DE1644086B2 - Dispersionsmonoazofarbstoffe - Google Patents
DispersionsmonoazofarbstoffeInfo
- Publication number
- DE1644086B2 DE1644086B2 DE1966C0040563 DEC0040563A DE1644086B2 DE 1644086 B2 DE1644086 B2 DE 1644086B2 DE 1966C0040563 DE1966C0040563 DE 1966C0040563 DE C0040563 A DEC0040563 A DE C0040563A DE 1644086 B2 DE1644086 B2 DE 1644086B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- dyes
- nitro
- amino
- cyano
- methoxy
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B29/00—Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling
- C09B29/0025—Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from diazotized amino heterocyclic compounds
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B29/00—Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling
- C09B29/06—Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from coupling components containing amino as the only directing group
- C09B29/08—Amino benzenes
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Coloring (AREA)
Description
CH1CH7-O-R
CH7CH7CN
worin R, W, X, Y und Z die im Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben.
3. Dispersionsfarbstoffe gemäß Anspruch I und 2,
CH7CH,-O—R
CH2CH2CN
gekennzeichnet durch die allgemeine Formel Z
O7N
N=N-B
worin B ein Rest der Formel
CH,CH2OCH,
CH7CH7CN
oder
CH2CH2OCH,
CH7CH2CN
NHCOCH3
ist und W und Z die im Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben.
Die Erfindung betrifft wertvolle, wasserunlösliche Oispersionsmonoazofarbstoffe der allgemeinen Formel
(A)2
O2N^
/„-1
worin W ein Wasserstoff-, Chlor- oder Bromatom, Nitro oder Cyan, Z ein Wasserstoff-, Chlor- oder
Bromatom, X ein Wasserstoffatom, Methyl oder Methoxy, Y Acetylamino oder Propionylamino, R niederes
Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder <,0
Benzyl, q 1 oder 2 und A gegebenenfalls durch Nitro. Cyan, Methyl, Äthoxycarbonyl, p-Chlorphenyl oder
p-Nitrophenyl substituiertes Thiazolyl, ggf. durch Nitro, Cyan oder Methoxy substituiertes Benzthiazolyl,
ggf. durch Nitro, Methyl, Methoxy oder Phenyl (>s
substituiertes 1,3,4- oder 1,3,5-Thiadiazolyl oder 3-Nitro-5-acetylthienyl-2 ist.
Zu den erfindungsgemäßen Farbstoffen gelangt
-N
CH2CH2-O-R
CH2CH2CN
man, wenn man ein der vorstehenden Formel entsprechendes diazotiertes Amin mit einer Azokomponente
der allgemeinen Formel
CH2CH2-O-R
CH2CH2CN
kuppelt, worin R, X und Y die vorstehend angegebene Bedeutung haben.
Als Diazokomponenten verwendet man vorzugsweise monocyclische aromatische Amine der Formel
O, N
-NH,
worin W ein Wasserstoff-, Chlor- oder Bromatom. Nitro oder Cyan und Z ein Wasserstoff-, Chlor- oder
Bromatom ist.
Von den nachstehend genannten heterocyclischen Aminen eignen sich als Diazokomponente insbesondere
die genannten Aminothiazole oder Aminobenzthiazole.
Als Beispiele seien die folgenden Amine genannt:
l-Amino-4-nitrobenzol,
1-Amino-2-chlor-4-nitrobenzol, l-Amino-2,6-dichIor-4-nitrobenzol.
1 -Amino^-cyan^-nitrobenzol,
l-Amino-2,4-dinitrobenzol,
l-Amino-2,4-dinitro-6-chlorbenzol, l-Amino-2,4-dinitro-6-brumbei.^ol,
2-Amino-6-cyano-benzthiazol, 2-Amino-6-nitro-benzthiazol,
2-Amino-6-melhoxy-benzthiazol, 2-Amino-5-nilrothiazol,
2-Amino-5-cyanothiazol,
2-Amino-5-carbälhoxythiazoi, 2-Amino-4-methyl-5-cyanothiazoI,
2-Amino-4,5-dicyanthiazol,
2-Amino-5-nitro-thia(l)-diazol-(3,4), 2-Amino-4-phenyl-thia( 1 )-diazol-(3,5),
2-Amino-4-methyl-thia(l)-diazol-(3,5), 2-Amino-4-mcthoxy-thia(l)-diazol-(3,5).
