DE2137584A1 - Zahnaerztliches mehrfunktionshandstueck - Google Patents
Zahnaerztliches mehrfunktionshandstueckInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C17/00—Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
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Description
Zahnärztliches Mehrfunktionshandstück
Die Erfindung betrifft ein zahnärztliches Mehrfunktionshandstück
zur wahlweisen Abgabe von Luft, Wasser oder einem aus
Luft und Wasser gebildeten Spray aus einer an der Handstückspitze angeschlossenen Kanüle, wobei außen am Handstück je
eine Handhabe zur Betätigung eines Absperrventiles in der Luftleitung und eines Absperrventiles sowie einer Rückzugspumpe
in der Wasserleitung vorgesehen sind und wobei ferner zur Bildung des Sprays die erforderliche Luftzufuhr über eine
Luftleitung zum Ende der Wasserleitung in einer Düse erfolgt, und wobei die Düse mit Abstand von der Wandung des Endes der
Kanüle umgeben ist und diese Kanülenwandung sich bis in das Handstück hinein fortsetzt und einen zusätzlichen Luftkanal
für die alleinige Abgabe von Luft als Blasluft bildet, der über eine Zweigleitung an die im Handstück angeordnete, das
Luft-Absperrventil aufweisende Hauptluftleitung über ein Luft-Umschaltventil angeschlossen ist, von dem aus als weitere
Zweigleitung die Spray-Luftleitung ausgeht, wobei das Luft-Uiüschaltventil
bei Betätigung der Handhabe des Wasser-Absperr-
-2-
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ORIGINAL INSPECTED
-z-
ventils im Sinne einer Öffnung die Zweigleitung für die Sprayluft unter Schließung der Zweigleitung für die Blasluft öffnet
und umgekehrt.
Bei einem durch die ältere deutsche Patentanmeldung P 2041503.6 vorgeschlagenen zahnärztlichen Mehrfunktionshandstück dieser
Art sind die genannten Ventile, nämlich das Luft-Absperrventil, das luft-Umsehaltventil, das Wasser-Absperrventil und die
Rückzugspumpe, Jeweils einzeln für sich im Handstück angeordnet, Dies bedingt eine Vielzahl von Schal tmitteln,, komplizierte Verbindungswege
in Form von räumlich verwickelten Bohrungen. Diese räumlich verwickelten Bohrungen sind verhältnismäßig
lang und erzeugen einen verhältnismäßig großen Strömungswiderstand. Dies bedeutet eine schwierige Herstellung und zieht
andererseits nach sich, daß die einzelnen Ventile bei möglicherweise
erforderlichen Reparaturen umständlich und schwierig ausbaubar sind.
Die Erfindung bezweckt ein zahnärztliches Mehrfunktionshandstück
der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welchem Verbindungswege in Form von räumlich verwickelten Bohrungen vermieden
sind und ein schnelles Auswechseln bei evtl* erforderlicher
Reparatur ermöglicht ist.
Hierfür schlägt die Erfindung bei einem Mehrfunktionshandstück der eingangs erwähnten Art vor, daß einerseits das Luft-Absperrventil
und das Luft-Umschaltventil als zusammengesetzter Bauteil sowie andererseits das Wasser-Absperrventil und
die Rückzugspumpe ebenfalls als zusammengesetzter Bauteil herausnehmbar im Handstück angeordnet ist.
Dadurch das die vier genannten Ventile jeweils zu zweit zusammengefaßt
und zu einem zusammengefaßten Bauteil verankert
—3— 209886/009f?
sind, entfallen komplizierte Verbindungswege. Außerdem können
die zusammengesetzten Bauteile in Folge ihrer herausnehmbaren Anordnung im Handstück bei evtl. Reparaturen leicht ausgebaut
bzw. ausgetauscht werden.
Die Austauschbarkeit wird weiterhin' erleichtert, wenn nach
einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sowohl das Luft-Absperrventil
und das Luft-Umschaltventil als auch das Wasser-Absperrventil und die Rückzugspumpe jeweils koaxial zueinander
in dem zusammengesetzten Bauteil angeordnet sind.
Ebenfalls zur noch weiteren Erleichterung der Austauschbarkeit dient eine weitere Ausführungsform der Erfindung, wonach das
zusammengesetzte Bauteil von der Seite des zylindrischen Handstückes her quer zu dessen Längsachse in das Handstück eingesetzt
ist. Diese Ausführungsform ist besonders dann von Yorteil, wenn die Handhaben zur Betätigung der als zusammengesetzte Bauteile
vereinigten Ventile in der Seitenwandung des zylindrischen Handstückes angeordnet sind.
