DE1816511B2 - Wasserunloesliche monoazofarbstoffe, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung - Google Patents
Wasserunloesliche monoazofarbstoffe, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendungInfo
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Description
in welcher R4, R5 und R6 die vorstehend genannten
Bedeutungen haben, diazotiert und mit A/okomponenten der allgemeinen Formel
K,
•n wiener
N f II, Ml2 Si)1 NII,
R,
R,
. R^ und R1 die vorstehend genannten
hüben, kuppcll
3. Verwendung von Farbstoffen nach Anspruch 1 zum Färben und Bedrucken von Fasermaterialieri
aus Polyestern, Cellulosetriacetat, Cellulose-2'A-acetat,
Polyamiden und Polyurethanen.
ίο Die Erfindung betrifft wasserunlösliche Monoazofarbstoffe
der^allgemeinen Formel
N=N-<f >N-CH2-CH2-SO2-NH,
(D
in welcher R4. R5 und R6 Wasserstoff- oder Halogenatome,
vor allem Brom- oder Chloratomc. Nitro-Nitril- und oder Alkylsulfonylgruppen mit 1—4 Koh·
lenstoffatome sind, wobei vorzugsweise nicht mehl als zwei Substituenten R4, R5 und R6 Wasserstoff
atome sind. R1 ein Wasserstolfatom oder eine Alk
oxygruppe mit 1—4 Kohlenstoffatomen, R2 ein Was
serstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1—4 Kohlen
stoffatomen, eine Alkoxygruppe mit 1—4 Kohlen
Stoffatomen oder eine Acylaminogruppe mit 1—4 Koh
lenstoffatomen und R3 ein Wasserstoffatom oder eim
Alkyl-, Hydroxyalkyl- oder Cyanalkylgruppe mi jeweils 1—4 Kohlenstoffatomen im Alkylrest ist. unc
ein Verfahren zu ihrer Herstellung, in dem man aro mansche Amine der aligemeinen Formel
in welcher R4, R5 und R6 die vorstehend genannter
Bedeutungen haben, diazotiert und mit Azokompo nenten der allgemeinen Formel
CH2-CH1-SO2-NH2 (3)
in welcher R,, R2 und R3 die vorstehend genanntei
Bedeutungen haben, kuppelt.
Als Amine, die den zur Anwendung gelangendei Diazoniumverbindungen zugrunde liegen, kommei
beispielsweise 4-Nitranilin. 2-Chlor-4-nitroani!in 2-Brom-4-nitranilin, 2-C'yan-4-nitranilin. 2.4-Di
nitroanilin. 4 - Cyan - 2 - nitroanilin, 2.6 - Dichlor 4-nitroanilin, 2,4,5-Trichloranilin. 2-Cyan-4-nitro
6-bromanilin oder 4- Nitro-2-methylsulfonylanilii
in Betracht.
Die Kupplung wird normalerweise im sauren bi neutralen Medium ausgeführt. Gegebenenfalls sine
Zusätze säurebindender Mittel, wie Natriumaccta oder Magrucsiumcarbonat vorteilhaft. Die bei de
Kupplung erhaltenen wasserunlöslichen Farbstoffe können beispielsweise durch Filtrieren abgetrennt
und durch Auswaschen mit Wasser von anhaftenden Elektrolyten befreit werden.
Die erfindungsgemäß zur Anwendung gelangenden Azokomponenten der vorstehend angegebenen Formel
(3) können beispielsweise durch Umsetzung von 2-Halogenäthylsulfonamiden mit Aminen der Formel
NH
worin R,, R, ur>d R^ die vorgenannten Bedeutungen
besitzen, hergestellt werden.
Die erfindungsgemäßen wasserunlöslichen Monoazofarbstoffe können in üblicher Weise mit Disperciermitteln
zu Färbepräparaten verarbeitet werden. Diese ergeben auf synthetischen Fasern, wie beispielsweise
Cellulosetriacetatfaserii, Cellulose-21 ,-acetatfasern,
Polyamid- und Polyurelhanfasern. vor allem aber auf Polyesterfasern, wie beispielsweise Polyäthylenterephthalatfasern,
bei sehr gutem Aufbau Färbungen und Drucke von großer Farbstärke und
von sehr guten Fabrikations- und Gebrauchsechtheiten unter denen besonders die Licht- und die Naßechtheiten
sowie die thermischen Echtheiten hervorzuheben sind.
