DE2137284A1 - Spritzgiessmaschine - Google Patents

Spritzgiessmaschine

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DE2137284A1 DE2137284A DE2137284A DE2137284A1 DE 2137284 A1 DE2137284 A1 DE 2137284A1 DE 2137284 A DE2137284 A DE 2137284A DE 2137284 A DE2137284 A DE 2137284A DE 2137284 A1 DE2137284 A1 DE 2137284A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/1761Means for guiding movable mould supports or injection units on the machine base or frame; Machine bases or frames

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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

DR. ING, OTTO STÜRNE.R · DR. FRIEDRICH E. MAYER
|"~Pr. lnp. O, Stürner- Pr, F, Mayer-7WPfOrZhOIm1 Jul!ue-Naerier-Str.13~|
763 Pforzheim
vMfue-Naahsr-Str.
17.JuIi 1971 Dr.M/Kr.
Unser Zeiohen 2077
Ihr Zeichen Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldun^
Anmelder: Karl Hehl, 7291 Loßburg/Württ., Siedlung Ί03
Bezeichnung: Spritzgießmaschine
Zusatz zu Patent (Patentanmeldung
P 21 12 311.5)
Die Erfindung bezieht sich auf eine Weiterbildung der in dem Patent (Patentanmeldung P 21 12 511.5) geschützten Erfindung.
Gegenstand des Hauptpatents ist eine Spritzgießmaschine, deren horizontale Pormschließeinheit eine die Druckzylinder enthaltende oder bildende, blockartige bauliche Einheit (Zylinderformstück) umfaßt, an die eine in die Trennfuge der Gießform und wenigstens eine quer zur Trennfuge der Gießform arbeitende Spritzeinheit anschließbar sind, wobei die stationäre Gießformhälfte an der Stirnseite des Zylinderform3tückes abstützbar ist, während dear außerhalb der Grundrißfläche des Maschinenfuße α befindliche bewegbare Formträger für die andere Gießformhälfte von den Kolbenstangen der Kolben der DruckzylLuder frei getragen ist und das Zylinderformstück über eine Montageeinheit mit dem Maschinenfuß verbunden ist, die
209B88/043 BAD OHiGINAL.
ein Stützlager für den "bewegbaren Formträger aufweist.
Für die Präzision des Spritzgusses wie insbesondere auch für die Lebensdauer der Maschine kommt es bei einer Maschine der in Frage stehenden Gattung entscheidend darauf an, daß beim"öffnen und Schließen der Gießform die den bewegbaren Formträger aufnehmenden Kolbenstangen mit ihren Druekkolben möglichst wenig auf Biegung beansprucht werden und noch so geringen Verkantungstendenzen ausgesetzt sind. Durch die im Hauptpatent unter Schutz gestellten Merkmale ist diese Beanspruchung bereits wesentlich vermindert, indem die Kolbenstangen vom Gewicht des Formträgers und der bewegbaren Gießformhälfte weitgehend entlastet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spritzgießmaschine gemäß dem Hauptpatent so auszubilden, daß Beanspruchungen im obigen Sinne vermieden und jegliche Verkantungstendenzen an den Kolbenstangen bzw. den Kolben ausgeschaltet sind und trotzdem günstige Voraussetzungen für eine Serienfertigung vorliegen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der bewegbare Formträger mittels Rollen auf zwei parallelen Führungsleisten des Montageformstückes abstützbar ist, wobei jede Rolle eine dem Formträger eine seitliche Führung verleihende Ringschulter aufweist, deren Schulterflache bei Bewegung des Formträgers auf einer im Winkel zur Lauffläche der zugehörigen Führungsleiste stehenden Führungsfläche der Führungsleiste gleitet.
