DE2136379C3 - Vorrichtung zum Zuteilen flüssiger oder halbfester, insbesondere teigiger Stoffe zur Herstellung von Backwaren - Google Patents

Vorrichtung zum Zuteilen flüssiger oder halbfester, insbesondere teigiger Stoffe zur Herstellung von Backwaren

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DE2136379C3
DE2136379C3 DE19712136379 DE2136379A DE2136379C3 DE 2136379 C3 DE2136379 C3 DE 2136379C3 DE 19712136379 DE19712136379 DE 19712136379 DE 2136379 A DE2136379 A DE 2136379A DE 2136379 C3 DE2136379 C3 DE 2136379C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuteilen flüssiger oder halbfester Stoffe zur Herstellung von Backwaren, die einen Motor zum Antrieb einer Zahnradpumpe, die im unteren Tei! einer Zuteileinrichtung angeordnet ist, aus der der Teig über eine Düse einer absenkbaren Unterlage zugeteilt wird und eine automatische Steuereinrichtung enthält, mit der die Pumpe angehalten werden kann, um die Zuteilung des Teiges zu unterbrechen. Die Vorrichtung kann zur Zuteilung von Teig, Gelee, Creme oder anderen Füllungen, in Backwerk oder Teilchen, wie Kuchen, Torte oder für die Zuteilung auf Backbleche oder andere Unterlagen benutzt werden.
Es haben sich Schwierigkeiten bei der Dosierung derartiger Stoffe ergeben, dfe teilweise darauf beruhen, daß das Material dazu neigt, von der Düse abzutropfen, wenn der Hauptstrom unterbrochen wird. In einigen Fällen ist die anfängliche Zuteilung entweder relativ langsam oder sie erfolgt in Form einer vergrößerten Kugel. Wenn z. B. Teig zur Herstellung kleiner Cremeschnitten zugeteilt werden soll, kann der Teig einen unebenen Streifen mit einem schmal zulaufenden oder vergrößerten Ende bilden, was unansehnlich ist und auch Schwierigkeiten bereiten kann, wenn die Erzeugnisse in vorgeformte Behälter verpackt werden sollen.
Aus der DE-PS 5 97 559 ist eine Vorrichtung zum Zuteilen von halbfestem Material bekannt, die mit einer Einrichtung zum Absenken eines Tisches bzw, einer Auflage versehen ist. Die bekannte Einrichtung dient zum Vertieren derartiger Massen und kann für die Zuteilung einer Schicht mit gleichmäßiger Stärke über die gesamte Länge eines Backbleches nicht verwendet werden.
Die Aufgabe, die der Erfindung zugrundeliegt, besteht darin, eine Vorrichtung zum Zuteilen von Teig so auszubilden, daß das auf das Backblech oder die Unterlage aufgebrachte Material auch am Anfang und am Ende des Backbleches eine gleichförmige Stärke und ein gleichmäßiges Aussehen hat, wobei das Abtropfen von Teig auf das Ende des Backbleches oder die Fördereinrichtung vermieden werden soll.
Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs
beschriebenen Art besteht die Erfindung darin, daß die Pumpe durclt Motoren über Antriebsorgane angetrieben wird, die zwei Kupplungen enthalten, die durch die automatische Steuereinrichtung betätigt werden, wobei die erste Kupplung, wenn sie in Eingriff ist, die *> Übertragung des Vorwärtslaufes der Pumpe bewirkt während die zweite Kupplung, wenn sie nach dem Ausschalten der ersten Kupplung durch die automatische Steuereinrichtung in Eingriff ist, den Rückwärtslauf auf die Pumpe überträgt und daß eine Gelenkverbin- ι ο dung vorgesehen ist die so angeschlossen ist daß sie durch den Rückwärtslauf der Pumpe angetrieben und eine damit synchrone Bewegung ausführt und mit einem Förderer oder einer anderen Unterlage für einen Behälter, dem der Stoff zugeteilt werden soll, verbunden 1ί ist um den Behälter senkrecht auf die Düse zu oder von dieser wegzubewegen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung der wesentlichen Teile einer Maschine zum Zuteilen eines Stoffes, z. B. von Teig auf aufeinanderfolgende Tableits oder Pfannen, die sich auf einem Förderer bewegen, 2·)
Fig.2 und 3 schematische Darstellungen des Freilaufmechanismus, des damit verbundenen Nockens und der Mikroschaiter in zwei Arbeitsstellungen,
F i g. 4 den Schaltkreis mit den wesentlichen elektrischen Teilen, m
F i g. 5 eine schematische Seitenansicht in vergrößerter Darstellung, die ein auf der Fördereinrichtung unter der Zuteildüse befindliches Tablett und eine bewegliche Arretierung zeigt die das Tablett in der Ausgangsposition hält ir>
Fig.6 eine Vorderansicht des die Arretierung betätigenden Mechanismus gemäß F i g. 5,
F i g. 7 eine schematische Seitenansicht des Fördertisches mit der Rüttel- oder Absenkeinrichtung und
F i g. 8 einen Querschnitt durch das Pumpengehäuse, aus dem der feig zugeteilt wird.
