DE2137500C3 - Wasserunlöslicher Monoazofarbstoff, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung - Google Patents
Wasserunlöslicher Monoazofarbstoff, Verfahren zu seiner Herstellung und seine VerwendungInfo
- Publication number
- DE2137500C3 DE2137500C3 DE2137500A DE2137500A DE2137500C3 DE 2137500 C3 DE2137500 C3 DE 2137500C3 DE 2137500 A DE2137500 A DE 2137500A DE 2137500 A DE2137500 A DE 2137500A DE 2137500 C3 DE2137500 C3 DE 2137500C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- dye
- water
- formula
- fiber materials
- new
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B29/00—Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling
- C09B29/06—Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from coupling components containing amino as the only directing group
- C09B29/08—Amino benzenes
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Coloring (AREA)
Description
Wäsche mit Emulgatoren oder durch Behandlung mit Reduktionsmitteln gut wieder entfernen.
Zur Herstellung von Drucken auf beispielsweise Polyesterfasermaterial kann der neue Farbstoff in
Form wasserhaltiger Zubereitungen angewandt werden, die neben dem feinverteilten Farbstoff geeignete
Verdickungsmittel und Fixierbeschleuniger enthalten. Die Fixierung erfolgt beispielsweise nach dem Drucken
Lind Trocknen durch Dämpfen bei Atmosphärendruck
während 30 bis 60 Minuten oder unter erhöhtem ic Druck bis zu 2atü während 10 bis 30 Minuten,
fbenso kann man die Fixierung durch Einwirkung
von Heißluft von 180 bis 22O0C während 30 bis 90 Sekunden bewirken.
Beim Färben von Fasermaterialien mit dem neuen Farbstoff aus organischen Lösungsmitteln oder deren
Gemischen kann man beispielsweise so verfahren, daß man bei Raumtemperatur oder darüber, vorzugsweise
bei Temperaturen von JOO bis 13O0C, gegebenenfalls
unter Druck, den Farbstoff aus der Lösung auf die Faser aufziehen läßt (diskontinuierliche Färbeverfahren),
oder so, daß man Gewebe oder Gewirke aus Polyesterfasern mit der Lösung des neuen Farbstoffs
imprägniert und sie dann einer kurzzeitigen Hitzeeinwirkung, beispielsweise bei Temperaturen von
180 bis 210°C, unterwirft (kontinuierliche Färbeverfahren). Auch diese Färbungen weisen die weiter
oben bereits genannten guten Echtheiten auf.
Als Lösungsmittel für das diskontinuierliche Verfahren seien beispielsweise insbesondere mit Wasser
nicht mischbare organische Lösungsmittel genannt, deren Siedepunkte zwischen 40 und 1700C liegen,
wie z. B. aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Toluol, oder aliphatische Halogenkohlenwasserstoffe, wie Methylenchlorid,
Trichloräthan, Trichloräthylen, Perchloräthylen oder 1,2,2-Trifluortrichloräthan, wobei
die genannten Lösungsmittel Zusätze von Wasser, von mit Wasser mischbaren Lösungsmitteln und/oder
von anderen Färbereihilfsmitteln enthalten können.
Für das kontinuierliche Färbeverfahren können außer den genannten mit Wasser nicht mischbaren
Lösungsmitteln auch solche verwendet werden, die mit Wasser mischbar sind, wie z.B. Alkohole, Dimethylformamid,
Dimethylsulfoxid oder polyfunktionelle Äther.
Bei einer Gegenüberstellung des neuen Farbstoffs mit dem nächstvergleichbaren der USA.-Patentschrift
3 081 295 beobachtet man, daß die neue Verbindung dem bekannten Farbstoff in mehrfacher Hinsicht
bezüglich seiner Anwendung deutlich überlegen ist. So sind, um gleich tiefe Ausfärbungen zu erzielen,
von dem bekannten Farbstoff beträchtlich höhere Substanzmengen erforderlich als von dem erfindungsgemäß
herstellbaren. Darüber hinaus fallen überlegene Echtheiten der Ausfärbungen auf, wobei beispielsweise
neben einer besseren Lichtechtheit insbesondere eine höhere Sublimierechtheit der Ausfärbungen des erfindungsgemäßen
Farbstoffs gegenüber denen des bekannten Farbstoffs beobachtet wird.
