DE2137009A1 - Überladestation fur Forderanlagen - Google Patents
Überladestation fur ForderanlagenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/74—Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
- B65G47/82—Rotary or reciprocating members for direct action on articles or materials, e.g. pushers, rakes, shovels
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Intermediate Stations On Conveyors (AREA)
- Discharge Of Articles From Conveyors (AREA)
- Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)
Description
DL/H 2 3. JUU 1971
PATENTANWÄLTE
DR. MOLLER-ΒΟΠί · D?.. L'ANITZ ■ DR. DEUFEL
DR. MOLLER-ΒΟΠί · D?.. L'ANITZ ■ DR. DEUFEL
ü-u.-:mg. FiKS7zn\v.v.D · d;?l.-^g. grämkow
C MÖNCHEN 22, R0eiRT-:C0CH-STfl. I
--. TELEFON 225110 -
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COffiPAGNIE GENERALE D'AUTOMATISME
12, rue de la Baume, PARIS (8), Frankreich
UBERLADESTATION FUR FÖRDERANLAGEN
Die Erfindung betrifft die Handhabung und den Transport
von Gepäckstücken oder anderen Gegenständen mittels Bandförde.-'
rern, Rollenforderern oder dgl. Insbesondere bezieht sich die
Erfindung auf eine Überladestation, zu der die Gepäckstücke oder Gegenstände auf einem ersten Förderer gelangen und von diesem
durch Schieben mittels einer hydraulischen oder pneumatischen Winde auf einen zweiten, zum ersten tangential angeordneten
Förderer überladen werden.
Die Förderer sind mit Seitenleisten versehen, damit die Gepäckstücke oder Gegenstände bei Stössen oder abrupten Bewegungen
nicht aus dem Förderer hinausgeschleudert werden. Diese Seitenleisten müssen an der Überladestation unterbrochen sein;
dadurch besteht die Gefahr, dass ein Gegenstand oder Gepäckstück auf den zweiten Förderer geschleudert wird, bevor die
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Schiebevorrichtung den ihre Betätigung auslösenden Befehl erhalten
hat. Dies kann eine Störung "bei der Verteilung der Gepäckstücke oder Gegenstände auf dem Förderer bewirken und den
einwandfreien Betrieb der ganzen Anlage, in die die Überladestation eingebaut ist, beeinträchtigen»
Zur Vermeidung solcher Störungen ist Gegenstand der Erfindung eine Überladestation für Förderanlagen von Gepäckstücken
oder anderen Gegenständen, die insbesondere zwei tangential angeordnete Förderer und eine Schiebevorrichtung aufweisen, welche
quer zu den Förderern betätigt wird, so dass die Gepäckstücke oder anderen Gegenstände von einem ersten Förderer zu
einem zweiten gelangen, dadurch gekennzeichnet, dass sie ausserdem
eine bewegliche, vertikal zwischen den beiden Förderern angeordnete Seitenleiste aufweist, die mit ersten Vorrichtungen
zu ihrer vertikalen Bewegung in ihrer Ebene ausgerüstet ist, die mit der Schiebevorrichtung zusammenwirken, und die ferner
zweite Vorrichtungen zur Drehung um eine horizontale Achse aufweist,
welche durch eine steuerbare Verriegelungsvorrichtung blockiert werden können.
Bei einer besonderen AusfuhUBogsart bestehen die ersten
Vorrichtungen aus zwei vertikalen, zwei Gleitschienen zugeordneten Stangen; die zweiten Vorrichtungen weisen eine horizontale
Stange auf, die mit der beweglichen Seitenleiste fest verbunden und in von den Gleitschienen getragenen Lagern in Drehbewegung
versetzt wird. Die Verriegelungsvorrichtung besteht zumindest aus einer kreisförmigen Winde, die einen als Kreis-
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ausschnitt ausgebildeten Hohlraum aufweist, in dem eich eine Klappe "befindet, die um eine an der Spitze des Kreisausschnitts
gelagerte Achse drehbar ist, aus einer Druckmittel-Zufuhrleitung auf einer Seite des Kreisausschnitts und aus einer Druckmittel-Abflussleitung
auf der anderen Seite des Kreisausschnitts, wobei die Klappe mit den zweiten Vorrichtungen fest verbunden
ist.
Andere erfindungsgemässe Merkmale und Vorteile' gehen aus
der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand einer Zeichnung hervor.