Es hat sich als praktisch erwiesen, wenn das zusammengesetzte Bauteil im Handstück durch Verschraubung gesichert ist. Das
Lösen und Befestigen in diesem Falle gestaltet sich besonders einfach, wenn nach einer weiteren Ausfüfarungsform das zusammengesetzte
Bauteil durch einen von der anderen Seite des zylindrischen Handstückes her mit dem Bauteil verschraubten Deckel
gesichert ist.
Schließlich schlägt die Erfindung vor, daß die Rückzugspumpe in an sich bekannter Weise als Membranrückzugspumpe ausgebildet
ist und daß die Membran der Membranrückzugspumpe als Dichtung des Wasser-Absperrventils auf der der Handhabe zugewandten
Seite angeordnet ist. fliese^?Ausführungsform wird der sonst an
dieser Stelle erforderliche schleifende O-Dichtring des Wasser-
-4-209886/009 £*. ■
Absperrventils eingespart. Dies bringt außerdem den Vorteil mit SiCh5, daß eine größere Betriebssicherheit und Leichtgängiglceit
erreicht wird, da ein Blockieren des Ventilstößels durch die an der Dichtstelle aufquellenden, sonst erforderlichen
O-Ringe nicht mehr eintritt.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise
dargestellt.
Es zeigens
Pig. 1 ein Mehrfunktionshandstüek in Ansicht von oben,
]?ig. 2 das Mehrfunktionshandstücfc nach !ig. 1, wobei der
vordere Teil im Schnitt und der restliche Teil in Ansicht lion oben, gedoch unter Weglassung einiger
Elemente dargestellt ist und
Fig. 3 einen Schnitt nach der linie III-III in Fig. 1 in
vergrößertem Maßstab, wobei das Handstück mit Außenhülse mit zwei übereinander angeordneten Teilen
dargestellt-ist.
Das allgemein mit 1 bezeichnete Handstück besitzt eine Außenhülse 2β An das Handstück ist auswechselbar eine Kanüle 3 angeschlossen.
An der Außenhülse 2 ist je eine Handhabe 4, 5 zur Betätigung von in der Luftleitung 6 und in der Wasserleitung 7
angeordneten Absperrventilen 8 bzw. 9 vorgesehen. Die Handhaben 4» 5 sitzen an den freien Enden von zwei Blattfedern 10,
11 und wirken auf je einen schwenkbar gelagerten Schalthebel 12, 13 ein. Die Schwenkachse der Schalthebel 12, 13 ist mit 14
bezeichnet. Die Schwenkhebel 12, 13 besitzen in Form von verstellbaren
Schrauben ausgebildete Druckstücke 15, 16. Mit 19
bolzen
ist einji federnd er Ras tieaäxae für die Arretierung der abnehm-
ist einji federnd er Ras tieaäxae für die Arretierung der abnehm-
-5-
20988 6'
baren Außenhülse 2 am Körper 20 des Handstückes bezeichnet.
Im Handstück 1 ist für die Erwärmung der Luft und des V/assers in den betreffenden leitungen -je eine Heizung 21 und 22 angeordnet.
Der Schalter für die Ein- und Ausschaltung der Luftheizung 21 ist mit 23 und der Schalter für die Ein- und Ausschaltung
der Heizung 22 für Wasser mit 24 bezeichnet.
Wie später noch im einzelnen beschrieben wird, erfolgt zur Bildung des Sprays die erforderliche Luftzufuhr über eine
Zweigleitung 6a konzentrisch zum Ende der Wasserleitung 7 in einer Düse 25.
Die Düse 25 ist mit Abstand von der Wandung 26 des Endes der '
Kanüle 3 umgeben. Diese gegenüber den zur Bildung des Sprays dienenden Luft- bzw. Wasserleitungen 6a9 7 einen verhältnismäßig
großen Durchmesser aufweisende Kanülenwandung 26 setat
χι
sich mit etwa gleichbleibendem Durchmesser bis in das Handstück 1 hinein fort. Sie bildet einen zusätzlichen Luftkanal 27 für
die alleinige Abgabe von Blasluft. Der Luftkanal 27 ist über eine die Heizung 21 für die Blasluft aufweisende Zweigleitung
6b an die im Handstück angeordnete, das Luftabsperrventil 8 aufweisende Hauptluftleitung 6 über ein Luft-Umsehaltventil
angeschlossen. Vom Luft-Umschaltventil 28 geht als die erwähnte weitere Zweigleitung 6a die Sprayluftleitung aus, wobei das
Luft-Umschaltventil 28 bei Betätigung des Schalthebels 12 mittels der zugeordneten Handhabe 4 äfl Wasser-Absperrventiles
9 im Sinne einer Öffnung, die Zweigleitung 6a für die Sprayluft unter Schließung der Zweigleitung 6b für die alleinige
as s en Ableitung von Blasluft öffnet und umgekehrt, bei Los]38qbdc der
Handhabe 4 die Zweigleitung 6a unter Öffnung der Zweigleitung 6b schließt. Am Schalthebel 12 für das Wasser-Absperrventil 9 ist
ein Queransatz 17 vorgesehen, welcher auf das Luft-Umschaltventil 28 einwirkt.
20 98 86/009?!
7137584
Zur Herabsetzung derSpanirting, welcher der in der Blasluftleitung
6b vorgesehenen Heizung 21 zugeführt ist, ist in Reihe zu dieser Heizung eine Diode 29 geschaltet.
Das Handstück 1 weist eine lösbar befestigte Kopfhülse 36 auf,
in welcher eine Fortsetzung 27a des Luftkanales 27 für die alleinige Abgabe von Blasluft mit der Heizung 21 nebst Stromzuführungslei
tung sowie ein Teil der Sprayluftleitung 6a und ein Teil der Wasserleitung 7 mit zugeordneter Heizung 22 nebst
W Stromzuführungsleitung unter Anordnung geeigneter Anschlußkupplungen
vorgesehen ist. Die Anschlußkupplungen können durch angedeutete Stecker 57, 38, 39 für die Luft- und WasBerverbindungen
gebildet sein. Auch die Stromverbindungen können durch geeignete, nicht dargestellte Stecker, gebildet sein.
In der Kopfhülse 36 ist in Form von zwei Blattfedern 42 ein gemeinsamer
Hauptschalter zur Spannungsanlegung an die beiden Schalter 23» 24 für die Luftheizung 21 und die Wasserheizung
22 angeordnet. Zur Betätigung dieses Hauptschalters ist in der
Außenhülse 2 ein Schiebeschalter 41 vorgesehen, welcher die Blattfedern 42 kurzschließt» Die Anordnung des Schiebeschalters
»41 hat den Vorteil, daß bei Betätigung ein oxydyßrhinderndes
Fehlsehalten
Schaben vor sich geht, welches ein mögliches Saa&$Jbssbb&n infolge
Ablagerungen verhindert.
In der Wasserleitung 7 ist eine Membranrückzugspumpe 43 angeordnet,
die bei Betätigung des Schalthebels 12 für das Wasser-Absperrventil 9 in Bereitschaft gesetzt wird. Bei Freigabe des
Schalthebels 12 saugt die Membranrückzugspumpe 43 das bis zum Ende der Wasserleitung 7 in der Düse 25 anstehende Wasser zurfick.
Wird der Schalthebel 13 bdätigt, so öffnet sich das Luft-Absperrventil
8 und es strömt so Blasluft durch den großkalibrigen
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Luftkanal 27. Wird der Schalthebel 12 betätigt, so öffnet sich
das Wasser-Absperrventil'9 und läßt das Wasser äurch die kleinkalibrige
Wasserleitung 7 fließen. Gleichzeitig schaltet das Luft-ümsehaltventil 28 vorbereitend um, so daß nun bei zusätzlicher
Betätigung des Schalthebels 13 für Luft der Luftstrom nicht mehr durch den großkalibrigen Kanal, 27» sondern durch die
kleinkalibrige Leitung 6a zur Sprayerzeugung geleitet wird»
Die \tfahlweise Erwärmung der abzugebenden Luft bzw«, des abzugebenden
Wassers bzw. des abzugebenden Sprays wird in der oben genannten Weise durch die Schalter 41 und 23 hzw, 24 bewerkstelligt.
Das Druckstück7 dient zur Betätigung der Membranrückzugspumpe
43, während das Druckstück 16 zur Betätigung des Luftabsperrventiles
8 und der Queransatz 17 zur Betätigung des Luft-Umsehaltventiles
28 dient» Das Druckstück 15 dient gleichfalls zur Betätigung des Abspe r r venti Ie s für Wasser. Der Bin- und
Ausschalter 23 der Heizung für Blasluft wird durch den Schalthebel 13 direkt betätigt und der Ein- und Ausschalter 24 der
Heizung 22 für V/asser direkt durch den Schalthebel 12,
Diese Art der Betätigung ist deshalb möglich, v/eil der Schalthebel
12 gleichzeitig das Wasser-Absperrventil 9? die Membranrückzugspumpe
43 und das Luf t-üms ehalt ventil 28 betätigt,
während der Schalthebel 13 über das Druckstück 16 das Luft-Absperrventil 8 betätigt. Hierzu ist einerseits fias Luft-Absperrventil 8 und das Luf t-Ums ehalt ventil 28 als zusammengesetzter
Bauteil 30 sowie andererseits das Wasser-Absperrventil '9 und die Rückzugspumpe 43 ebenfalls als zusammengesetzter
Bauteil 31 im Handstück 1 angeordnet. (Fig. 2 und 3).