Von seiner Konstitution her unterscheidet sich der erfindungsgemäße Farbstoff von dem Vergleichsfarbstoff,
der gemäß Beispiel 2 der genannten Patentschrift durch Kuppeln von diazotiertem 2-Chlor-4-nitr2nilin
mit N-(/?-Cyan-äthyl)-2-chloranilin erhalten wird, dadurch,
daß bei ihm in o-Siellung zur Azobrücke eine Cyangruppe an Stelle des Chloratoms steht.
In den nachfolgenden Beispielen verhalten sich die Gewichtsteile zu den Raumteilen wie das Kilogramm
zum Liter.
16,3 Gewichtsteile 2-Cyan-4-nitranilin werden bei
0 bis 15°C in 70 Gewichtsteilen 98%iger Schwefelsäure gelöst und dann zur Diazotierung bei der gleichen
Temperatur unter Rühren mit 32,4 Gewichtsteilen einer 40gewichtsprozentigen Lösung von Nitrosylschwefelsäure
versetzt. Nach beendeter Umsetzung gibt man das Reaktionsgemisch auf 300 Gewichtsteile
Eis. Zu der so bereiteten Diaziniumsalzlösung läßt man während 30 Minuten eine Lösung von 18,05 Gewichtsteilen
N-(/i-Cyan-äthyl)-2-chlor-anilin in 90 Gewichtsteilen
37%iger Salzsäure fließen. Man rührt 2 Stunden bei 5 bis 20° C nach. Dann filtriert man den
kristallin angefallenen Farbstoff ab, wäscht ihn mit Wasser neutral und trocknet ihn.
Der neuen Verbindung, die ηιεη als 2'-Cyan-4'
- nitro - 3 - chlor - 4 - (/Ϊ - cyan - äthy lamino) - azobenzol
bezeichnen kann, kommt die auf Seite 1 an erster Stelle genannte Formel zu. Sie stellt ein rotes Pulver dar,
welches nach dem Umkristallisieren aus Alkohol konstant bei 2000C schmilzt und dessen Absorptionsmaximum im sichtbaren Teil des Lichtes bei 472 nm
(Aceton) liegt.
Der neue Farbstoff färbt Polyestergewebe aus wäßriger Dispersion bei 120° C unter Druck bei weitgehender
Erschöpfung des Färbebades in einem klaren und kräftigen rotstichigen Orange. Die Färbung ist
sehr gut sublimier-, naß-, abgas- und lichtecht. Aus Lösungen des neuen Farbstoffes in Perchloräthylen
werden auf dem Polyestergewebe Färbungen der gleichen Qualität erzielt.
Zu einer Lösung von 18,05 Gewichtsteilen N-0?-Cyan-äthyl)-2-chlor-anilin in 300 Volumteilen
Eisessig gibt man zunächst 100 Gewichtsteile Eis und dann unter weiterer Eiszugabe von insgesamt 200 Gewichtsteilen
eine nach Beispiel 1 bereitete Lösung des Diazoniumsalzes in 98%iger Schwefelsäure. Durch die
Eiszugabe wird die Reaktionstemperatur bei 5 bis 15° C gehalten.
Etwa 10 Minuten nach Vereinigung der Reaktionspartner versetzt man das Reaktionsgemisch mit
200 Volumteilen wäßriger Natronlauge (38° Be), wobei die Temperatur auf etwa 8O0C ansteigt und der
Farbstoff gut durchkristallisiert. Anschließend verdünnt man mit 500 Volumteilen Wasser und rührt
noch 10 Minuten nach. Der pH-Wert des Reaktionsmediums liegt bei 4. Zur Isolierung saugt man den
Farbstoff ab, wäscht den Filterkuchen mit Wasser elektrolytfrei und trocknet ihn dann.
Claims (3)
1. Wasserunlöslicher Monoazofarbstoff der Formel
CN Cl
NH-CH2-CH2-CN
2. Verfahren zur Herstellung des wasserunlöslichen Monoazofarbstoffe der Formel
CN
NH-CH2-CH,-CN
dadurch gekennzeichnet, daß man das Amin der Formel
CN
O,N
y ν
NH2
diazotiert und das erhaltene Diazoniumsalz mit der Azokomponente der Formel
NH — CH2 — CH2 — CN
in saurer Lösung kuppelt und den erhaltenen Farbstoff durch Filtration isoliert.
3. Verwendung des Monoazofarbstoffe gemäß Anspruch 1 zum Färben und Bedrucken von
synthetischen Fasermaterialien aus Cellulose-di-, -21I2- oder -triacetat, aus Polyester, Polyamid,
Polyurethan, Polyolefin oder Polycarbonat.
Die vorliegende Erfindung betrifft den neuen, wasserunlöslichen Monoazofarbstoff der Formel
NH-CH2-CH2-CN
und ein Verfahren zu seiner Herstellung, indem man die Diazokomponente 2-Cyan"-4-nitranilin der Formel
50
55
NH2
diazotiert und mit der Azokomponente N-(/?-Cyanäthyl)-2-chloranilin
der Formel
NH-CH2-CH2-CN
vereinigt.
Die Herstellung des neuen Farbstoffs erfolgt in an sich bekannter Weise durch Diazotieren von 2-Cyan-4-nitranilin,
beispielsweise in Schwefelsäure mit Nitrosylschwefelsäure,
und Kuppeln des erhaltenen Ό\α-zoniumsalzes
mit N-(£-Cyan-äthyl)-2-chlor-ani!hi. Man kuppelt in stark bis schwach saurem, vorzugsweise
mineralsaurem, wäßrigem oder organisch-wäßrigem Medium, entsprechend einem pH-Wert von
etwa 0 bis etwa 5. Der Farbstoff ist in Wasser praktisch unlöslich und scheidet sich kristallin ab. In dec
Fällen, in denen der gebildete Farbstoff im Kupplung:,-medium teilweise gelöst wird, wie beispielsweise dam:
wenn man die Kupplung in Gegenwart organischer Lösungsmittel, wie Essigsäure und/oder Propionsäure,
ausführt, fällt man den Farbstoff durch Wasserzugabe aus, und/oder man erhöht den pH-Wert, indem man
beispielsweise puffernde Salze, wie beispielsweise Natriumacetat oder andere die Wasserstoffionenkonzentration
vermindernde Zusätze, zugibt. Isoliert wird der ausgefallene Farbstoff, indem man ihn absaugt,
auf der Nutsche mit Wasser neutral und elektrolytfrei wäscht und trocknet.
Die verfahrensgemäß zur Anwendung kommende Azokomponente der genannten Formel kann durch
Umsetzung von 2-Chlor-anilin mit Acrylnitril in Gegenwart von Kupferacetat bei Siedetemperatur
des Acrylnitrils nach der in der Vorschriftensammlung Organic Syntheses (Coll. Vol. IV, 146) genannten
Vorschrift erhalten werden. Hinsichtlich der erzielbaren Ausbeute ist es aber vorteilhafter, entsprechend
den Angaben der deutschen Offenlegungsschrift 1963010, 2-Chlor-formanilid zu cyanäthylieren und
die hierbei erhaltene Verbindung sauer zu hydrolysieren.
Der neue Farbstoff eignet sich, vorzugsweise in zubereiteter Form, wie*z. B. wäßriger Dispersion oder
Lösung in organischen Lösungsmitteln oder wie Emulsion oder Dispersion, die neben einem Lösungsmittel
oder einem Lösungsmittelgemisch noch Wasser enthalten können, zum Färben und Bedrucken von
synthetischen Fasermaterialien. Als geeignete Fasermaterialien seien beispielsweise genannt:
Cellulose-di-, -2l/2- und -triacetatfasermaterialien:
Polyamide, wie Poly-f-caprolactam oder Polyhexamethylendiaminadipat,
Polyurethane, Polyolefine, Polycarbonate, besonders aber Fasermaterialien aus Polyestern, wie Polyäthylenglykolterephthalatfasern.
Die Färbung der genannten Fasermaterialien mit dem neuen Farbstoff aus wäßriger Dispersion erfolgt
vorzugsweise bei Temperaturen von über 1000C unter Druck. Die Färbung kann aber auch beim Siedepunkt
des Wassers in Gegenwart von Carriern, wie beispielsweise Phenylphenolen, Polychlorbenzolverbindungen
oder ähnlichen Hilfsmitteln, durchgeführt werden. Ferner erhält man kräftige Färbungen, wenn
man Gewebe oder Gewirke aus Polyesterfasern mit Suspensionen des neuen Farbstoffs imprägniert
und sie dann einer kurzzeitigen Hitzeeinwirkung, beispielsweise bei Temperaturen von 180 bis 2100C,
unterwirft.