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemässen
Überladestation;
Fig. 2 ist eine schematische Seitenansicht der vertikal beweglichen
Seitenleiste;
Fig. 3 ist ein Querschnitt einer kreisförmigen Verriegelungswinde
.
Die in Fig. 1 perspektivisch dargestellte Überladestation
ermöglicht die Überladung der von einem·Förderer 1 zugeführten Gepäckstücke auf einen Hauptf'drderer 2. Die vom Förderer 1 zugeführten
Gepäckstücke werden auf der Plattform 3 angehalten. Die von der pneumatischen Winde 5 betätigte Schiebeplatte 4
schiebt jedes auf der Plattform 3 befindliche Gepäckstück auf den Hauptf'drderer 2.
Der Förderer 1 weist feststehende Seitenleisten 6 und 7 auf, die das Herausfallen von Gepäckstücken während des Vorschubs
verhindern. Aus dem gleichen Grunde ist zwischen der Plattform 3 und dem Förderer 2 eine bewegliche Leiste 8 vorgesehen.
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Diese bewegliche Leiste 8 ist als Platte ausgebildet und an einer Schiene 9 aufgehBngt, deren Enden von zwei Führungsschienen
IO und 11 gehalten werden, die auf den Standern 12
und 13 entlanggleiten.
Die Schiene 9 wird durch Ketten 14 und 15 senkrecht verschoben,
die zwischen Ritzelräder gespannt sind und von der Kette 16 angetrieben werden, von der zumindest ein £eil
parallel zu einem Seitenteil der Platte 4 und in deren Nähe derart angeordnet ist, dass die Kette 16 und somit die bewegliche
Platte 8 infolge der Bewegung der Platte 4 bewegt wird.
Somit verläuft die Bewegung der Platte 4 einwandfrei synchron zur Bewegung der Platte 8.
Zur Verhinderung des Herausfallens eines Gepäckstücks muss
die Drehung der Schiene 9 verriegelt werden, wenn sich die Platte 8 in der in der Fig. gezeigten unteren Stellung befindet.
Sobald die Platte 4 die- Schiebebewegung beginnt, wird die
Platte 8 entriegelt, so dass sie um die Achse der Schiene 9 schwenkt und den Weg für ein von der Plattform 3 auf den
Hauptforderer 2 zu überladendes Gepäckstück freigibt. Die Verriegelung
und Entriegelung erfolgen mittels kreisförmiger Winden 17 bzw. 18, die im folgenden näher beschrieben werden und
in der Fig. 3 dargestellt sind.
Wenn die Platte 8 sich in Hochstellung befindet, d. h., wenn die Schiebeplatte 4 in Endstellung angelangt ist und das
Gepäckstück auf den Förderer 2 geschoben hat, führen die kreis-
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SAD
f'örmigen Winden 17 und 18 die Platte 8 in die vertikale Ebene
zurück und halten sie in dieser Lage, damit sie bei ihrer Abwärtsbewegung
nicht ein auf dem Förderer 2 befindliches Gepäckstück
behindert.
Die schematische Darstellung in Pig. 2 veranschaulicht die Bewegung der Antriebsketten 16 sowie 14 und 15. Die Kette 16
wird von der Schiebeplatte 4 mittels des mit dieser fest verbundenen Winkeleisens 19 angetrieben.
1D'
Wenn die Platte 4 von der pneumatischen Winde 5 vorgeschoben
wird, treibt die Kette 16 das fest mit den Ritzeln 21 und 22 verbundene Ritzel 20 an. Die Ritzel 21 und 22 treiben jeweils
die die Platte- 8 tragenden Kette'n 14 und 15 an.
Die Durchmesser der Ritzel 20 und 21 (bzw. 22) stehen im gleichen Verhältnis wie dasjenige der Bewegungen der Schiebeplatte
4 zur Platte 8.
Die Verriegelung der Platte 8 in ihrer vertikalen Ebene geschieht mittels kreisförmiger Winden 17 und 18 (Pig, 1), die
genauer im Querschnitt der Fig. 3 dargestellt sind. Diese Winden werden synchron mit der pneumatischen Winde 5 gesteuert.