Wie sich aus F i g. 1 ergibt besteht die Vorrichtung im wesentlichen aus einem waagerecht laufenden angetriebenen Förderer 10 zum Transport eines Backtabletts oder eines anderen Behälters unter einer Zuteilvorrichtung 11 mit einer Zahnradpumpe. Die Vorrichtung enthält zwei Motoren 12 und 13. Der Motor 12 dient dazu, den Förderer 10 anzutreiben, die Bewegung der Pumpe in der Zuteileinrichtung U kurzzeitig umzukehren und eine Absenkvorrichtung zu betätigen, mit der « der Fördertisch schnell abgesenkt werden kann, und zwar in dem Augenblick, in dem die Zuteilpumpe abgestellt wird, um auf diese Weise das Abreißen von Tropfen oder Fäden des Teiges zu unterstützen.
Der Motor 12 ist über einen Antriebsriemen 14 mit « einer Antriebsvorrichtung 15 verbunden, deren Geschwindigkeit veränderbar und deren Ausgang über eine Magnetkupplung 16 und eine magnetisch betätigte Bremse 17 mit einem Getriebe 18 verbunden ist, das über einen Treibriemen 19 mit den angetriebenen w» Rollen des Förderers 10 in Verbindung steht, Der Treibriemen 14 ist ständig mit einer Umkehrvorlegewelle 20 verbunden, die über eine magnetisch betätigte Umkehrkupplung 21 mit der Eingangswelle 25, eines Getriebes 26 in Verbindung steht, so daß die i>r> Drehbewegung des Getriebes umgekehrt werden kann, wie weiter unten erläutert wird.
Der die Pumpe antreil/nnde Motor 13 ist über einen Treibriemen 30 und ein stufenlos regelbares Getriebe 31 mit einer die Pumpe antreibenden Magnetkupplung 32 und der Eingangswelle 25 des Getriebes 26 verbunden. Die Ausgangswelle des Getriebes ist dauernd an die Eingangswelle 33 angeschlossen, die abnehmbar mit den Zahnrädern der Pumpe in der Zuteileinrichtung 11 verbunden werden kann. Die Ausgangswelle des Getriebes 26 ist von einem Frei- oder Leerlaufring 34 umgeben, der dazu dient, daß die Welle 33 sich in Vorwärtsrichtung der Pumpe frei drehen kann und betätigt wird, wenn die Pumpenwelle in umgekehrter Richtung läuft Der Ring ist über eine Gelenkstange 35 mit einem mit einer Zahnung versehenen Eingangsteil 36 einer Kupplung verbunden, die einen axial beweglichen Ausgang 37 hat der auf der Welle 38 sitzt Eine Steuergabel 29 für die Kupplung wird automatisch durch eine Spule 28 betätigt um den Eingriff oder das Ausklinken der Kupplung am Ende jedes Zyklus zu steuern; die Welle 38 ist mit Betätigungshebeln 39 versehen, die mit dem Fördertisch verbunden sind, um begrenzte senkrechte Bewegungen uts Tisches hervorzurufen, die synchron mit dem Rück^ärtslauf der Pumpe am Ende jeder Zuteilung verlaufen. Wie sich aus F i g. 4 ergibt werden die beiden Magnetkupplungen 21 und 32 getrennt und entgegengesetzt mittels eines Umkehr-Relaisschalters 40 betätigt der zwei Sätze von Kontakten 41, 42 hat die mittels eines Hebels 43 gesteuert werden, der von dem Relais betätigt wird, so daß, wenn ein Satz der Kontakte geschlossen ist, der andere in der offenen Stellung ist und umgekehrt
