DE1644232C3 - Wasserunlösliche Monoazofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung - Google Patents
Wasserunlösliche Monoazofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre VerwendungInfo
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- C09B62/00—Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves
- C09B62/44—Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves with the reactive group not directly attached to a heterocyclic ring
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- C09B62/82—Azo dyes
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Description
in welcher X ein Wasserstoff-, Chlor- oder Bromatüia, R1 eine niedermolekulare Alkylgruppe und R2 ein
niedermolekularer Acylrest ist, dadurch gekennzeichnet, daß man aromatische Amine der allgemeinen
Formel
NO,
O2N
in welcher X die vorstehend genannte Bedeutung hat, diazotiert und mit Azokomponenten der allgemeinen
Formel
OR1
NH- CH-,-
NH
R,
R,
CH2 C-CH3
-CH-
CO CH2
-H
in welcher R1 und R2 die im Anspruch 1 genannten Bedeutungen haben, vereinigt.
7. Verwendung wasserlöslicher Monoazofarbstoffe gemäß Anspruch 1 der allgemeinen Formel
NO
worin X, R, und R2 die im Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen haben, zum Färben oder Bedrucken von
Cellulose-2 /2-acetat-, Cellulosetriacetat-, Polyamid-, Polyurethan- oder Polyesterfasermaterialien.
Die Erfindung betrifft neue, wasserunlösliche Monoazofarbstoffe der allgemeinen Formel 1
CH2
NO2 OR1
O1N-/ \—N=N-<
\-NH—CH
NH
R,
R,
-CH-I co
CH2
-H
worin X ein Wasserstoff-, Chlor- oder Bromatom, R1 eine niedermolekulare Alkylgruppe und R2 ein nieder-
5 6
molekularer Acylrest ist, ein Verfahren zu ihrer Herstellung, indem man aromatische Amine der allgemeinen
Formei (2)
NO,
O,N
in welcher X die vorstehend genannte Bedeutung hat, diazotiert und mit Azokomponenten der allgemeinen
Formel (3)
"~ CH,
NH-CH,
NH
-H
in welcher R1 und R2 die vorstehend genannten Bedeutungen haben, vereinigt, sowie die Verwendung der Monoazofarbstoffe
der allgemeinen Formel 1 zum Färben oder Bedrucken von Cellulose-2V2-acetat, Cellulosetiiacetat-,
Polyamid-, Polyurethan- oder Polyesterfasermaterialien.
Die verfahrensgemäß zur Anwendung gelangenden Azokomponenten der genannten Formel 3 lassen sich
beispielsweise durch Umsetzung von Aminen der allgemeinen Formel 4
OR1
NH
worin R1 und R2 die vorstehend angegebenen Bedeutungen
haben, mit Mannichbasen, die man aus 2-Methyl-pentanol-(2)-on-(4), Formaldehyd und einem
Dialkylamin, beispielsweise Diäthylamin, erhält, herstellen, wenn man die Reaktion so Führt, daß während
dieser aus dem Rest des 2-Methyl-pentanol-(2)-on-(4) ein Molekül Wasser abgespalten wird.
Die Kupplung wird normalerweise im sauren bis neutralen Medium ausgeführt. Gegebenenfalls sind
Zusätze säurebindender Mittel, wie Natnumbicarbonat,
Natriumacetat, Magnesiumcarbonat oder Natronlauge, vorteilhaft. Die Farbstoffe fallen unlöslich an
und werden beispielsweise durch Filtration abgetrennt und durch Auswaschen mit Wasser von anhaftenden
Elektrolyten befreit.
Die verfahrensgemäß hergestellten neuen, wasserunlöslichen Monoazofarbstoffe wenden in üblicher
Weise mit Dispergiermitteln zu Färbepräparaten verarbeitet. Diese ergeben auf synthetischen Fasern,
beispielsweise Cellulosetriacetatfasern, Cellulose-2'/2-acetatfasern,
Polyamid- und Polyurethanfasern,
vor allem aber auf Polyesterfasern, wie beispielsweise Polyäthylenglykolterephthalatfasern, bei sehr gutem
Aufbau Färbungen und Drucke von hoher Farbstärke und von guten Fabrikations- und Gebrauchsechtheiten,
unter denen besonders die Licht- und Naßechtheiten, die thermischen Echtheiten, wie beispielsweise
die Thermofixierechlheit sowie die Reibechtheit hervorzuheben sind. Daneben zeichnen sich die verfahrensgemäß
erhaltenen Farbstoffe noch dadurch aus, daß sie selbst bei sehr tiefen Färbungen keine
bronzierenden Ablagerungen auf der Ware hinterlassen.