Mit dem neuen Farbstoff lassen sich lebhafte und klare orange, sehr gut naß-, sublimier-, abgas- und
lichtechte farbstarke Färbungen erzeugen, die einen sehr guten Aufbau aufweisen. Beim Färben von
Mischgeweben aus Polyesterfasern und Wolle färbt der neue Farbstoff, bei guter Farbausbeute auf dem
Polyesteranteil, den Wollanteil nur wenig an. Die Anfärbung des Wollanteils läßt sich durch eine
Priority Applications (12)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE786842D BE786842A (fr) | 1971-07-27 | Colorant azoique, sa preparation et ses utilisations | |
DE2137500A DE2137500C3 (de) | 1971-07-27 | 1971-07-27 | Wasserunlöslicher Monoazofarbstoff, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung |
NL7207983A NL7207983A (de) | 1971-07-27 | 1972-06-12 | |
GB3260472A GB1360319A (en) | 1971-07-27 | 1972-07-12 | Water-insoluble mono azo dyestuff |
CH1105672A CH562293A5 (de) | 1971-07-27 | 1972-07-25 | |
US00274837A US3856773A (en) | 1971-07-27 | 1972-07-25 | Water insoluble 4-(2{40 -cyano-4{40 -nitrophenylazo)-2-chloro-n-(b-cyanoethyl)-aniline |
JP7389072A JPS5510631B1 (de) | 1971-07-27 | 1972-07-25 | |
AR243247A AR197195A1 (es) | 1971-07-27 | 1972-07-25 | Colorante azoico insoluble en agua, procedimento para su preparacion, y composiciones que lo contienen |
IT27395/72A IT963343B (it) | 1971-07-27 | 1972-07-25 | Azocolorante idroinsolubile e pro cesso per la sua preparazione |
CA147,974A CA962671A (en) | 1971-07-27 | 1972-07-26 | Water-insoluble azo dyestuffs and process for their manufacture |
FR7226878A FR2147208B1 (de) | 1971-07-27 | 1972-07-26 | |
BR5053/72A BR7205053D0 (pt) | 1971-07-27 | 1972-07-27 | Processo para a obtencao de um corante azoico insoluvel em agua |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2137500A DE2137500C3 (de) | 1971-07-27 | 1971-07-27 | Wasserunlöslicher Monoazofarbstoff, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2137500A1 DE2137500A1 (de) | 1973-02-15 |
DE2137500B2 DE2137500B2 (de) | 1973-06-07 |
DE2137500C3 true DE2137500C3 (de) | 1974-01-10 |
Family
ID=5814945
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2137500A Expired DE2137500C3 (de) | 1971-07-27 | 1971-07-27 | Wasserunlöslicher Monoazofarbstoff, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung |
Country Status (12)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3856773A (de) |
JP (1) | JPS5510631B1 (de) |
AR (1) | AR197195A1 (de) |
BE (1) | BE786842A (de) |
BR (1) | BR7205053D0 (de) |
CA (1) | CA962671A (de) |
CH (1) | CH562293A5 (de) |
DE (1) | DE2137500C3 (de) |
FR (1) | FR2147208B1 (de) |
GB (1) | GB1360319A (de) |
IT (1) | IT963343B (de) |
NL (1) | NL7207983A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4424156A (en) | 1979-09-25 | 1984-01-03 | Bayer Aktiengesellschaft | Halo-substituted amino-and substituted-sulphonamido-containing azo dyestuffs |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2511534C2 (de) * | 1975-03-17 | 1977-04-14 | Hoechst Ag | Faerbestabiler monoazofarbstoff, dessen herstellung und dessen verwendung |
DE3345358A1 (de) * | 1983-12-15 | 1985-06-27 | Dieter Prof. Dr. Dr. 5883 Kierspe Aderhold | Therapeutisches mittel zur behandlung von fehlfunktionen des menschlichen diencephalon und/oder der hypophyse, insbesondere der multiplen sklerose |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2941992A (en) * | 1957-10-11 | 1960-06-21 | Ciba Ltd | Water-insoluble azo dyestuffs |
US3081295A (en) * | 1960-12-22 | 1963-03-12 | Du Pont | Disperse monoazo dyes |
-
0
- BE BE786842D patent/BE786842A/xx unknown
-
1971
- 1971-07-27 DE DE2137500A patent/DE2137500C3/de not_active Expired
-
1972
- 1972-06-12 NL NL7207983A patent/NL7207983A/xx not_active Application Discontinuation
- 1972-07-12 GB GB3260472A patent/GB1360319A/en not_active Expired
- 1972-07-25 US US00274837A patent/US3856773A/en not_active Expired - Lifetime
- 1972-07-25 AR AR243247A patent/AR197195A1/es active
- 1972-07-25 CH CH1105672A patent/CH562293A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1972-07-25 JP JP7389072A patent/JPS5510631B1/ja active Pending
- 1972-07-25 IT IT27395/72A patent/IT963343B/it active
- 1972-07-26 CA CA147,974A patent/CA962671A/en not_active Expired
- 1972-07-26 FR FR7226878A patent/FR2147208B1/fr not_active Expired
- 1972-07-27 BR BR5053/72A patent/BR7205053D0/pt unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4424156A (en) | 1979-09-25 | 1984-01-03 | Bayer Aktiengesellschaft | Halo-substituted amino-and substituted-sulphonamido-containing azo dyestuffs |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA962671A (en) | 1975-02-11 |
BE786842A (fr) | 1973-01-29 |
US3856773A (en) | 1974-12-24 |
DE2137500B2 (de) | 1973-06-07 |
FR2147208A1 (de) | 1973-03-09 |
NL7207983A (de) | 1973-01-30 |
FR2147208B1 (de) | 1977-01-14 |
AR197195A1 (es) | 1974-03-22 |
CH562293A5 (de) | 1975-05-30 |
IT963343B (it) | 1974-01-10 |
BR7205053D0 (pt) | 1973-06-28 |
JPS5510631B1 (de) | 1980-03-18 |
GB1360319A (en) | 1974-07-17 |
DE2137500A1 (de) | 1973-02-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1544446B2 (de) | Von Sulfon- und Carbonsäuregruppen freie wasserunlösliche Monoazofarbstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2137500C3 (de) | Wasserunlöslicher Monoazofarbstoff, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung | |
EP0039054B1 (de) | Wasserunlösliche Azofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
DE2254017C2 (de) | Wasserunlösliche Azofarbstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1927416C3 (de) | Basische Azofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
DE3121320A1 (de) | Neue faerbepraeparationen, verfahren zu deren herstellung und deren verwendung zum faerben und bedrucken von synthetischen fasermaterialien | |
EP0083313B1 (de) | Farbstoffmischung, Verfahren zu ihrer Herstellung und Verwendung zum Färben und Bedrucken von hydrophobem Fasermaterial | |
EP0826741A1 (de) | Dispersionsfarbstoffe | |
EP1085055B1 (de) | Azofarbstoff, Verfahren zu dessen Herstellung und dessen Verwendung zum Färben oder Bedrucken von hydrophoben Fasermaterialien | |
DE1644352B2 (de) | Monoazofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
DE2525557A1 (de) | Wasserunloesliche azofarbstoffe, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung | |
DE1938579C3 (de) | Wasserunlösliche Monoazofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
DE1153840B (de) | Verfahren zur Herstellung wasserunloeslicher Azofarbstoffe | |
DE2826761A1 (de) | Verfahren zum faerben oder bedrucken von hydrophoben, synthetischen organischen fasermaterialien | |
DE2212755A1 (de) | Wasserunloesliche monoazofarbstoffe und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE1929573C3 (de) | Wasserunlösliche Monoazofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zum Färben oder Bedrucken | |
DE2155866C3 (de) | Wasserunlösliche Monoazofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und Verwendung | |
DE1644167C3 (de) | ||
DE1644221C3 (de) | Wasserunlösliche Monoazofarbstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1901712C (de) | Verfahren zur Herstellung von Azo farbstoffen und deren Verwendung | |
EP0109527A1 (de) | Wasserunlösliche Monoazofarbstoffe, Verfahren zu deren Herstellung und Verwendung | |
DE1644122B2 (de) | Sulfonsaeure- und carbonsaeuregruppenfreie wasserunloesliche monoazofarbstoffe und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE1644122C3 (de) | Sulfonsäure- und carbonsäuregruppenfreie wasserunlösliche Monoazofarbstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1644232C3 (de) | Wasserunlösliche Monoazofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
DE3215788A1 (de) | Wasserunloesliche monoazofarbstoffe, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |