DE2247013B2 - Einspritzeinheit für eine Kunststoff-SpritzgieBmaschine - Google Patents

Einspritzeinheit für eine Kunststoff-SpritzgieBmaschine

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DE2247013B2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Weiterbildung der in dem Hauptpatent P 20 48 796.1 geschützten Erfindung.
Gegenstand des Hauptpatents ist eine Einspritzeinheit für eine Kunststoffspritzgießmaschine, entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Einspritzeinheit dieser Art weist günstige Voraussetzungen für eine Serienfertigung auf und ermöglicht im Bedarfsfalle auch einen aktiven Rückwärtshub der Plastifizier- und Förderschnecke.
Eine Einspritzeinheit gemäß dem Hauptpatent ist nunmehr in Richtung einer weiteren fertigungstechnischen Vereinfachung dadurch weitergebildet, daß die Hülsen mit ihrem dem Kolben abgewandten Ende an dem einen Ende von hydraulischen Antriebszylindern der Antriebseinrichtung zur Verschiebung der Einspritzeinheit angeordnet sind.
Eine solche Ausbildung hat den Vorteil, daß die Hülsen wesentlich kürzer bemessen sein können. Zugleich liegen die baulichen Voraussetzungen vor, daß die Hülsen als Zylinderdeckel die Antriebszylinder für die Verschiebung der gesamten Einspritzeinheit abdekken und daß alle hydraulischen Antriebszylinder der Einspritzeinheit zur Steigerung des Einspritzdruckes mitwirken können.
Eine weitere zweckmäßige Ausbildung ist im Unteranspruch gekennzeichnet.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert
Die Abbildung zeigt die längsgeschnittene Einspritzeinheit in Draufsicht
Die Trägerholme 2, 3 der Einspritzeinheit sind in Steckmuffen der feststehenden Aufspannplatte 1 der Formschließeinheit der Spritzgießmaschine mittels koaxial liegender Spannschrauben 15 gesichert Eine mit den beiden Trägerholmep 2, 3 verspannte Stabilisierungsbrücke 4 dient der Stabilisierung der Einspritzeinheit, wenn sie von der Aufspannplatte 1 gelöst ist und mit ihren Auflagekufen 16 auf der Oberfläche des Maschinenfußes ruht Die eigentlichen Zylinder der die Einspritzeinheit als Ganzes in Richtung der Spritzachse verschiebenden, d. h. auf die Spritzgießform aufsetzen-
is den und absetzenden hydraulischen Antriebszylinder sind durch Bohrungen in der Trägerbrücke 9 der Plastifizier- Förderschnecke U gebildet Die mit diesen, mittels Zylinderdeckel bei 23' und 126 abgedeckten Zylindern zusammenarbeitenden Kolben 125 sitzen fest
μ auf den Trägerhoimen 2,3 auf. Die Trägerbrücke 9 der Plastifizier- und Förderschnecke U nimmt den Rotationsantrieb 10 zentral auf, dessen Antriebswelle über eine Sicherheitskupplung 29 mit der Plastifizier- und Förderschnecke 11 verbunden ist
Die beiden die Relativbewegung zwischen der Plastifizier- und Förderschnecke 11 und dem Plastifizierzylinder 12 bewirkenden und symmetrisch zur Spritzüchse liegenden Hydraulikzylinder 8, 21 sind in der Trägerbrücke 8 des Plastifizierzylinders 12 angeordnet Die Kammern 206 und 207 dieser Hydraulikzylinder 8, 21 liegen in Bohrungen dieser Trägerbrücke 8, die mittels Zylinderdeckel 19, 20 vorder- und rückseitig abgedeckt sind.
Die Kolben 21 stehen mit den Hülsen 23 im Gewindeeingriff. Die Hülsen 23 sind koaxial zu den hydraulischen Antriebszylindern 9, 125 an der Trägerbrücke 9 für die Plastifizier- und Förderschnecke 11 angeflanscht Die Befestigungsflansche 23' bilden die vorderen Zylinderdeckel für diese hydraulischen Antriebszylinder 9, 125. Die Hülsen 23 erstrecken sich in die Bohrungen der Trägerbrücke 8. Die auf der Mantelfläche der Trägerholme 2,3 gleitenden Innenflächen der Hülsen 23 sind mit ringkammerartigen Ausnehmungen 205 versehen; dadurch wird die auf der Mantelfläche der Trägerholme 2, 3 gleitende innere Fläche der Hülsen 23 und damit auch die Reibung vermindert. Diese ringkammerartigen Ausnehmungen 205 bilden hervorragende Voraussetzungen für eine automatische Schmierung. Diese ergibt sich dann, wenn die Ausnehmungen mit den Zylinderkammern 206 in Verbindung stehen. Diese Verbindung wird zweckmäßigerweise durch wendeiförmige Schmiernuten 217 erreicht. In diesem Falle wirkt die ringkammerartige Ausnehmung 205 als Schmiertasche. Im Zuge der ständigen Relativbewegung zwischen den Trägerholmen 2, 3 und den Hülsen 23 wird die in Betracht gezogene Mantelfläche der Trägerholme 2,3 selbsttätig mit dem Drucköl benetzt und somit geschmiert.
Die einzige Abbildung zeigt die Einspritzeinheit in einer Position, bei welcher das plastische Material soeben in die Spritzgießform eingespritzt worden ist und der Düsenmund der Einspritzeinheit noch an der Spritzgießform anliegt.
Der Arbeitszyklus kann in verschiedener Art und Weise ablaufen, je nachdem, ob beispielsweise mit einer ständig offenen Düse oder mit einer Verschlußdüse gearbeitet wird. In jedem Falle gilt jedoch folgendes:
Die Einspritzeinheit wird durch Beschickung der
Zylinderkammer 209 über die Leitung 128 von der Spritzgießform abgesetzt, wobei die Leitung 127' offen und die Leitung 127 gesperrt und der Kolben 21 somit blockiert ist
Bei einer Einspritzeinheit mit einer ständig offenen Düse findet die Vorplasüfizierungsphase während der Anlage des Düsenmundes an der Spritzgießform statt. Vor oder kurz nach dem Absetzen erfolge ein geringfügiger Rückwärtshub der Plastifizier- und Förderschnecke 11 durch Beschickung der Zylinderkammer 206 (Entspannungshub). Der Entspannungshub stellt sicher, daß das plastische Material aus der offenen, von der Spritzgießform abgesetzten Düse nicht austritt
Der Staudruck in dem in einer Vorplastifizierungsphase vor der rotierenden Plastifizier- und Förderschnecke U sich ansammelnden plastischen Material wird durch Steuerung der Abflußgeschwindigkeil des Drucköls aus den Kammern 207 und 208 bemessen.
Das Verfahren der Einspritzeinheit als Ganzes in Richtung Spritzgießform und der nachfolgende Einspritzhub wird durch gleichzeitige Beschickung der Zylinderkammern 207 und 208 über die Leitung 127 bewirkt In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß auch bei einer ständig offenen Düse infolge einer gewissen Verkei'ung bzw. Verklebung zwischen Plastifizier- und Förderschnecke 11 und Plastifizierzylinder 13 im Einzugsbereich des Granulats in der ersten zeitlichen Phase des Verfahrens der Einspritzeinheit eine Relativbewegung zwischen Plastifizier- und Förderschnecke 11 und Plastifizierzylinder 12 nicht stattfindet Aus diesem Grunde kann während dieser Zeitspanne auch das vorplastifizierte Material nicht aus ο der offenen Düse austreten.
Der Einspritzdruck ergibt sich aus der Summe der durch die hydraulischen Antriebszylinder 8, 21 und 9, 125 entwickelten Antriebskräfte für die Plastifizier- und Förderschnecke U, durch welche die Trägerbrücken 8, 9 relativ aufeinander zu bewegt werden. Dadurch kann der Einspritzdruck wesentlich gesteigert werden.
Durch Beschickung der Zylinderkammer 206 über die Leitung 40 kann die Plastifizier- und Förderschnecke 11 zu einem wesentlichen Teil aus dem Plastifizierzylinder 12 gezogen werden, wobei das Drucköl aus den Kammern 207 und 208 entweicht und die Kammer 209 mit Drucköi aufgefüllt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Einspritzeinheit für eine Kunststoff-Spritzgießmaschine, die mittels einer hydraulischen Antriebseinrichtung in Richtung der Spritzachse verschiebbar ist und deren von einer Trägerbrücke aufgenommene PJastifizier- und Förderschnecke mittels wenigstens eines an der Trägerbrücke des Plastifizierzylinders angreifenden, hydraulischen Antriebszylinders (Hydraulikzylinder) relativ zum Plastifizierzylinder in Führungselementen gelagert axial verschiebbar ist, wobei an einer der auf gemeinsamen Trägerholmen gelagerten Trägerbrücken befestigte, die Trägerholme satt umschließende und auf diesen gleitbar gelagerte, im Bereich ihrer auf der Mantelfläche der Trägerholme gleitenden Innenflächen mit Ausnehmungen versehene und innerhalb der anderen Trägerbrücke endende Hülsen Träger der Kolben der die Relativbewegung zwischen Plastifizier- und Förderschnecke sowie Plastifizierzylinder bewirkenden, innerhalb der anderen Trägerbrücke angeordneten Hydraulikzylinder sind, nach Patent P 2048 796.1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (23) mit ihrem dem Kolben (21) abgewandten Enden an dem einen Ende von hydraulischen Antriebszylindern (9, 126) der Antriebseinrichtung zur Verschiebung der Einspritzeinheit angeordnet sind.
2. Einsprilzeinheit nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulischen Antriebszylinder (9,126,23') für die Verschiebung der Einspritzeinheit als Bohrungen in der Trägerbrücke (9) für die Plastifizier- und Förderschnecke (U) ausgebildet sind und daß deren dem Plastifizierzylinder (12) zugewandter Zylinderdeckel der Befestigungsflansch (23') der Hülsen (23) ist.
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