DE2136930B2 - Verfahren zur empfangsseitigen rueckgewinnung der plesiochronen primaertakte mehrerer sendeseitig zu einem zeitvielfach hoeherer ordnung zusammengefasster primaerer zeitvielfachsysteme und schaltungsanordnung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur empfangsseitigen rueckgewinnung der plesiochronen primaertakte mehrerer sendeseitig zu einem zeitvielfach hoeherer ordnung zusammengefasster primaerer zeitvielfachsysteme und schaltungsanordnung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2136930B2 DE19712136930 DE2136930A DE2136930B2 DE 2136930 B2 DE2136930 B2 DE 2136930B2 DE 19712136930 DE19712136930 DE 19712136930 DE 2136930 A DE2136930 A DE 2136930A DE 2136930 B2 DE2136930 B2 DE 2136930B2
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Willy Dipl.-Ing.; Zabanski Günter; Aßmus Ulf Dipl.-Ing.; 6100 Darmstadt Bartel
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Zusatzzu:20 23 656 Krone GmbH, 1000 Berlin
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J3/00Time-division multiplex systems
    • H04J3/02Details
    • H04J3/06Synchronising arrangements
    • H04J3/07Synchronising arrangements using pulse stuffing for systems with different or fluctuating information rates or bit rates
    • H04J3/073Bit stuffing, e.g. PDH

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  • Signal Processing (AREA)
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  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)

Description

Die Hauptpatentanmeldung hat ein Verfahren zur empfangsseitigen Rückgewinnung der plesiochronen Primärtakte mehrerer sendcseitig zu einem Zeilvielfach höherer Ordnung zusammengefaßter primärer Zeitvielfachsysteme durch Ein- oder Ausblenden einzelner Taktimpulse zu oder von einer mittleren, lokal erzeugten Taktfrequenz aufgrund von im empfangenen Miilliplexbilstroin enthaltenen, die jeweilige Takiabwcicluing der Primärsysteme anzeigenden Korrekuirsignalen /um Gegenstand.
Nach der Ilauptpatcntanmcldung geschieht das Hinoder Ausblenden einerseits bei einer Impulsfolge, deren Folgefrequenz dem /7-l'achcn der mittleren lokal
so erzeugten Primärtaktfrequenz l\ entspricht, und wird andererseits zweistufig in jeweils gleich aufgebauten Korrekiurstufcn durchgeführt. Eine erste Korrekturstufe ist allen Primärsystemen zentral zugeordnet und bezieht ihre Stellbefehle aus einem Vergleich der im
ss empfangenen Multiplexbitstrom enthaltenen Impulslolgeirequenz /ί mit einer Nadelimpulsfolge der Frequenz
()| . die durch Rückteilung des in der ersten Korrekturstufe bereits unvollständig korrigierten Primävlaktes
r1
durch die 1 eilerzahlen η und' /7j mil //?</) Lint anschließender Differenzierung gewonnen wird, wöbe eine Korrektur um τ I Ui; im zeitlichen Abstand voi
erfolgt. Die zweiten Korrektursttil'en sind je einen Ί
Primärsysteni individuell zugeordnet und beziehen ihn
Stellbefehle aus einem Vergleich der im Muhiplcxbitstrom enthaltenen Korrektursignale für den jeweiligen Primärtakt mit der aus der Taktf'·1·*"
olge (jj durch
Invertierung, nochmalige Teilung durch die Teilerzahl ρ und Differenzierung zentral gewonnenen Nadelimpuls-
fol?e mp · Die endgült'Sc korrigierte n-hichc Primärlaktfrequenz fw jedes Primärsystems wird schließlich durch die Ttilerzahl η rückgeteilt.
Die vorliegende Erfindung hat die Aulgabe, die durch das Ein- und Ausblenden (Positiv-Negativ-Stopftechnik) bedingte Phasen-.chwankung (litter) bei diesem Verfahren zu verringern.
Dies geschieht gemäß der Erfindung dadurch, daß für jedes Primärsystem eine aus /zentral aus der Taktfolge
()j durch einfadic Frequenzteilung erzeugten Impulsfolgen als Korrekturfrequenz zum Vergleich mit den Korrektursignalen in den jedem Primärsystem individueil zugeordneten Korrektursmfen ausgewählt wird und daß die Auswahl abhängig von der Differenz, der Anzahl der Ein- und Ausblendbefehle während einer der Auswahl vorhergehenden Zeitspanne erfolgt, die k Penoden der höchsten der / Korrekturfrequen/.en mit k> /umfaßt.