Zum Färben von Polycstermaterialien gelangen
die erfindungsgemäßen Farbstoffe zweckmäßigerweise in Form der genannten Färbepräparate in wäßriger
Suspension bei Temperaturen über 100" C unter Druck oder bei etwa 100" C unter Zusatz von üblichen
Carriern zur Anwendung. Weiterhin erhält man kräftige Färbungen, wenn man geformte Gebilde
aus Polyestermaterialien mit Suspensionen der neuen Farbstoffe imprägniert, trocknet und dann einer kurzzeitigen
Hitzeeinwirkung, beispielsweise bei 180 bis 210" C, unterwirft. Die Farbstoffe eignen sich auch
vorzüglich zum Färben von Fasermischungen. die Polyesteranteile enthalten. Beim Färben von Polyester-Wolle-Mischungen
wird der Wollanteil — bei guter Farbausbeute auf dem Polyesteranteil — nur
schwach angefärbt. Die Wollanfärbung läßt sich durch eine Nachbehandlung mit Reduktionsmitteln oder
Emulgatoren leicht wieder entfernen.
Die erfindungsgemäßen Farbstoffe zeigen trotz der freien, stark sauren Alkylsulfonamidgruppe überraschenderweise
ein hervorragendes Aufbauvermögen.
Außerdem war nicht vorherzusehen, daß die Farbstoffe bei höheren Temperaturen, wie sie vor allem
beim Hochtemperaturfärben angewandt werden, keine /i-Eliminierung. d. h. keine Spaltung in Vinylsulfonamid
und aromatisches Amin erleiden.
Die erfindungsgemäßen Farbstoffe zeichnen sich gegenüber dem aus Beispiel 9 der französischen Patentschrift
15 33 677 bekannten Farbstoff durch eine wesentlich geringere pH-Empfindlichkeit beim Färben
von Polyesterfasern, dem aus der japanischen Patentanmeldung 13 592 66 und dem japanischen
Patent 41-18 838 bekannten Farbstoff der Formel
-N CH,
CH1-CH1-CO-NH,
durch eine bessere Trockenhitzefixierechtheit beim Färben von aromatischen Polyestern, und dem aus
Beispiel 2 der britischen Patentschrift 6 64 258 bekannten Farbstoff durch eine bessere Lichtechtheit
beim Färben von Polyesterfasern, aus.
13,8 Gewichtsteile 4-Nitranilin werden unter Rühren in 30 Volumteilen konzentrierter Salzsäure und
30 Volumteilen Wasser bei 80 bis 90' C gelöst. Die Lösung läßt man in ein Gemisch aus 50 Gcwichtsteilen
Eis und 50 Volumteilen Wasser einlaufen. Die Temperatur soll 5° C nicht übersteigen. Sodann gibt
man 21 Volumteile 5n-Natriumnitritlösung rasch zu, rührt 15 Minuten und zerstört die überschüssige salpetrige
Säure mit Amidosulfonsäure. Die Diazoniumsalzlösung gibt man dann zu einer Lösung von
21.4 Gewichtsteilen N-Methyl-N-phenyl-2-aminoäthylsulfonamid
in 240 Volumteilen 50%iger Essigsaure. Man rührt 3 Stunden bei 18 bis 23 C. saugt
den Farbstoff ab, wäscht mit Wasser bis das Filtrat elektrolytfrei abläuft und trocknet bei 60 C. Man
erhält 34.6 Gewichtsteile des Farbstoffes der Formel
CH.,
als scharlachfarbenes Pulver. In feinverteilter Form ergibt der Farbstoff auf Polyäthylenterephthalatfasern
leuchtendorange Färbungen von sehr guten Licht- und Thermofixierechtheitcn.
Diazotiert man 13,8 Gewichtsteile 4-Nitranilin in der im Beispiel 1 angegebenen Weise, kuppelt jedoch
mit einer Lösung von 24,2 Gewichtsteilen N-Äthyl-N - (3' - methylphenyl) - 2 - aminoäthylsulfonamid ir
240 Volumteilen 50%iger Essigsäure und arbeitel auf, wie es im Beispiel 1 beschrieben ist, so erhäli
man den Farbstoff der Formel
N-CH3-CH2-SO1NIi
CH3
65
O,N-<'f ^-N-N-
N-CHj-CH7-SO1NH,
als scharlachfarbenes Pulver. In fein verteilter Forn ergibt dieser Farbstoff auf Polyesterfasern eine klan
Rotfärbung von sehr guten Licht- und Thcrmofixier echtheiten.
In eine Mischung aus 37 Gewichtsteilen 96%ige Schwefelsäure und 32.5 Gewichtsteilen 40%iger Ni
trosylschwefelsäure werden bei 5 bis 10 C i 6,3 Gewichtsteile
D-Nitro^-aminobenzonitril eingetragen und 1 Stunde bei 5 bis 100C gerührt. Die Lösung
gießt man auf 500 Gewichtsteile Eis. Es wird gekuppelt mit einer Lösung von 23 Gewichtsteilen
N-(2'- Methoxyphenyl)-2-aminoäthylsulfonamid in
Volumteilen 50%iger Essigsaure. Abschließend
wird einige Stunden bei 18 bis 23° C gerührt und der Farbstoff abgesaugt. Man wäscht mit Wasber bis das
Filtrat elektrolytfrei abläuft und trocknet bei 60 C. Man erhält 16 Gewichtsteile des Farbstoffes der
Formel
CN
OCH,
V~ VN H-CH2-CH2-SO2NH
V~ VN H-CH2-CH2-SO2NH
in Form eines dunkelroten Pulvers. In feinverteilter Die folgende Tabelle enthält weitere Beispiele von
Form ergibt dieser Farbstoff auf Polyäthylentere- erfindungsgernaßen Farbstoffen d,e nach dem vor.
phthalatfasern eine rotviolette Färbunu von sehr ,5 stehend beschriebenen Verfahren hergestell werden
guten Licht- und Thermofixierechtheiten: können sowie deren Farbtone auf Polyesterfasern:
Farbton auf Polyesterfasern
VN =- N—/~~V- NH — CH1 - CH2 -SO2NH2
leuchtendes Oran nc
O1
- NH -CH2-CH2-SO2NH2
OCH,
OCH,
CH,
izedccklcs Rot
klares Rot
N —N—<f ^n-CH2-CH2-SO2NH2
klares Rot
ο,ν-^
Cl
CH,
C2H5
N-CH1-CH1-SO2NH2
N-CH1-CH1-SO2NH2
C1H5
;—Ν —CH1- CH2-SO2NH2
klares Rot
blauslichiges Rot
O1N---f 'V-N = N-Y V- NH — CH1 — CH1 — SO1NH1
neutrales Rot
CN
O1N <f
OCH,
CH,
-N -CH, CH, -SO1MH,
-N -CH, CH, -SO1MH,
violettstichiges Rot
CN
ο, ν -■;·■ ν
O, Ν —: •■-Ν—Ν--^
C2 | H5 | C" | H2 | — C | H2- | SO2NH2 |
N | ■- | |||||
C2 | H5 | C | H, | Η,— | SO, N H, | |
N | ||||||
CH.,
CN
(XN-: ', —N = N—f ;—NH-CH2-CH2-SO2NH2
OCH.,
CN OCH,
O,N—f ",·— N = N-'( --NH-CH2-CH2-SO2NH2
CH,
Cl
Cl-/'
Cl
Cl
Ci-(^V-N = N-/ V-N-CH5-CH2-SO2NH2
Cl
Cl
N — CH2 — CH2 — SO2NH2
Cl
Cl
CH, OCH,
Cl larblon auf Polyesterfasern
violettstichiizes Rot
Violett
CN OCH,
(),N--;f ,.-N=^N-f .-NH-CH2-CH2-SO2NH2 violeltstichiges Rot
violettstichiges Rot
Violett
NH-CH,-CH, — SO,NH, Goldgelb
leuchtendes Gelb
leuchtendes Orange
NH-CH2-CH2-SO2NH2 Gelb
609 536/403
ίο
Farbton auf Polyester!