Die Umkehrkuppliing 21 ist auch an einem Mikroschaiter 45 angeschlossen, der ein Betätigungselement hat das von einem Nocken 46 beaufschlagt wird. In F i g. 4 ist der Nocken als gerader Hebel dargestellt; bei der praktischen Ausführung ist der Nocken 46 ein Drehnocken, der mit dem Leerlaufring 34 verbunden ist, wie es in F i g. 1 und auch schematisch in den F i g. 2 und 3 dargestellt ist Die Oberfläche des Nockens betätigt den Arm 47 des Mikroschalters 45 und einen Vorsprung 48, der ein Schaltelement 49 eines zweiten Mikroschalters 50 betätigt. Der untere Teil der F i g. 4 zeigt die Stellung des Nockens 46, in der er das Element 49 betätigt; in dieser Stellung ist der Mikroschaiter 50 geschlossen. Der Mikroschaiter liegt in einem Kreis, der aus einem durch einen Impuls betätigten einstellbaren Zeitgeber 52, einem Verzögerungszeitgeber 53 und einem Relais 54 besteht. Dieser Kreis ist auch mit der Stromquelle 55 verbunden, die die Energie für die Vorwärts- und Umkehrkupplungen 32 und 21 liefert.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Wenn der Hauptschalter geschlossen wird, um die beiden Motoren 12 und 13 zu versorgen, befindet sich der Freilaufnocken 46 in der Stellung, die im unteren Teil d'.r F i g. 4 dargestellt ist, bei der der Mikroschaiter 50 geschlossen und der Mikroschaiter 45 geöffnet ist. Das Relais 40 witvd erregt die Kontakte 4t werden geschlossen, die Umkehrkontakte 42 geöffnet. Die Kupplung 32 für den Vortrieb wird daher ein- und die Umkehrkupplung ausgeschaltet Die Kupplung 16 zum Antrieb des Fördei ers wird ebenfalls eingeschaltet und die magnetische Bremse 17 ausgeschaltet. Der Motor 12 treibt den Förderer über den regelbaren Antrieb 15 vorwärts und treibt gleichzeitig die Umkehrwelle 20 an, die jedoch nicht in Eingriff mit dem Getriebe 26 steht und daher keine Wirkung hat. Der Pumpenmotor 13 treibt das Getriebe 3/ und die Kupplung 32 für die Vorwärtsbewegung an, so daß die Pumpe Teig auf ein Backblech liefert, das sich auf dem Förderer befindet.
Die Vorwärtsbewegung des Förderers und die Geschwindigkeit der Pumpe sind durch eine geeignete Steuerung der beiden Vorrichtungen 15 und 31, deren Geschwindigkeit regelbar ist, aufeinander abgestimmt, so daß eine Teigschicht gewünschter Höhe auf dem Blech erzielt werden kann. Die Vorwärtsbewegung des Backbleches zu Beginn jeder Aufgabe wird kurz unterbrochen durch einen Zeitgeber, wie im einzelnen in Zusammenhang mit den F i g. 4 und 5 beschrieben wird. Die beiden Antriebsbewegungen für den Förderer und die Pumpe laufen während einer Zeit, die durch den Zeitgeber 52 ausgewählt wird; dies kann beispielsweise 4 Sekunden sein. Am Ende dieses Zeitabschnittes erzeugt der Zeitgeber einen Impuls, der das Relais 54 betätigt, um die Stellung der Kontakte des Relaisschalters 40 umzukehren, d. h. die Kontakte für die Vorwärtsbewegung zu öffnen und die Umkehrkontakte 42 zu schließen. Die Kupplung 32 für die Vorwärtsbewegung wird daher sofort außer Betrieb gesetzt, so daß die Vorwärtsbewegung der Zuteilpumpe unterbrochen wird. Da der Mikroschalter 45 geschlossen ist. wird die Kupplung 21 für die Umkehrbewegung betätigt, wodurch augenblicklich die ständig umlaufende Welle 20 mit dem Getriebe 36 gekuppelt wird. Die Ausgangswelle zum Getriebe wird somit in umgekehrter Richtung angetrieben, damit die Drehrichtung der Zahnräder in der Pumpe umgekehrt und auf diese Weise sichergestellt wird, daß die Zuteilung von Teig augenblicklich unterbrochen und jedes Nachtropfen oder eine überschüssige Zuteilung vermieden oder reduziert wird.
Die rückläufige Bewegung der Antriebspumpe wird begrenzt auf einen Winkel von beispielsweise 30\ Während dieser Winkelbewegung bewegen sich die Nockenplatte und der Freilaufring 34 zwischen den auf den F i g. 2 und 3 dargestellten Stellungen; F i g. 2 zeigt die Stellung der Teile, entsprechend der oberen Hälfte der F i g. 4. während F i g. 3 dem unteren Teil der F i g. 4 entspricht.
Auf Fig. 2 ist die Nockenplatte 46 in ihrer Grenzstellung im Gegenuhrzeigersinn, in der sie mittels einer Feder 6t gegen eine Arretierung 60 gedrückt wird.
bewirkt, bevor das Relais 34 erneut betätigt wird, um den Relaisschalter 40 umzuschalten und damit wieder den Vortrieb einzuschalten.
Die Einrichtungen zur Befestigung und zum Absen- < ken des Förderers sind im einzelnen auf F i g. 7 dargestellt. Die Rollen 90 des Förderers werden in einem waagerechten Rahmen 92 gehalten, der den Fördertisch darstellt. Alle Rollen werden synchron in der gleichen Richtung mittels nicht dargestellter, an
ι» ihren Enden angeordneter Zähne angetrieben, die von einer Antriebsvorrichtung mit einer Kette angetrieben werden, die mit dem Antrieb für den Förderer gekuppelt ist. der mit 19 in Fig. 1 bezeichnet ist. Der Rahmen 92 des Fördertisches hat vier Stützen 93, deren untere
ι'· Enden drehbar mit dem Arm 94 eines Kniehebels verbunden sind, der seinerseits drehbar an einem Zapfen 95 mit dem Arm 96 eines zweiten Kniehebels befestigt ist, der drehbar auf einem feststehenden Drehzapfen 97 in einem Lager des Stützrahmens 100
-'" getragen wird. Der zweite Arm 101 des ersten Kniehebels ist einstellbar verbunden mit dem zweiten Arm 102 des zweiten Hebels mittels eines Gewindebolzens 103. der am unteren Ende des Hebels 102 angreift und frei durch eine Ankermuffe im unteren Ende des
-'■ Hebels 101 verläuft. Eine Einstellschraube 104 kann auf den Bolzen 103 geschraubt werden, um die unteren Enden der Hebel 101 und 102 gegeneinander oder voneinander weg zu bewegen, wobei die Winkelstellung zwischen den Hebeln 94 und 96 verändert wird. Auf diese Weise wird die senkrechte Höhe des Fördertisches in bezug auf die festen Drehzapfen 97 festgelegt.
Die unteren Enden der Hebe! <02 haben Verlängerungen, die mit waagerecht verlaufenden Federn 105 verbunden sind, die in der Richtung wirken, in der die
'"> Hebel so gezogen werden, daß sich der Fördertisch hebt. Die Drehzapfen 97. an denen die Hebel 96 und 102 befestigt sind, sind mechanisch verbunden mit der Ausgangsweüe 38 der Kupplung 36, 37 für die Absenkbewegung.
■"' Wenn die Kupplung 21 für die Umkehrbewegung betätigt wird, damit die Ausgangswelle des Getriebes 26 ihre Richtung ändert, bewirkt das Gelenk 35 über die
durch einen Haken 62 dargestellt, der an den Nocken 46 angebracht und so angeordnet ist. daß er sich gegen einen Sperrzahn 63 auf der Welle 33 legt. Wenn die Welle 33 vorwärts läuft, d. h. entgegen dem Uhrzeigersinn auf Fig. 2. läuft der Haken 62 über den Zahn hinweg. Wenn die Welle 33 sich in umgekehrter Richtung dreht, ergreift der Haken den Zahn, und die Nockenplatte 46 wird mit der Welle im Uhrzeigersinne in die in F i g. 3 dargestellte Stellung gedrückt. Während dieser Bewegung bewirkt der Ring 34 über das Gelenk 35 und die Kupplung 36, 37 (die von der Gabel 29 betätigt wird) die Umdrehung der Welle 38, wodurch der Fördertisch augenblicklich nach unten gedrückt wird (siehe F i g. 7). so daß Fäden von Teig zwischen der Düse der Pumpe und dem Backbehälter abgerissen werden. Wenn die Nockenplatte die in Fig. 3 dargestellte Stellung erreicht, bewegt sich der Arm 47 des Mikroschalters von der Oberfläche des Nockens weg, so daß der Schalter 45 geöffnet und die Kupplung 21 für die Umkehrbewegung außer Eingriff gelangt Gleichzeitig wird das Schaltelement 49 des Mikroschalters 50 durch den Vorsprung 48 ergriffen, um den Mikroschalter 50 zu schließen. Dies ruft den Ausgangsimpuls über den Hilfsverzögerungszeitgeber 53 hervor, der eine Verzögerung von ungefähr 0,2 Sekunden
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Drehbewegung ausführt. Dies entspricht einer Drehung der Welle 97 im Uhrzeigersinn, wie sich aus F i g. 7 ergibt und bewirkt, daß der Rahmen 92 des Fördertisches entgegen der Wirkung der Feder 105 gesenkt wird. Diese Bewegung wird begrenzt durch einen Anschlag: wenn die Kupplung 21 außer Eingriff ist. kehrt der Tisch unter der Wirkung der Federn 105 schnell wieder in seine obere Stellung zurück.
Die F i g. 5 und 6 zeigen einen beweglichen Anschlag zum zeitweisen Anhalten eines Behälters oder Backbleches oder eines Tabletts auf dem Förderer und automatische Steuereinrichtungen zum Zurückziehen des Anschlages im gewünschten Augenblick. An einem Träger 70, der an dem Rahmen befestigt ist der die angetriebenen Rollen 90 des Förderers trägt, ist ein einstellbarer Anschlag 72 angebracht, der an einem Befestigungsblock 73 sitzt, der auf einer Drehwelle 74 mit quadratischem Querschnitt befestigt ist In seiner Normalstellung, die in F i g. 5 dargestellt ist ragt er nach oben über die normale Bahn der Behälter 75 auf den Rollen des Förderers hinaus, so daß er einen Behälter an seiner Vorderkante 76 unmittelbar unterhalb der Zuteildüse 77 der Zaiteileinrichtung 11 anhält Der Arm 73 kann in Längsrichtung längs der Welle 74 verschoben werden, um die Ausgangsposition des Behälters
festzulegen. Die Welle 74 wird entgegen dem Uhrzeigersinn in die Arbeitsstellung gedrückt mittels einer Feder 78; sie hat einen Arm 79, der mit einer Spule 80 verbunden ist, die, wenn sie erregt wird, über die Welle den Anschlag 72 nach unten die Bahn der Behälter schwenkt. Die Rollen 90 des Behälters werden kontinuierlich angetrieben, so daß der Behälter anfängt, sich *.,. dem Füllkopf vorbeizubewegen, sobald der Anschlag zurückgezogen ist.
Wie oben erwähnt, kann der Antrieb des Förderers, ι ο beispielsweise auch mittels einer elektromagnetischen Kupplung, unterbrochen werden, die in den gleichen Steuerkreis geschaltet ist, und zur gleichen Zeit betätigt wird, wenn die Spule erregt wird, um den Anschlag zurückzuziehen. In allen Fällen wird die Bewegung der ΐϊ Roilen des Förderers so eingestellt, daß die Behälter langsam unter den Füllkopf gelangen, so daß eine dünne Schicht aus Teig von der gewünschten Stärke auf jedes Tabieit aufgelegt wird.
Um sicherzustellen, daß der Teig das gesamte Tablett ausfüllt, insbesondere den Teil, der in der Nähe der Führungskante liegt, wird ein elektronischer Zeitverzögerer eingebaut, um einen Verzögerungsfaktor zwischen dem Einschalten der Kupplung 32 im Antrieb der Zuteilpumpe und dem Inbetriebsetzen der Spule 80, die den Anschlag zurückzieht, zu erhalten.
Wie sich aus Fig.4 ergibt, sind die elektrischen Leitungen zur elektromagnetischen Kupplung 32 auch parallel zu einem Haltekreis geschaltet, der die Spule 80, einen einstellbaren elektronischen Verzögerungszeitgeber 8» und einen von Hand zu betätigenden Umschalter 83 enthält.
Wenn der Schalter in der dargestellten Stellung ist, wird der Zeitgeber 81 abgeschaltet und die Spule 80 wird gleichzeitig mit der Kupplung 32 unter Strom gesetzt. Dies ist für einige Zwecke günstig.
Wenn der Schalter 82 in der anderen Stellung ist, ist der Zeitgeber 81 in den Kreis der Spule eingeschlossen, und ruft eine Verzögerung von beispielsweise 0,5 Sekunden auf die Betätigung der Spule 80 aus, so daß die ίο Pumpe eine kurze Zeit, bevor der Anschlag 72
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ist einstellbar mit üblichen elektrischen Mitteln zur Veränderung der Zeitspanne.
Im praktischen Betrieb wird die Maschine in üblicher Weise mittels eines Startschalters eingeschaltet und der Steuerkreis betätigt zunächst die Kupplung so, daß der Aufgabekopf vorwärts läuft. Auf diese Weise beginnt Teig aus der Düse auszutreten. Die vordere Kante des Teiges kann ziemlich dünn sein und es wird ein kurzer Zeitraum benötigt, bis der Strang sich von der Düse nach unten zur Vorderkante des Tabletts bewegt. Nach dem vorbestimmten Zeitabschnitt, der durch den Verzögerungsschaltkreis bestimmt wird, wenn ein kleiner Teil des Teigs auf dem Tablett liegt, wird die Spule für den Anschlag automatisch betätigt, der Anschlag zurückgezogen und das Tablett beginnt, sich unter dem Füllkopf vorzubewegen, so daß eine Schicht aus Teig von praktisch fleichförmiger Stärke aufgelegt wird.
Wenn das tablett vollständig gefüllt ist, insbesondere wenn die hintere Kante des Tabletts ihre Stellung unterhalb des Füllkopfes erreicht hat, wird der Antrieb der Zuteilpumpe automatisch unterbrochen und die Bewegung der Pumpe, wie oben beschrieben, während einer kurzen Zeit umgekehrt.
