EP0208836A2 - Waschmittelcobuildermischung - Google Patents
Waschmittelcobuildermischung Download PDFInfo
- Publication number
- EP0208836A2 EP0208836A2 EP86103870A EP86103870A EP0208836A2 EP 0208836 A2 EP0208836 A2 EP 0208836A2 EP 86103870 A EP86103870 A EP 86103870A EP 86103870 A EP86103870 A EP 86103870A EP 0208836 A2 EP0208836 A2 EP 0208836A2
- Authority
- EP
- European Patent Office
- Prior art keywords
- precipitated silica
- detergent
- mixture
- acrylic acid
- acid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
- C11D3/16—Organic compounds
- C11D3/37—Polymers
- C11D3/3746—Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
- C11D3/3757—(Co)polymerised carboxylic acids, -anhydrides, -esters in solid and liquid compositions
- C11D3/3761—(Co)polymerised carboxylic acids, -anhydrides, -esters in solid and liquid compositions in solid compositions
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
- C11D3/02—Inorganic compounds ; Elemental compounds
- C11D3/12—Water-insoluble compounds
- C11D3/124—Silicon containing, e.g. silica, silex, quartz or glass beads
Definitions
- the polymerization is carried out by free radical initiation in solution, suspension or as precipitation polymerization.
- the copolymers are added to detergents, based on dry matter, in amounts of 0.5 to 8% by weight, preferably 1 to 3% by weight.
- poly (aldehydocarboxylates) and / or poly (hydroxyaldehydocarboxylates) and / or poly (hydroxycarboxylates) described in German Offenlegungsschriften 19 04 940, 19 04 941 and 19 42 556 are preferably used, in particular those which have a medium degree of polymerization (viscosity agent ) between 3 and 600, preferably between 3 and 300, and have a minimum carboxyl content of 60 basic mole percent.
- the pourability is checked with glass discharge vessels.
- Precipitated silica Sipernat® 22 is a spray-dried precipitated silica.
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Detergent Compositions (AREA)
- Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Waschmittelcobuildermischung, die neben dem Alkalisalz eines Acrylsäurepolymers hydrophile bzw. hydrophobe Fällungskieselsäure enthält.
- Es ist bekannt, daß man die Rieselfähigkeit von pulverförmigem Polymethacrylharz durch den Zusatz von hydrophiler, auf pyrogenem Wege hergestellter Kieselsäure verbessern kann (US-PS 2 882 254).
- Aus der EP-PS 25 551 sind Alkali- bzw. Ammoniumsalze von (Meth)acrylsäure-Maleinsäure-Copolymerisate bekannt, die sowohl in flüssiger als auch in pulverförmiger Form im Handel sind. Diese Substanzen können als Cobuilder bzw. Inkrustierungsinhibitoren in Waschmitteln eingesetzt werden.
- Nachteiligerweise weisen diese Substanzen eine starke Hygroskopizität auf, wodurch die Handhabung dieser Substanzen - vor allem das gleichmässige Vermischen mit anderen Waschmittelbestandteilen - stark erschwert wird.
- Gegenstand der Erdindung ist eine Waschmittelcobuildermischung, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß sie neben dem Alkalisalz einer Polycarbonsäure, vorzugsweise dem Alkalisalz eines Acrylsäurepolymers, Fällungskieselsäure enthält.
- Die Fällungskieselsäure kann, bezogen auf die gesamte Mischung, in einer Menge von 0,005 bis 5 Gew.-% in der erfindungsgemäßen Waschmittelcobuildermischung enthalten sein.
- In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann die Waschmittelcobuildermischung eine hydrophobe Fällungskieselsäure enthalten.
- Als Alkalisalz eines Acrylsäurepolymers kann die Waschmittelcobuildermischung ein Copolymerisat enthalten, bei welchem Polyacrylsäure mit Maleinsäure modifiziert wurde.
- Derartige Substanzen werden in der EP-PS 25 551 beschrieben.
- So können derartige Copolymersiate 40 bis 90 Gew.-% (Meth)acrylsäure und 60 bis 10 Gew.-% Maleinsäure als Monomerbausteine enthalten. Geeignet sind auch deren Alkali-, vorzugsweise Natrium- und Ammoniumsalze.
- Die Copolymerisate erhält man in an sich bekannter Weise durch Copolymerisation von Maleinsäureanhydrid mit (Meth)acrylsäure in den angegebenen Mengenverhältnissen (berechnet als Maleinsäure) und anschließende Verseifung. Bevorzugt wählt man solche Mengen, daß im Copolymerisat 45 bis 85 Gew.-% (Meth)acrylsäure und 55 bis 15 Gew.-% Maleinsäure anwesend sind.
- Die Polymerisation wird durch radikalische Initiierung in Lösung, Suspension oder als Fällungspolymerisation durchgeführt.
- Die Polymerisationstemperaturen liegen bei etwa 50 bis 200, vorzugsweise 100 bis 150°C. Als Initiatoren kommen die üblichen radikalbildenden Verbindungen wie Dialkylperoxide, Alkylhydroperoxide, Perester, Diacylperoxide und Azoverbindungen, wie Azoisobutyronitril in Betracht.
- Die erhaltenen Copolymerisate in unverseiftem Zustand weisen bevorzugt K-Werte von 10 bis 40 auf, die gemäß Fikentscher, Cellulosechemie 13, Seite 58 in Methyläthylketon bei 25°C bestimmt werden.
- Die Copolymerisate werden Waschmitteln - bezogen auf Trockensubstanz - in Mengen von 0,5 bis 8 Gew.-%, vorzugsweise 1 bis 3 Gew.-%, zugesetzt.
- Da die Waschmittel alkalisch reagieren, liegen die Copolymerisate in Form der entsprechenden Alkalisalze vor. Sie können auch direkt als Alkali-, vorzugsweise Natriumsalz oder Ammoniumsalz eingesetzt werden.
- Weitere Alkalisalze von Polycarbonsäure, die erfindungsgemäß eingesetzt werden können, werden in der EP-0S 63017 beschrieben.
- Die dort beschriebenen Polycarbonsäuren haben ein mittleres Molekulargewicht von 500 bis 2.000.000, vorzugsweise von 12.000 bis 1.500.000. Sie sind Copolymerisate, deren (a) Polycarbonsäureeinheiten die allgemeine Formel I
und (b) Monomereinheiten der allgemeine a) Formel II - Diese Polycarbonsäuren können Copolymere von Maleinsäure oder Maleinsäureanhydrid mit Methylvinylether, Ethylvinylether oder Acrylsäure mit einem mittleren Molekulargewicht von 12.000 bis 1.500.000 sein.
- Eine andere Gruppe von Alkalisalzen von Polycarbonsäuren, die in der erfindungsgemäßen Waschmittelcobuildermischung eingesetzt werden können, werden in der EP-0S 215 beschrieben.
- Dieses Polymermaterial weist ein Molekulargewicht von 2.000 bis 2.000.000 auf und ist ein Copolymer aus Maleinsäure oder Maleinsäurenahydrid und einer polymerisierbaren Verbindung bzw. Gemischen dieser polymerisierbaren Verbindung der Formel (i)
der Formel iii)
der Formel iv) - Ebenso können Alkalisalze von Polycarbonsäuren eingesetzt werden, die in der DE-AS 23 54 432 beschrieben werden. Gemäß DE-AS 23 54 432 kommen als geeignete Polyelektrolyte alle Polycarbonsäuren und deren vollständige oder partielle Salze mit einem Alkalimetall oder mit Ammoniak in Frage, sofern sie den oben genannten Anforderungen bezüglich des Gehaltes an Carboxyl- bzw. Carboxylatgruppen und des mittleren Polymerisationsgrades genügen. Beispiele sind
Polyacrylsäuren, Polymethacrylsäuren,
Polymaleinsäuren, Polyitaconsäuren,
Polycitronconsäuren, Polyglutaconsäuren,
Polymesaconsäuren, Poly-α-hydroxyacrylsäuren,
Copolymerisate aus 50 bis 99 Grundmolprozent Maleinsäureeinheiten und 50 bis 1 Grundmolprozent Styrol-, Alkylen- (z.B. Äthylen- oder Propylen-) Vinylalkyläther (Alkyl=CH₃ bis C₄H₉)-, Vinylacetat- oder Vinylalkohol-Einheiten. Weitere geeignete Copolymerisate sind solche aus 50 bis 99 Molprozent Maleinsäure und 50 bis 1 Molprozent Kohlenmonoxid, Acrylsäure oder Methacrylsäure. - Bevorzugt werden jedoch die in den deutschen Offenlegungsschriften 19 04 940, 19 04 941 und 19 42 556 beschriebenen Poly(aldehydocarboxylate) und/oder Poly(hydroxyaldehydocarboxylate) und/oder Poly(hydroxycarboxylate) verwendet, davon insbesondere diejenigen, die einen mittleren Polymerisationsgrad (Viskositätsmittel) zwischen 3 und 600, vorzugsweise zwischen 3 und 300, und einen Mindestcarboxylgehalt von 60 Grundmolprozent aufweisen.
- Die Herstellung der beim erfindungsgemäßen Verfahren zu verwenden Polymeren erfolgt auf bekannte Weise.
- Die bevorzugten Carboxylate sind Polymere, die in der Hauptkette überwiegend C-C-Bindungen enthalten und ausschließlich aus
Y + W/2 Grundmolprozent Einheiten der allgemeinen Formel
V Grundmolprozent Einheiten der allgemeinen Formel - Die erfindungsgemässe Waschmittelcobuildermischung kann durch einfaches Mischen der Komponenten hergestellt werden. Bei grösseren Ansätzen erweisen sich Lödige- oder Turbula-Mischer als vorteilhaft. Besonders geeignet erweist sich die Zugabe der Kieselsäure in den Sprühtrockner bei der Herstellung der pulverförmigen Alkalisalze der Polycarbonsäuren.
- Die erfindungsgemäße Waschmittelcobuildermischung weist den überraschenden Vorteil auf, daß sie trotz der starken Hygroskopizität des Alkalisalzes des Acrylsäurepolymers ihre pulverförmige Erscheinungsvorm beibehält und eine ausserordentlich gute Rieselfähigkeit aufweist.
-
- Die Prüfung der Rieselfähigkeit erfolgt mit Glasauslaufgefäßen.
- Zur Messgefässreihe gehören 5 mit einer Silikonölemulsion hydrophobierte sanduhrähnliche Auslaufgefäße unterschiedlicher Auslaufweiten.
- Die Bewertung erfolgt von den Noten 1 - sehr gutes Fließverhalten, Pulver fließt ohne zu stocken aus dem Meßgefäß Nr. 1 mit der kleinsten Auslauföffnung - bis Note 6 - ungenügend, Pulver fließt auch durch das Meßgefäß Nr. 5 mit der größten Auslauföffnung nicht mehr aus.
-
- Die Höhe aller "Sanduhren" beträgt bei 42 mm Innendurchmesser 90 mm.
- Diese Methode ist beschrieben in Seifen-Öle-Fett-Wachse 94, 12 (1968).
- Depagas® 4104 N und Sokalan® CP 5 lassen sich mit geringen Mengen hydrophober Kieselsäure in fließfähige Pulver überführen. Bei den geringen Mengen hydrophober Kieselsäure bleibt eine gute Redispergierbarkeit gewährleistet.Ein Hydrophobierungseffekt ist kaum festzustellen.
- Die hergestellten Pulver neigen auch nach 1 Woche nicht zum Verbacken.
- Nach 8-tägigem Stehen in einem Uhrglas an feuchter Luft traten bei der Blindprobe mit Depagas® 4104 N und Sokalan ® CP 5 deutliche Verbackungserscheinungen auf, während die mit hydrophober Kieselsäure (im Falle von Sokalan® CP 5 auch mit hydrophiler Kieselsäure) behandelte Polycarbonsäuren die guten Pulvereigenschaften beibehielten.
-
- Sokalan® CP 5 ist ein Copolymerisat mit anionischem Charakter und liegt als Natriumsalz in wässriger Lösung vor. Die Basis ist eine mit Maleinsäure modifizierte Polyacrylsäure.
- Sokalan® CP 5 wird durch gemeinsame Polymerisation von Maleinsäureanhydrid und Acrylsäure hergestellt.
-
-
- Die Fällungskieselsäure Sipernat® 50 S ist eine sprühgetrocknete Fällungskieselsäure.
- Die Fällungskieselsäure Sipernat® D 17 ist eine hydrophobe Fällungskieselsäure.
- Die Fällungskieselsäure Sipernat® 22 ist eine sprühgetrocknete Fällungskieselsäure.
- Die Fällungskieselsäure Sipernat® 22 S ist eine sprühgetrocknete und vermahlene Fällungskieselsäure.
Claims (4)
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853522029 DE3522029A1 (de) | 1985-06-20 | 1985-06-20 | Waschmittelcobuildermischung |
DE3522029 | 1985-06-20 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
EP0208836A2 true EP0208836A2 (de) | 1987-01-21 |
EP0208836A3 EP0208836A3 (de) | 1989-02-08 |
Family
ID=6273708
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
EP86103870A Ceased EP0208836A3 (de) | 1985-06-20 | 1986-03-21 | Waschmittelcobuildermischung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0208836A3 (de) |
DE (1) | DE3522029A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0541204A1 (de) * | 1991-11-08 | 1993-05-12 | Colgate-Palmolive Company | Lineares, viskoelastisches, wässriges flüssiges Waschmittel für Geschirrspülautomaten |
GR1001334B (el) * | 1992-05-29 | 1993-08-31 | Colgate Palmolive Co | Γραμμικη ιξωδοελαστικη υδατικη υγρη συνθεση απορρυπαντικου αυτοματου πλυντηριου πιατων. |
EP0639638A1 (de) * | 1993-08-18 | 1995-02-22 | The Procter & Gamble Company | Verfahren zur Herstellung von Reinigungsmittelzusammensetzungen |
WO2012117030A1 (de) * | 2011-03-01 | 2012-09-07 | Basf Se | Carboxylgruppenhaltige polymere mit verbesserter lagerstabilität und verarbeitbarkeit |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2134695A1 (de) * | 1971-07-12 | 1973-01-25 | Henkel & Cie Gmbh | Streufaehige, als komplexbildner geeignete stoffgemische und diese enthaltende wasch-, waschhilfs-, bleich- und reinigungsmittel |
-
1985
- 1985-06-20 DE DE19853522029 patent/DE3522029A1/de not_active Withdrawn
-
1986
- 1986-03-21 EP EP86103870A patent/EP0208836A3/de not_active Ceased
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2134695A1 (de) * | 1971-07-12 | 1973-01-25 | Henkel & Cie Gmbh | Streufaehige, als komplexbildner geeignete stoffgemische und diese enthaltende wasch-, waschhilfs-, bleich- und reinigungsmittel |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0541204A1 (de) * | 1991-11-08 | 1993-05-12 | Colgate-Palmolive Company | Lineares, viskoelastisches, wässriges flüssiges Waschmittel für Geschirrspülautomaten |
GR1001334B (el) * | 1992-05-29 | 1993-08-31 | Colgate Palmolive Co | Γραμμικη ιξωδοελαστικη υδατικη υγρη συνθεση απορρυπαντικου αυτοματου πλυντηριου πιατων. |
EP0639638A1 (de) * | 1993-08-18 | 1995-02-22 | The Procter & Gamble Company | Verfahren zur Herstellung von Reinigungsmittelzusammensetzungen |
WO2012117030A1 (de) * | 2011-03-01 | 2012-09-07 | Basf Se | Carboxylgruppenhaltige polymere mit verbesserter lagerstabilität und verarbeitbarkeit |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3522029A1 (de) | 1987-01-02 |
EP0208836A3 (de) | 1989-02-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3017576C2 (de) | ||
EP0116930B1 (de) | Copolymerisate, ihre Herstellung und ihre Verwendung als Hilfsmittel in Wasch- und Reinigungsmitteln | |
EP3288533B1 (de) | Verwendung einer zusammensetzung zum bleichen von zähnen | |
DE2734298A1 (de) | Verbesserte copolymerisate olefinisch ungesaettigter carbonsaeureverbindungen | |
DE2813634A1 (de) | Copolymerisate mit verbesserter wasserabsorbierbarkeit | |
DE1103027B (de) | Verfahren zur Herstellung praktisch wasserfreier Massen, die in waessrigen Medien glatte Schleime bilden koennen | |
EP0025551A1 (de) | Verwendung von (Meth)acrylsäure-Maleinsäure-Copolymerisaten als Inkrustierungsinhibitoren in Waschmitteln | |
EP0076992A1 (de) | Polymere organische Säuren, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung in Wasch- und Reinigungsmitteln | |
EP0103254B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Copolymeren aus monoethylenisch ungesättigten Mono- und Dicarbonsäuren(anhydride) | |
DE2014242C3 (de) | Verfahren zum Polymerisieren von Maleinsäureanhydrid und niederen Alkylvinyläthern | |
DE2532021A1 (de) | Verfahren fuer die massenpolymerisation von vinylhalogenidpolymeren mit verminderter belagbildung im reaktor | |
EP0208836A2 (de) | Waschmittelcobuildermischung | |
DE3539414A1 (de) | Verfahren zur herstellung von thermoplastischen massen | |
EP0040759A1 (de) | Verwendung eines Vinylchlorid-Pfropf-Copolymerisates in der Plastisolverarbeitung | |
EP0106991A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Copolymeren aus monoethylenisch ungesättigten Mono- und Dicarbonsäuren(anhydride) | |
DE2025104B2 (de) | Verfahren zur herstellung von kornfoermigen polymerisaten | |
DD158553A5 (de) | Sinterfaehige,feinteilige polyvinylchlorid-formmasse sowie verfahren zu deren herstellung und deren verwendung | |
EP0093854B1 (de) | Hochtransparente schlagzähe Formmassen auf der Basis von Polyvinylchlorid | |
DE1544919B2 (de) | Verfahren zur herstellung von zahnprothesen nach dem pulver-fluessigkeitsverfahren | |
EP0036624B1 (de) | Verwendung von Mischestern als Dispergierhilfsmittel für die Polymerisation von Vinylchlorid | |
DE2914841C2 (de) | ||
DE2120907A1 (de) | Polyelektrolytmaterialien und Waschmittelzusammensetzungen | |
DD296307A5 (de) | Vergrauungsinhibitor und verfahren zu seiner herstellung | |
DE1770919C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Äthylencopolymeren | |
DE3604223A1 (de) | Zusaetze fuer wasch- und reinigungsmittel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PUAI | Public reference made under article 153(3) epc to a published international application that has entered the european phase |
Free format text: ORIGINAL CODE: 0009012 |
|
17P | Request for examination filed |
Effective date: 19860321 |
|
AK | Designated contracting states |
Kind code of ref document: A2 Designated state(s): AT BE CH DE FR GB IT LI NL |
|
PUAL | Search report despatched |
Free format text: ORIGINAL CODE: 0009013 |
|
AK | Designated contracting states |
Kind code of ref document: A3 Designated state(s): AT BE CH DE FR GB IT LI NL |
|
17Q | First examination report despatched |
Effective date: 19900417 |
|
STAA | Information on the status of an ep patent application or granted ep patent |
Free format text: STATUS: THE APPLICATION HAS BEEN REFUSED |
|
18R | Application refused |
Effective date: 19900928 |
|
RIN1 | Information on inventor provided before grant (corrected) |
Inventor name: DIEHL, MANFRED, DR. |