DE2135404B2 - Sicherung gegen beim Auswerfen eines Werkstückes aus einem Stempel oder einer Matrize einer Bolzenpresse oder dgl. auftretende Überlastungen - Google Patents

Sicherung gegen beim Auswerfen eines Werkstückes aus einem Stempel oder einer Matrize einer Bolzenpresse oder dgl. auftretende Überlastungen

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    • B21J13/08Accessories for handling work or tools
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Description

4. Sicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch nen Auswerferstift nunmehr wenigstens zweiteilig gekennzeichnet, daß die Bruchplatte (29) mit 40 auszubilden, bei besonderer Ausgestaltung der einandem die Bohrung (27) aufweisenden Teil (23) des der benachbarten Enden.
Auswerferstiftes mittels eines an der Bruchplatte Um gleiche Querschnittsverhältnisse für die Kraftbefindlichen zapfenförmigen Ansatzes (30) fest übertragung zu erhalten, ist allerdings auch eine weverbunden ist. nigstens teilweise Vergrößerung des Durchmessers
45 der Führung für den Auswerferstift bzw. für das Ende des einen Teils des Auswerferstiftes notwendig.
Bei Zerstörung der Bruchplatte im Fall einer Überlastung beim Auswerfen wird aus der Mitte der Bruchplatte ein scheibenförmiger Teilbereich ausgestanzt 50 bzw. herausgeschert. Die für dieses stanzende bzw.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherung ge- scherende Zerstören der Bruchplatte erforderlichen gen beim Auswerfen eines Werkstückes aus einem Kräfte können verhältnismäßig genau vorherbe-Stempel oder einer Matrize einer Bolzenpresse stimmt werden. Eine solche Vorherbestimmung wäre od. dgl. auftretende Überlastungen im Antriebszug nicht möglich, wenn z.B. der am einen Teil des Auseines geteilten Auswerferstiftes unter Verwendung 55 werferstiftes befindliche Zapfen einen erheblich geeiner Bruchplatte. Eine derartige mechanische Siehe- ringeren Durchmesser aufweisen würde als die Bohrung gegen Überlastungen im Antriebszug für einen rung im anderen Teil. Durch Anwendung diese Auswerferstift einer Auswerfeinrichtung an einer Merkmals kann daher die Grenze, an der die Siche-Bolzenpresse ist bereits in der deutschen Auslege- rung wirken soll, genau vorherbestimmt werden,
schrift 1 652 860 beschrieben. 60 Bei Bolzenpressen mit einem am Pressenschlitten
Die Sicherung nach der deutschen Auslegeschrift hin- und herbewegbaren Stempelträger und einer 652 860 besteht aus einer Bruchplatte, die sich am Trennstelle des Auswerferstiftes am Übergang von einen Ende eines den Auswerferstift steuernden, hin- Pressenschlitten zum Stempelträger ist es nach einem und herschwingenden Armes befindet. Um mit dieser weiteren Merkmal vorteilhaft, daß die Bruchplatte Bruchplatte die gewünschte Sicherungsfunktion er- 65 im Stempelträger vorgesehen ist und daß das betreffüllen zu können, muß das betreffende Ende des er- fende Ende des dem Pressenschlitten zugekehrten wähnten Armes gabelförmig ausgebildet sein unter Teils des Auswerferstiftes topfförmig ausgebildet ist Bildung einer Führung für ein Druckstück, dessen unter Bildung eines Bundes, der in der der Auswerf-
stellung entgegengesetzten Endstellung des Auswer- chung 11. Die Abflachung 11 liegt an dem einen ferstiftes an einem im Stempel voigesehenen Bund Ende eines Steuerstiftes 12 an, der als Teil des geanliegt. Hierdurch wird die mögliche Bewegung die- samten Auswerferstiftes angesehen werden kann und ses Teils des Auswerferstiftes in Richtung auf den der im Pressenschlitten 1 verschiebbar geführt ist. Preßschlitten zu begrenzt, so daß das der Bruchplatte 5 Das andere Ende des Steuerstiftes 12 reicht bis in abgekehrte Ende dieses Teils des Auswerterstiftes den Bereich der mit 13 bezeichneten Trennebene nicht über die Trennebene zwischen bewegbarem zwischen der Stirnseite des Pressenschlittens 1 und Stempelträger und Preßschlitten hinaus in den Be- der der Stiixseite des Pressenschlittens 1 zugekehrten reich des Preßschlittens gelangen und hierbei Scha- Seite des Stempelträgers 14. Der Stempelträger 14 ist den verursachen kann. Außerdem wird auf diese io in nicht näher dargestellter Weise quer zur Bewe-Weise erreicht, daß beide Teile des geteilten Auswer- gungsrichtung des Pressenschlittens 1 schwenkbar ferstiftes von der Stirnseite des Preßschlittens bzw. auf der Stirnseite des Pressenschlittens gelagert. Der Stempelträgers her leicht zugänglich sind, was im Steuerstift 12 ist von einer Druckfeder 15 beauf-Hinblick auf Zeitersparnis bei einem notwendigen schlagt, die den Steuerstift 12 in Kontakt mit dem Auswechseln der Teile des Auswerferstiftes wichtig 15 Winkelhebel 4 hält. Ferner weist der Winkelhebel 4 ist. Allerdings ist es auch möglich, die erfindungsge- am freien Ende des Armes 6 einen Ansatz 16 mit mäße Sicherung für einen stempelseitigen Auswerfer- einem Zapfen 17 auf, an dem sich eine im Pressenstift nicht im Stempelträger, sondern innerhalb des schlitten gelagerte, nicht dargestellte weitere Druckeigentlichen Preßschlittens vorzusehen. Aus den vor- feder abstützt, die dazu dient, die Abgriffrolle 7 stets erwähnten Gründen ist die jedoch unzweckmäßig. ao in Kontakt mit der Kurvenscheibe 8 zu halten.
Nach einem anderen Merkmal wird vorgeschlagen, Im Stempelträger 14 befinden sich auswechselbare
daß das in Auswerfrichtung hinter der Bruchplatte bzw. herausnehmbare Einsätze 18,19 und 20. In den liegende Teil einen Bund aufweist, der sich während Einsätzen 18,19 und 20 sind Teile 21, 22 und 23 des des Preßvorganges an einem in der Führung für den Auswerferstiftes längs verschiebbar geführt. Geteilte Auswerferstift bzw. das betreffende Teil vorgesehe- 25 Auswerferstifte sind an sich bekannt. Im Falle der nen Bund abstützt. Auf diese Weise braucht die er- vorliegenden Erfindung ist jedoch die besondere findungsgemäße Sicherung nur für die Übertragung Ausgestaltung der einander benachbarten Enden der der beim Auswerfen auftretenden Kräfte bemessen zu Teile 22 und 23 des Auswerferstiftes interessant,
sein und nicht — wie die bekannten Sicherungen — Das mit 24 bezeichnete Ende des Teils 22 weist
auch für die Aufnahme der beim Pressen entste- 30 einen Zapfen 26 auf, dessen Durchmesser vorzugshenden Kräfte. Entsprechend einem weiteren Merk- weise nur geringfügig kleiner ist als der Durchmesser mal ist es vorteilhaft, daß die Bruchplatte mit dem der Bohrung 27, die im mit 25 bezeichneten Ende die Bohrung aufweisenden Teil des Auswerferstiftes des Teils 23 des Auswerferstiftes vorgesehen ist. Das mittels eines an der Bruchplatte befindlichen zapfen- Ende 25 des Teils 23 ist vorzugsweise topfförmig förmigen Ansatzes fest verbunden ist. Hierdurch 35 ausgebildet unter Bildung eines Bundes 28, mit dem wird einerseits erreicht, daß die Bruchplatte inner- sich das Teil 23 in der der Auswerfstellung entgegenhalb des Stempels bzw. der Matrize in vorbestimmter gesetzten Endstellung des Auswerferstiftes an einem Weise gehalten und geführt ist und andererseits er- im Einsatz 20 vorgesehenen, nicht näher bezeichnegibt sich im Hinblick auf die mögliche Zerstörung ten Bund abstützt.
der Bruchplatte eine durch den Ansatz bedingte 40 Zwischen dem Zapfen 26 des Teils 22 und dem Scher- bzw. Keilwirkung auf die Bruchplatte, die von Ende 25 des Teils 23 befindet sich eine Bruchplatte dem die Bohrung aufweisenden Teil des Auswerfer- 29, die mittels eines zapfenförmigen Ansatzes 30, Stiftes ausgeht. Dies trägt ebenfalls dazu bei, daß die dessen Durchmesser dem Durchmesser der im Ende Belastungsgrenze der Bruchplatte genau vorherbe- 25 des Teils 23 befindlichen Bohrung entspricht, im stimmt ist. 45 Teil 23 befestigt ist. Die Bruchplatte 29 stellt eine Si-
An Hand der Zeichnungen wird die Erfindung im cherung gegen Überlastungen dar, die verhältnismäfolgenden näher erläutert. Es zeigt ßig einfach zu realisieren ist und dabei funktionssi-
F i g. 1 den Auswerfer mit Antrieb, teilweise im eher ist. Es ist möglich, die Bruchplatte in kurzer Schnitt, Zeit durch eine andere zu ersetzen, sei es wegen einer
F i g. 2 eine vergrößerte Darstellung der Bruch- 50 erfolgten Zerstörung nach einer Überlastung im Anplattenanordnung. triebszug der Auswerfeinrichtung oder um die BeIa-
In F i g. 1 ist ein Pressenschlitten 1 einer Bolzen- stungsgrenze zu ändern, wenn das für gewisse Fertipresse andeutungsweise dargestellt. Im Pressenschiit- gungsvorgänge zweckmäßig ist.
ten 1 ist eine allgemein mit 2 bezeichnete Auswerf- Das in Auswerfrichtung hinter der Brechplatte 29
einrichtung vorgesehen, die einen um eine Achse 3 55 liegende Teil 22 weist einen Bund 31 auf, über den schwenkbaren Winkelhebel 4 mit Armen 5 und 6 auf- sich das Teil 22 während eines Preßvorganges an weist. Am Arm 5 ist eine Abgriff rolle 7 gelagert, die einem in der Führung für den Auswerferstift bzw. für auf einer Kurvenscheibe 8 läuft. Die Kurvenscheibe S das Teil 22 vorgesehene Bund abstützt, der im Ausist auf einer drehbar im Pressenschlitten 1 gelagerten führungsbeispiel nach der Zeichnung von dem Ein-Profilkeilwelle 9 befestigt, die ebenfalls nur teilweise 60 satz 19 gebildet wird. Da zwischen der Bruchplatte dargestellt ist. 29 und dem benachbarten Ende 24 des Teils 22 wäh-
Am freien Ende des Armes 6 des Winkelhebels 4 rend eines Preßvorgangs ein gewisser Abstand vorbefindet sich ein im Arm 6 um eine zur Achse 3 par- handen ist, z. B. 0,5 mm, ist die Bruchplatte während allele Achse verdrehbarer Bolzen 10 mit einer Abfla- eines Preßvorganges entlastet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 eines Ende an der Bruchplattc und dessen anderes Patentansprüche: Ende an einem in dem Arm längs verschiebbar an geordneten Bolzen anliegt, an dem drehbeweglich ein
1. Sicherung gegen beim Auswerfen eines Zwischenhebel der Auswerfeinrichtung angreift. Der Werkstückes aus einem Stempel oder einer Ma- 5 bei der bekannten Sicherung erforderliche technische trize einer Bolzenpresse od. dgl. auftretende Aufwand ist erheblich.
Überlastungen im Antriebszug eines geteilten Ferner ist eine ebenfalls als Biuchplatte ausgebil-
Auswerferstiftes unter Verwendung einer Bruch- dete Überlastsicherung im Antriebszug der Auswerfplatte, dadurch gekennzeichnet, daß einrichtung einer Bolzenpresse aus der USA.-Padie Bruchplatte (29) zwischen den benachbarten io tentschrift 3 23S 761 als bekannt zu entnehmen. Die Enden (24 bzw. 25) des geteilten Auswerferstiftes Bruchplatte ist dort an einer Trennstelle im Antriebsangeordnet ist und daß das betreffende Ende (25) zug der Auswerfeinrichtung vorgesehen,
des einen Teils (23) des Auswerferstiftes eine von Weiterhin ist eine nach Art einer Bruchplatte wir-
der Bruchplatte (29) abgedeckte Bohrung (27) kende, sogenannte Brechtopfsicherung bekannt, die und das betreffende Ende (24) des anderen Teils 15 beispielsweise im Stößel oder Pleuel einer Presse vor-(22) einen Zapfen (26) aufweist, dessen Durch- gesehen sein kann.
messer nur geringfügig kleiner ist als der Durch- Bekannt ist ferner, innerhalb der Matrize eine
messer der Bohrung. Trennung der Auswerfeinrichtung vorzusehen, wobei
2. Sicherung nach Anspruch!, an einer BoI- die eigentliche Auswerfernadel in einem topf artigen zenpresse mit einem am Pressenschlitten hin- und 20 Träger sitzt. Bei diesem Aufbau hat man weder an herbewegbaren Stempelträger und einer Trenn- eine Überlastsicherung noch diese Trennstelle hierfür stelle des Auswerferstiftes am Obergang von verwendet (österreichische Patentschrift 25 902).
Pressenschlitten zum Stempelträger, dadurch ge- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zukennzeichnet, daß die Bruchplatte (29) im Stern- gründe, die Sicherungsfunktion auf technisch und pelträger vorgesehen ist und daß das betreffende 25 wirtschaftlich günstige Weise zu lösen bei gleicher Ende (25) des dem Pressenschlitten (1) zugekehr- Funktionssicherheit wie bei den bekannten Überlaten Teils (23) des Auswerferstiftes topfförmig stungssicherungen.
ausgebildet ist unter Bildung eines Bundes (28), Die erfindungsgemäße Sicherung ist dadurch geder in der der Auswerfstellung entgegengesetzten kennzeichnet, daß die Bruchplatte zwischen den be-Endstellung des Auswerferstiftes an einem im 30 nachbarten Enden des geteilten Auswerferstiftes anStempel (18, 19, 20) vorgesehenen Bund anliegt. geordnet ist und daß das betreffende Ende des einen
3. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch ge- Teils des Auswerferstiftes eine von der Bruchplatte kennzeichnet, daß das in Auswerfrichtung hinter abgedeckte Bohrung und das betreffende Ende des der Bruchplatte (29) liegende Teil (22) einen anderen Teils einen Zapfen aufweist, der nur gering-Bund (31) aufweist, der sich während des Preß- 35 fügig kleiner ist als der Durchmesser der Bohrung. Vorganges an einem in der Führung für den Aus- Der Aufwand zur Realisierung dieser Sicherung ist werferstift bzw. das Teil (22) vorgesehenen Bund verhältnismäßig gering. Es ist lediglich notwendig, abstützt. einen für einen Stempel oder eine Matrize vorgesehe-
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