Die Pumpe ist in Fig.8 dargestellt; der Trichter hat geneigte Wände 110, die zu dem Einlaß einer Pumpkammer führen, in der zwei Zahnräder 111, 112 eine Zahnradpumpe umlaufen; das Zahnrad 112 ist mit der Eingangswelle 33 verbunden und wird von dieser angetrieben. Der Trichter und die Pumpe erstrecken sich in Querrichtung über die gesamte Breite des Förderers 10; das Gehäuse hat, wie sich aus Fig.8 ergibt, zwei nach unten gerichtete Einbuchtungen 113, an der unteren Kante, die Stützanne bilden und in waagerecht verlaufende, nicht dargestellte Stützschienen, die über dem Förderer verlaufen, eingreifen. Unmittelbar unterhalb der Pumpkammer ist die Unterseite hinterschnitten, um mehrere verschiedene Zuteildüsen einsetzen zu können, die für unterschiedliche Stoffe benötigt werden; der gesamte Trichter und die Pumpe sind in üblicher Weise von dem übrigen Teil
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Zuteilen flüssiger oder halbfester, insbesondere teigiger Stoffe zur Herstellung von Backwaren, die einen Motor zum Antrieb einer Zahnradpumpe, die im unteren Teil einer Zuteileinrichtung angeordnet ist, aus der der Teig über eine Düse einer absenkbaren Unterlage zugeteilt wird und eine automatische Steuereinrichtung enthält, mit der die Pumpe angehalten werden "> kann, um die Zuteilung des Teiges zu unterbrechen, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe durch Motoren (12, 13) über Antriebsorgane angetrieben wird, die zwei Kupplungen (32, 21) enthalten, die durch die automatische Steuereinrich- ! ^ tung (46) betätigt werden, wobei die erste Kupplung (32), wenn sie in Eingriff ist, die Übertragung des Vorwärtslaufes der Pumpe bewirkt, während die zweite Kupplung (21), wenn sie nach dem Ausschalten der ersten Kupplung durch die automatische Steuereinrichtung in Eingriff ist, den Rückwärtslauf auf die Pumpe überträgt und daß eine Gelenkverbindung (33,38) vorgesehen ist, die so angeschlossen ist, daß sie durch den Rückwärtslauf der Pumpe angetrieben und eine damit synchrone Bewegung ausführt und mit einem Förderer (10) oder einer anderen Unterlage für einen Behälter (75), dem der Stoff zugeteilt werden soll, verbunden ist, um den Behälter senkrecht auf die Düse zu oder von dieser wegzubewegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dien die Antriebsorgane für die Kupplungen (32, 21) in entgegengesetzten Richtungen umlaufen.
3. Vorrichtung nach d«n Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß u.e Steuereinrichtung (46) für die Kupplungen über ein Relais (40) betätigt werden, das automatisch anspricht, wenn die Zuteilung des Materials unterbrochen und/oder begonnen wird.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsttätige Unterbrechung des Antriebs für die Umkehr der Bewegungsrichtung der in der Zuteileinrichtung (11) angeordneten Pumpe durch Steuereinrichtungen (46,47) nach einem vorbestimmten kurzen Zeitraum oder einer vorbestimmten Bewegung in umgekehrter Richtung erfolgt.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (38, V) 93) zum Absenken des Förderers mit der Einrichtung (33,34,46) zum Steuern der Pumpe in umgekehrter Richtung verbunden sind und durch diese betätigt werden.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, " dadurch gekennzeichnet, daß an den Motor (12) für die Bewegung der Pumpe in umgekehrter Richtung Einrichtungen (18, 19) zum Antrieb des Förderers (10) angeschlossen sind, durch die dieser oder eine darauf befindliche Unterlage für einen Behälter (75) M in waagerechter Richtung unter einer Düse (77) bewegt wird, die am Auslaß der Pumpe angebracht ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (75), h"' vorzugsweise ein Backblech, dem das Material zugeteilt werden soll, mittels einer Arretierung oder eines Anschlages (72) in der Ausgangsstellung angehalten wird, wobei der Anschlag über Steuereinrichtungen (78, 80) zurückziehbar ist und in der zurückgezogenen Stellung die Arretierung des Behälters (75) aufhebt, so daß sich der Behälter unter der Zuteileinrichtung her bewegen kann während die Zuteilung des Materials erfolgt und daß eine Zeitverzögerungseinrichtung (81) vorgesehen ist, die das Zurückziehen des Anschlages (72) verzögert bis die Zuteileinrichtung (U) angefangen hat zu arbeiten.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitverzögerungsfaktor der Verzögerungseinrichtung (81) regelbar ist
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Einstellen der wirksamen Stellung der Arretierung (72) zur Bestimmung der Ausgangslage des Behälters, die aus einem auf einer waagerechten Stange (74) verschiebbaren und mit einer Gewindeschraube arretierbaren Block (73) bestehen, an dem der Anschlag (72) befestigt ist.
DE19712136379 1970-08-22 1971-07-21 Vorrichtung zum Zuteilen flüssiger oder halbfester, insbesondere teigiger Stoffe zur Herstellung von Backwaren Expired DE2136379C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB4053370 1970-08-22

Publications (3)

Publication Number Publication Date
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