Als Azokomponenten kommen vorzugsweise Amine der allgemeinen Formel
CH,CH,0—R
CH,CH,CN
in Betracht, worin X, Y und R die vorstehend angegebene Bedeutung haben.
Als Beispiele seien die folgenden Azokomponenten genannt:
CH2CH2OCH3
CH2CH2CN
NHCOCH3
och3 ch2ch1och3
An7'
V7^ \
V7^ \
CH2CH2CN
NHCOCH3
Die erwähnten Azokomponenten können nach bekannten Verfahren erhalten werden, beispielsweise
durch Alkylierung der Monocyanäthylaniline mit den entsprechenden 2-Alkyl-oxyäthanol-benzolsulfoestern.
Die Kupplung kann ebenfalls in an sich bekannter Weise, z. B. in neutralem bis saurem Mittel, gegebenenfalls
in Gegenwart von Natriumacetat oder ähnlichen, die Kupplungsgeschwhidigkeit beeinflussenden
Puffersubstanzen oder Katalysatoren, wie z. B. Pyridin, resp. dessen Salze, vorgenommen werden.
Nach erfolgter Kupplungsreaktion können die
Nach erfolgter Kupplungsreaktion können die
ίο gebildeten Farbstoffe aus dem Kupplungsgemisch,
z. B. durch Filtration abgetrennt werden, da sie in Wasser praktisch unlöslich sind.
Anstelle einer einheitlichen Diazokomponente kann man auch ein Gemisch zweier oder mehrerer der
genannten Diazokomponenten und anstelle einer einheitlichen Azokomponente ein Gemisch zweier
oder mehrerer der genannten Azokomponenten verwenden.
Die erfindungsgemäßen Monoazofarbstoffe eignen
?.o sich, nach überführung in eine feindisperse Form,
ausgezeichnet zum Färben synthetischer Fasern, insbesondere
aus aromatischen Polyestern. Man erhält liefe, orange bis blaue Färbungen von guter Licht-
und Sublimierechtheit.
Gegenüber den in der britischen Patentschrift 8 13 906 beschriebenen Farbstoffen, welche anstelle
einer N-Alkoxyalkyl- eine N-Acyloxyalkylgruppe aufweisen,
zeichnen sich die erfindungsgemäß erhältlichen Farbstoffe durch eine geringere Alkaliempfindiichkeit
aus.
Gegenüber den in der BE-PS 6 60 452 genannten Farbstoffen zeigen die erfindungsgemäßen Farbstoffe
ein deutlich besseres Ziehvermögen.
Zum Färben verwendet man die erfindungsgemäßen
Zum Färben verwendet man die erfindungsgemäßen
-,5 Farbstoffe zweckmäßig in feinverteilter Form und
färbt unter Zusa' von Dispergiermitteln, wie Seife, Sulfitcelluloseablauge oder synthetischen Waschmitteln,
oder einer Kombination verschiedener Netz- und Dispergiermittel. In der Regel ist es zweckmäßig,
die Farbstoffe vor dem Färben in ein Färbepräparat überzuführen, das ein Dispergiermittel und feinverteilten
Farbstoff in solcher Form enthält, daß beim Verdünnen der Farbstoffpräparat^ mit Wasser
eine feine Dispersion entsteht. Solche Farbstoffpräparate können in bekannter Weise, z. B. durch
Umfallen des Farbstoffes aus Schwefelsäure und Vermählen der so erhaltenen Aufschlämmung mit
Sulfitablauge, gegebenenfalls auch durch Vermählen des Farbstoffes in hochwirksamen Mahlvorrichtungen
so in trockener oder nasser Form mit oder ohne Zusatz
von Dispergiermitteln beim Mahlvorgang erhalten werden.