Zweckmäßigerweise gleiten die Schulterflächen der beiden Ringschultern auf Führungsflächen, die aufeinander entgegengesetzten Längsseiten der beiden im Querschnitt rechteckigen oder quadratischen Führungsleisten liegen.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Rollen
7 η π w a 6 / o /} 3 u
BAD
in den Lagersockeln des Formträgers axial verstellbar. Eine exakte seitliche Führung des Formträgers ist durch eine solche axiale Einstellung der Rollen erreicht, daß die Schulterflächen der Ringschultern der Rollen an den Führungsflächen der-Führungsleisten anliegen.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Spritzgießmaschine in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Variante der Spritzgießmaschine gemäß Fig. 1,
Fig. 3 die Ansicht eines Teilausschnittes der Spritzgießmaschine gemäß Fig. 1 oder 2 aus Richtung A teilweise im Schnitt und
Fig. *t ein Schnitt nach Linie V-V von Fig. 3 in größerem Maßstab.
Die Formschließeinheit der Spritzgießmaschine umfaßt eine die den Zuhaltedruck für die Gießform 21 erzeugende Druckzylinder enthaltende oder bildende bauliche Einheit (Zylinderformstück). An das. Zylinderformstück ist eine quer zur Trennfuge der Gießform 21 arbeitende Spritzeinheit anschließbar, deren Trägerholme in Anschlußmuffen 2"'aufgenommen sind, die in Querstegen 2' des Zylinderformstückes 2 eingebracht sind. Der Plastifizierungszylinder der Spritzeinheit durchgreift (nicht gezeichnet) eine zentrale Bohrung des Zylinderformstückes. Eine weitere in die Trennfuge der Gießform arbeitende Spritzeinheit ist mit Hilfe einer Anschlußeinrichtung 22 - 2H an das Zylinderformstück anschließbar. Die Einrichtung besteht aus einem mit leistenförmigen Ansätzen 22' in Führungen 23 des Zylinderformstückes verschiebbar gelagerten Schlitten 22, der mit senkrecht zur üffnungsrichtung der Gießform stehenden Anschlußmuffen 24 versehen ist.
? 0 9 8 8 6 / (H ? /.
BAD ORJQiNAl.
An die Druckzylinder sind kleinere hydraulische Zylinder 6, 6'; 7,» 7f koaxial angeflanscht, mit deren Hilfe die Gießform geöffnet und geschlossen werden kann. Die stationäre Gießformhälfte ist am Zylinderformstück 2 stirnseitig abgestützt. Der bewegbare Pormträger 5 für die bewegbare Gießformhälfte 21 sitzt auf den Kolbenstangen 3, 4 der Druckzylinder. Das Zylinderforrastück 2 ist über eine starre Montageeinheit 25 (Fig, 1) bzw. eine mittels Achse 9 schwenkbar im Maschinenfuß gelagerte Montageeinheit 8 (Fig. 2) mit diesem Maschinenfuß 1 verbunden.
Die Stirnseite des Zylinderformstückes 2 ist bündig mit der Stirnseite des quaderformigen Maschinenfußes. Der beweghare Formträger 5 befindet sich daher in jeder Phase der öffnungs- und Schließbewegung der Gießform außerhalb der Grundrißfläche des Maschinenfußes. Die über die Grundrißfläche des Maschinenfußes hinaus verlängerte Montageeinheit 25 bzw. 8 bildet ein Stützlager für den bewegbaren Formträger 5, der mittels Rollen 16 auf Führungsleisten des Montageformstückes 25 bzw. 8 gleitet. Jede Rolle 16 weist eine dem Formträger eine seitliche Führung verleihende Ringschulter 31 auf. Die Schulterfläche der Ringschulter gleitet bei Bewegung des Formträgers auf einer im rechten Winkel zur Lauffläche 32 der zugehörigen Führungsleiste stehenden Führungsfläche 33 der Führungsleiste. Die Schulterflächen der beiden Ringschultern 31 gleiten auf Führungsflächen 33 die auf einander entgegengesetzten Längsseiten der beiden im Querschnitt rechteckigen Führungsleisten liegen. In dem gezeichneten Ausführungsbeispiel gleiten die Schulterflächen auf den Führungsflächen 33 der einander zugewandten Längsseiten der beiden Führungsleisten. Die Lagersockel sind im Querschnitt U-förmige Ansätze des Formträgers I Die in den Lagersockeln aufgenommenen, nicht rotierbaren Trägerachsen 14 für die Rollen 16. sind axial einstellbar. Sie sind bei Betrieb derart axial eingestellt, daß die Schulterflächen der Ringschultern 31 an den Führungsflächen 33
2 Q 98 86/CU 3-Ä
BAD
der Führungsleisten 11 anliegen.