Gegenüber dem aus Beispiel 2 der französischen Patentschrift 1 413 394 bekannten Farbstoff der Formel
C2N^f~^^N=N^?%— N
OH
CH3-C-CH3
NO2
zeichnen sich die erfindungsgemäßen Farbstoffe ähnlicher Struktur dadurch aus, daß sie beim Färben von
Polyäthylenterephthalatgarn keinen bronzierenden
Farbstoffbelag auf dem gefärbten Substrat ergeben, wodurch ein gezieltes Nachnuancieren beim Färbevorgang
ermöglicht wird, weil bei der Beurteilung der
Färbung während des Färbevorgangs auf den endgültigen Ausfall der Färbung geschlossen werden
kann.
Zum Färben von Polyestcrmaterialien gelangen die neuen Farbstoffe zweckmäßigerweise in Form der
genannten Färbepräparate, beispielsweise in pulvriger oder granuSierter Form, oder aber als flüssige, gießfähige
Zubereitung zur Anwendung. Sie werden aus wäßriger Flotte hei Temperaturen über 100° C unter
Druck oder bei etwa 100°C unter Zusatz von üblichen ό
Carriern applizierL Weiterhin erhält man kräftige Färbungen, wenn man Gewebe oder Gewirke aus
Polyestermaterialien mit Suspensionen der neuen Farbstoffe imprägniert, trocknet und <ünr>
einer kurzzeitigen Hitzeeinwirkung, beispielsweise bei 190 bis 210"C unterwirft Die Farbstoffs eignen sich auch
vorzüglich zum Färben von Fasermischungen, die Polyesteranteile enthalten. Beim Färben von Polyester-Wolle-Mischungen
wird der Wollanteil — bei guter Farbausbeute auf dem Polyesteranteil — nur »
schwach angefärbt Die Wollanfärbung läßt sich durch eine Nachbehandlung mit Reduktionsmitteln oder
Emulgatoren leicht wieder entfernen.
In den folgenden Beispielen verhalten sich Gewichtsteile zu Raumteilen wie das Kilogramm zum
Liter.
217,5 Gewichtsieile 6-Chlor-2,4-diniti anilin werden
in ein Gemisch aus 500 Gewich« .teilen 95.5%iger Schwefelsäure und 324 Gewichtsteiien 40%iger Nitrosylschwefelsäure
eingetragen und bei etwa 300C 2 Stunden gerührt. Die so erhaltene Lösung läßt man
im Verlauf von etwa einer Stunde zu einer Lösung von 304 Gewichtsteilen der Azokomponente der Formel
in 3000 Raumzellen Wasser, die durch Zugabe von
etwas konzentrierter Salzsäure schwach angesäuert worden war und der 2000 Gewichtsteile Eis zugesetzt
worden waren, zulaufen. Die Kupplungstemperatur sol! «.wischen - 3 und +50C betragen. Nach beendeter
Zugabe «;ird noch 4 Stunden gerührt wobei die Temperatur
ansteigen darf, dann wird der ausgeschiedene dunkelblaue Farbstoff abgesaugt, mit Wasser elektrolytfrei
und neutral gewaschen und getrocknet. Man erhält 500 Gewichtsteile de? Farbstoffes der Formel
NO2 OC2H5
O2N-/j>-N==N-^ V-NH-CH,
Cl NH
CO
CH, CH2
C-CH,
-CH
-CH
CO
I
CH2
I
CH2
der in feinvcrteilter Form Polyesterfasern in licht- und sublimierechten marineblauen Farbtönen anfärbt.
Einen sehr ähnlichen Farbstoff erhält man, wenn man an Stelle des 6-Chlor-2.4-dinitranilins 263 Gewichtsteile 6-Brom-2,4-dinitrariilin einsetzt.