Die erfindungsgemäßen Farbstoffe eignen sich dank ihrer Alkaliechtheit insbesondere zum Färben nach
S5 dem sogenannten Thermofixierverfahren, wonach das
zu färbende Gewebe mit einer wäßrigen Dispersion des Farbstoffes, welche zweckmäßig 1 bis 50% Harnstoff
und ein Verdickungsmittel, insbesondere Natriumalginat, enthält, vorzugsweise bei Tempera-
<>o türen von höchstens 6O0C imprägniert und wie üblich
abgequetscht wird. Zweckmäßig quetscht man so ab, daß die imprägnierte Ware 50 bis 100% ihres
Ausgangsgewichtes an Färbeflüssigkeit zurückhält.
Zur Fixierung des Farbstoffes wird das so imprägnierte Gewebe zweckmäßig nach vorheriger Trocknung,
z. B. in einem warmen Luftstrom, auf Temperaturen von über 1000C, beispielsweise zwischen
180 und 220°C, erhitzt.
Von besonderem Interesse ist das eben erwähnte Thermofixierverfahren zum Färben von Mischgeweben
aus Polyesterfasern und Cellulostiasern, insbesondere
Baumwolle. In diesem Falle enthält die Klotzflüssigkeit neben den erfindungsgemäßen Farbstoffen
noch zum Färben von Baumwolle geeignete Farbstoffe, insbesondere Küpenfarbstoffe, oder Reaktivfarbstoffe,
d. h. Farbstoffe, die auf der Cellulosefaser unter Erdung einer chemischen Bindung fixierbar
sind, also beispielsweise Farbstoffe, enthaltend einen Chlortriazin- oder Chlordiazinrest. Im letzten Fall
erweist es sich als. zweckmäßig, der Foulardierlösung ein säurebindendes Mittel, beispielsweise ein Alkalicarbonat
oder Alkaliphosphat, Alkaliborat oder -perborat bzw. deren Mischungen zuzugeben. Bei Verwendung
von Küpenfarbstoffen ist eine Behandlung des foulardierten Gewebes nach der Hitzebehandlung
mit einer wäßrig alkalischen Lösung eines in der Küpenfärberei üblichen Reduktionsmittels nötig. Die
erhaltenen Färbungen werden zweckmäßig einer Nachbehandlung unterworfen, beispielsweise durch Erhitzen
mit einer wäßrigen Lösung eines ionenfreien Waschmittels.
Dank ihrer guten Wollreserve eignen sich die erfindungsgemäßen Farbstoffe auch ausgezeichnei
für das Färben von Mischgeweben aus Polyesterfasern und Wolle.
Die Farbstoffe können auch durch Bedrucken aufgebracht werden. Zu diesem Zweck verwendet
man z. B. eine Druckfarbe, die neben den in der Druckerei üblichen Hilfsmitteln, wie Netz- und Verdickungsmittel,
den feindispergierten Farbstoff gegebenenfalls im Gemisch mit einem der obenerwähnten
Baumwollfarbstoffe, gegebenenfalls in Anwesenheit von Harnstoff und/oder eines säurebindenden Mittels,
enthält.
In den nachfolgenden Beispielen bedeuten die Teile, sofern nichts anderes angegeben wird, Gewichtsteile,
die Prozente Gewichtsprozente, und die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
19.75 Teile l-Amino-2,6-dichlcr-4-nitrobenzoI werden
portionenweise in 60 Teile konz. Schwefelsäure, in welcher 6,9 Teile Natriumnitrit gelöst wurden,
eingetragen. Durch Ausgießen auf 400 Teile Eis erhält man eine klare, gelbe Lösung.
Die so erhaltene Diazolösung läßt man in eine Lösung fließen, welche 29,1 Teile 1-Methoxy-2-(N-cyanäthyI-N-methoxyäthyl)-amino-4-propionylaminobenzol
in 100 Vol.-Teilen Eisessig enthält. Der unter Zugabe von Natriumacetat ausgefällte
Farbstoff färbt Acetatseide, Nylon. Triacetat und Polyester in violetten Tönen.
5 Teile 2-Aminothiazol werden portionsweise in 30 Teile konz. Schwefelsäure, in welcher 3.5 Teile
Natriumnitrat gelöst wurden, eingetragen. Durch Ausgießen auf 200 Teile Eis entsteht eine klare gelbe
Lösung.
Die so erhaltene Diazolösung läßt man in eine Lösung von 13.0 Teilen 3-Acetamino-N-cyanälhvl-N-methoxyäthyl-anilin
in 300 Vol.-Teilen 2 n-Schwefclsäure fließen. Durch Zugabe gesättigter Natriumacctatlösung
wird der Farbstoff ausgefällt, welcher Acetatseide, Nylon, Triacetat und Terylen in orangeroten
Tönen färbt.
In analoger Weise wurden zwei weitere Farbstoffe aus den in der nachstehenden Tabelle angeführten
Komponenten I und II erhalten, welche Polyesterfasern in den in Spalte III angeführten Nuancen färben.
II!
2-Amino-5-nitrothiazol
<KHj C2H4OCH,
C K NHCOCH, C2H4CN
C2H4OCH1
blau
2-Amino-6-cvanobenzlhiazol
blau, öl
I ρ IJ
NHCOCH,
Claims (2)
- Patentansprüche: 1. Dispersionsmonoazofarbstoffe der allgemeinen FormelO7Nworin W ein Wasserstoff-, Chlor- oder Bromatom, Nitro oder Cyan, Z ein Wasserstoff-, Chlor- oder Bromatom, X ein Wasserstoffatom, Methyl oder Methoxy, Y Acetylamino oder Propionylamino, R niederes Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder Benzyl, q 1 oder 2 und A gegebenenfalls durch Nitro, Cyan, Methyl, Äthoxycarbonyl, :o p-Chlorphenyl oder p-Nitrophenyl substituiertes Thiazolyl, ggf. durch Nitro, Cyan oder Methoxy substituiertes Benzthiazolyl, ggf. durch Nitro, Methyl, Methoxy oder Phenyl substituiertes 1,3,4- oder 1,3,5-Thiadiazolyl oder 3-Nitro-5-acetylthi- ±s enyl-2 ist.
- 2. Dispersionsfarbstoffe gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch die allgemeine Formel
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1540265A CH465091A (de) | 1965-11-09 | 1965-11-09 | Verfahren zur Herstellung von wasserunlöslichen Monoazofarbstoffen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1644086A1 DE1644086A1 (de) | 1971-07-01 |
DE1644086B2 true DE1644086B2 (de) | 1976-09-30 |
Family
ID=4408803
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1966C0040563 Granted DE1644086B2 (de) | 1965-11-09 | 1966-10-31 | Dispersionsmonoazofarbstoffe |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3478011A (de) |
BE (1) | BE689449A (de) |
CH (1) | CH465091A (de) |
DE (1) | DE1644086B2 (de) |
FR (1) | FR1498812A (de) |
GB (1) | GB1126696A (de) |
NL (1) | NL6615766A (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3621009A (en) * | 1967-05-10 | 1971-11-16 | Nippon Kayaku Kk | Mixtures of phenyl-azo-phenyl dyestuffs |
US4022762A (en) * | 1969-03-14 | 1977-05-10 | Produits Chimiques Ugine Kuhlmann | Water-soluble acid azo dyestuff containing a N-(p-sulphophenoxyalkyl)-N-alkyl amino group |
US4111930A (en) * | 1969-07-17 | 1978-09-05 | Sandoz Ltd. | Monoazo dyes having an aryloxyalkyl group on the nitrogen atom in the para position of a 1,4-phenylene coupling component radical |
DE2355076A1 (de) * | 1973-11-03 | 1975-05-07 | Bayer Ag | Kationische farbstoffe |
DE2401246A1 (de) * | 1974-01-11 | 1975-07-24 | Bayer Ag | Kationische farbstoffe |
US4189428A (en) * | 1974-10-15 | 1980-02-19 | Eastman Kodak Company | Thiazolylazo and benzothiazolylazo compounds from cyclohexylaminoacylanilides |
DE2849471A1 (de) * | 1978-11-15 | 1980-06-04 | Basf Ag | Azofarbstoffe mit heterocyclischen diazokomponenten |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2873270A (en) * | 1952-01-18 | 1959-02-10 | Saul & Co | Monoazo dyestuffs |
CH381344A (de) * | 1958-02-05 | 1964-08-31 | Sandoz Ag | Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen |
US3050516A (en) * | 1958-02-07 | 1962-08-21 | Sandoz Ag | Monoazo dyestuffs of low solubility in water |
US3084153A (en) * | 1958-11-03 | 1963-04-02 | Ici Ltd | Water-soluble monoazo benzothiazole dyestuffs |
US3280101A (en) * | 1962-09-07 | 1966-10-18 | Eastman Kodak Co | 6-cyanoalkylsulfonylbenzothiazole monoazo dyestuffs |
US3329669A (en) * | 1963-07-23 | 1967-07-04 | Du Pont | 6-benzoylbenzothiazole monoazo dyestuffs |
-
1965
- 1965-11-09 CH CH1540265A patent/CH465091A/de unknown
-
1966
- 1966-10-24 US US588717A patent/US3478011A/en not_active Expired - Lifetime
- 1966-10-26 GB GB48047/66A patent/GB1126696A/en not_active Expired
- 1966-10-31 DE DE1966C0040563 patent/DE1644086B2/de active Granted
- 1966-11-07 FR FR82690A patent/FR1498812A/fr not_active Expired
- 1966-11-08 NL NL6615766A patent/NL6615766A/xx unknown
- 1966-11-08 BE BE689449D patent/BE689449A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH465091A (de) | 1968-11-15 |
DE1644086A1 (de) | 1971-07-01 |
US3478011A (en) | 1969-11-11 |
FR1498812A (fr) | 1967-10-20 |
BE689449A (de) | 1967-05-08 |
GB1126696A (en) | 1968-09-11 |
NL6615766A (de) | 1967-05-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1544446A1 (de) | Verfahren zur Herstellung wasserunloeslicher Azofarbstoffe | |
DE2936489A1 (de) | Organische verbindungen | |
DE1644086B2 (de) | Dispersionsmonoazofarbstoffe | |
DE1644103B2 (de) | Basische kationische azofarbstoffe | |
DE1644112A1 (de) | Neue basische Monoazofarbstoffe und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE1544450C3 (de) | Verfahren zur Herstellung wasserunlöslicher Monoazofarbstoffe | |
CH523957A (de) | Verfahren zur Herstellung von wasserunlöslichen Azofarbstoffen | |
DE2318294B2 (de) | Monoazoverbindungen | |
DE1644086C3 (de) | Dispersionsmonoazofarbstoffe | |
DE1644129B2 (de) | Wasserunlösliche Monoazofarbstoffe und Verfahren zum Färben von Polyesterfasern | |
DE1909107C3 (de) | Mono- und Disazofarbstoffe, die von sauren, wasserlöslichmachenden Gruppen frei sind, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung zum Färben oder Bedrucken von Fasern aus aromatischen Polyestern | |
DE1644092A1 (de) | Verfahren zur Herstellung wasserunloeslicher Azofarbstoffe | |
DE3016301A1 (de) | Wasserunloesliche azofarbstoffe, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung | |
CH640560A5 (en) | Disperse dyes | |
DE1948488C3 (de) | Färbeverfahren | |
DE1928298A1 (de) | Verfahren zum Faerben und Bedrucken von hydrophobem Fasermaterial | |
DE1619407C3 (de) | Verfahren zum Färben und Bedrucken von hydrophobem Fasermaterial | |
DE1644125A1 (de) | Neue wasserunloesliche Azofarbstoffe und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE1644103C3 (de) | Basische kationische Azofarbstoffe | |
DE2612791A1 (de) | Disperse monoazofarbstoffe | |
DE1644104B2 (de) | Basiche monoazofarbstoffe | |
DE1644232C3 (de) | Wasserunlösliche Monoazofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
DE1644104C3 (de) | Besiehe Monoazofarbstoffe | |
DE2209444A1 (de) | Wasserunlösliche Disazofarbstoffe und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2137023C (de) | Monoazofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |