:
    a) Steuerpult (Pc) für das Indexieren der zu verarbeitenden Musikzeichen aus dem Manuskript mit folgenden Teilen gemäß dem Blockschema der Installation nach Abb.4·:
    - eine Klaviatur (a) deren Tasten eine Reihe von Schützen (1) zur Schließung oder öffnung von Kommandoschaltungen eines Kodifikators steuern;
    - ein Dekodifikator (b) Matrizen Typ (28), welcher die erhaltenen Signale auf dem Einganpbarren (2) kodifiziert und elektrische Signale auf acht Paaren von Ausgangsbarren für die Benachrichtigungskode für die nummerisehe Eechnungsvorrichtung entsprechend der Steuerung der Klaviatur;
    - ein statisches Register (c), welches die Speicherung zwischen dem Kodifikator und dem Komputer bewirkt;
    - ein Dekodifikator (d) vom Matrizen Typ (25), welcher im Falle
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    der Musiknotenakkorde die Aufgabe hat, eine Schaltung zu betätigen, -gesteuert durch die Notentasten, gemäß der Kombination der elektrischen Signale;
    - ein Zähler (e), welcher im Falle der Akkorde der Musiknoten dazu dient, dem Dekodifikator eine Codereihenfolge zu liefern, so daß die Ausgänge dieses Dekodifikators zeilenfolgend aktioniert werden zum Zweck der sukzessiven Ablesung der simultan gedrückten Tasten;
    b) Anlage für nummerisches Rechnen (elektronischer Computer) Ee für die Speicherung und Bearbeitung der indexierten Daten*
    c) AnstellungslSock (Ba) für das Verifizieren der indexierten Daten, nachdem sie indexiert und bearbeitet sind;
    d) Anlage zur Streifenlochung (Dp) auf Grund der indexierten und bearbeiteten Daten;
    e) Anlage zur Lochstreifenlesung (Dc);
    f) Anlage (Ds) für die lautliche Verifizierung mit Hilfe einer elektronischen Orgel (Oe) der indexierten und bearbeiteten Daten.
    7. Ein Aggregat zur Inregistrierung auf dem Lochstreifen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerpult (Pc) mit einer Klaviatur (a) (Abb. 2) versehen ist, ähnlich einem
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    Klavier mit Tasten für 4- 1/2 Oktaven für das Indexieren der Musiknoten, mit Tasten für die Alphabetbuchstaben für die Textindexierung, sowie mit Tasten für verschiedene Kommandos zur Organisierung der Musikseiten und zwar:
    - 32 große, weiße Tasten (Klappen) (6) des Niveausportativs für Noten auf dem Portativ;
    - 32 weiße, verlängerte Tasten (7) für das Auflösungszeichen für 32 Niveaus;
    - 32 schwarze Tastenhälften (8) dem Erhöhungszeichen entsprechend für 32 Niveaus;
    -32 schwarze TastenhälEben (9) entsprechend dem ■Vertiefungszeichen für 32 Niveaus;
    - 32 kleine weiße Tasten (10). entsprechend dem doppelten Erhöhungszeichen für 32 Niveaus;
    - 8 Dauertasten (11) entsprechend der 8 Dauer der Musiknotenwerte :
    1 ; _1 ; 1_. 1 "; JL ; JL ; oder _1_ ;
    64- 32 16 » 8 4 2 1
    - 3 Arbeitstasten (12) entsprechend dem 2 Notentypen-Normal, Flagelotti oder Parlato - und eine Eplikclappete (13) die in Verbindung mit den obengenannten Tasten arbeitet;
    . -138-
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    - 1 Pausenregimtaste (14) ;'
    - eine Anzahl von unabhängigen Tasten (15) für charakteristische Zeichen wie: Anfangs- und innerliche Schlüssel, Wertbarren Legatobögen, Nuancewinkel und Nuancebuchstaben, vertikale Liniatur für Anfang und Mitte der Seite, wie auch Klammern, Akolade, Akzente, Vernoten, Triller, Tremollo, Oktave, Pedal, Formate, Mordenten, Wiederholungszeichen für Absätze, Gruppen wie auch einige spezielle Anweisungen für die Ausführung (poco, meno, piu, div., pizz, arco usw.), es sind auch 3 Pedale (16) vorgesehen für die Indexierung der Legatobogen, der Wertbarren (Gruppenbarren) und Nuancewinkel die die Funktion der entsprechenden Tasten verdoppeln;
    - eine Gruppe von 10 Tasten (17) für die Selektierung des Portativtyps;
    - 5 Regimtasten (19), arbeitend in Verbindung mit einem Indexor (18) mit 13 Zeichen für die Einschreibung von Ziffern wie: Verzeichnis, Fingersatz, Maße, Instrumente, Gruppen;
    - 11 Selektierungstasten (21) des Alphabettyps in Verbindung mit einer Klaviatur (20) einer Schreibmaschine;
    - eine Taste (23) für das Programmierungsregime zur Modularabstandsetzung die von Anfang an für jedes Werk festgel$£ wird;
    - eine Taste (24) für die Festlegung der Größe des Alphabetbuchstabens ; -139-
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    - 2 Regimetasten für Abszisse (25) und für Ordinate (26) zur Selektierung bestimmter Positionen auf der Seite für speziell gesteuerte Operationen (z.B. Korrekturen, Anfangsmarken usw.);
    .- 1 Taste (28) für die Feststellung des Alphabetregimes;
    - 1 Taste (29) für das Umsetzen der Information auf den Lochstreifen;
    - 1 Taste (50) für Leserregime des Lochstreifens;
