DE2134665A1 - - Google Patents
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Description
Tepp ichkehrmas chine
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Verbesserung an
Teppichkehrmaschinen.
Die übliche Ausführung von Teppichkehrmaschinen besteht aus einem mit einem Handgriff versehenen Gehäuse und
vier Rädern an der Unterseite des Gehäuses, die mit dem Teppich od.dgl. in Berührung sind und die eine zentral
gelagerte Bürste über geeignete Rollen antreiben, wenn die Teppichkehrmaschine über den Teppich bewegt wird.
Ferner sind Mulden vorgesehen, in denen der von dem Teppich abgekehrte Schmutz gesammelt wird. Diese Mulden
können zur Entnahme des gesammelten Materials geöffnet werden.
Es war bisher üblich, die Räder am Gehäuse selbst zu lagern, jedoch die Bürste lösbar vorzusehen, damit sie
zum Säubern von dem Gehäuse abgenommen und wieder eingesetzt werden konnte.
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Um einen wirksamen Antrieb zu erhalten, sind die verschiedensten Verfahren vorgeschlagen worden, die sicherstellen, dass die Räder der Teppichkehrmaschine die Antriebsrollen mit der richtigen Kraft bzw. Stärke während
des Kehrens berühren und es ist für die sich vorwärts bewegenden Räder wünschenswert, den eigentlichen Antrieb
zu bewirken. Zu diesem Zweck sind Lagerungen vorgeschlagen worden, die den Rädern einige Bewegungsgrade durch
ein Gleiten der Achse vermitteln, um eine richtige Betätigung zu gewährleisten.
Da es notwendig ist, sowohl die Bürsten als auch die Abteilungen der Behälter wie die Mulden zur Aufnahme des gesammelten Materials zu reinigen, ist bereits vorgeschlagen
worden, die Räder an den Mulden zu lagern, die den aufgekehrten Schmutz aufnehmen. Der Vorteil dieser Ausführung
wird ersichtlich, wenn sich die Räder mit den Mulden bei deren Öffnung bewegen, insbesondere dann, wenn sich die
Mulden um die vorderen und hinteren Räder des Gehäuses öffnen, da dann eine weit bessere Reinigung möglich ist,
weil die Bürsten völlig bloß gelegt sind und leicht entfernt und wieder eingesetzt werden können. Ausserdem ist
diese weitgehende Öffnung für die Auswechselung von Schrauben od.dgl. an der Bürste oder in deren Umgebung von
Vorteil, was bei den bekannten Ausführungen schwierig war.
Bei Teppichkehrmaschinen ist es ausserdem wünschenswert, eine möglichst grosse Kehrbreite zu Erhalten. Dies kann
insoweit realisiert werden, als der Teppichkehrer wenigstens über die volle Gehäuseiteite wirksam wird.
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Damit wird die Teppichkehrmaschine fähig, alles Material
entlang dem Band einer Wand od.dgl. aufzunehmen entlang der der Teppichkehrer "bewegt wird. Die bekannten Teppichkehrmaschinen
las.sen diese Möglichkeit vermissen, da die Räder in die Rollen eingreifen, die an den äusseren
Teilen der Bürste angeordnet sind und die natürlich in den äusseren Teilen des Rahmens der Teppichkehrmaschine
gelagert sind.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht in einer Teppichkehrmaschine, deren Bürste über die gesamte
Breite der Einheit wirksam wird. Fetter zeigt die Kehrmaschine gemäss der Erfindung eine einfache Anlenkung der
Schmutzmulden, die sich leicht zur Reinigung öffnen lassen. Weitere Vorteile der Erfindung liegen in der Lagerung der
Räder, welche wirkungsmässig vereinfacht und im Antrieb
verbessert sind, sowie in der Anordnung der Bürste, deren Kehrwirkung sogar einen Bereich ausserhalb der Schmutzmulden
umfasst und eine maximale Kehrbreite in bezug auf die Gehäusebreite, die sogar bis ausserhalb der tatsächlichen
Begrenzung des Gehäuses der Teppichkehrmaschine reichen kann, aufweist.
C-emäss der Erfindung wird eine Teppichkehrmaschine vorgeschlagen,
bei der die von den Rädern betätigten Antriebsglieder der Bürste im Bereich der Bürstenbreite so angeordnet
sind, dass die Kehrbreite der Bürste im wesentlichen über die gesamte Breite des Gehäuses der Maschine reicht.»
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen.
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Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in
den Zeichnungen dargestellt und wird anhand dieser in allen Einzelheiten erläutert. Jedoch ist die Erfindung nicht auf
dieses Ausführungsbeispiel "beschränkt. Dabei !zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosivdarstellung der Teppichkehrmaschine
gemäss der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Unterseite des Gehäuses der Teppichkehrmaschine, wobei verschiedene Teile der
Übersichtlichkeit halber weggelassen sind, Fig. 3 eine Teilansicht der Bürste der Teppichkehrmaschine,
Fig. 4 ein Schnitt durch die Teppichkehrmaschine in der Ebene der Kurbelachse,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Achsträgers in Eichtung des Pfeiles
A der Fig. 2,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Achsträgers in Richtung des Pfeiles B der Fig. 2.
Die Teppichkehrmaschine besteht aus dem Gehäuse 1 aus Kunststoff
oder einem anderen geeigneten Material und ist von einem Puffer 2 umgeben. Eine Abdeckung 3 ist in die Oberseite des Gehäuses 1
eingepasst und trägt einen Steuerhebel 4 zur Betätigung der Staubinulden
5 mit Hilfe von Gliedern, die später noch beschrieben werden. Die Teppichkehrmaschine wird über einen Stiel oder Hand- ■
griff 6 betätigt, der über entsprechende Verbindungsglieder 7 an der Teppichkehrmaschine angebracht ist.
Jede der Mulden 5 ist vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt und besitzt einen Teil 8, der an der Seitenfläche 9 des Gehäuses 1
über Greifer oder Vorsprünge 10 befestigt ist, die in Öffnungen 11 des Gehäuses 1 eingreifen.
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Die Mulden 5 und deren Teile 8 sind aus einem Stück vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt, wobei die Teile 8 über'ein
Scharnierband 12 mit der Mulde 5 gelenkig verbunden sind. Dieses Scharnierband wird auf die Weise gebildet, dass die
Materialstärke entlang des Scharnierbandes dünner gehalten ist als im übrigen Bereich der Mulde oder des Teiles 8, so dass
auf diese Weise ein biegbares Gelenk erhalten wird.
Γ, Gehäuse ist an· seiner Unterseite mit Zwischenwänden Yj und
versehen, die das Gehäuse durchsetzen und der Zwischenraum zwischen
jedem Paar der Wände 13 und 14 bildet Vertiefungen, in denen die Eäder 15 gelagert und in denen ausserdem die Glieder zum
Fixieren und Stützen der Bürste 16 vorgesehen sind.
Die Bürste 16 besteht aus einem mittleren Bürstenkörper 17
und den an den Enden befindlichen Bürstenteilen 18. Diese Bürstenteile 18 sind getrennt von dem mittleren Bürstenkörper
durch Bollen 19, die an dem Bürstenkörper 17 befestigt sind. Die Seitenteile 18 sind über eine in dem Bürstenkörper 17 eingreifende
Achse 20 mit diesem verbunden. Die Bürste weist vorzugsweise eine Vielzahl von schraubenartig gewundenen Eeihen
von Borstenbüscheln 22 auf, die sich bis an das Ende des Mittelkörpers
17 erstrecken. Diese Borstenbüschel erstrecken sich nach aussen sowie axial zu der Bürste, so dass die äusserön
Enden dieser Büschel unter diß Reifen 21 der Rollen 19 greifen. Die Bürste wird somit durch den reibenden Kontakt mit den
Rädern 15 angetrieben, Um zu erreichen, dass die Borstenbüschel
unter die Reifen 21 greifen sind die Enden des mittleren Bürstenkörpers entsprechend geformt und die Löcher, die die Borstenbüschel
aufnehmen sind in einem geeigneten Winkel geneigt.
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Die an den Enden befindlichen Bürstenteile 18 sind gewölbt ausgebildet, so dass sich die Borstenbüschel 22 benachbart der
Achse 20 und den Rollen 19 in dem Bereich radial ausserhalb der Rollen 19 erstrecken, während sich die Büschel am äusseren
Ende des Bürstenteiles 18 nach aussen erstrecken und über den Rand des. Gehäuses 1 greifen.
Jede der Staubmulden 5 besitzt Zwisehenwände 23 und 24, um die
Mulden in drei Abteilungen 25 zu unterteilen, die den auf genommenen
Schmutz und Staub sammeln. Die Vertiefungen 26, in ä.-.nen die Räder 15 frei beweglich gelagert sind Deiinäün sich
zwischen den Wänden 23 und 24. Die Innenränder 27 jeder Mulde sind kammartig ausgebildet, um die Bürste zu reinigen und den
Schmutz davon abzunehmen. Jedes der Räder 15 ist mittels eines Kurbelgliedes benachbart dem inneren Rand 27 der Mulden gelagert.
Jedes Kurbelglied besteht aus einer äusseren Achskurbel 28 und einer inneren Achskurbel 29, die beide mit einem Zapfen
30 versehen sind, der zum Eingriff in den Schlitz 31 der Mulden 5 ausgebildet ist. Eine Buchse an der äusseren Kurbel 28 ist
in den Beschlag 33 des Rades 15 eingepasst, um die Achse des Rades zu bilden, während die innere Kurbel 29 mit einem Stift
34 versehen ist, der in die Buchse der Kurbel 28 eingepasst ist.
Auf diese Weise sind die Räder frei drehbar auf den Kurbelachsen, die wiederum drehbar an den Mulden 5 gelagert sind.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, folgt aus der Lagerung der Kurbelachsen Räder und Bürste, dass bei Niederdrücken der Teppichkehrmaschine
die Räder im Kontakt mit den Reifen 21 der Antriebsglieder 19 gebracht werden, wobei die Reibungskraft
proportional zu der Druckkraft, die von dem Stiel ausgeübt wird, ist.
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*..Tie schon früher festgestellt, ist jede der Mulden 5 entlang
üor Scharnierlinie 12 gelagert und die Mulden werden durch Betätigung des Steuerhebels 4 geöffnet und geschlossen. Der
Steuerhebel betätigt einen Nocken 4-0» der an jedem Ende eine
St oberfläche 41 auf v/eist, die nit einem Drshtzug 42 zusammenwirkt.
Dieser Drahtzug besitzt'die Form eines U, wobei die
Basis 43 dieses U sich über die Breite des Mittelteiles der
.Enden, der Kehrmaschine erstreckt, während die/Schenkel des U aus der
Eben-? abgebogen sind. Die inneren Teile dieser Schenkel AA
sir.--'!führungen 46 des Gehäuses 1 geführt und können darin
gleiten, so dass der Drahtzug 42 im wesentlichen entlang dem Gehäuse 1 verschiebbar ist. Die äusseren Enden der Schenkel
sind drehbar in den Mulden 5 gelagert, so dass 4w*efe Kontakt
der Basis 43 des Drahtzuges 42 mit den Steuerflächen 41 durch die Feder 45, eine Teildrehung des Nockens 40 den Drahtzug
entlang der Führungen bewegt und die Mulden 5 öffnet, während
eine Teildrehung des Nockens 40 in umgekehrter Richtung die Mulden 5 schliesst, wobei die Feder 45 den Drahtzug 42 und
die Mulden 5 in ihre geschlossene Stellung zurückführt.
Der Stiel 6 ist über die Glieder 7 an der Teppichkehrmaschine ar gebracht. Ein Achsträger 50 ist in dem Gehäuse 1 in jedem
der Zwischenräumen zwischen den Wänden 13 und 14 gelagert. Der 1Jäger ;50 hat ein oberes rechtwinkliges Rahmenwerk 51 und
.eine sich daran anschliessende Wand 52 die einen ringförmigen Flansch 53 besitzt. Dieser Flansch 53 ist aus zwei Bogen auf
jeder Seite einer vertikalen Linie durch den Mitt-elpunkt des
Trägers 50 gebildet.
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Der Träger 50 weist einen vertikalen Schlitz 54 auf, in den ein Lagerbock 55 mit einem nach unten offenen Schlitz mit
einer sich verengenden ü+fnung,'''jjo-dass die Achse 20 in diecen
Schlitz 56 des Lagerbockes befestigt werden kann. Der Lagerbock hat eine bogenförmig gewölbte obere Oberfläche 57.
Z'jr Montage wird der Bock in den Schlitz 54 eingefügt und das
Stielbefestigungsglied 7, das eine durch die bogenförmige Viand
begrenzte Vertiefung 58 besitzt wird in dem Träger 50 eingesteckt, so dass das Glied 7 den Lagerbock in dem Schlitz 54
hält. Bei Niederdrücken des Stieles wird die Wand 59 auf die Oberfläche des Lagerbockes 55 gebracht, was eine Abwärtsbewegung
der Bürste zur Folge hat. Diese Abwärtsbewegung ist abhängig von der zu säubernden Oberfläche wie aus der Fig. 4 ersichtlich
ist. Wenn ein dicker weicher Teppich gesäubert werden soll, so sinken die Räder ;jin den dicken Teppich, wie in Fig. 4 gezeigte
und die Bürste wird auf den Teppich gezwungen. Wenn ein dünner Teppich gesäubert wird kann die abwärts gerichteteKraft die
Bürste weiter herunter bewegen, wodurch eine Vergrösserung der Bürstenwirkung erreicht wird. Wie bereits früher bemerkt,
zwingt die auf das Gehäuse der Teppichkehrmaschine ausgeübte abwärts gerichtete Kraft die Stützräder in Berührung mit den
Reifen auf der Bürste und zwar durch die Neigung der rRäder 15, sich mit den Achskurbeln um die Befestigung der Kurbeln an den
Staubmulden 5 zu drehen.
Folglich wird eine Teppichkehrmaschine erhalten, bei der sich die Höhe der Bürste selbst einstellt oder justiert, und zwar
abhängig von der Art der zu säubernden Oberfläche und der auf denStiel oder Handgriff ausgeübten abwärts gerichteten Xra
* angeordnet ist
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BAD
Ζώ den Stiel oder Handgriff in der Teppichkehrmaschine festzuhalten
sind Vorsprünge 60 vorgesehen, die eine ringförmige Arretierung 61 an dem Achsträger untergreifen. Auf diese Weise
wird der Handgriff in einer Stellung gehalten, die eine' schwingende Bewegung des Handgriffs um den Flansch 53 zulässt und
eine vertikale Bewegung des Handgriffs im Hinblick auf den Achsträger 50, ohne dass dieser sich von dem Gehäuse der
Teppichkehrmaschine lösen kann.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, dass die Unterteilungen und Vertiefungen
an jedem 'Ende des Gehäuses so ausgebildet sind, so dass die Büschel der Bürste in einem Winkel zu einer senkrechten
Linie durch die Achse der Bürste verlaufen können. Diese Winkel sind notwendig, damit sich während die Basen der einzelnen
Borstenbüschel entlang einer Reihe verlaufen, die freien Enden nach aussen ragen und sich über die Gebiete, in denen die
Eäder wirksam sind, und über die Ecken des Bürstenkörpers heraus erstrecken können. Es wurde aber gefunden, dass bei passender
Gestaltung der Vertiefungen, in welcher die Bürste angeordnet ist, eine sorgfältige Kehrwirkung erhalten werden kann, wenn
die Bürsten ausgedehnter sind als die eigentliche Vertiefung, in der sie tätig werden, da sie dann in der Lage sind einen
grösseren Winkel zu erfassen, wenn sie aus der Vertiefung heraus
und in Berührung mit dem Teppich gebracht sind, jedoch dann einwärts bewegt werden und Schmutzmaterial einwärts in die
beiden äusseren -Teile der Mulden kehren. In gleicher Weise sind die Endbüschel des mittleren Bürstenkörpers winklig angecrdnc-t,
so dass sie sich gleichsam über die Rollen, die die Larst3 antreiben, erstrecken, aber die Ränder der Kanäle oder
Glieder, in denen sie v/irksam sind, sind so gestaltet, dass die
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- ίο -.
3"raten von den Rollen an dem kritischen Berührungspunkt mit
dan Antriebsrädern gesäubert werden und so fort. Obwohl eine
lücl:e in der eigentlichen Bürste in Bereich der Rollen, welche
die Bürste antreiben, vorhanden ist, die in einer Ebene mit den Rädern verläuft, erstreckt sich die effektive Wirkung der
Bürste durch die schräg verlaufenden Borsten quer über diesen Bereich und nimmt den Schmutz auf, so dass kein Gebiet in diesem
reich ungekehrt bleibt.
Be
) Die Bürste ist in die Lagerböcke eingreifend gelagert, die
-wie vorher beschrieben- in Berührung mit dem Handgriff stehen, so dass, wenn der Handgriff nach unten gedrückt wird, die Bürste
in gleicher Weise durch Berührung mit diesen Gliedern heruntergedrückt wird und dadurch eine weit bessere Kehrwirkung in der
entsprechenden Richtung erhalten wird.
Die Lagerböcke selbst sind geführt und genügend lose angeordnet, um eine Bewegung, die durch die Ladung oder Belastung
der Bürste bewirkt werden kann, zu ermöglichen. Dies wird auf
diese Weise realisiert, dass, wenn das Ende beim Kehren nach vorne gestossen wird, der Druck auf den Handgriff oder Stiel
und die Steuerglieder oder Lagerböcke die Bürste in Berührung
Eit dem Teppich bringt, jedoch bei einem rückwärtigen Zug auf dan Handgriff der Druck aufgehoben und die Steuerglieder oder
Lagerböcke zurückbewegt werden, die wiederum ein geringes Anheben der Bürste innerhalb des Gehäuses ermöglichen und
auf diese Weise eine geringereKraft auf den Teppich ausgeübt
wird.
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Dia l-ajorung'der Räder ist vorzugsweise, wie bereits benchrieoen,
so ausgeführt- in dem die Achsen der Räder auf X'jrbeln geledert cind, die sich nach at:3sen gegen die Feige
eier. Picdcs erstrecken und in einen Sockel oder eine Buchse
der Mulde eingreifen, so dass die Räder um die Achse des Sockels schwingen können, und zwar derart, dass, wenn ein
?j?.d durch ein Stossen der Einheit mittels des Handgriffs vor-'..■ci-cs
bewegt wird, die Kurbeln das Rad in Berührung mit den Antriebsrollen auf den Bürsten zwingen, da die Räder entlastet
nach vorn od. hinten durch die Lagerung auf den Kurbeln schwingen können, wobei aber der Winkel der Kurbeln derart
i«t, dass das auf die Räder ausgeübte Gewicht die Räder in
eine mittlere Stellung und in Kontakt mit der mittig angeordneten Bürste bringen.
Ι.'επη alle Tier Räder auf diese Weise gelagert sind, wird
eine einfache und wirkungsvolle Vorrichtung erhalten, womit gemeint ist, dass die Räder entlastet sind, um in
Richtung auf oder fort von den Burstenrullen unbehindert
zu schwingen und die einzige auf sie ausgeübte Kraft ergibt
sich, wenn sie den Boden oder den Teppich berühren. Diese Zraft versucht sie in Berührung mit den Antriebsgliedern
^.j Bürste zu bringen, aber während die Einheit durch den
Handgriff gestossen ist, versuchen die Räder, die zuerst
i.'. "awegimg sind, fester gegen die Antriebsrollen der Bürste
z"j Bossen, während die Hinterräder wegen ihrer entlasteten
Ls~:rung ε-ch weiter zu bewegen suchen und auf diese Weise
vii-i ein stark entlasteter Antrieb der Bürste von den Rädern
erhalten, die zu der Zeit die sich vorwärts bewegenden Räder sir.i.
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BAD ORIGINAL
Bei Rückwärtsbewegung der Kehrmaschine r-ist die abwärts ■
gerichtete Kraft bzw. der Druck des Handgriffs vermindert und die Bürste stellt sich selbst durch ihre vertikale
Eo'foglichkeit frei in dom Gehäuse ein und bewegt sich tatsächlich
vertikal aufwärts, so dass sich eine entlastete Kehrwirkung der Bürste und Drehung der Räder ergibt.
2s ist besonders zu betonen, dass die Bürste eine frei vertikale
Beweglichkeit besitzt und dass keine Federn
»oder andsre Einrichtungen benutzt werden, um das G-ehäuse
. und die Bürsten zu binden, wodurch die abwärts auf das Gehäuse gerichtete Kraft auf die Bürste übertragen wird,
jedoch wird, wie bereits beschrieben, der Druck des Handgriffes direkt auf die Bürste und nicht auf das Gehäuse
übertragen. Vermöge der freien Vertikalbewegliclikeit der Bürste leicht auf die abgenutzte oder nicht abgenutzten
Stellen des Teppichs benachbart der Zimmerwand ein.
Die Tatsache, dass der ganze Bereich unter der Kehrmaschine gekehrt wird, wird, wie früher bereits erwähnt ist, durch
* die Büschel erreicht, die sich winklig von dem Bürstenkörper erstrecken, um die Gebiete unter den Rollen zu erfassen
und über die Enden des Bürstenkörpers hinaus wirksam werd.en können. Diese Büschel sind langer als die anderen
nicht winklig angeordneten Büschel, so dass während die ^.ii-ste rotiert, diese Büschel langer als die anderen Büschel
in Kontakt mit dem Teppich verbleiben und diese herrührend
ν*..: der nach innen gehenden Biegbarkeit der Büschel den
aufgekehrten Schmutz in die Vertiefungen der Staubmulden sclinellen lassen.
Patentansprüche
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BAD ORIGINAL.
Claims (1)
- Patentansprüche! ^11.Teppichkehrmaschine bestehend aus einem von Bädern getragenen Gehäuse, einer rotierbar in dem Gehäuse gelagerten Bürste, die Schmutz in am Gehäuse gelenkig gelagerte Mulden kehrt,
gekennzeichnet diu roh eine solche Anordnung der von den Bädern (15) betätigten Antriebsglieder der Bürste (16) im Bereich der.Bürstenbreite, dass die Kehrbreite der Bürste (16) im wesentlichen der gesamten Breite des Gehäuses (1) entspricht.2. Teppichkehrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsglieder (19) der Bürste (16) einschliesslich der Bereifung (21) drehbar auf der Bürste befestigt und gegenüber den Bürstenenden nach innen versetzt sind, wobei jedes Antriebsglied zumindest mit einem der Bäder (15) in Eingriff kommt und die Borsten der Bürste (16) sich über das Gebiet unterhalb der Bereifung (21) erstrecken.3. Teppichkehrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürste (16) an ihren äusseren Enden Borsten aufweist, die mit den Borsten zwischen den Bürstenantriebsgliedern (19) derart zusammenwirken, dass der Bereich einwärts neben den Antriebsgliedern (19) bis zum äusseren Band des Gehäuses (1) von Borsten erfasst ist.10938Λ/129S4. Teppichkehrmaschine nach Anspruch 1 und 2 , dadurch gekennzeichnet,dass das Gehäuse (1) zwei sich von vorn nach hinten erstreckende Vertiefungen zwischen zwei innerhalb der Seitenwände des Gehäuses (1) mit Abstand angeordnete • Wände (13, 14)t in die die Räder (15) eingreifen, die mit den mit einer Bereifung versehenen Antriebsgliedern (19) zusammenwirken, wobei die Mulden (5) in Abteilungen (25) unterteilt sind, die mit den entsprechenden Be-P reichen der Bürste korrespondieren.5. Teppichkehrmaschine bestehend aus einem von Rädern getragenen Gehäuse (1), einer rotierbar in dem Gehäuse gelagerten Bürste, die Schmutz in am Gehäuse gelenkig gelagerte Mulden kehrt,'- dadurch gekennzeichnet,dass die Bäder (15) mittels eines Kurbelarmes (28) derart gelagert ist, dass die abwärts auf das Gehäuse (1) wirkende Kraft, «&t die Räder (15) in Berührung mit der ^ Bürste (16) mit einer Kraft bringt, die proportional zu der abwärts auf das Gehäuse wirkenden Kraft ist.6. Teppichkehrmaschine bestehend aus einem von Rädern getragenen Gehäuse, einer rotierbar in dem Gehäuse gelagerten Bürste, die Schmutz in am Gehäuse gelenkig gelagerte Mulden kehrt, wobei die Räder an den Mulden gelagert sind,dadurch gekennzeichnet, dass die* besitzt1099*14/12 9 6Räder (15) mittels Kurbelarmen an den Mulden (5) derart gelagert sind, dass die abwärts gerichtete über den Handgriff (6) auf das Gehäuse (1) wirkende Kraft eine Bewegung der Räder (15) auf die Bürste (16) verursacht ■ und diese in reibenden Kontakt bringt, dessen Stärke proportional zu der abwärts gerichteten Kraft ist.7. Teppichkehrmaschine nach Anspruch 6, ■ dadurch gekennzeichnet, dass die Mulden an dem vorderen und hinteren Rand des Gehäuses sowie die Kurbelarme an gegenüberliegenden Rändern der Mulden drehbar gelagert sind, wobei eine auf das Gehäuse (1) wirkende abwärts gerichtete Kraft eine Drehung des Rades (15) und der Kurbel um dessen Drehpunkt der Kurbel verursacht und das Rad in Be- . · rührung mit der Antriebsoberfläche der Bürste (16)jkommt, wobei die Berührungskraft proportional zu der abwärts gerichteten Kraft ist.8. Bürste für Teppichkehrmaschinen bestehend aus einem von Rädern getragenen Gehäuse, einer rotierbar in dem Gehäuse gelagerten Bürste, die Schmutz in am Gehäuse gelenkig gelagerte Mulden kehrt, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürste eine Vielzahl von Reihen von Borstenbüscheln (22) aufweist sowie Reibungsantriebsglieder (19) mit Abstand nach innen von den Enden der Bürste (16),109884/1296wobei die Bürste noch weitere Büschel an den äusseren Enden ausserhalb der Reibungsantriebsglieder (19) trägt.9. Bürste nach Anspruch 8,dadurch gekennzeichnet, dass die den Antriebsgliedern (19) benachbarten Borstenbüschel so gerichtet und mit Abstand angeordnet sind, dass die Büschel (22) unterhalb der Antriebsglieder (19) kehren.10. Bürste nach Anspruch 8,dadurch gekennzeichnet, dass die Borstenbüschel an jedem äusseren Ende so gerichtet und mit Abstand angeordnet sind, dass diese einen Bereich ausserhalb der Enden des Bürstenkörpers erfassen.11. Teppichkehrmaschine bestehend aus einem von Rädern getragenen Gehäuse, einer rotierbar in dem Gehäuse gelagerten Bürste, die Schmutz in am Gehäuse gelenkig gelagerte Mulden kehrt,dadurch gekennzeichnet, dass die Bürste (16) wenigstens in zwei mit Abstand voneinander angeordneten Achsesträgern (50) über Mittel gelagert sind, die im Gehäuse vertikal frei beweglich sind, wodurch die vertikale Lage der Bürste (16) abhängig von der zukehrenden Oberfläche selbständig eingestellt wird.1 0988W129612. Teppichkehrmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Achsträger (50) an dem Gehäuse befestigt ist und die genannten Mittel einen Lagerbock (55)'. darstellen, der in jedem Achsträger (50) begrenzt in vertikaler Eichtung verschiebbar gelagert ist, wobei der Lagerbock (55) mit einer Lagerfläche innerhalb eines nach unten offenen mit einer Verengung versehenen Schlitzes (56) zum Eingriff der Bürstenachse^ausgestattet ist.13. Teppichkehrmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (6) zum Eingriff in den Lagerbock (55) ausgebildet und darauf drehbar ist und dieser mit einer gewölbten Oberfläche (57) am oberen Ende versehen ist, während das untere Ende des Handgriffes (6) mit einer gewölbten Oberfläche (59) ausgebildet· ist, um mit der des Lagerbocks zusammenzuwirken und eine weitere korrespondierende Oberfläche an den Achsträger (5o), die darauf drehbar ist, wobei der Handgriff mit Arretierungsvorsprüngen (60) versehen ist, die mit Anschlägen (61) der Achsträger in Eingriff kommen.14. Teppichkehrmaschine bestehend aus einem von Rädern getragenen Gehäuse, einer rotierbar in dem Gehäuse gelagerten Bürste, die Schmutz in am Gehäuse gelenkig gelagerte Mulden kehrt, wobei Mittel zym Öffnen und Schliessen der Mulden vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet,* versehen ist.109884/1296dass diese Mittel aus einem zentral im Gehäuse (1) angeordneten locken (40) mit zwei Steuerflächen (41 ^-"bestehen, die mit je einem Glied (43) zusammenwirken, daswiederum mit einem der Mulden benachbart der Drehbefestigung der Mulde (5) an dem Gehäuse (1) verbunden ist, wobei durch Betätigung des Nockens (40) die Glieder (43) ein Öffnen und Schliessen der Mulden hervorrufen.15. Teppichkehrmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Glieder aus einem U-förmigen Metallbügel (43) besteht, dessen Schenkel (44) über ein Teil ihrer Länge abgebogen sind und die äusseren Enden der Schenkel mit den Mulden (5) verbunden ist.16. Teppichkehrmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,dass der Nocken (40) eine gestreckte Form aufweist ) und die Steuerflächen (41) an den gegenüberliegenden Enden vorgesehen sind, die gleitbar in eines der Glieder (43) eingreifen, wobei Federglieder (45) zwischen jedem der Glieder (43) und dem Nocken (40) vorgesehen sind, um die Glieder (43) damit in Berührung zu halten und fcxi&gg& die Glieder C43) und die Mulden (5) in ihre geschlossene Stellung nach erfolgter Betätigung des Nockens &ü bringen1.109884/129617. Teppichkehrmaschine bestehend aus einem von Rädern getragenen Gehäuse, einer rotierbar in dem Gehäuse gelagerten Bürste, die Schmutz in am Gehäuse gelenkig gelagerte Mulden kehrt,dadurch gek en nzeichnet, dass die Räder (15) über Kurbelarme (28, 29) an den . Mulden (5) drehbar gelagert^ sind und die Bürste (16) in Lagerböcken (55) gelagert ist, die gleitbar in an dem Gehäuse fixierten Achsträgern (50) angeordnet sind, wobei der Handgriff (6) an den Lagerböcken (55) derart gelagert ist, dass der abwärts auf den Handgriff (6) ausgeübte Druck auf die Bürste (16) übertragen wird und gleichfalls auf das Gehäuse (1) itafctB3gaa, wodurch die Kurbelarme und Räder sich um,die Drehverbindung der Kurbelarme an den Mulden (5) drehen und die Räder in reibendem Kontakt mit der Bürste bringen, und zwar abhängig von der auf den Handgriff ausgeübten Kraft.18. Teppichkehrmaschine bestehend aus einem von Rädern getragenen Gehäuse, einer rotierbar in dem Gehäuse gelagerten Bürste, die Schmutz in am Gehäuse gelenkig gelagerte Mulden kehrt,dadurch gekennzeichn et , dass die Bürste (16) vertikal frei beweglich in dem Gehäuse gelagert und derart wirksam mit dem Handgriff (6) verbunden ist, dass bei Vorwärtsbewegung der Kehrmaschine die abwärts gerichtete Kraft des Handgriffs109884/ 1296die Bürste abwärts auf die zu kehrende Oberfläche bewegt, während bei Rückwärtsbewegung, herrührend von der geringeren abwärts gerichteten Kraft, die Bürste sich frei aufwärts bewegen kann und sich auf ihre eigene Kehrhöhe einstellt.10988W 1 296Leerseite
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