13er Grundgedanke de·· Erfindung ist also, die Korrekturfrequenz für die je einem Primärsysiem individuell zugeordnete zweite Korrekiursiufe i-.-weils so klein /u wählen, daß sie /ur Korrektur der in den k vorhergehenden Perioden gemessenen Taktabweithung gerade ausreicht.
Zweckmäßigerweise wird als höchste Korrektur!requen/ η · 200 Hz gewählt und die durch einfache Frequenzteilung gewonnenen niedrigeren Korrekturl'requenzen liefen bei H(H)OoO) Ii/.
Schalllingsanordnungen zur Durchführung des Verfahrens sind den Ansprüchen 3 und 4 /u entnehmen.
Im folgenden wird anhand dreier Figuren die Erfindung näher erläuten.
I"i g. 1 zeigt die Schallungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach der Zusatzerfindung;
E ι g. 2 zeigt in einem .Schaubild die mit dem Verfahren erzielbare Verringerung der |itieramplitudc bei dem Ausführungsbeispiel der K i g. 1;
I-ι g. 3 /eigi an Hand eines Impulsdiagramms mit zwei stark unterschiedlichen Maßstäben die Funktion der beiden Schieberegister und des Aiisweneregisters.
In der E i g. 1 sind die links und oberhalb der sirichlierien Linie angedeuteten Schaltungsieile allen so Pnmärsysiemcn gemeinsam zugeordnet. Es handelt sich hier um die bereits im Hauptpatent gezeigte Frequenzteilerstufe, die hier zur Gewinnung der verschiedenen niedrigeren Korreklurfrequenzen in verschiedene Teilersiufen aufgespalten ist. Die jeweiligen Teilervcrhilltnisse zur Gewinnung der in der F i g. 2 dargestellten Erequen/reihe η ■ (200, 100. 50) H/ aus der geregelten
Frequenz ' sind in den Schaltungsblöcken angegeben.
Die im llauplpatent dein Frequenzteiler nachgeschalte- ui te Differenziersiufe ist nicht zentral, sondern jedem Primärsvstern individuell zugeordnet und .iiißerdem infolge Δα· nachfolgend zu beschreibenden Schaltungs anordnung für Einblend- und Ausblendbefehle getrennt vorhanden (siehe hierzu Fig. 1 unten links und rechts). <,s
Die in der Fig. 1 des I laupipaienis innerhalb der zweiten jedem Primärsystem besonders zugeordneten Korrektui stufe gezeichnete l.ogiksdialiung /.ι ist bei
A0 der Schaltungsanordnung nach dem Zusatzpatent ersetzt durch die rechts und unterhalb der sirichlierien Linie gezeigte Anordnung. Die aus dem empfangenen Muitiplexbitstrom abgeleiteten Korrektursignale werden über die durch die F i g. 3 in ihrer Wirkungsweise erläuterten Torsehaltungen, nach Ein- und Ausblendbefehl getrennt den jeweils 12stufigen Schieberegistern zugeführt. Die Zahl 4 in jedem Schaltungsblock der Schieberegister erklärt sich durch den praktischen Aufbau aus jeweils 4 Speicherplätze enthallenden integrierten Schaltungen.
Die Synchronisierinformation wird nach Vorzeichen getrennt über ein Oder-Tor dem entsprechenden 12stufigen Informations-Schieberegister angeboten und nach F i g. 3 mit einer Taktfrequenz von 200 Hz mit dem Puls a eingelesen. Von den in beiden Informationsregistern gespeicherten 12 vorhergehenden Synchronisierinformationen wird auf die augenblickliche Takiabweichung interpoliert, indem die Anzahl der gespeicherten »/-«-Stellen der beiden Informationsregister je nach Vorzeichen durch Links- und Rechts-Schieben (s. Fi g. 1) in dem darunter gezeichneten (12 + 1 + 12)stufigen Aliswerteregister vorzeichenbehaftet addiert wird (s. Fig. 1). Das Auswerteregister wird zunächst zurückgesetzt, indem der für die lnformationsübernahme benötigte Puls ;j die Ib+ Ib äußeren Speicherzellen auf »Null« und die Mittelzelle /. in (ig. I zur Anzeige auf logisch »L.r einstellt. Nach E 1 g. i öffnet der Impuls /1 die beiden Tore der Informationsregisier. deren Inhalt mit der Taktfolge c im King geschoben w ird und dessen logische »Eins« gleichzeitig die Schiebepulse für das Ausvverteregisier liefert. Beim Ringschieben bleibt die Information des Informationsregisters ehalten, da nach Beendigung dieses Vorgangs jede seiner Speicherzellen wieder die ursprüngliche Information vor der Prozedur des Ringschicbens aufweist. Zum Ringsdiieben des Informationsregisters mit k Speicherzellen werden also genau k Schiebeimpulse am T;:kieingang des Informationsregisters benötigt. Bei jedem Takt der Taktlolge «.■ schiebt entweder aus dem + Informaiionsregister ein »/.«-bit das Auswerteregisler eine Stelle nach rechts oder aus dem — Informaiionsregister schieb! ein "/.«-hu nach links oder es isi für diese Taktphase keine Korrektur nötig, was durch »Null« in beiden Registern angezeigt ist, so daß das Auswerteregister in der vorherigen Stellung verbleibt. Am Ende der Taktlolge c/ wird die »Eins« der Mittelzelle /.des Ausweneregisiers diese im allgemeinen verlassen haben und eine andere Speicherzelle des Auswertereyisiers markieren, 'lic über das entsprechende Und-Tor bzw. über vorgesehaltete Oder-Tore für die nicht durch Frequenzteilung ans
'ableitbaren Frequenzen diejenige zentrale Korrek-
ti;: Irequen/ auswählt, die ausreicht, die mittlere Differenz zwischen Primär- und umgerechneter Sekunda rmipulsfolgefreque η ζ
I/ -
I/i
I/,
in den vorhergehenden HO ms auszugleichen, über ei· zusammenfassendes Oder-Tor der iew eiligen Dillcrer zierstufe und tier im Hauptpaiem Fig. 1 angezeigter Konvkiurstiile l)\ zuführt.
Um während der Einstellung des -\usw erteregisiers Fehlpulse am Ausgang, hervorgerufen durch ilen Übergang der binären Eins von einem Oder-Tor zinn
nächsten /u vermeiden, isi es notwendig, alle I requenz- t oiler so /ti synchronisieren, chili wiihrend der Fins'ell/eit alle Teilerausgänge auf 0 stehen. Daraus ergibt sich, daß die maximale KorrekttiiTrcqiien/ gleich tier l'lbernahincfrequenz (Pulsfolge :i) ist.
I.in Schieberegister SR in Verbindung mit einem
Zähler ·,-, sorgt dafür, daß für einen empfangenen
Slopfbefehl nur 32 Korrekuirbcl'ehle der im Hauptpatent in Fig. 1 aufgezeigten Korrekturstufe Di zugeführt werden.
Die Wirkung des vorstehend beschriebenen erlm dungsgemiil.ien Verfahrens ist in der Fig. 2 erläutert. Die F i g. 2 zeigt die Abhängigkeit der )itter-Amplitude von der Differenz zwischen Primär- und umgerechneter Sekundär-Impulsfolgefrequcnz nach der oben angegebenen Beziehung. Die durch das Verfahren nach dem Hauptpatent bedingte |itter-Amplitude /,„.-,, ist durch die ausgezogene Linie verdeutlicht. Die durch die Zusatzerfindung erreichbare Verringerung ist für das beschriebene Ausführungsbeispiel mit k = 16 bit als gestrichelte Sägezahnkurve erkennbar. Wie ersichtlich, kann die (itteramplitude bei Frequenzabweichungen, die mehr als 10 Hz betragen, auf unter 55% gehalten werden.
Hierzu 3 Blatt Zcichiiuna.cn

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur empfangsseitigen Rückgewinnung der plesiochronen Primärtakte mehrerer lendeseitig zu einem Zeitvielfach höherer Ordnung lusammengefaßter primärer Zeitvielfachsysteme durch Ein- oder Ausblenden einzelner Taktimpulse lu oder von einer mittleren, lokal erzeugten Taktfrequenz aufgrund von im empfangenen Multiplexbitstrom enthaltenen, die jeweilige Taktabweichung der Primärsysteme anzeigenden Korrektursignalen, wobei so verfahren wird, daß das Ein- oder Ausblenden einerseits bei einer Impulsfolge geschieht, deren Folgefrequenz dem n-fachen der mittleren lokal erzeugten Primärtaktfrequenz U entspricht, und andererseits zweistufig in jeweils gleich aufgebauten Korrekturstufen durchgeführt wird, von denen eine erste Korrekturstufe allen Primärsystemen zentral zugeordnet ist und ihre Stellbefehle aus einem Vergleich der im empfangenen Multiplexbitstrom enthaltenen Impulsfolgefrequenz /i mit einer Nadelimpulsfoige der Frequenz
--' bezieht, die durch Rückteilung des in der ersten
Korrekturstufe bereits unvollständig korrigierten Primärtaktes
Uu
durch die Teilerzahlen η und m und anschließende Differenzierung gewonnen wird, wobei die Teilerzahl m<n eingestellt ist und eine Korrektur um
± 1 Bit im zeitlichen Abstand von ' erfolgt, und von
denen zweite Korrekturstulcii je einem Primarsystem individuell zugeordnet sind und ihre Stellbefeh-Ie aus einem Vergleich der im Multiplexbitstrom enthaltenen Korrektursignale für den jeweiligen
l'rimärtakt mit einer aus der Taklfolsc durch
in
Invertierung, nochmalige Teilung durch die Teiler-/ahl ρ und Differenzierung zentral gewonnenen
Nadelimpulsfoige -'bezieht und daß die endgültig
korrigierte «-fache Primärtaktfrequenz /'u jedes Primärsystems schließlich durch die Teilcrzahl η rückgeteilt wird, nach Patentanmeldung P 20 2 J 656.0- 31, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß für jedes Primärsysteni eine aus /zentral aus der
Taktl'olgc nJ durch einfache Frequenzteilung erzeugten Impulsfolgen als Korrektu'-frcquenz. /um Vergleich mit den Korrektursignalen in den jedem Primärsysicm individuell zugeordneten Korrekturstufen ausgewählt wird und daß die Auswahl abhängig von der Differenz der Anzahl der Ein- und Ausblendbefehle während einer der Auswahl vorhergehenden Zeitspanne erlolgt. die k Perioden der höchstens tier / Koriekuiiirequenzen mit k > I umfaßt.
2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß als höchste Korrekturl'requenz /J-200II/ gewählt wird und die durch einfache Frequenzteilung gewonnenen niedrigeren Korrekturfrequcn/.cn bei n( 1(10. 50) H/ liegen.
3. Schaltungsanordnung zur Durchführt.ng des Verfahrens nach Anspruch 1. dadurch gekennzeich
net, daß pro Primärsystem zwei Informationsregister mit jeweils A- Speicherzellen vorgesehen sind, in welche die mit dem Multiplexbitstrom empfangenen Korrektursignale mit einem aus der höchsten Korrekturfrequenz abgeleiteten Takt a während η Perioden dieser Korrekturfrequenz nach Ein- und Ausblendbefehlen getrennt eingelesen werden, daß die Korrektursignale abhängig von einem auf zwei nachgeschaltete Tore nach der Informationsaufnahme abgegebenen Öffnungsimpuls b mit einer wesentlich höheren Taktfrequenz c mit k Pulsen durch die Informationsregister im Ring geschoben werden (s. Fig. 1), daß die binären Einsen (L) der durch die Informationsregister im Ring geschobenen Korrektursignale als Schiebeimpulse eines beiden Informationsregistern nachgeschalteten (k+\+k)- stufigen, symmetrisch aufgebauten Auswerteregisters dienen, welches vor dem Ringschieben mit dem Takt;) zurückgestellt wurde, derart, daß Einblendbefehle ein vorher in der mittleren Speicherzelle (D). des Auswerteregisters gespeichertes Markierungsbit in die eine. Ausblendbefehle in die andere Richtung verschieben und daß. abhängig von der Stellung des Markierungsbits, dur.-h an die 2 A.Stufen des Auswerteregisters gelegte Torschaltungen üiis den / zentral erzeugten Korrekturfrequenzen die für die markierte Taktabweichung ausreichende Korrekiurfrequenz ausgewählt wird.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß als wesentlich höhere Taktfrequenz c1 für das Ringschieben die Primärtaktfrequenz von 2.048 MfIz gewählt ist.
DE19712136930 1970-05-14 1971-07-23 Verfahren zur empfangsseitigen rueckgewinnung der plesiochronen primaertakte mehrerer sendeseitig zu einem zeitvielfach hoeherer ordnung zusammengefasster primaerer zeitvielfachsysteme und schaltungsanordnung zur durchfuehrung des verfahrens Pending DE2136930B2 (de)

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