DE2134695A1 - Streufaehige, als komplexbildner geeignete stoffgemische und diese enthaltende wasch-, waschhilfs-, bleich- und reinigungsmittel - Google Patents

Streufaehige, als komplexbildner geeignete stoffgemische und diese enthaltende wasch-, waschhilfs-, bleich- und reinigungsmittel

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DE2134695A1 DE19712134695 DE2134695A DE2134695A1 DE 2134695 A1 DE2134695 A1 DE 2134695A1 DE 19712134695 DE19712134695 DE 19712134695 DE 2134695 A DE2134695 A DE 2134695A DE 2134695 A1 DE2134695 A1 DE 2134695A1
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Theodor Dipl Ch Altenschoepfer
Heimold Dipl Chem Dr Batka
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Henkel AG and Co KGaA
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Description

  • "Streufähige, als Komplexbildner geeignete Stoffgemische und diese enthaltende Wasch-, Waschhilfs-, Bleich- und Reinigungsmittel" Die Offeiilegungsschriften 1 904 941 bzw. 1 942 556 beschreiben organische Komplexbildner; es handelt sich um polymere, Carbonyl-oder Hydroxylgruppen aufweisende Carbonsäuren, die in der Hauptkette vorwiegend C-C-Bindungen besitzen.
  • Die Polymeren sind vorwiegend aus Einheiten der Formeln in beliebiger Reihenfolge aufgebaut. Daneben können auch in untergeordneter Anzahl Einheiten der Formeln sowie seitenständige Vinylgruppen vorhanden sein.
  • In den Formeln sind die Reste R und R' gleich oder verschieden und bedeuten Alkylgruppen mit 1 - b Kohlenstoffatomen, vorzugsweise ethyl, oder Weasserstoff, und R außerdem Halogen, vorzugsweise Chlor.
  • Bei den Polyhydroxycarbonsäuren liegt das molare Verhältnis der Carboxylgruppen zu den Hydroxylgruppen oberhalb 0,5, vorzugsweise zwischen 1>1 und 16, und insbesondere zwischen 2 und 9, und ihr Polymerisationsgrad bei Werten zwischen 7 und 5000, vorzugsweise 3 und 600.
  • Bei den Polyaldehydocarbonsäuren beträgt der molare Gehalt an Carboxylgruppen mindestens 50 ,6, an Carbonylgruppen höchstens 50 %, und gegebenenfalls an endstandigen, gegebenenfalls ganz oder teilweise lactonisierten Hydroxylgruppen höchstens 66,6 ; der Polymerisationsgrad liegt zwischen 3 und 500, vorzugsweise 3 und 300, und insbesondere 3 und 100.
  • Diese Komplexbildner lassen sich allein oder in Kombination mit bleichend, reinigend oder waschend wirkenden Zusätzen überall dort einsetzen, wo man bisher andere bekannte anorganische oder organische Komplexbildner, insbesondere Polyphosphate, vor allem das Tripolyphosphat, benutzt hat.
  • Die oben beschriebenen Komplexbildner vom Typ der polymeren ETydroxy- bzw. Aldehydocarbonsäuren - im folgenden der Einfachheit halber als "komplexbildende Polymere" bezeichnet, haben den Nachteil, daß sie beim Lagern in feuchter Atmosphäre Wasser anziehen und dadurch ihre Streufähigkeit verlieren.
  • Die Erfindung betrifft verhesserte, streufähige, als Komplexbildner geeignete Stoffgemische und diese enthaltende Wasch-, Waschhilfs-, Bleich- und Reinigungsmittel. Diese sind dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen bestehen aus 5 - 100>- vorzugsweise 10 - 70 Gew.-% eines Gemisches aus .85 - 99 , vorzugsweise 92 - 97 Gew.-% der beschriebenen komplexbildenden Polymeren, 1 - 15 , vorzugsweise 5 - -8 Gew.- einer hydrophoben mikrokristallinen Kieselsäure,-95 - O, vorzugsweise 90 - 30 Gew.- wenigstens einer weiteren waschend, reinigend oder bleichend wirkenden Nomponente, wobei sich die hydrophobe mikrokristalline Kieselsäure auf der Oberfläche der Partikeln der übrigen Bestandteile der Stoffgemische, insbesondere auf der Oberfläche der die polymeren Komplexbildner enthaltenden Partikeln befindet.
  • Die komplexbildenden Polymeren liegen in Form ihren wasserlöslichen Salze3 vorzugsweise als Natrium- oder Ka3-iuinsalze vor.
  • Die erfindungsgemäß zur Verbesserung der komplexbildenden Polymeren einzusetzende hydrophobe mikrokristalline Kieselstiure - im folgenden der Einfachheit halber als "Kieselsäure" bezeichnet - läßt sich durch Hydrolyse von Siliciumtetrachlorid in einer Knallgasflamme oder durch nasse Fällung von Kieselsäure herstellen und durch eine besondere Prozeßführung hydrophobieren. Die so erhaltene hydrophobe Kieselsäure ist so feinkrEstallin, daß sie im Röntgendiagramm amorph erscheint.
  • Charakteristisch für diese Kieselsäure ist die nach der BE.T-Methode (vgl. S. Brunnuers P., Emmett und E. Teller: J. Armer, Chem. Soc." 60 (1938), Seite 309 - 319) bestimmte spezifische Oberfläche; diese soll bei den erfindungsgemä.ß zu verwendenden Produkten bei 50 - 500 m2/g, vorzugsweise bei 75 - 400 m2/g liegen. Derartige mikrokristalline hydrophobierte Kieselsäuren befinden sich im Handel.
  • Zu den sonstigen waschend oder reinigend wirkenden Bestandteilen gehören Tenside, neutral oder alkalisch reagierende komplexbildende oder nicht komplexbildende Gerüstsubstanzen, in Wasser H2O2 oder Aktivchlor liefernde Bleichmittel sowie sonstige, meist nur in geringeren Mengen einzusetzende Bestandteile wie beispielsweise Textilweichmacher, Stabilisatoren und/oder Aktivatoren für Perverbindungen, antimikrobiell wirksame Substanzen, Enzyme, Aufheller, Farbstoffe, Parfum usw.
  • Die erfindungsgemäßen Komplexbildner bzw. die erfindungsgemäßen Wasch-, -Waschhilfs-3 Bleich- und Reinigungsmittel mit einem Gehalt an derartigen Komplexbildnern lassen sich auf den verschiedensten Gebieten der Technik überall dort verwenden, wo es darauf ankommt, feste Stoffe bei normalen oder erhöhten Temperaturen von festen und/oder flüssigen Verunreinigungen zu befreien, bzw. gefärbte Verunreinigungen auszubleichen, wobei flüssige bis feste Verunreinigungen bevorzugt öliger oder fettilger Natur sein können. Bei den Verunreinigungen kann es sich aber auch um kalkhaltige Ablagerungen, wie z.B. Milchstein oder Blerstein handeln oder um Calcium enthaltende Inkrustationen in Fasern. Beispiele für derartige Anwendungsgebiete sind die Reinigung von Geräten, Apparaturen, Rohrleitungen und Gefäßen aus Holz, Kunststoff, Metall, Keramik, Glas usw. in der Industrie oder in gewerblichen Betrieben, das Reinlgen von Möbeln, Wänden, das Spülen von Geschirr in gewerblichen getrieben oder im Haushalt und insbesondere das Bleichen bz. Waschen von Textilien Jeder Art in der Industrie, in gewerblichen Betrieben und im Haushalt Zu den erfindungsgemäßen Produkten gehören einerseits solche, die zur alleInigen Verwendung bestimmt t sind und bereits alle für den jeweiligen Verwendungszweck notwendigen Wirkstoffe enthalten und andererseits solche, die zusammen mit anderen Wirkstoffen eingesetzt werden. So sind Gemische, die im wesentliche aus den komplexbildenden Polymeren, etwaigen, aus ihrer Herstellung stammenden Begleitsubstanzen und Kieselsäure bestehen, meist als Spezialprodukte zur Verwendung in gewerbliehen Betrie ben verwandt, wo sie vielfach mit deren, reinigend, waschend oder bleichend wirkenden Substanzen eingesetzt werden.
  • Oftmals kommt es darauf an, als Beginn derBehandlung die Ober fläche eines festen Werkstoffes mit einer Lösung er erfindungs gemäßen Produkte zu benetzen. in derartigen Fallen setzt man diesen Produkten Tenside zu, deren Menge, sofern nur ein schnelles Benetzen erreicht werden soll> im allgemeinen unterhalb 5 Gew.-% des gesamten Mittels liegt. es gilt beispielsweise für Edrtweiich-, Nachspül- und Exkrustiermittel, wie sie oftmals bei Textilien angewandt werden und für manche Geschirrspülmittel. Will man aber von der reinigenden, emulgierenden und dispergierenden Wirkung der Tenside Gebrauch machen, dann setzt man sie in größeren Mengen von beispielsweise 5 - 40 Gew.-% ein; derartige Mittel sind dann als Vorwasch- oder Waschmittel für Textilien zu verwenden, als Reinigungsmittel für die Oberflächen nieht textilartiger fester Werkstoffe und zum Teil auch als Geschirrspülmittel.
  • -Die Zusammensetzung der erfindungsgemäßen Waschmittel, die Vor, Fein- oder Kochwaschmittel darstellen können, liegt im allgemeinen im Bereich der folgenden Rezeptur: 5 - 40, vorzugsweise 7 - 30 Gew.-% einer Tensidkomponente, enthaltend wenigstens ein Tensid vom Typ der Anionics oder der Nonionics, insbesondere der Sulfonate, Sulfate, Seifen, nichtionischen Polyglykoläther sowie gegebenenfalls eine oder mehrere der folgenden Substanzen: 0 - 10, vorzugsweise 0,5 - 8 Gew.- Schaumstabillsatoren, 0 - 10, vorzugsweise 0,5 - 8 Gew.-% nicht tensidartige Schauminhibitoren, 10 - 92, vorzugsweise 30 - 70 Gew.- komplexbildende Polymere und Kieselsäure sowie gegebenenfalls andere Komplexbildner oder nicht komplexbildende {erüstsubstanzen, 0 - 40, vorzugsweise 10 - 35 Gew.- Bleichmittel sowie gegebenenfalls Stabilisatoren und/oder Aktivatoren für diese, 0 - 2O, vorzugsweise 2 - 15 Gew.-% sonstige Waschmittelbestandteile, wie z.B. Textilweichmacher, Korrosionsinhibitoren, antimikrobiell wirksame Stoffe, Schmutzträger, Aufheller, Enzymes Parfum, Farbstoffe, Wasser.
  • In diese allgemeine Rezeptur fallen auch bei Temperaturen bis zu 70 °C anzuwendende bleichende Feinwaschmittel, deren Tensidgehalt meist im Bereich von 8 - 40, vorzugsweise von 12 - 40 Gew.-,» liegt; sofern diese Feinwaschtnittel nicht zur Verwendung in Waschmaschinen, insbesondere in Trommelwaschmaschinen bestimmt sind, brauchen auch sie keine Schauminhibitoren zu enthalten.
  • Von besonderer praktischer Bedeutung sind die zur Verwendung in Waschmaschinen, vorzugsweise in Tromme Lwas chmaschinen, bestimmten Waschmittel, bei denen die Tensidkomponente meist 7 - 30 Gew.-% ausmacht; diese enthält meist wenigstens eine der folgenden drei Tensidtypen in den dort angegebenen Mengen: 15 - 99, vorzugsweise 35 - 90 Gew.- Sulfonate und/oder Sulfate mit bevorzugt 8 - 18 C-Atomen im hydrophoben Rest, 5 - 70, vorzugsweise 10 - 60 Gew.-% Seife, 10 - 60, vorzugsweise 10 - 50 Gew.-% Nonionics, 0 - 10, vorzugsweise 0,5 - 8 Gew.- Schaumstabilisatoren, 0 - 10, vorzugsweise 0,5 - 8 Gew- nicht tensidartige Schauminhibitoren, wobei aber das Schäumvermögen der Tensidkomponente entweder durch gleichzeitige Anwesenheit verschiedener, das Schäumvermögen gegenseitig herabsetzender Tenside und/oder schaumdämpfender Seife und/oder nicht tensidartiger Schauminhibitoren verringert ist.
  • Es folgt nun eine Aufzählung der oben erwähnten Wirkstoffe, wie beispielsweise Tensides Gerüstsubstanzen, Bleichmittel usw. Die Tenside enthalten im Molekül wenigstens einen hydrophoben Rest von meist 8 - 26, vorzugsweise 10 - 22 und insbesondere 12 - 18 C-Atomen und wenigstens eine anionische, nichtionische oder zwitterionische wasserlöslichmachende Gruppe. Der vorzugsweise gesättigte hydrophobe Rest ist meist aliphatischer, ggf. auch alicyclischer Natur; er kann mit den wasserlöslichmachenden Gruppen direkt oder über Zwischenglieder verbunden sein, wie z.B. über Benzolringe, Carbonsäureester-, Carbonamid-oder Sulfonsäureamidgruppen sowie über äther- oder esterartig gebundene Reste mehrwertiger Alkohole.
  • Als anionische Waschaktivsubstanæ sind Seifen aus natürlichen oder synthetischen Fettsäuren, ggf. auch aus Harz- oder Naphthensäuren brauchbar, insbesondere wenn diese Säuren jodzahlen von höchstens 30 und vorzugsweise von weniger als 10 aufweisen.
  • Von den synthetischen anionischen. Tensiden besitzen die Sulfonate und Sulfate besondere praktische Bedeutung.
  • Zu den Sulfonaten gehören beispielsweise die Alkylbenzolsulfonate mit vorzugsweise geradkettigen c915-, insbesondere C1014-Aikylresten, die Alkansulfonate, erhältlich aus vorzugsweise gesättigten aliphatischen C8-18-, insbesondere C12 18-KohlenwasserstoPfen über Sulfochlorierung oder Sulfoxydation, die unter dem Namen "Olefinsulfonate" bekannt en Gemische aus Alkensulfonaten, Hydroxialkansulfonaten und Disulfonaten, die bei saurer oder alkalischer Hydrolyse der aus end- oder mittelständigen C8 18- und vorzugsweise Cl2 18-Olefinen durch Sulfonierung mit Schwefeltrioxid zunächst gebildeten Sulfonierungsprodukte entstehen. Zu den erfindungsgemäß v-erwendbaren Sulfonaten gehören weiterhin Salze, vorzugsweise Alkalisalze von α-Sulfofettsäuren sowie Salze von Estern dieser Säuren mit ein- oder mehrwertigen, 1 - 4 und vorsugsweise 1 - 2 C-A-Uome enthaltenden Alkoholen.
  • Weitere brauchbare Sulfonate sind Salze von Fettsäureestern der Oxäthansulfonsäure oder der Dioxypropansulfonsäure, die Salze der Fettalkoholester von niederen, 1 - 8 C-Atome enthaltenden aliphatischen oder aromatischen Sulfomono- oder -dicarbonsäuren, die Alkylglyceryläthersulfonate sowie die Salze der amidartigen Kondensationsprodukte von Fettsäuren bzw. Sulfonsäuren mit Aminoäthansulfonsäure.
  • Als Tenside vom Sulfattyp sind Fettalkoholsulfate zu nennen, insbesondere aus Kokosfettalkoholen, Taigfettalkoholen oder aus Oleylalkohol hergestellte, weiterhin sulfatierte Fettsäurealkylolamide oder Fettsäuremcnoglyceride sowie sulfatierte Alkoxylierungsprodukte von Alkylphenolen (C8-15-Alkyl), Fettalkoholen, Fettsäureamiden oder Fettsäurealkylolamiden mit 0,5 - 20, vorzugsweise « - 8 und insbesondere 2 - 4 thyz len- und/oder Propylenglykolresten im MolekUl.
  • Als anionische Tenside vom Typ der Carboxylate eirffen sich z.B. die Fettsäureester oder Fettalkoholäther von Hydroxycarbonsäuren sowie die amidartigen Kondensationsprodukte von Fettsäuren oder Sulfonsäuren mit Aminocarbonsäuren, z.B. ffaIt Glykokoll, Sarkosin oder mit Eiweißhydrolysaten.
  • Die anionischen Tenside liegen meist als Salze der Alkali metalle, insbesondere des Natriums, des Ammoniums, niederer aliphatischer Amine oder Alkylolamine vor.
  • Zu den nichtionischen Tensiden, hier der Einfachheit halber als "Nonionics" bezeichnet, gehören die durch Anlagern von 4 - 100, vorzugsweise 6 - 40 und insbesondere 8 - 20 Mol Athylenoxid an Fettalkohole, Alkylphenole, Fettsäuren, Fettamine, Fettsäure- oder Sulfonsäureamide erhältlichen Polyäthylenglykoläther, außerdem die noch-wasserlöslichen Anlagerungsprodukte von Propylen- oder Butylenoxid an diese. Zu den Nonionics gehören auch die unter den Handelsnamen "Pluronics" bzw."Tetronics' bekannten, aus an sich wasserunlöslichen Polypropylenglykolen oder aus wasserunlöslichen propoxylierten niederen, 1 - 8, vorzugsweise 3 - 6 C-Atome enthaltenden aliphatischen Alkoholen bzw. aus wasserunlöslichen propoxyllerten Alkylendiaminen durch Athoxa ren bis zur Wasserlöslichkeit erhaltenen Produkte. Schließlich sind als Nonionics auch die als "Ucon-Fluid" bekannten, z.T. noch wasserlöslichen Reaktionsprodukte der oben genannten aliphatischen Alkohle mit Propylenoxid zu verwenden.
  • Als Nonionios sind -auch vom Mono- oder Diäthanolamin, vom Dihydroxypropylamin oder anderen Polyhydroxyalkylaminen, z.B. den Glycaminen abgeleitete Fettsäure- oder Sulfonsäurealkylolamide, brauchbar. Weiterhin können als Nonionics die Azide von höheren tertiären Aminen mit einem hydrophoben Alkylrest und zwei kürzeren, bis zu Je 4 C-Atome enthaltenden Alkyl- und/oder Alkylolresten angesehen werden.
  • Zwitterionische Tenside enthalten im Molekül sowohl saure Gruppen, wie z.B. Carboxyl-, Sulfonsäure-, Schwefelsäurehalbester-, Phosphonsäure- und Phosphorsäureteilestergruppen, als auch basische Gruppen, wie z.B. primäre, sekundäre, tertiäre und quaternäre Ammoniumgruppierungen. Zwitterionische Verbindungen mit quaternären Ammoniumgruppen gehören zum Typ der Betaine. Carboxy-, Sulfat- und Sulfonatbetaine haben wegen ihrer guten Verträglichkeit mit anderen Tensiden besenders praktisches Interesse.
  • Das Schäumvermögen der Tenside läßt sich durch Kombination geeigneter Tensidtypen s-teigern oder verringern, ebenso wie es durch Zusätze nicht tensidartiger organischer Substanzen verändert werden kann.
  • Als Schaumstabilisatoren eignen sich, vor allem bei Tensiden vom Sulfonat- oder Sulfattyp, kapillaraktive Carboxy- oder Suifobetaine sowie die oben erwähnten Nonionics vom Alkylolamidtyp; außerdem sind für diesen Zweck Fettalkohole oder höhere endständige Diole vorgeschlagen worden.
  • Ein verringertes Schäumvermögen, das beim Arbeiten in Maschinen erwünscht ist, erreicht man vielfach durch Kombination verschiedener Tensidtypen, z.B. von Sulfaten und/oder Sulfonaten und/oder von Nonionics einerseits mit Seifen andererseits. Bei Seifen steigt die Schaumdämpfung mit dem Sättigungsgrad und der C-Zahl des Fettsäurerestes an; als Schaumdänipfer haben sich Seifen von gesattigten C2024-Fettsäuren bewährt.
  • Zu den nicht tensidartigen Schauminhibitoren gehören ggf.
  • Chlor entnaltende N-alkylierte Aninotriasine, die man durch Umsetzen von 1 Mol Cyanursäurechlorid mit 2 - 7 Mol eines Zono- und/oder Dialkylamins mit 6 - 20, vorzugsweise 8 - 18 C-Atomen im Alkylrest erhält. ähnlich wirken propoxylierte und/oder butoxylierte Aminotriazine, z.B. Produkte, die man durch Anlagern von 5 - 10 Mol Propylenoxid an 1 Mol Melamin und weiteres Anlagern von 10 - 50 Mol Butylenoxid an dieses Propylenoxidderivat erhält.
  • Weitere nicht tensidartige Schauminhibitoren sind wasserunlösliche organische Verbindungen wie Paraffine oder Halogenparaffine mit Schmelzpunk-ten un-terhalb von 1000 C, aliphatische C18- bis C40-Ketone sowie aliphatische Carbonsäureester, die im Säure- oder im Alkoholrest, ggf. auch in Jedem dieser beiden Reste, wenigstens 18 C-Atome enthalten (z.B. Triglyceride oder Fettsäurefettalkoholester); sie lassen sich vor allem bei Kombinationen von Tensiden des Sulfat- und/oder Sulfonattyps mit Seifen zum Dämpfen des Schaumes verwenden.
  • Als besonders schwach schäumende Nonionics, die sowohl allein als auch in Kombination mit anionischen, zwitterionischen uld nichtionlschen Tensiden verwandt werden können und das Schäumvermögen besser schäumcnder Tenside herabsetzen, eignen sich Anlagerungsprodukte von Propylenoxid an die oben besehriebenen kapillaraktiven Polyäthylenglykoläther sowie die gleichfalls obn beschriebenen Pluronic-, Tetronic- und Ucon-Fluid-Typen.
  • Als Gerüstsubstanzen eignen sich schwach sauer, neutral und alkalisch reagierende anorganische oder organische Salze, Insbesondere anorganische oder organische Komplexbildner.
  • Erfindungsgemäß brauchbare, schwach sauer, neutral oder alkalisch reagierende Salze sind beispielsweise die Bicarbonate, Carbonate, Borate oder Silikate der Alkalien, weiterhin Mono-, Di- oder Tri.alkaliorthophosphate, Di- oder Tetraalkalipyrophosphate, als Komplexbildner bekannte Metaphosphate, Alkalisulfate sowie die Alkalisalze von organischen, nicht kapillaraktiven, 1 - 8 C-Atome enthaltenden Sulfonsäuren, Carbonsäuren und Sulfocarbonsäuren. Hierzu gehören beispielsweise wasserlösliche Salze der Benzol-, Toluol- oder Xylolsulfonsäure, wasserlösliche Salze der Sulfoessigsa'ure, Sulfobenroesäure oder Salze von Sulfodicarbonsäuren sowie die Salze der Essigsäure, Milchsäure, Zitronensäure und Weinsäure.
  • Weiter sind als Gerüstsubstanzen die wasserlöslichen Salze höhermolekularer Polycarbonsäuren brauchbar, insbesondere Polymerisate der Maleinsäure, Itaconsäure, Mesaconsäure, Fumarsäure, Aconitsäure, Methylen-malonsäure und Zitraconsäure. Auch Mischpolymerisate dieser Säuren untereinander oder mit anderen polymerisierbaren Stoffen, wie z.B. mit Äthylen, Propylen, Acrylsäure, Methacrylsäure> Crotonsäure 3-Butencarbonsäure 3-Methyl-3-butencarbonsäure sowie mit Vinylmethyläther, Vinylacetat> Isobutylen, Acrylamid und Styrol sind brauchbar.
  • Als komplexbildende Gerüstsubstanzen eignen sich auch die schwach sauer reagierenden Metaphosphate sowie die alkalisch reagierenden -Polyphosphate, insbesondere das Tripolyphosphat.
  • Sie können ganz oder teilweise durch organische Komplexbildncr ersetzt werden.
  • Zu den organischen Kompiexbildnern gehören beispielsweise Nitrilotriessigsäure, Äthylendiamintetraessigsäure, N-Hydroxyäthyl-äthylendiamintriessigsäure, Polyalkylen-polyamin-N-polycarbonsäuren und andere bekannte organische Komplexbildners wobei auch Kombinationen verschiedener Kon.pltxbildner eingesetzt werden können. Zu den anderen bekannten Komplexbildnern gehören auch Di- und Polyphosphonsäuren folgender Konstitutionen: worin R Alkyl- und Rt Alltylenreste mit 1 - 8, vorzugsweise mit 1 - 4 C-Atomen, X und Y Wasserstoffatome oder Alkylreste mit 1 - 4 C-Atomen und Z die Gruppen -OH, -M12 oder -NXR darstellen. Für eine praktische Verwendung kommen vor allem die folgenden Verbindungen in Frage: Methylendiphosphonsäure, 1-Hydroxyäthan-1,1-diphosphonsäure, 1-Aminoäthan-1,1-diphosphonsäure, Amino-tri-(methylenphosphonsäure), Methylamino- oder Äthylamino-di-(methylenphosphonsäure) sowie Äthylendiamin-tetra-(methylenphosphonsäure). Alle diese Komplexbildner können als freie Säuren, bevorzugt als Alkalisalze vorliegen.
  • In den erfindungsgemäßen Präparaten können weiterhin Schmutzträger enthalten sein, die den von der Faser abgelösten Schmutz in der Flotte suspendiert halten und so das Vergrauen verhindern. Hierzu sind wasserlösliche Kolloide meist organischer Natur geeignet, wie beispielsweise die wasserlöslichen Salze polymerer Carbonsäuren, Leim, Gelatine, Salze von Athercarbonsäuren oder Äthersulfonsäuren der Stärke oder der Cellulose oder Salze von sauren Schwefelsäureestern der Cellulose oder der Stärke. Auch wasserlösliche, saure Gruppen enthaltende Polyamide sind für diesen Zweck geeignet, Weiterhin lassen sich lösliche Stärkepräparate und andere als die oben genannten Stärkeprodukte verwenden, wie z,B. abgebaute Stärke, Aldehydstärken usw. Auch Polyvinylpyrrolidon ist brauchbar.
  • Die Bestandteile der erfindungsgemäßen Wasch- und Waschhilfsmittel, insbesondere die Gerüs tsubstanzen werden meist so ausgewählt, daß die Präparate neutral bis deutlich alkalisch reagieren so daß der pH-Wert einer 1 %igen Lösung des Präparates meist Bereich von 7 - 12 liegt. Dabei haben Feinwaschmittel meist neutrale bis schwach alkalische Realtion (ph-Wert y - 9,0), während Einweich-, Vorwasch- und Kochwaschmittel stärker alkalisch (pH-Wert= 8,5 - 12, vorzugsweise 9 - 11) eingestellt sind.
  • Unter den als Bleichmittel dienenden, in Wasser H202 liefernden Verbindungen haben das Natriumperborattetrahydrat (NaBO2 H202 . 3 H20) und das Monohydrat (NaBO2 . H2o2) besondere praktische Bedeutung. Es sind aber auch andere H202 liefernde Borate brauchbar, z.B. der Perborax Na2B4O7 # 4 H2O.
  • Diese Verbindungen können teilweise oder vollständig durch andere Aktivsauerstoffträger, insbesondere durch Peroxohydrate, wie Percarbonate (Na2 CO3 1,5 H2O2), Perpyrophosphate, Citratperhydrate, Percarbamid oder Melamin-H202-Verbindungen sowie durch H202 liefernde persaure Salze wie z.B. Caroate (KHSO5), Perbenzoate oder Perphthalate ersetzt werden.
  • Es empfiehlt sich, übliche wasserlösliche und bzw. oder wasserunlösliche Stabilisatoren für Perverbindungen in Mengen von 0,25 - 10 Gew.-% einzuarbeiten. Als wasserunlösliche Perstabilisatoren, die z.B. 1 - 8, vorzugsweise 2 - 7 % vom Gewicht des gesamten Präparates ausmachen, eignen sich die meist durch Fällung aus wäßrigen Lösungen erhaltenen Magnesiumsilikate MgO : SiO2 = 4 : 1 bis l : 4, vorzugsweise 2 : 1 bis 1 : 2 und insbesondere 1 : 1. An deren Stelle sind andere Erdalkaimetall-, Cadmium- oder Zinnsilikate entsprechender Zusammensetzung brauchbar. Auch wasserhaltige Oxide des Zinns sind als Stabilisatoren geeignet. Wasserlösllche Stabilisatoren, die zusammen mit wasserunlöslichen vorhanden sein können, sind die organischen Komplexbildner, deren Menge 0,25 - 5, vorzugsweise 0,5 - 2,5 % vom Gewicht des' gesamten Präparates ausmachen kann .N Als Aktivatoren für Perverbindungen sind einerseits Schwermetallionen, gegebenenfalls in Kombination mit Komplexbildnern brauchbar, andererseits organische N-Acyl- bzw. O-Acyl-Verbindungen, die in wäßriger Lösung mit dem H202 unter Bildung von Percarbonsäuren reagieren.
  • Die als Bleichmittel dienenden Aktivchlorverbindungen können anorganischer oder organischer Natur sein.
  • Zu den anorganischen Aktivchlorverbindungen gehören Alkalihypochlorite, die insbesondere in Form ihrer Mischsalze bzw. Anlagerungsverbindungen an Orthophosphate oder an kondeiisiert:e Pliosphate wie beispielsweise an Pyro- und Polyphosphate oder an Alkalisilikate verwandt werden können.
  • Enthalten die Wasch- und Waschhilfsmittel Monopersulfate und Chloride, so bildet sich in wäßriger Lösung Aktivchlor.
  • Als organische Aktivchlorverbindungen kommen insbesondere die N-Chlorverbindungen infrage, bei denen ein oder zwei Chloratome an ein Stickstoffatom gebunden sind, wobei vor zugsweise die dritte Valenz der Stickstoffatome an eine negative Gruppe führt, insbesondere an eine CO- oder SO2-Gruppe. Zu diesen Verbindungen gohören-Dichlor- und Trichlorcyanursäure bzw. deren Salze, chlorierte Alkylguanlde oder Alkylbiguanide, chlorierte Hydantoine und chlorierte Melamine.
  • Die verwendbaren Aufheller sind meist, wenn auch nicht ausschließlich, Derivate der Aminostilbensulfonsäure bzw. der Diaminostilbendisulfonsäure, der Diarylpyrazoline, des Carbostyrils, des 1,2-Di-(2-benzoxazolyl)- oder i,2-Di-(2-benzimidazolyl)-ä-thylens, des Benzoxazolyl-thiophens und des Cumarins.
  • Beispiele für Aufheller aus der Klasse der Diaminostilbendisulfonsäurederivate sind Verbindungen gemäß Formel I: In der Formel können R1 und R2 Alkoxylgruppen, die Aminogruppe oder Reste aliphatischer, aromatischer oder heterocyclischer, primärer oder sekundärer Amine sowie Reste von Aminosulfonsäuren bedeuten, wobei in den obigen Gruppen vorhandene aliphatiscne Reste bevorzugt 1 - 4 und insbesondere 2 - 4 C-Atome enthalten, während es sich bei den heterocyclischen Ringsystemen meist um 5- oder 6-gliedrige Ringe handelt. Als aromatische Amine kommen bevorzugt die Reste des Anilins, der Anthranilsaure oder der Anilinsulfonsäure infrage. Von der Diaminostilbendisulfonsäure abgeleitete Aufheller werden meist als Baumwollaufheller eingesetzt. Es sind die folgenden, von der Formel I abgeleiteten Produkte im Handel, wobei R1 den Rest -NHC6H5 darstellt und R2 folgende Reste bedeuten kann: -NH2, -NHCH3, -NtICH2CH20H, -NHCH2CH205H3, -NHCH2CH2CH2OCH3, -N(CH3)CH2CH2OH, -N(CH2CH2OH)2, Morpholino-, -NHC6H5, -NHC6H4SO3H, -OCH3. Einige dieser Aufheller sind hinsichtlich der Faseraffinität als Übergangstypen zu den Polyamidaufhellern anzusehen, z.B. der Aufheller mit R2 = -NHC6H5. Zu den Baumwollaufhellern vom Diaminostilbendisulfonsäuretyp gehört weiterhin die Verbindung 4,4'-Bis-(4-phenyl-1,2,3-triazol-2-yl)-2,2'-stilbendisulfonsäure.
  • Zu den Polyamidaufhellern gehören Diarylpyrazoline der Formeln II und III: In der Formel II bedeuten R3 und R5 Wasserstoffatome, ggf. durch Carboxyl-, Carbonamid- oder Estergruppen substituierte Alkyl-oder Arylreste, R4 und R6 Wasserstoff oder kurzkettige Alkylreste, Ar1 sowie Ar2 Arylreste, wie Phenyl, Diphenyl oder Naphthyl, die weitere Substituenten tragen können, wie Hydroxy-, Alkoxy-, Hydroxyalkyl-, Amino-, Alkylamino-, Acylamino-, Carboxyl-, Carbonsäureester-, Sulfonsäure-, Sulfonamid- und Sulfongruppen oder Halogenatome. Im Handel befindliche Aufheller dieses Typs leiten sich von der Formel III ab, wobei der Rest R7 die Gruppen Cl, -SO2NH2, -SO2CH=CH2 und -COOCfl2CH2OCH3 darstellen kann, während der Rest R8 meist ein Chloratom bedeutet.
  • Auch das 9-Cyanoanthracen ist zu den Polyamidaufhellern zu zählen.
  • Zu den Polyamidaufhellern gehören weiterhin aliphatische oder aromatische substituierte Aminocumarine, z.B. das 4-Methyl-7-dimethylamino- oder das 4-Methyl-7-diäthylaminocumarin. Weiterhin sind als Polyamidaufheller die Verbindungen 1-(2-Benzimidazolyl)-2-( 1-hydrox-yäthyl-2-benzimidazolyl)-äthylen und 1-Äthyl-3-phenyl-7-diäthylamino-carbostyril brauchbar. Als Aufheller für Polyester- und Polyamidfåsern sind die Verbindungen 2,5-Di-(2-benzoxazolyl)-thiophen, 2-(2-Benzoxazolyl)-naphtho[2,3-b]-thiophen und 1,2-Di-(5-methyl-2-benzoxazolyl)-äthylen geeignet.
  • Sofern die Aufheller zusammen mit anderen Bestandteilen-der erfindungsgemäßen Produkte als wäßrige Lösung bzw. Paste vorliegen und durch Heiß trocknen in festen Zustand überführt werden, empfiehlt es sich, zum Stabilisieren der Aufheller organische Komplexbildner in Mengen von wenigstens 0,1, vorzugsweise 0,2 -1 Gew.-% der festen Produkte einzuarbeiten.
  • I)ie einzusetzenden Enzympräparate sind meist ein Gemisch von Enzymen mit verschiedener Wirkung, z.B. von Proteasen, Carbohydrasen, Esterasen, Lipasen, Oxidoredulçtasen, Katalasen, Peroxidasen, Ureasen, Isomerasen, Lyasen, Transferasen, Desmolasen oder Nukleasen. Von besonderem Interesse sind die aus Bakterienstämmen oder Pilzen wie Bacillus subtilis oder Streptomyces griseus gewonnenen Enzyme, insbesondere Protew asen oder Amylasen, die gegenüber Alkali, Perverbindungen und anionischen Tensiden relativ beständig und bei Temper-aturen bis zu 700 C noch wirksam sind.
  • Enzympräparate werden von den Herstellern meist als wäßrige Lösungen der Wirkstoffe oder als Pulver, Granulate bzw. als kaltzerstäubte Produkte in den handel gebracht. Sie enthalten als Verschnittmittel vielfach Natriumsulfat, Natriumchlorid, Alkaliortho-, Pyro- oder Polyphosphate, insbesondere Tripoly phosphat. Besonderen Wert legt man auf staubfreie Präparate; man erhält sie in an sich bekannter Weise durch Einarbeiten von öligen oder pastenförmigen Nonionics bzw. durch Granulieren mit Hilfe von Schmelzen kristallwasserhaltiger Salze im eigenen Kristallwasser.
  • Es können Enzyme eingearbeitet werden, die für eine bestimmte Schmutzart spezifisch sind, beispielsweise Proteasen oder Amylasen oder Lipasen; bevorzugt verwendet man Kombinationen aus Enzymen verschiedener Wirkung, insbesondere Kombinationen aus Proteasen und Amylasen.
  • Beispiele Die folgenden Beispiele beschreiben Zusammensetzungen einiger erfindungsgemäßer Präparate. Die darin enthaltenen salzartigen Bestandteile - salzartige Tenside, andere organische Salze sowie anorganische Salze - liegen als Natriumsalze vor, sofern nicht ausdrücklich etwas anderes festgestellt wird.
  • "ABS" das Salz einer durch Kondensieren von geradkettigen Olefinen mit Benzol und Sulfonieren des so entstandenen alkylebnzols erhaltenen Alkylbenzolsulfonsäure mit 10 - 15j bevorzugt 11 - 13 Kohlenstoffatomen in der Alkylkette, "FAS" das Salz sulfatierter; durch Reduktion von Talgfettsäure hergestellter, im wesentlichen gesättigter Fettalkohole "Seife" das Salz eines Fettsäuregemisches der Jodzahl 4 und folgender Kettenlängenverteilung: C10 + C12 = 21 Gew.-%, C14 + C16 = 12 Gew.-%, C18 = 22 Gew.-%, C20 = 8 Gew.-%, C22 = 37 Gew.-%, "Nonionic" das Anlagerungsprodukt von 10 Mol Äthylenoxid an 1 Mol eines technischen Oleylalkohols, "Kieselsäure" eine hydrophobe mikrokristalline, unter der Bezeichnung "D 17" im Handel befindliche Kieselsäure, "EDTA" das Salz der Äthylendiamintetraessigsäure, -"CMC" das Salz der Carboxymethylcellulose Unter polymere Komplexbildner" sind die eingangs definierten Substanzen zu verstehen. Es können die im folgenden näher beschriebenen Verbindungen eingesetzt werden, wobei sich der mittlere Polymerisationsgrad P Jeweils auf eine C2-Einheit bezieht.
  • A) Produkt aus Acrolein und Formaldehyd im Verhältnis 1 : 0,1; P 120; COOH-Gehalt 58 %, OH-Gehalt 31 %, 00011 : OH-Verhältnis 1,85.
  • B) Produkt aus Acrolein und Acrylsäure im Verhältnis 7 : 1, P 10; COOH : OH-Verhältnis 3,6.
  • C) Produkt aus Acrolein, Acrylsäure und Formaldehyd im Verhältnis 1 : 2,5 : 0,5; P 320; COOH-Gehalt 62,8, OH-Gehalt 13J5, COOH : OH-Verhältnis 4,6.
  • D) Produkt aus Acrolein und Acrylsäure im Verhältnis 1 : 0,9; P 60; COOH : OH-Verhältnis 2,3.
  • E) Produkt aus Acrolein, Acrylsäure und Maleinsäure im Verhältnis 1 : 0,5 : 0,1; P 65; COOH : OH-Verhältnis 4,9.
  • F) Produkt aus Acrolein, P 18; COOH-Gehalt 58 %, OH-Gehalt 7 %, COOH : OH-Verhältnis 8,3.
  • Von diesen polymeren Komplexbildnern kann Jeder zur Herstellung der in den folgenden Beispielen beschriebenen Produkte eingesetzt werden.
  • Beispiel 1 Zur Herstellung eines schüttfähigen Komplexbildners der Zusammensetzung: 95 Gew..- polymerer Komplexbildner, 5 Gew. - Kieselsäure gibt man die Kieselsäure in einen Mischer, schüttet portionsweise den polymeren Komplexbildner zu und hält den Mischer noch so lange in Betrieb, bis ein homogenes Gemisch vorliegt.
  • Beispiel 2 Ein Reinigungsmittel für Kacheln, lackierte Flächen, Kunststoff teile, Fußböden oder andere Oberflächen fester Werkstoffe hat folgende Zusammensetzung: 17 Gew.-% ABS, 4 Gew.-% FAS, 8 Gew.-% Na5P3O10, 41 Gew.- Na2504> 5 Gew.-% H2O, 20 Gew.-% polymerer Komplexbildner, 5 Gew.-% Kieselsäure.
  • Zur Herstellung eines derartigen Reinigungsmittels vermischt man zunächst in der in Beispiel 1 beschriebenen Weise Kieselsäure und polymeren Komplexbildner und gibt dann die übrigen Bestandteile in Form eines durch Heißzerstäubung hergestellten Pulvers zu.
  • Beispiele 3 und 4 Reinigungsmittel für das maschinelle Geschirrspülen haben folgende Zusammensetzung: Beispiel 3 Beispiel 4 40 Gew.-% 30 Gew.-% Na2SiO3 0 Gew.-% 32 Gew.-% Na5P3O10 52 Gew.-% 32 Gew.-% polymerer Komplexbildner 5 Gew.- 4 Gew.- Kieselsäure 2 Gew.- O Gew.-% Ifaliumdichlorisocyanurat 1 Gew.-% 2 Gew.-% Nonionic Zur Herstellung dieser Reinigungsmittel vermischt man zunächst, wie in Beispiel 1 beschrieben, den polymeren Komplexbildner mit der Kieselsäure. Dann gibt man diesem Gemisch die übrigen Bestandteile zu, wobei das Nonionic im Fall des Beispiels 3 auf das Metasilikat und im Falle des Beispiels 4 auf das Metasilikattripolyphosphat-Gemisch aufgesprüht worden ist.
  • Beispiele 5 und 6 Zwei bleichende Waschmittel haben folgende Zusammensetzung: Beispiel 5 Beispiel 6 5,9 Gew.-% 5>9 Gew.- ABS 4,6 Gew.-% 4,6 Gew.- Seife 2,7 Gew.-% 2,7 Gew.-% Nonionic 4,0 Gew.-% 4,0 Gew.-% Na2O # 3,3 SiO2 1,7 Gew.-% 1,7 Gew.-% Na2SO4 2,5 Gew.-% 2,5 Gew.-% MgSiO3 1,1 Gew.-% 1,1 Gew.-% CMC 0,2 Gew.-% 0,2 Gew.-% EDTA 0,1 Gew.-% 0,1 Gew.-% Aufheller 5,0 Gew.-% 6,0 Gew.-% Wasser 41,8 Gew.-% 20,9 Gew.-% polymerer Komplexbildner 0,0 Gew.-% 20,9 Gew.-% Na5P3O10 4,0 Gew.-% 3,0 Gew.-% Kieselsäure 26,5 Gew.-% 26,5 Gew.-% NaBO2 # H2O2 # 3 H2O Zur Herstellung dieser Waschmittel granuliert man den polymeren Komplexbildner -bzw. dessen Gemisch mit Tripolyphosphat auf einem Granulierteller durch Besprühen mit einem pastenförmigen wasserhaltigen Gemisch der ersten zehn Bestandteile (ABS - Wasser) und gibt das so entstandene, noch etwas feuchte Granulat in ein Gefäß, in dem es mit Hilfe eines rotierenden Messerwerkes mechanisch durchgearbeitet wird. Dabei schreitet die Kristallisation fort, und man erhält nach Abführen der Kristallisationswärme ein festes,grobköniges Pulver. Dieses vermischt man zunächst mit der Kieselsäure und gibt dann das Perborat zu.
  • Beispiel 7 Ein bleichendes Waschmittel der Zusammensetzung 5,0 Gew.- ABS 1,5 Gew.- CMC 6,3 Gew.-% Seife 0,3 Gew.- EDTA 3,7 Gew.- Nonionic 1,3 Gew.-% Wa2S04 57,0 Gew.-% polymerer Komplexblldne 830 Gew.-% Wasser 5,4 Gew.- Na20 3,3 SiO2 590 Gew.-% Kieselsäure 5>5 Gew.-% MgSiO2 wird hergestellt, indem man einen waßrigen Ansatz, der alle Bestandteile bis auf die Kieselsäure enthält, durch Heißzerstäubung in ein trockenes Pulver überführt und diesem Pulver die- Kieselsäure zumischt.
  • Stellt man die in den Beispielen beschriebenen Produkte ohne Zusatz mikrokristalliner hydrophober Kieselsäure her, so backen sie beim Lagern an feuchter Luft unter Wasseraufnahme zu Klumpen zusammen. Bei den erfindungsgemäßen Produkten dagegen ist zwar auch eine Feuchtigkeitsaufnahme festzustellen, Jedoch verhindert offenbar die nur in sehr geringer Menge vorhandene, an den Oberflächen der Partikeln befindliche Kieselsäure deren Zusammenbacken.

Claims (5)

P a t e n t a n 5 p r U c h e
1. Streufähige, als Komplexbildner geeignete Stoffgemische und diese enthaltende Wasch-, Waschhilfs-, Bleich- und Reini.gungsmittel, bestehend im wesentlichen aus: 5 - 100, vorzugsweise 10 - 70 Gew.- eines Gemisches aus 85 - 99 , vorzugsweise 92 - 97 Gew.- der unten definierten komplexbildenden Polymeren, 1 - 15 , vorzugsweise 3 - 8 Gew.-% einer hydrophoben mikrokristallinen Kieselsäure, 95 - 0, vorzugsweise 90 - 30 Gew.-% wenigstens einer weiteren waschend, reinigend oder bleichend wirkenden Komponente, wobei die komplexbildenden Polymeren vorwiegend aus den Struktureinheiten - in untergeordneter Anzahl auch aus den Struktureinheiten und seitenständigen Vinylgruppen aufgebaüt sind @ und wobei sich die hydrophobe mikrokristalline Kieselsäure auf der Oberfläche der Partikeln der übrigen Bestandteile der Stoffgemische, insbesondere auf der Oberfläche der die polymeren Komplexbildner enthaltenden Partikeln befindet.
2* Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die darin enthaltene hydrophobe mikrokristalline Kieselsäure eine nach der BET-Methode bestimmte spezifische Oberfläche von 50 - 500, vorzugsweise von 75 - 400 m2/g besitzt.
3. Mittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie Tenside in Mengen bis zu 5 Gew.Ht enthalten.
4. Als Vor-, Fein- oder Kochwaschmittel geeignete Mittel nach Anspruch 1 - 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie folgende Zusammensetzung aufweisen: 5 - 40, vorzugsweise 7 - 30 Gew.- einer Tensidkomponente, enthaltend wenigstens ein Tensid vom Typ der Anionics oder der Nonionics, insbesondere der Sulfonate, Sulfate, Seifen, nichtionischen Polyglykoläther sowie gegebenenfalls eine oder mehrere der folgenden Substanzen: O - 10, vorzugsweise 0>5 - 8 Gew.- Schaumstabilisatoren, 0 - 10, vorzugsweise 0,5 - 8 Gew.-% nicht tensidartige Schauminhibitoren, 10 - 92, vorzugsweise 50 - 70 Gew.-% komplexbildende Polymere und Kieselsäure sowie gegebenenfalls andere Komplexbildner oder nicht komplexblldende Gerüstsubstanzen, O - 40, vorzugsweise 10 - 35 Gew.-% Bleichmittel sowie gegeben enfalls Stabilisatoren und/oder Aktivatoren für diese, O - 20, vorzugsweise 2 - 15 Gew.- sonstige Waschmittelbestandteile, wie z.B. Textilweichmacher, Korrosionsinhibitoren, a-ntlmikrobiell wirksame Stoffe, Schmutzträger Aufheller, Enzyme, Parfum, Farbstoffe, Wasser.
5. Bevorzugt zur Verwendung in Waschmaschinen, vorzugsweise in Trommelwaschmaschinen bestimmte Mittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tensidkomponente 7 - 30 Gew.-% ausmacht und wenigstens eine der fogenden drei Tensidtypen in den dort angegebenen Mengen enthält: 15 - 99, vorzugsweise 35 - 90 Gew.-% Sulfonate und/oder Sulfate mit bevorzugt 8 - 18 C-Atomen im hydrophoben Rest, 5 - 70, vorzugsweise 10 - 60 Gew.-% Seife 10 - 60, vorzugsweise 10 - 50 Gew.- Nonionics, 0 - 10, vorzugsweise 0,5 - 8 Gew.-% Schaumstabilisatoren, O - 10, vorzugsweise 0,5 - 8 Gew.-% nicht tensidartige Schauminhibitoren, wobei aber das Schäumvermögen der Tensidkomponente entweder durch gleichzeitige Anwesenheit verschiedener, das Schäumvermögen gegenseitig herabsetzender Tenside und/oder schaumdämpfendes Seife und/oder nicht tensidartiger Schauminhibitoren verringert ist.
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