Eine kreisförmige Winde weist einen Hohlraum 30 in Form
eines Kreisausschnitts auf, in dem sich eine Klappe 31 befindet, die um ihre Achse 32 drehbar ist. Eine Einlassöffnung 33
ist mit einem nicht dargestellten Verteiler verbunden, und eine Austrittsöffnung 34 führt nach aussen. Die Platte 8 ist fest
mit der Achse 32 der Klappe verbunden. Wenn der Verteiler
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Druckluft durch die Einlassöffnung 33 schickt, wird die Klappe 31 gegen die mit der Austritts'dffnung 34 versehene Fläche gedrückt
5 die Platte 8 wird so ganz fest in der dargestellten vertikalen Stellung gehalten. Wenn der Verteiler die Einlassöffnung
33 mit der Umgebungsluft verbindet, verbleibt die Platte 8 unter der Schwerkraft wirkung in vertikaler Stellung,
ist aber nicht mehr in dieser Stellung verriegelt. Wenn ein Gepäckstück seitlich dagegendrttckt, verschiebt sie sich in
Richtung des Pfeils 35.
Der die kreisförmigen Winden 17 und l8 steuernde Verteiler ist vorteilhafterweise der gleiche wie derjenige, der die pneumatische
Winde 5 steuert. Wenn die pneumatische Winde 5 in Ruhestellung ist, d, h«, wenn sie sich in hinterer Stellung
befindet, wird die Platte dadurch verriegelt, dass der Hohlraum 30 unter Druck gehalten wird. Wenn die pneumatische Winde
5 betätigt, d. h. nach vorn geschoben wird, wird die Platte dadurch entriegelt, dass der Hohlraum 30' mit der Umgebungsluft
in Verbindung gebracht wird. Bei Rückführung der pneumatischen Winde wird die Platte 8 erneut in ihrer vertikalen Stellung
verriegelt. Der Druckzustand in den kreisförmigen Winden 17 und l8 ist demjenigen in der Schiebewinde 5 entgegengesetzt.
Die erfindungsgemässe überlade station ist besonders für
automatische Sortieranlagen, für Postsäcke oder Postsendungen, Gepäckstücke in einem Flughafen und dgl· geeignet. Sie ist
gleichfalls in jede automatisierte Förderanlage einbaubar.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel kann vielfach abgewandelt werden, indem beispielsweise die Ketten 14» 15» 16
./. 109886/1300
durch Treibriemen, die kreisförmigen Winden durch elektromechanische
Betätigungsvorrichtungen usw. ersetzt werden.
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Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE( 1. !überladestation für Förderanlagen von Gepäckstücken oder dgl,, insbesondere bestehend aus zwei tangential angeordneten Förderern und einer Schiebevorrichtung, die quer zu den Förderern betätigt wird, so dass die Gepäckstücke oder dgl. von einem ersten Förderer auf einen zweiten gelangen, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine bewegliche Seiten-" platte (8) aufweist, die vertikal zwischen den beiden Förderern (1, 2) angebracht und mit ersten Vorrichtungen (10, 11,
12, 13) zu ihrer vertikalen Verschiebung in ihrer Ebene versehen ist, die mit der Schiebevorrichtung (5) zusammenwirken, tind mit zweiten Vorrichtungen zu ihrer Drehung um eine horizontale Achse ausgerüstet ist, die durch eine steuerbare Verriegelungsvorrichtung (17, 18) verriegelt werden. - 2. Überlade s tat ion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die ersten Vorrichtungen aus
f zwei den Schienen (10, 11) zugeordneten Ständern (12, 13) bestehen. - 3· Überladestation nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Vorrichtungen eine mit der beweglichen Seitenplatte (8) fest verbundene Querschiene (9) aufweisen, die in von den Schienen (10, 11) getragenen Lagern bei der Drehbewegung geführt werden.
- 4. überladestation nach einem der vorangehenden Ansprüche,109888/1300dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung (17, 18) zumindest aus einer kreisförmigen Winde besteht, die einen Hohlraum (30) in Form eines Kreisausschnitts aufweist, in dem sich eine Klappe (31) befindet, die vim. eine an der Spitze des Kreisausschnitts angeordnete Achse drehbar ist, und ferner aus einer Druckmittel-Zufuhrleitung (33) auf einer Seite des Kreisausschnitts und aus einer Druckmittel-Abflussöffnung (34) auf der anderen Seite des Kreisausschnitts, wobei die Knappe (31) mittels der zweiten Vorrichtungen fest mit der Seitenplatte (8) verbunden ist.
- 5. Überladestation nach Anspruch 4? dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebevorrichtung eine pneumatische Winde (5) ist, die kreisförmige Verriegelungswinde pneumatisch betätigt wird und dass diese Winden durch denselben Verteiler gesteuert werden, wobei der Druckzustand der einen demjenigen der anderen entgegengesetzt ist.9886/130-0
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