Die Trägerachsen 14 weisen einen Endabschnitt l4f größeren Durchmessers auf. Die am übergang vom Abschnitt kleineren Durchmessers zum Abschnitt größeren Durchmessers gebilete Ringschulter 31 bildet ein die zugehörige Rolle 16 in ihrer jeweiligen axialen Lage festlegendes Widerlager. Der Anlagedruck, mit welchem die Schulterflächen der Ringschultern an den Pührungsflächen 33 der Führungsleisten 11 anliegen, ist mit Hilfe einer Einrichtung einstellbar, die zwei miteinander in Gewindeeingriff stehenden Teile 35, I1I umfaßt, von denen eines am Lagersockel 5, 5', 5", 5'" widergelagerte Formmutter 35 ist. Diese Formmutter weist ein Innengewinde auf ,mit dem das Außengewinde eines die Trägerachse 14, 14' für die zugehörige Laufrolle 16 bildenden Schraubenbolzens im Eingriff steht. Die Formmutter 35 ist mittels eines in einer Bohrung 37 des Lagersockels angeordneten Druckbolzens gegen Drehung gesichert. Der Druckbolzen 38 ist mit Hilfe einer Madenschraube 39 axial verschiebbar, die mit einem Innengewinde des Lagersockels in Eingriff steht. Die Trägerachse 14 ist mittels eines Innensechskantes 36 axial einstellbar, indem sie mehr oder weniger weit in das Innengewinde der axial feststehenden und nicht drehbaren Formmutter eingeschraubt wird. Die Ringschulter. 34 der Trägerachse 14 liegt über einen Druckring und ein Rollenlager 'Il mittelbar an der zugehörigen Rolle 16 an. Wird also die Trägerachse mit Hilfe eines am Innensechskant 36 angreifenden Werkzeuges in die Formmutter 35 hineingeschraubt, so vrird die dabei durch die axiale Bewegungskomponente der Trägerachse entstehende Kraft über den Druckring 40 und das Rollenlager auf die zugehörige Rolle übertragen.
Die Rollen 16 sind mittels Nadellagern 42 auf ihren Trägerachsen l4 drehbar gelagert. Zentral in der Trägerachse 14 ist ein Schmierkanal 43 angeordnet. Dieser steht über einen Radialkanal 44 mit dem Nadellager 42 in Verbindung. Darüberhinaus 3teht das Madellager 42 mit dem Drucklager 4l in Verbindung. Auf die3e Weise ist es möglich, Nadellager 42 und
VO9ß86/(U 3 4
BAD ORlGlNAt ;
Drucklager 4l über den Schmierkanal 43 mit Schmierstoffen zu versorgen. Der Schmierkanal 43 wird über einen Schmiernippel 45 beschickt, der innerhalb des Innensechskantes 36 der Trägerachse angeordnet ist.
2 09886/0434

Claims (17)

  1. Patentansprüche
    M. Spritzgießmaschine, deren horizontale Formschließ·' ' einheit eine die Druckzylinder enthaltende oder bildende, blockartige bauliche Einheit (Zylinderformstück) "umfaßt, an die eine in die Trennfuge der Gießform*und wenigstens eine quer zur Trennfuge der Gießform arbeitende Spritzeinheit anschließbar sind, wobei die stationäre Gießformhälfte an der Stirnseite des Zylinderformstückes abstützbar ist, während der außerhalb der Grundrißfläche des Maschinenfußes befindliche bewegbare Formträger für die andere Gießformhälfte von den Kolbenstangen der Kolben der Druckzylinder frei getragen ist und das Zylinderformstück über eine Montageeinheit mit dem Maschinenfuß verbunden ist, die ein Stützlager für den bewegbaren Formträger aufweist nach Patent. (Patentanmeldung
    P 21 12 311.5), dadurch gekennzeichnet daß der bewegbare Formträger (5) mittels Rollen (16) auf zwei parallelen Führungsleisten (11) des Montageforrnntückes (25 bzw. 8) abstützbar ist, wobei jede Rollo (16) eine dem Formträger (5) eine seitliche Führung verleihende Ringschulter (31) aufweist, deren Schulterfläche bei Bewegung des Formträgers auf einer im Winkel zur Lauffläche (32) der zugehörigen Führungsleiste (11) stehenden Führungsfläche (33) der Führungsleiste (11) gleitet.
  2. 2. Spritzgießmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulterflachen der beiden Ringschultern (31) auf Führungsflächen (33) gleiten, die aufeinander entgegengesetzten Längsseiten der beiden im
    209886/04
    BAD OFWGINAL
    Querschnitt rechteckigen oder quadratischen Führungsleisten (11) liegen»
  3. 3. Spritzgießmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulterflächen der beiden Rollen (16) auf den Führungsflächen (33) der einander zugewandten Längsseiten der beiden Führungsleisten (11) abwälzbar sind.
  4. 4. Spritzgießmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (16) in den Lagersockeln 5', 5", 5"f des Formträgers (5) axial verstellbar sind.
  5. 5. Spritzgießmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagersockel (5', 5", 5"1) im Querschnitt ü-förmige Ansätze des Formträgers (5) sind.
  6. 6. Spritzgießmaschine -nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine solche axiale Einstellung der Rollen (16), daß die Schulterflächen der Ringschultern (31)" an den Führungsflächen (33) der Führungsleisten (11) anliegen.
  7. 7» Spritzgießmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,.daß die in Lagersockeln (5'» 5", 5'") des Formträgers (5) gelagerten nichtr.otierbaren Trägerachsen (14) für die Rollen (16) axial einstellbar sind.
  8. 8. Spritzgießmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, "daß die Trägerachsen einen Abschnitt (14').. größeren Durchmessers aufweisen und die am Übergang vom Abschnitt kleineren Durchmessers zum Abschnitt (141) größeren Durchmessers gebildete Ringschulter (34) ein
    9886/04 3/4
    die Rolle (16) in ihrer jeweiligen axialen Lage festlegendes Widerlager bildet.
  9. 9. Spritzgießmaschine nach ,einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlagedruck, •mit welcher die Schulterflächen der Eingschultern (31) an den Führungsflachen (33) der Führungsleisten (11) anliegen, mit Hilfe der axialen Bewegungskomponente einer. Schraubenverbindung herstellbar ist und das eine (35) der beiden miteinander im Gewindeeingriff stehenden Teile (35, 14) am Formträger (5) und das andere Teil (H) an der Rolle (16) widergelagert ist.
  10. 10. Spritzgießmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das am Formträger (5) widergelagerte Teil eine Formmutter (35) mit Innengewinde ist und die als Schraubenbolzen gestaltete und mit einer Ringschulter (34) versehene axial bewegliche Trägerachse (14) das an der Rolle (16) widergelagerte Teil bildet.
  11. 11. Spritzgießmaschine nach einen der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerachse (14) mittels eines Innensechskantes (36) axial einstellbar ist.
  12. 12. Spritzgießmaschine nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Formmutter (35) mitteln eines in einer Bohrung (37) des Lagersockels (51, 5", 5"1) angeordneten Druckbolzens (38) gegen Drehung gesichert ist.
  13. 13. Spritzgießmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbolzen (38) mit Hilfe einer Madenschraube (39) axial verschiebbar ist, die mit einem Innengewinde des Lagersockels (5", 5", 5"') im Eingriff steht.
    709886/043/*
  14. 14. Spritzgießmaochine nach einem der Ansprüche 10-13, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringschulter (34) über einen Druckring (40) und ein Rollenlager (41) an der zugehörigen Rolle (16) widergelagert ist.
  15. 15. Spritzgießmaochine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (16) mittels Nadellagern (42) auf ihren Trägerachsen (14) drehbar gelagert sind.
  16. | 16. Spritzgießmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen zentral in der Trägerachse (14) angeordneten Schmierkanal (43), der über einen Radialkanal (44) mit dem Nadellager (42) und liber dienes Nadellager mit dem Drucklager (41) in Verbindung steht.
  17. 17. Spritzgießmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmiernippel (45) des Schmierkanalß (43) innerhalb des Innensechskantes (36) der Trägerachse angeordnet ist.
    209886/043 4
    Leerseite
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