Cl
Cl | Cl | Cl | •-N | --·- Ν— ί | OCH, |
I )—■- |
OCH, | ||||
-V s" | , \ | ||||
Cl | |||||
Cl | Cl | — N | =·- N --< | CH, | |
23. Ο,Ν—f
C-H5
V-N- CH, -CH, -SO2NH,
NO2 Cl
NO2 Cl
H | C2 | CH, | CH1 | -SO2 | NH | |
N | ||||||
CH, | ||||||
OC | ||||||
Ο,Ν
NO, Cl CH,
OCH,
OCH,
Ο,Ν—-; N- N --:' -- NH - CH, — CH2 SO2NH2
NO2 Br NH-CO —CH,
OC2H5
OC2H5
NO2 CN
28. 0,N-
NH-CO-CH3
OCH5
Br Cl
N=N
NH — CH2 — CH2 — SO2NH2
NH-CO-CH3
CH3
Cl leuchtendes Orani
tiefes Rot
Violelt
leuchiendes \
Blau
Blau
Blau
Rotbraun
11
Fortset/unu
Ο,Ν-
Cl
\ Xl-I
■/
I Cl
Cl
N — CH2 — CH2 — SO2NH2
O2N
>—N = N-<f V- N — CH2 — CH2 — SO2NH2
Cl CH1
ei
Cl Cl
OCH.,
= N NH-CH2-CH2-SO2NH2
^V-N = N-<
V-NH-CH2-CH2-SO2NH2
f '
Cl
Cl OCH3
V))— N = N-ζ >—NH-CH2-CH2-SO2NH2
Cl CH,
0,N-
= N-< V-N
Cl CH2-CH2-OH
Vh2-CH2-SO2NH2
CH1-CH2-OH
36. O1N-
<f
CN
37. Ο,Ν
Cl
-N
Cl Vh1-CH2-SO2NH2
CH2-CH1-OH
Vh2-CH2-SO2NH2
CH2-CH1-OH
Vh1 -CH1-So1NH1
12
Farbion auf Polyeslerfasi
sattes Rotbraun
kräftiges Rotbraun
Rotbraun
Rotbraun
sattes Rotbraun
leuchtendes Orange
kräftiees Rot
brillantes Wein rot
leuch'endes Goldee
13
Kort setzung
Cl
39. O1N
■■;— N
NO, SO2-CH,
O2 N —<f ''.:— N -■=■ N -<; , — N
O, Ν
Cl
Cl
Ο,Ν-
.—N==N--<
Cl
43. O, Ν— '-< /-N=N---:
CH,
CN
0,N-
CH,
Cl-;
Cl
—Ν
Cl
CH3
Ο,Ν
Cl
/Vn=N-/
NO, CH3
SO2-CH3
CH2-CH2-OH
CH2-CH2-SO2NH2
CH2 -CH2-OH
CH2-CH2-SO2NH2
CH2-CH2- OH
CH,- CH2-SO2NH2
CH2-CH2-CN
CH2CH2-SO2NH2
CH2-CH2-CN
CH: -CH2 -SO2NH2
CH2-CH- -CN
CH2-CH2-SO2NH2
CH, — CH2 — CN
CH; — CH2 — SO2 — NH2
CH,-CH2-CN
\
CH2-CH2-SO2NH2
CH2-CH2-SO2NH2
CH,-CH,-CN
14
Ο,Ν
CH,
Ο,Ν—ν
Cl
(Ί
C Π CH2-CH2-SO2NH2
CH2 — CH, — CN (11 CH- SO.NH,
Kirhton aiii
Violett
trübes Violeti
sattes Rostbraun
Orange
klare·, Rm
Weinrot
kräftiiies Gelb
rotstichiges Violett
Rotviolett
tiefes Rotbraun -
Claims (2)
1. Wasserunlösliche Monoazofarbstoffe der allgemeinen Formel
N = N
N-CH1-CH1-SO1-NH,
in welcher R4, R5 und R6 Wasserstoff- oder
Halogenatome, Nitro-, Nitril- und/oder Alkylsulfonylgruppen
mit 1—4 Kohlenstoffatomen, R1
ein Wasserstoffatem oder eine Alkoxygruppe mit 1—4 Kohlenstoffatomen, R2 ein Wasserstoffatom
oder eine Alkylgruppe mit 1—4 Kohlenstoffatomen,
eine Alkoxygruppe mit 1—4 Kohlenstoffatomen oder eine Acylaminogruppe mit 1—4 Kohlenstoffatomen
und R3 ein Wasserstoffatom oder eine Alkyl-, Hydroxyalkyl- oder Cyanalkylgruppe
mit jeweils 1—4 Kohlenstoffatomen im Alkylrest ist.
2. Verfahren zur Herstellung wasserunlöslicher Monoazofarbstoffe gemäß Anspruch 1 der allgemeinen
Formel
Vn-C H2-C H2-S O2-N H2
in welcher R4, R5 und R6 Wasserstoff- oder
Halogenatome, Nitro-, Nitril- und/oder Alkylsulfonylgruppen
mit 1—4 Kohlenstoffatomen, R, ein Wasserstoffatom oder eine Alkoxygruppe mit
1—4 Kohlenstoffatomen, R2 ein Wasserstoffatom
oder eine Alkylgruppe mit 1—4 Kohlenstoffatomen,
eine Alkoxygruppe mit 1—4 Kohlenstoffatomen oder eine Acylaminogruppe mit 1—4 Kohlenstoffatomen,
R3 ein Wasserstoffatom oder eine Alkyl-, Hydroxyalkyl- oder Cyanalkylgruppe mit
jeweils 1—4 Kohlenstoffatomen im Alkylrest ist, dadurch gekennzeichnet, daß man aromatische
Amine der allgemeinen Formel
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