- 8
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Sowohl das Luft-Absperrventil 8 und das Luft-Umschaltventil als auch das Wasser-Absperrventil 9 und die Rückzugspumpe 43
sind jeweils koaxial zueinander in dem zusammengesetzten Bauteil 30 bzw. 31 angeordnet.
Wie insbesondere die Fig. 3 zeigt, ist das zusammengesetzte
Bauteil 30 bzw. 31 jeweils von der Seite des zylindrischen Handstückes 1 aus quer zu dessen Längsachse in das Handstück
eingesetzt. Das zusammengesetzte Bauteil 30 bzw. 31 ist in der Weise im Handstück durch Verschraubung gesichert, daß das
Bauteil ^^Süc^l^^von der anderen Seite her mit einem Deckel
32 bzw. 33 verschraubt ist.
Die Rückzugspumpe 43 kann als an sich bekannte Kolbenpumpe ausgebildet sein; sie ist jedoch in der dargestellten Ausführungsform
als Membranrückzugspumpe ausgebildet. Dies hat den Vorteil, daß die Membran 34 der Membranrückzugspumpe 43 als
Dichtung des Wasser-Absperrventils 9 auf der dem Schalthebel 12 zugewendeten Seite angeordnet ist.
-Ansprüche-
209886/00
Claims (1)
- AnsprücheΛ,/ Zahnärztliches Mehrfunktionshandstüok zur wahlweisen Abgabe von Luft, Wasser oder einem aus luft und Wasser gebildeten Spray aus einer an der Handstückspitze angeschlossenen Kanüle, wobei außen am Handstück je eine Handhabe zur Betätigung eines Absperrventiles in der Luftleitung und eines' Absperrventiles sowie einer Rückzugspumpe in der Wasserleitung vorgesehen sind und wobei ferner zur Bildung des Sprays die erforderliche Luftzufuhr über eine Luftleitung zum Ende der Wasserleitung in einer Düse erfolgt, und wobei die Düse mit Abstand von der Wandung des Endes der Kanüle umgeben ist und diese Kanülenwandung sich Ms in das Handstück hinein fortsetzt und einen zusätzlichen Luftkanal für die alleinige Abgabe von Luft als Blasluft bildet, der über eine Zweigleitung an die im Handstück angeordnete, das Luft-Absperrventil aufweisende Hauptluftleitung über ein Luft-Ümsohaltventil angeschlossen ist, von dem aus als weitere Zweigleitung die Spray-Luftleitung ausgeht, wobei das Luft-Umschaltventil bei Betätigung der Handhabe des Wasser-Absperrventils im Sinne einer Öffnung die Zweigleitung für die Sprayluft unter Schließung der Zweigleitung für die Blasluft öffnet und umgekehrt, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits: das Luft-Absperrventil (8) und das Luft-Umsehaltventil (28) als zusammengesetzter Bauteil(.30)sowie andererseits das Wasser-Absperrventil (9) und die Rückzugspumpe (43) ebenfalls als zusammengesetzter Bauteil (31) herausnehmbar im Handstück (1) ange-, ordnet ist»j 2. Mehrfunktionshandstuck nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ! zeichnet, daß sowohl das Luft-Absperrventil (8) und das Luft-Umschaltventil (28) als auch das Wasser-Absperrventil (9) und die Rückzugspumpe (43) jeweils koaxial zueinander in dem zusammengesetzten Bauteil (30 bzw. 31) angeordnet sind.2098B G/n O9«- ίο -3. Mehrfunktionshandstück nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zusammengesetzte Bauteil (30 bzw. 31) von der Seite des zylindrischen Ilandstückes (1) her quer zu dessen Längsachse in das Handstück eingesetzt ist.4. Mehrfunkti onshands tück nach einem der Ansprüche 1 "bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zusammengesetzte Bauteil (30 bzw. 31) im Handstück (1) durch Verschraubung gesichert ist.5. Mehrfunkti onshands tück nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zusammengesetzte Bauteil (30 bzw. 31) durch einen von der anderen Seite her mit dem Bauteil verschraubten Deckel (32 bzw. 33) gesichert ist.6. Mehrfunktionshandstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückzugspumpe (43) in an sich bekannter Weise als Membranrückzugspumpe ausgebildet ist und daß die Membran (34) der Membranrückzugspumpe als Dichtung des Wasser-Absperrventils (9) auf der der Handhabe (4) zugewandten Seite angeordnet ist.Der Pattentanwalt2 0 Q 8 Π R / Π D £ μLeerseite
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