    - 1 Regimetaste (31) für die Verifizierung durch eine Neuindexierung;
    - 2 Regimetasten (32 und 32 ) für die lautlichen Yerifizierungs· systeme bzw. Verifizierung des Streifens;
    - 1 Regimetaste (33) für die Bearbeitung der Lochstreifen;
    - 1 Regimetaste (32O für Neubearbeitung eines Streifens und das Lochen eines neuen Lochstreifens;
    - 1 Regimetaste (35) für StimmentZiehung;
    - 3 Regimetasten mit Korrekturrolle: eine (36) für eine Zei-" chenauslöschung, die zweite (37) für eine Zeichenauslöschung, die zweite (37) für eine Zeilen (Reihen)- auslöschung, die dritte (38) für das Einführen eines Zeichens oder einer Zeichen gruppe. -14«-
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    Jede dieser Tasten ist ein Schütz (l) (Abb.4), der beim Drücken der Taste, einen elektrischen Kreis schließt, und ein elektrisches Signal sendet, welches, durch die logischen Kreise mit Dioden des Kodif ikators (b), in einen Kode umgesetzt wird zum Zweck der Speicherung der gedrückten Taste duüch die Fixierung in der entsprechenden Position der Koderegister (c) bis zum Moment, wenn der Komputer diese Information aufnimmt, und die Dauertasten (11) der Portative (17) des Programmierungcregimes (25) der Alphabetgröße (25) und des Ordinatenregimes (26) wobei alle in Verbindung mit dem Dezimalindexor (22) für die Feststellung der modularen-ziffrischen Elemente arbeiten.
    8. Aggregat zur Inregistrierung auf dem Lochstreifen nach den Ansprüchen 6 und 7? dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerpult (Pc) mit einem Zähler (c) versehen ist, der dann in Funktion tritt, wenn man wenigstens zwei Tasten in der Notenklaviatur drückt, und wenn man von 0-32 das Kommando zählt, wobei mit Hilfe des Dekodifikators (d) das nacheinanderfolgende Lesen der 32 Tastengruppen der Klaviatur erfolgt und die so indexierten Zeichen der Reihe nach vom Computer aufgenommen werden durch das Koderegister.
    9· Aggregat zur Inregistrierung auf .Lochstreifen nach den Ansprüchen 6, 7» 8, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Ausstellungsblock (Ba) enthält, der eine übliche kinneskopische Röhre (39) für die Ausstellung der ganzen Seite verwendet, und ein Röhrensystem für die Ausstellung mit vergrößerter Maßskala des Portatives oder der Reihe, die bearbeitet wird, wie auch
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    des Kontrollportatives, wobei das Kommandosystem der Röhre aus zwei Abtastungsblocks gebildet ist, die die Abtastungsspannungen auf der Horizontalen und bzw. auf der Vertikalen bilden im Hinblick auf den Inhalt des Ordinatenregi.sters (42) und bzw. Abszissenregisters (43), wie auch im Hinblick auf die Signale erhalten von einem Charaktergenerator (44), der diese Signale bildet und die Eigenschaft hat, daß er auch für die Bildung von Musiknoten geeignet ist, und wobei die Separierung und Steuerung der Signale' zu den drei Registern mit Hilfe eines Verteilers (46) vom bekannten (Typus durchgeführt wird.
    10. Aggregat zur InregistEierung auf Lochstreifen nach den Ansprüchen 6-9? dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem lautlichen Verifizierungsblock versehen ist, realisiert mit Hilfe einer elektronischen Orgel gemäß dem Blockschema (Abb.6) welches folgende Elemente mit folgenden·Funktionen enthält:
    - ein Verteiler (47), welcher durch ein Schaltungsgitter die erhaltenen Kode vom Streifenleser zum Dekodifikator bringt (5o), welcher in Abhängigkeit vonder Kombination der Eingangsignale folgende Ausgab-Signale gibt:
    - Signale dem Niveau entsprechend zum Niveaudruckodifikator gesteuert (53), welcher die Signale sendet entsprechend den 32 Portativtreppen und dem Schalter appliziert (55)? gebildet aus 32 Zellen (eine für jede Treppe), gebildet aus je einem bistabilen-beweglichen Element (68) für die Einhaltung des
    Niveaus und je 2 bistabilen'-beweglichen Elementen (69 und 70) für die Speicherung der Akzidentien, wobei die Ausgangssignale der Schaltungszellen zur elektronischen Orgel (o3) durch die Kanäle (83) der Treffungsschaltungen, die dem für jedes Instrument bestimmten Ton entsprechend gesteuert werden;
    - Dauersignale, gesteuert mit Hilfe der Verteilungsschalter (4-7) zum Dauerdekodifikator (57) welcher Signale für 8 Dauertypen liefert, zu einem Zähler (59) übergeleitet;
    - Metronomsignale, die mit Hilfe des Verteilungsschalters (4-7) zum Impulsgenerator (6f>) vom Typ "mit nummerisch kommandierter Frequenz" gesteuert werden, deren Impulse auf dem fallenden Zähler (59) aufgesetzt, die Zeitdauer messen können, und durch einen Kreis die Identifizierung der Nullposition, dem der Schalter (55) das Aufhörungssignal liefert und die Bildung des Signales für den Übergang zur nächsten Lesung bedingt.
    11. Aggregat für die Umsetzung auf die Folie-Modellseite für das Drücken der Musiknoten oder Texte auf dem Lochstreifen, inregistriert gemäß Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet, daß es aus folgenden Bestandteilen gemäß dem Blockschema nach Abb.l besteht:
    - eine Anordnung zum Lochstreifenlesen (Dc'), verwendet für die Umsetzung der Information vom Streifen in die elektrischen kodifizierten Signale;
    - 143-
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    - ein elektrischer Signalgenerator für Linien-Segmente (G1);
    - eine Anordnung für elektrische Signalregenerierung für Musikzeichen, Buchstaben und eventuell Figuren (Gs);
    - ein elektrischer Block (Bs) zur Synthese der Signale mit
    2 Hauptfunktionen: Die Funktion der Bildung des elektrischen Signals für die Formerhaltung und der Zeichenskalen, und die Funktion der Signalasoziierung der Zeichenform mit der gemäß ihrer Position auf der Folie-modellseite;
    - ein elektronischer Kommandoblock (Bc), der Signale sendet für die automatische Ausführung der kodifizierten Kommandos, die vom Lochstreifenleseteil (Dc) kommen, wie auch die Verteilung der kodifizierten elektrischen Zeichen auf den zwei Signalgeneratoranlagen (Gl) u. (Gs);
    - ein Toil (Ae) mit Kommandopult zur Versorgung mit elektrischer Energie aller Vorrichtungen die das Aggregat bilde]ι
    - ein Mechanismus (M) mit 2 Hauptfunktionen;
    - Steuerung und Positionierung der Folie-Modellseite vor der elektronischen Kanone der Zeichen-Trassierung'und Antreibung, Schritt für Schritt, der Folie-Modellseite und automatische Versorgung mit Folien;
    - eine Anlage (Ts) zur Trassierung von Zeichen auf der Folie-
    -144-
    S8U/0837 ~~ ~~~ ~
    Modellseite, welche enthält:
    - eine elektronische Kanone, welche einen elektronischen Strahl sendet, gesteuert über diese Folie mit Hilfe des Defl exionssyst ems, vom elektrischen Block (Bc) kommandiert und
    - ein Teil aus Anordnungen für die Steuerung einer empfindlichen Hülle auf der Folie-Modellseite und der. Fixierung der Spur vom Elektronenstrahl auf dieser sensiblen Hülle.
    12. Ein Aggregat zur Umsetzung vom Lochstreifen auf die Madellseite nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Generator (Gs) für elektrische Signale für Musikzeichen, Buchstaben und Figuren (Abb.43) aus folgenden Elementen besteht:
    - 2 Aufnahmekameras nach Schablonentafeln f1 für Musikzeichen und f~ für alphabetische Zeichen, gebildet aus einem Objektiv (96), einer Dunkelkammer (92) und einem Ikonoskop (98) mit einer Anzahl von Illuminierungskörpern (99) für die Beleuchtung der Schablonentafel (100) mit folgenden Kennzeichen:
    - bei der Aufnahmekamera für Musikzeichen (f-, ) sind die Abtastungssignale zu drei Treppen reduziert, kommandiert von einem Kreis-Schablonselektor, (g) welcher zwei Multiplizierungselemente (101) enthält gemäß Blockschema nach Abb 44a, so daß drei Abtastungszonengrößen erhalten werden können, entsprechend den drei vorgesehenen Dimensionen auf dem Ikonoskop der drei
    -145-2098U/0837
    Schablonenklassen, und andererseits kann man 2 direkte Verbindungen (1o2 und 1o2') mit den Abtastungslinien (Io3 und I031 des Ikonosteopes (98) verwenden, man kommandiert die Plazierung der Abtastungszone (Io4) Abb.44b über die Zone des entsprechenden Bildes (I05) und.erhält so die Sanktionierung mit Hilfe von zwei Abtastungsspannungen, die die Koordinaten des säek- ' tierten Bildes auf dem Ikonoskopplan darstellen;
    - bei der Aufnahmekamera für Alphabetzeichen (fp) behält die Reduzierung der Abtastzone ein fixes Verhältnis, die Schabion-, selektierung erfolgt ähnlich wie mit der von der Aufnahmekamera für Musikzeichen;
    - eine Tafel mit Musikschablone (h) , Abb. 4-5, welche Schablone für alle Musikzeichen aus dem Systemder usuellen Schreibweise verbindet in je einem Exemplar', eingeteilt in drei Klassen in Abhängigkeit von der Dimension der Zeichen, die sie darstellen, abgestellt auf einen größeren Maßstab auf Grund des modularen? Prinzipes wobei jedes Musikzeichen im Verhältnis zu einem Referenzpunkt der Schablone gelegen ist zum Zweck der Feststellung durch Koordinaten der Position des Zeichens auf dem Portativ; "
    - eine Schablonentafel für Alphabetzeichen (i), Abb. 46, welche eine Schablone enthält (1o8) für Alphabete und 11 usuelle Typen von Buchstaben hat, wobei alle Schablonen dieselbe Größe haben und auf demselben modularen Prinzip beruhen, so daß -jedes Zeichen im Bezug auf einen Referenzpunkt der Schablone orientiert werden kann. -I46-
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    - ein Schablonenselektor (g), Abb. 44, zur Bildung der Abtastungsspannung auf den Beflektionsplatten (11o) des Ikonoskopes für die Positionierung der selektierten Zone mit Hilfe von zwei nummerisch-analogen Konvertoren (111 und 111')j die in Abhängigkeit vom Kode (112 und 112') von Streif leser (Dc1) sind, zwei kontinuierliche Spannungen liefert, verstärkt in Verstärkern (113 und 113') und den Abtasteplatten (Ho) appliziert durch den Summator mit Widerstand (114 und 114')» wobei die Kontrolle der Vergrößerung der Abtastzone durch Multiplizierungselemente (1o1 und 1o1f) gesichert wird, die das Produkt zwischen der Abtastspannung von den Abtastblocks der Vertikalen generiert, realisiert und-bzw. auf die Horizontale (115') der Aufnahmekammer gebracht (^ und f«) und im Gitter (116 und 116') reduziert, einen nummerischen Faktor die Kode (117 und 117') der Zeichenklasse darstellt.
    13· Ein Aggregat für die Umsetzung vom Lochstreifen auf die Modellseite nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische Block (bs) der Signalsynthese für die Form und die Zeichenskalen und die Assoziierung zwischen Form und Position aus folgenden drei Hauptteilen besteht:
    - Teil (j) zur Maßstabreduzierung
    - Teil (k) zur Koordinatenbildung
    - Teil (1) zur suplementären Abszissenbildung für die Komponentenelemente der Wörter.
    -147-
    14. Aggregat für die Umsetzung vom Lochstreifen auf die Hodell-
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    seite nach den Ansprüchen 11 - 13s dadurch gekennzeichnet, daß "beim elektronischen Block (Bs) der Synthese der Bestandteilsignale (j) der Maßstabreduzierung (Abb. 4-7) zur Veränderung im gesteuerten Maßstabverhältnis der Vergrößerung der 'elektrischen Standardsignale, erzeugt vom Generator für elektrische Signale für Liniensegmente (Gl) und der Abtastsignale von den Abtastungsblöcken (115 und. 115') der Aufnahmekamera (f. und fp) vom Suplementärblock (1) der Positionskoordinaten für Buchstaben und Wörter und vom Bestandteil der Koordinatenbildung (k) in Verbindung mit einem Register (126) gebraucht, für die Erhaltung der Kode realisiert mit bistabilen Abtastungs elementen, einer Anzahl von Multiplizierungsanordnungen mit einer Konstanten mit folgenden Funktionen:
    - 2 Anordnungen (122 und 122') zur Erhaltung der für die Alphabetzeichen notwendigen Größen;
    - 2 Anordnungen (123 und 123') für die Realisierung der Position notwendig im Falle der Repliken;
    - Anordnung (124-) für die Feststellung des modularen.Abstandes, entsprechend dem Maßstab eines jeden Buchstabens;
    - zwei Anordnungen (125 und 125') für die Multiplizierung mit einer Konstanten, für die proportionelle Reduzierung aller Alphabetzeichen und Musikzeichen in Form und Positionierung
    Abhängigkeit
    in/zur verwendeten Portativart.
    . -148-
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    15· Aggregat zur Umsetzung vom Lochstreifen auf die Modellseite nach den Ansprüchen 11 - 14-, dadurch gekennzeichnet, daß beim elektronischen.Block (Bs) der Signalsynthese die Bestandteile (k) der Koordinatenbildung aus drei Anordnungen gemäß dem Blockschema nach Abb.49 besteht:
    - Anordnung zur Niveaubildung (k.) (Abb.5o)für die Bildung der Abtastspannung gemäß dem Musikzeichen im Portativ unter Verwendung eines Registers (127)? in welchem von der Anordnung der Streifenlesung (Dc^) des Aggregates der Binarcode erhalten wird, das Niveau des Hauptzeichens und der Nebenzeichen repräsentierend und ein entsprechender Digitalkonvertor (128), welcher-den Bestandteil der Maßstabverkleinerung (j) liefert, die Standard-Abtastspannung, proportional dem Binärkode;
    - eine Anordnung zur Abszissen-Bildung (k~) (Abb.51) für das Kommando der Bewegung auf der Abszisse des Elektronenstrahles, gemäß den auf dem Streifen vorgesehenen Abszissen, mit Hilfe eines Zählers (129) in. dem die Zahl der Sprünge auf der Abszisse in Modulen eingeführt wird, und welcher im fallenden Sinne bis zur Annullierung zählt, Moment als solcher erkannt mit Hilfe eines logischen Kreises 13o, von einem Taktgenerator impulsioniert (131)» durch eine Tür '(132) kontrolliert, so daß die Ausführung eines Impulses beim Eingang der Integrationsschaltung (134) als Effekt das Wachsen der Ausgangsspannung hat mit einer Quantität entsprechend der Bewegung des Elektrostrahls mit einem Modul, welcher durch einen Kraftverstärker
    - 149 -
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    (135) direkt auf das Deflexionssystem der elektronischen Kanone (t) des Aggregates gesetzt wird$
    - eine Vorrichtung zur Ordinatenbildung (kO (Abb.53) notwendig für das Kommando, des Aktionierungssystems mit Verbindung (1o2 und 1o2') zwischen den Abtastungslinien (1o3 und 1o3') des Ikonoskopes (98), wobei die Plazierung der Abtastungszone (Io4-) Abb.44b über die Zone des entsprechenden Bildes (1o5) kommandiert und so die Selektionierung mit Hilfe von zwei Abtastspannungen erhält, die die Koordinaten des selektierten Bildes auf dem Ikonoskopplan repräsentiert;
    - bei der Aufnahmekamera für Alphabetziehen (fp) behält die Reduzierung der Abtastzone ein fixes Verhältnis, die Schablonselektierung erfolgt ähnlich der von der Aufnahmekamera für Musikzeichen.
    - eine Tafel mit Musikschablone (h) (Abb.45), für alle Musik-Seichen aus dem System der usuellen Schreibweise in je einem Exemplar,eingeteilt in drei Klassen in Abhängigkeit von der Dimension der Zeichen die sie darstellen, gebracht auf einen größeren Maßstab auf Grund des modularen Prinzipes jeden Musikzeichens im Verhältnis zu einem Referenzpunkt der Schablone zum Zweck der Feststellung durch Koordinaten der Position des Zeichens auf dem Portativ.
    - eine Schablonentafel für Alphabetzeichen (i),(Abb.46), welche Schablone (Io9) enthält, für Alphabete und' 11 usuelle Typen von Buchstaben hat, wobei alle Schablonen gleich
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    sind und auf demselben modularen Prinzip beruhen, so jedes Zeichen im Bezug auf einen Referenzpunkt der Schablone orientiert werden kann$
    - ein Schablonenselektor (g), (Abb.44a) zur Bildung der Abtastungsspannung auf den Deffecionsplatten (11o) des Ikonoskopes für die Positionierung der selektierten Zone mit Hilfe von zwei nummerisch-analogen Konvertoren (111 und 111!), die in Abhängigkeit von den Kode (112 und 112') vom Streifenleser (Dc') zwei kontinuierliche Spannungen erhalten, verstärkt in den Verstärkern (113 und 113') und den Abtastplatten (I1o) appliziert, durch den Summator mit Widerstand (114 und 114'), wobei die Kontrolle der Vergrößerung der Abtastzone durch Multiplizierungselemente (Io1 und 1o1') gesichert ist, die das Produkt zwischen der Abt as t spannung von den Abtastblocks der Vertikale generiert, realisiert und bzw. auf die Horizontale (115') der Aufnahmekammer gebracht (f^, und f^) , und im Gitter
    en (116 und 116') reduziert wird und ein* nummerischen Faktor, die
    Kode (117 und 117') der Zeichenklasse darstellt.
    Λζ. Aggregat für die Umsetzung vom Lochstreifen auf die Modellseite nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische Block (Bs) der Signälsynthese für die Form und die Zeichenskalen und die Assoziierung zwischen. Form und Position aus drei Bestandteilen besteht:
    Teil (ö) der Maßstabreduzierung Teil (k) der Koordinatenbildung
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    - Teil (l) der suplementären Abszissenbildung für die Komponentenelemente der Wörter.
    · Aggregat zur Umsetzung vom Lochstreifen auf die Modellseite nach den Ansprüchen 11 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß beim elektrischen Block (B3) mehrere Multiplizierungs-Anordnungen (mit einer Konstanten) vorgesehen sind, bestehend aus folgenden Teilen:
    - 2 Teile (122 und 122') für die Erhaltung der für die Alphabetzeichen notwendigen Größen;
    - 2 Teile (123 und 123') für die Realisierug der Position, notwendig im Falle der Repliken;
    - 1 Teil (124) für die Feststellung des modularen Abstandes, entsprechend dem Maßstab jedes Buchstabens;
    - 2 Teile (125 und 125') für die Multiplizierung mit einer Konstanten, für die proportionelle' Reduzierung aller Alphabetzeichen und Musikzeichen in Form und Positionierung in Abhängigkeit von der verwendeten Portativart.
    1& Aggregat zur Umsetzung vom Lochstreifen auf die Modellseite nach den Ansprüchen 11 - 14-, dadurch gekennzeichnet, daß beim elektronischen Block (Bs) drei Anordnungen vorgesehen sind gemäß dem Blockschema nach Abb.49 :
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    - eine Anordnung zur Niveaubildung (kl) (Abb.5>o)für die Bildung der Abtastspannung gemäß dem Musikzeichen im Portativ mit einem Register (127), in welchem von der Streifenlesung (Dc') des Aggregates der Binarkode erhalten wird, das Niveau des Hauptzeichens repräsentierend, und der Nebenzeichen und mit einem entsprechenden Digitalkonvertor (128), welcher den Bestandteil der Maßstabverkleinerung (J) liefert, die Standard-Abtastspannung, proportional dem Binarkode;
    - eine Anordnung zur Abszissen-Bildung (k2) (Abb.51) für das Kommando der Bewegung auf der Abszisse des Elektronenstrahles, gemäß den auf dem Streifen vorgesehenen Abszissen, umfassend einen Zähler (129) zur Bestimmung der Zahl der Sprünge auf der Abszisse in Modulen und welcher im fallenden Sinne bis zur Annullierung zählt, im Moment als solcher erkannt mit Hilfe eines logischen Kreises(I3o) impulsioniert von einem Taktgenerator (131) kontrolliert durch eine TLir (132), so daß die Ausführung eines Impulses beim Eingang der Integrationsschaltung (134) das Wachsen der Ausgangsspannung bewirkt mit einer Quantität entsprechend der Bewegung des Elektronenstrahles mit einem Modul, welcher durch einen Kraftverstärker (135) direkt auf das Deflexionssystem der elektronischen Kanone (t) des Aggregates gesetzt wird?
    - eine Anordnung zur Ordinatenbildung (k3) (Abb.53) für das Kommando des Aktionierungssystems für die entsprechenden Bewegungen auf der Ordinate der Folien-Modellseite, umfassend einer Zähler (136), der vom Lochstreifenleser (de1) des Aggregates
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    die kodifizierte Ziffer bestimmt) die in Modulen die Bewegung ausdrückt, die auf der Ordinate gemacht werden soll, und hat durch einen logischen Erkennungskreis (137) und einen Verstärker (138) eine Relaisblockierung (139) bewirkt, welche eine Sperrvorrichtung (I4o) betätigt und dadurch die Bewegung einer Steuerscheibe (141) und der Achse (227) der Rollenbewegung (219 ermöglicht, so daß'sich bei jeder Scheibendrehung die Modellseifce bewegt, mit einem Modul, der mit Hilfe einer Photozelle (142) bestimmt wird, die durch ein Loch in der Scheibe (141) strahlt.
    Aggregat zur Umsetzung vom Lochstreifen auf die Modellseite nach den Ansprüchen 11 - 15? dadurch gekennzeichnet, daß beim elektronischen Block (B 5) vorgesehen sind:
    - ein Dekodifikator, der beim Ausgang ein Signal auf einem der Barren liefert (146), entsprechend dem Alphabetzeichen, in Abhängigkeit der enthaltenen Ziffer in den ersten 6 Kanälen (14?) des Lochstreifens mit einem Streifenleseteil (Dc1);
    - ein Schalter (143) zum Umschalten der 37 Barren (145) der primären Alphabetzeichen vom Dekodifikator (145) auf andere 72o Barren (149), wobei jeder einem gewissen Zeichen aus den .11 Alphabettypen entspricht und in einen Analysator/eingeführt sind, welcher eine Kreismatrize "entweder" darstellt und welcher so vi&.e Ausgänge hat, wie es verschiedene modulare Abstände in den 11 Alphabeten gibt, Ausgänge in einem Kodifikator
    (159) geschaltet, um in den acht Ausgängen (I60) eine Zahl zu
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    liefern, die in Modulen den notwendigen Abstand bfe zum Beginn des folgenden Buchstabens darstellt und welche im Zähler (161) eingeführt mit Hilfe eines Erkennungskreises (162), einer Tür (163) und eines Impulsgenerators (164-) auf Grund des obengenannten Prinzips eine entsprechende Impulszahl liefert, zur
    "beim Ausgang
    Bildung der Abtastspannung,Y"entsprechend den Abszissen für die Bewegung des Elektronenstrahles bis zum folgenden Buchstaben.
    10. Aggregat zur Umsetzung vom Lochstreifen auf die Modellseite nach den Ansprüchen 11 - 16, gekennzeichnet durch einen elektronischen Steuerblock (bc) (Abb.4-o) für die Koordinierung der Funktion aller anderen Anordnungen auf Grund der erhaltenen Signale vom Leseteil des Lochstreifens (Dc1) und der Endungssignale, erhalten von der Ordinatenbildungsvorrichtung (k3) wie auch von den Aufnahmekameras (f,. und fp) und dem elektrischen Signalgenerator für Liniensegmente (ge) bestehend aus einem Steuersignalgenerator (m) (Abb.59) mit einem Kodifikator (166) unter Verwendung von logischen Kreisen mit Dioden (Abb.54-)» der einerseits Steuersignale mit einem Verteiler (n) für die Aufteilung der Kodesignale vom Streifenleseteil (Dc") zu bestimmten Teilen des Aggregates generiert, andererseits auch andere Steuersignale (Dc") für verschiedene Operationen der Anordnungen und Bestandteile des Aggregates generiet.
    Aggregat zur Umsetzung vom Lochstreifen auf die iJOlie-Modellseite nach den Ansprüchen 11 - 17» gekennzeichnet durch eine Anordnung (Ae) zur elektrischen Energieversorgung, beste hend aus:
    -155-
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    a) je einem Gleichrichter (196) und einem Filter für jede generierte Spannung;
    ü) je einem Stabilisator in plus für die Spannungen des 'elektronischen Blocks;
    c) Protektionsteilen für den EaIl einer Überladung (199) und Protektionsfilter (2oo) gegen industrielle Rundfunkstörungen;
    d) Überwachungskreisen zur Signalisierung (2oi) und Kontrolle äes Aggregates mit Hilfe eines Teilungsgitters (2o2} eines "und"-Kreises (2o3) und eines Summators (2o4);
    e) einem Schalter (2o5), gesteuert vom Kommandopult (p) (Abb.4o der den Motor des Antriebsmechanismus betätigt, und mit einem Verteiler (2o7) und einem logischen Kreis (2o8) das Beginnungssignal dem Steuerungssignalgeneratorblock (m) angibt;
    f) einem suplementären Ausstellungsteil (q) (Abb.56) mit einer Kathodenstrahlröhre (2o9), einem Videoverstärker (21o) in Parallelschaltung zum Videoeingang der Kathodenstrahlröhre
    (t) des Aggregates.
    . Aggregat zur Umsetzung vom Lochstreifen auf die Modellseite nach den Ansprüchen 11 - 18, gekennzeichnet durch einen Mechanismus (m) zur automatischen Lenkung der Folien-Modellseiten, der automatisch aus einem Versorgungslager versorgt wird, bestehend aus einem Teil (t) ('Abb.57) mit einer P
    -156-
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    die mit zwei Paaren von Führungen (223) und mit intermittierenden-Antriebsrollen (219) und Antrieb (22o) versehen ist, der von einem Elektromotor (221) betätigt wird, zur Sicherstellung der kontrollierten Bewegung der !Folie-Modellseite ' unter Verwendung einer Gegenrolle (224·), wobei alle Rollen mit einem Gummiring versehen sind (225), um d.as Rutschen oder Kratzen der Folien zu verhindern;
    Ferner bestehend aus einem Teil Cs) zur automatischen Bewegung der Folien Schritt für Schritt, umfassend einen Schneckenantrieb (226), zur Bewegung der Folie um einen Modul auf der Ordinate bei der Achsendrehung (227)? eine Bremskuppel (228) zwischen Achse (227) und Achse (229)» betätigt durch einen Betrieb (23o) und einen elektrischen Motor (2o6) wobei eine Scheibe (14-1) auf der Achse (227) sitzt, die bei einer ganzen Zahl von Drehungen, mit einer Photodiode gezählt (142) intermittent ist, blockiert mit einer Sperrvorrichtung (i4-o), gesteuert mit Hilfe eines Elektromagnetes (139) von einer Anordnung (k,).
    . Aggregat zur Umsetzung vom Lochstreifen auf die Modellseite nach den Ansprüchen 11 - 19? gekennzeichnet durch eine Anordnung (Ts) zur Trassierung der Zeichen auf die Folie-Modellseite bestehend aus:
    - einer elektronischen Kanone (t), die einen Elektronenstrahl sendet, gesteuert zur Modellseite (21B);
    -157-
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    --einem Teil für die Sensibilisierung der lolie-Modellseite zur Trassierung und Hervorhebung der trassierten Seite in einer der drei Trassierungsvarianten: xerographische, magnetische, photographische Trassierung.
    2JJ. Aggregat zur Umsetzung vom Lochstreifen auf die Modellseite nach den Ansprüchen 11 - 2o, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Kanone (t) (Abb.41) aus einer kathodischen Röhre (233) besteht, mit plattem Schirm, mit sensibler Hülle nur auf der photographischen Trassierung und Anoden (235) für die Generierung und Lokalisierung eines elektronischen Strahles, mit H_lfe von 4 Deflexionsplatten (236). gesteuert und einer Deflexionsspule (237) über die trassierte Seite (218).
    25?. Aggregat zur Umsetzung vom Lochstreifen auf die Modellseite nach den Ansprüchen 11 - 21 durch Trassierung auf gewöhnliches Papier oder Transparentpapier unter Verwendung von Tuschepulver das auf das Papier gestreut und welches unter thermischer Einwirkung des Elektronenstrahles der kathodischen Röhre auf dem Papier längs der vom Strahl gelassenen Spur fixiert wird, wobei der Rest der Pulverhülle entfernt wird, gekennzeichnet durch einen Verstäubungsteil (U3), gebildet aus zwei Zylindern (24-1 und 242) koachsial, an der unteren Seite mit einem Schlitz (243) versehen, angeordnet in einem Gehäuse (244), so daß, wenn, im inneren Zylinder Luft unter Druck eingeblasen wird, diese das Tuschepulver an den äußeren Zylinder bläst und auf die Papierfolie (218) projektiert, ferner gekennzeichnet durch eine Abwischvorrichtung (U5) (Abb.64), bestehend aus einem
    -158-
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    Gehäuse (246), an der unteren Seite mit einem Mihrungstisch für Papierfolien (218) versehen, über welchem transversal ein Zylinder (24-7) mit einem Schlitz (248) angeordnet ist, durch den ein Luftstrahl geblasen wird, um nicht fixiertes Tusche-
    das
    pulver zu entfernen, wobeiVpulver aus dem Gehäuse durch ein
    Abfallrohr (24-9) ausgeblasen wird.
    Aggregat zur Umstellung vom Lochstreifen auf die Modellseite nach den Ansprüchen 11 - 21 durch magnetische Trassierung des Zeichens, gekennzeichnet durch die Anordnung von Kunststoff folien, aus welchen eine magnetische weiße Schicht abgelagert ist, welche beim Durchgang zwischen der Armatur und der Magnetisierungsvorrichtung(Vl) eine Vormagnetisierung (14·) in einem bestimmten Sinne erhält, wobei von dem elektronischen Strahl lokal bedingt eine Demagnetisierung dieser magnetischen Schicht nicht auf der von dem Strahl beschriebenen Spur erfolgt die deutliclumit Hilfe eines magnetischen Pulvers ist, und nachher mit einem farblosen Lack fixiert wird, wobei diese magnetischen Folien durch eine Verstäubungsvorrichtung (V2) geführt werden, mit einem Verstäuber (V3) für den Fixierungslack.
    20» Aggregat zur Umstellung vom Lochstreifen auf die Modellseitenfolie nach den Ansprüchen 11-21 durch photographische Trassierung des Zeichens, gekennzeichnet durch eine Dunkelkam-
    mer mit einem automatischen steuerphotographischen Mechanismus sowie eine Entwicklungsstation für die trassierten Bilder.
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    25. Aggregat zum direkten Druckverfahren für Musiknoten und literarische Texte nach den Ansprüchen 5 - 22» gekennzeichnet durch die Anordnung eines unkehrbaren Streifenlesers und eines logischen Steuernetzes für den Bewegungssinn des Lesers, der 'einen Zähler für die Druckexemplare enthält.
    2$. Vorrichtung zum direkten Drucken von Musiknoten und literarischen Texten in mehreren Exemplaren nach den Ansprüchen 1-22, dadurch gekennzeichnet, daß "bei dem Papier-Umstellungsaggregat in Xeroxvariante ein umkehrbarer Streifenleser und ein logisches Steuernetz im Bewegungssinne des Lesens angeordnet sind, das einen Zähler (N) für die Druckexemplare enthält zur Steuerung der Wiederholung in den festgestellten Zahlen unter Mitwirkung des Führungsmechanismus (M) und der von Steuerblock (Ba) gesteuerten Trassierungsanlage.
    2^. Vorrichtung nach Anspruch 26 zum Drucken in größeren Auflagen mehrere Führungsmechanismen (M) und Trassierungsan-
    sind
    lagen (ts) mit gleichzeitiger Parallelfunktion vorgesehen*, die von einem einzigen umkehrbaren Streifenleser gesteuert werden.
    . Vorrichtung nach Anspruch 26, gekennzeichnet durcjh die Anordnung einer an sic Ji bekannten Xeroxanlage mit Kathodenstrahlröhre, welche mit Hilfe eines optischen Bildes von dem Ekran des Kathodenstrahlrohres das elektrische Bild auf einen Zylinder überträgt, welcher durchgehend von e±Em Tuschepulver lager Pulver annimmt und auf ein von einem Zylinder (274) und Pressrollen (27o) freprerjctes Papier aboetzt.
    BAD
    - 16ο -
    Γ. Vorrichtung nach Anspruch 26 und 27 gekennzeichnet durch die Anordnung einer Kathodenstrahlröhre, die keine empfindliche Schicht hat, deren frontale Tafel (281) aus einem starken aiiisotopen Material "besteht.
    · Vorrichtung nach den Ansprächen 26 und 27, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Kathodenstrahlrohres, das vorne eine Tafel hat, Vielehe eine Punktematrize darstellt in einem Ab et and von Ißm von einem Wolf ramfaden von 2,Am Durchmesser, der in einer isolierten Hasse eingelagert ist zum Durchbohren des Papier, und zur Trassierung einer Spur durch die vom Strahl erzeugte Spannungsdifferenz zwischen dem Wolframfaden und -der metallischen Tafel.
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