217,5 Gewichtsteile 6-Chlor-2,4-dinitranüin werden in ein Gemisch aus 500 Gewichtsteilen 95.5%iger Schwefelsäure
und 324 Gewichtsteilen 40%iger Nitrosylschwefelsäure eingetragen und bei etwa 30cC 2 Stunden gerührt.
Diese Lösung läßt man in eine Lösung von 290 Gewichtsteilen der Azokomponente der Formel
OCH,
in 3200 Raumteilen Wasser, die durch Zugabe von etwas konzentrierter Salzsäure schwach angesäuert
nn ; -,Λ /O j C
'orden war und der etwa 2000 Gewichtsteile Eis zuesetzt worden waren, einlaufen, wobei die Tempeitur
zwischen - 3 und +50C betragen soll. l:.s wird
och 3 bis 4 Stunden ohne Kühlung gerührt, dann
wird der Farbstoff abgesaugt, mit Wasser neutral und
elektrolytfrei gewaschen und getrocknet. Man erhält etwa 480 Gewichtsteile des Farbstoffes der Formel
NO,
O2N
OCH3
-N==N-/~~V--NH—CH2
NH CO CH3
CH2
Uh,
-CH
CO
CH2
CH2
der in feinverteilter Form Polyesterfasern in licht- und sublimierechten marineblauen Tönen anfärbt.
Einen Farbstoff mit sehr ahnlichen färberischen
Einen Farbstoff mit sehr ahnlichen färberischen
Eigenschaften erhält man, wenn man an Stelle des 6-Chlor-2,4-dinitranilins 263 Gewichtsteile 6-Brom-2,4-dinitranilin
einsetzt.
Be i s pi e 1
18,3 Gewichtsteile 2,4-Dinitranilin werden in üb- 25 wichtsteilen Eis bei -3 bis+50C zu einer salzsauren
licher Weise in ein Gemisch aus Schwefelsäure und Lösung von 30,4 Gewichtsteilen der Azokomponente
Nitrosylschwefelsäure eingetragen. Die erhaltene Lo- ler Formel
sung läßt man unter gleichzeitiger Zugabe von 300 Ge-
in 300 Raumteiler·. Wasser zufließen. Nach etwa 2 Stunden wird der Farbstoff abgesaugt, mit Wasser gewaschen
und getrocknet. Man erhält etwa 42 Gewichtsteile des Farbstoffes der Formel
der in feinverteilter Form Polyesterfasern in violetten Farbtönen von guter Licht- und Sublimierechtheit anfärl:
Einen ähnlichen Farbstoff erhält man, wenn man eine Lösung von 29 Gewichtsteilen einer Azokomponen
einsetzt, die an Stelle der Acetaminogruppe eine Fonnaminogruppe trägt.
α η f..
u > 1 ■ i j
Claims (1)
- Patentansprüche: 1. Wasserunlösliche Monoazofarbstoffe der allgemeinen FormelNO2
O2N^)^N=NOR1ι X »-NH-CH2-NH"CH2 C-CH3CH-COCH2 _jworin X ein Wasserstoff-, Chlor- oder Bromatom, R1 eine niedermolekulare Alkylgruppe und R2 ein niedermolekularer Acylrest ist.
2. Der wasserunlösliche Monoazofarbstoff gemäß Anspruch 1 der FormelNO2OC2H3N=N-<f V-NH-Ci NHCO-CH3 3. Der wasserunlösliche Monoazofarbstoff gemäß Anspruch 1 der FormelCH2 NO2 OC2H5N=N-< V-NH-CH2BrNHCO-CH3 4. Der wasserunlösliche Monoazofarbstoff gemäß Anspruch 1 der FormelNO2OCH3ClCH2-CH-CO CH2NH CO-CH15. Der wasserunlösliche Monoazofarbstoff gemäß Anspruch 1 der FormelCH2NO2 OCH3O2N-/~V- N= N —<?Br NHCO-CH3C CH3CO3 46. Verfahren zur Herstellung wasserunlöslicher Monoazofarbstoffe gemäß Anspruch 1 der allgemeinen FormelNO,N=N-/~\— NH-CH2 -NHCH2 C-CH3 CH-CH2
Priority Applications (9)
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---|---|---|---|
DE1644232A DE1644232C3 (de) | 1967-11-04 | 1967-11-04 | Wasserunlösliche Monoazofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung |
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-
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---|---|---|---|
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