DE2133858C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C3/00—Foundations for pavings
- E01C3/06—Methods or arrangements for protecting foundations from destructive influences of moisture, frost or vibration
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C7/00—Coherent pavings made in situ
- E01C7/08—Coherent pavings made in situ made of road-metal and binders
- E01C7/18—Coherent pavings made in situ made of road-metal and binders of road-metal and bituminous binders
-
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- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C7/00—Coherent pavings made in situ
- E01C7/08—Coherent pavings made in situ made of road-metal and binders
- E01C7/32—Coherent pavings made in situ made of road-metal and binders of courses of different kind made in situ
- E01C7/325—Joining different layers, e.g. by adhesive layers; Intermediate layers, e.g. for the escape of water vapour, for spreading stresses
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Road Paving Structures (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Der Bau einer Straße umfaßt bei der üblichen Arbeitsweise
mehrere Stufen. In einer ersten Stufe erschließt man den
Boden und nivelliert den erschlossenen Baugrund. Dann bringt
man eine Kombination von Schichten auf, die Unterbau
schichten genannt werden und Sand und Kies verschiedener
Korngrößen aufweisen und die die Stabilität der Straße
gewährleisten. Schließlich wird die letzte Unterbauschicht
mit einer Decke, im allgemeinen auf der Basis von Asphalt,
bedeckt.
Obgleich diese Technik in weitem Maße angewendet wird, ist
sie nicht vollständig zufriedenstellend. Sie erfordert zum
Einbau viel Zeit und den Einsatz großer Materialmengen. Außerdem
verschlechtert sich selbst bei Straßen mit geringem Verkehr
bald die Stabilität des Gesamtbaues infolge der Einwirkung
der Witterung, verbunden mit der Einwirkung der durch den
Verkehr erzeugten Druckbelastungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
der eingangs angegebenen Art anzugeben, mit dem eine
Straße oder dgl. wirtschaftlicher und schneller als bei
dem bekannten Verfahren, jedoch ohne Einbuße an Stabilität
und Lebensdauer hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden
Teils des Anspruchs 1 gelöst. Durch das Aufbringen eines
Vlieses dichter Textur direkt auf den erschlossenen
Baugrund und das Aufbringen nur der Asphaltschicht unter
Wegfall der Unterbauchschichten direkt auf dieses Vlies
kann eine Straße sehr wirtschaftlich und schnell aufgebaut
werden, wobei überraschenderweise durch diesen einfachen
Aufbau keine Einbuße an Stabilität und Lebensdauer gegen
über einem bekannten Straßenaufbau in Kauf genommen werden
muß.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der nach dem Verfahren nach
Anspruch 1 hergestellten Straße sind in den Ansprüchen
2 bis 5 angegeben. Für die Merkmale dieser Ansprüche 2 bis 5
wird nur im Zusammenhang mit den Merkmalen des Anspruchs
1 Schutz beansprucht.
Gegebenenfalls kann der erschlossene Baugrund unterhalb
des Vlieses eine Drainageschicht aufweisen.
Die das Vlies dichter Textur bildenden endlosen synthe
tischen Fasern halten ohne Zersetzung und ohne Schmelzen
oder Erweichen erhöhte Temperaturen von vorzugsweise der
Größenordnung von 170°C und mehr aus. Vorzugsweise sind
die Fasern solche auf der Basis von Polyester (insbeson
dere Polyäthylenterephthalat) oder Polyamid (z. B. Poly
caproamid, Polyhexamethylenadipamid), obgleich die
Verwendung von anderen organischen synthetischen Fasern
(z. B. Polyvinylchlorid oder Polyvinylidenchlorid und
deren Derivate, Celluloseacetat, Polyacrylnitril, Vinylal
u. dgl.) nicht ausgeschlossen ist.
Es wurde festgestellt, daß zur Herstellung von wirtschaft
lich besonders wertvollen Produkten bei Polyesterfasern
der Titer von jedem Elementareinzelfaden zumindest 0,5 den
betragen und vorzugsweise zwischen 3 und 10 den liegen
sollte. Es wurde festgestellt, daß es zweckmäßig ist,
wenn das Vlies genadelt ist, hauptsächtlich um dem Textil
vlies Kohäsion und Festigkeit zu geben.
Gegebenenfalls kann das Vlies eine Textilverstärkung
(z. B. Vliese aus parallelen oder nicht-parallelen Einzel
fäden oder roßhaarähnlichen Fäden, Geflechte u. dgl.)
mit oder ohne einen Füllstoff oder ein Hilfsmittel
(Bindemittel, Farbstoff, Appreturen und dgl.) aufweisen.
Ein wesentliches Merkmal liegt in der Dichte der Textur
des Vlieses. Ein zu lockeres Vlies gewährleistet eine
ausreichende Trennung zwischen dem erschlossenen Baugrund
und dem Asphalt nicht.
Es wurde gefunden, daß Vliese mit einem Gewicht zwischen
150 und 800 g/m2 sich im allgemeinen gut eignen.
Beim Herstellen der Straße bringt man in einer ersten
Stufe, beispielsweise durch einfaches Abrollen, das Vlies
auf den erschlossenen Baugrund auf, dessen Oberfläche
im wesentlichen eben oder auch konvex oder konkav, je nach
dem gewünschten Profil der Straße sein kann. Nachdem das
Vlies auf dem Baugrund aufgebracht ist, bringt man eine
heiße Asphaltschicht auf, die man abkühlen läßt. Auf
diese Schicht kann man erforderlichenfalls noch eine oder
mehrere Asphaltschichten gießen, um die gewünschte Dicke
der Decke zu erreichen. Diese Asphaltschichten können
vorteilhafterweise durch Armierungen verstärkt sein, die
insbesondere aus Fasern oder Textilvliesen bestehen können.
Außer Straßen können nach der Erfindung beispielsweise
auch Lagerböden, Sportplätze, Fußwege und Gartenanlagen
hergestellt werden, die das Aufbringen einer Decke
aus Asphalt, Mörtel oder einem analogen Material auf einem
erschlossenen Baugrund erfordern.
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungs
beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher
erläutert werden. In der Zeichnung ist mit 1 der
erschlossene Baugrund, mit 2 ein Vlies dichter Textur
und mit 3 eine Asphaltdecke, die die Fahrbahn der Straße
bildet, bezeichnet.
Auf einem tonigen, sehr plastischen Boden, der eine
gewisse Elastizität aufweist, baut man ein Musterstück
einer Straße nach dem im folgenden erörterten Schema. Hier
zu bringt man nach der Erschließung des Bodens auf diesen
erschlossenen Boden über eine Länge von 60 m und eine
Breite von 5 m ein Vlies mit 300 g/m2 auf, das auf folgende
Weise erhalten wurde:
In einer Einschneckenpresse schmilzt man ein Polyäthylenterephthalatgranulat mit einer Intrinsic Viskosität von 0,65 nach Trocknen (bestimmt bei 25°C mit einer 0,5%igen Lösung in o-Chlorphenol) mit einem Restfeuchtigkeitsgehalt unter 0,01%. Mittels einer Pumpe führt man die geschmolzene Masse durch eine auf 290°C erhitzte Spinndüse, die 45 Löcher mit einem Durchmesser von 0,9 mm aufweist. Der Durchsatz an extrudiertem Material wird auf 3,9 g je Minute und Loch eingestellt. Man sammelt das Fadenbündel kontinuierlich in einer Reckdüse, die in einem Abstand von 175 cm von der Spinn düse angeordnet ist, so daß sich das Fadenbündel während seines Laufs von der Spinndüse zur Reckdüse abkühlt. Man speist die Reckdüse mit Druckluft von 6 kg/cm2 (am Manometer abgelesener Druck). Nach dem Verstrecken weisen die Einzelfäden die folgenden Eigenschaften auf:
In einer Einschneckenpresse schmilzt man ein Polyäthylenterephthalatgranulat mit einer Intrinsic Viskosität von 0,65 nach Trocknen (bestimmt bei 25°C mit einer 0,5%igen Lösung in o-Chlorphenol) mit einem Restfeuchtigkeitsgehalt unter 0,01%. Mittels einer Pumpe führt man die geschmolzene Masse durch eine auf 290°C erhitzte Spinndüse, die 45 Löcher mit einem Durchmesser von 0,9 mm aufweist. Der Durchsatz an extrudiertem Material wird auf 3,9 g je Minute und Loch eingestellt. Man sammelt das Fadenbündel kontinuierlich in einer Reckdüse, die in einem Abstand von 175 cm von der Spinn düse angeordnet ist, so daß sich das Fadenbündel während seines Laufs von der Spinndüse zur Reckdüse abkühlt. Man speist die Reckdüse mit Druckluft von 6 kg/cm2 (am Manometer abgelesener Druck). Nach dem Verstrecken weisen die Einzelfäden die folgenden Eigenschaften auf:
Durchschnittlicher Titer: 6 den
Dehnung:50%
Reißfestigkeit: 3,5 g/den
Mittels eines schwingenden Prallblechs bringt man das
Bündel aus orientierten Einzelfäden auf ein endloses Trans
portband, auf welchem es ein Vlies bildet, das aus Endlos
einzelfäden besteht, die zufällig in nichtparalleler Weise
angeordnet sind. Das Vliesgewicht beträgt etwa 280 g/m2.
Man kalibriert dieses Vlies kontinuierlich durch Durch
führen zwischen zwei auf 120°C erhitzten Walzen, deren
Abstand auf 1,5 mm eingestellt ist. Anschließend führt man
dieses Spinnvlies in eine Nadelmaschine, die mit Nadeln
mit 9 Bärten versehen ist und so eingestellt ist, daß
eine Stichzahl von 75 Stichen/cm2 und eine Einstichtiefe
von etwa 3 mm erhalten wird. Das Vlies wiegt dann 300 g/m2.
Auf dieses auf den Baugrund aufgebrachte Vlies wird eine
bituminöse Schicht von 13 cm Dicke gegossen, nivelliert
und verdichtet und dann auf diese erste Schicht eine
zweite Schicht mit einer Dicke von 9 cm aufgebracht, und
zwar aus warmasphaltiertem Splitt. Nach Abkühlen der
bituminösen Schichten erhält man einen Straßenabschnitt
nach der Erfindung.
Zum Vergleich baut man in gleicher Breite als Verlängerung
des ersten Abschnittes einen zweiten Straßenabschnitt, der
aus zwei Asphaltschichten besteht, die den vorhergehenden
analog sind, jedoch auf den zuvor mit einer 10 cm dicken
Walzensplittschicht bedeckten, erschlossenen Baugrund
aufgebracht sind.
Auf diesen beiden aneinander anstoßend gebauten Straßen
abschnitten läßt man Lastkraftwagen, die mit Erde und
Kies beladen sind, fahren. Der zweite Abschnitt wird rissig
und springt und wird einen Monat nach seiner Erstellung
unbrauchbar, während der erste Abschnitt bei gleicher
Belastung weder Deformationen noch Risse aufweist.
Claims (5)
1. Verfahren zum Herstellen einer Straße oder eines entsprechenden
befahr- oder begehbaren Bauwerks mit einer aus Asphalt
oder entsprechendem Material bestehenden Decke,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf den erschlossenen Baugrund (1) ein Vlies (2)
dichter Textur aus endlosen synthetischen Fasern
aufgelegt wird und direkt auf das Vlies (2) die
Decke (3) aufgebracht wird.
2. Nach dem Verfahren nach Anspruch 1 hergestellte
Straße, dadurch gekennzeichnet, daß das Vlies (2)
ein Gewicht zwischen 150 und 800 g/m2 hat.
3. Nach dem Verfahren nach Anspruch 1 hergestellte
Straße oder Straße nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Vlies (2) ein Vlies auf der Basis von
Polyesterfasern ist.
4. Nach dem Verfahren nach Anspruch 1 hergestellte
Straße oder Straße nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Vlies (2) genadelt ist.
5. Nach dem Verfahren nach Anspruch 1 hergestellte
Straße oder Straße nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Vlies (2) ein
Vlies auf der Basis von geschrumpften thermoplastischen
Fasern ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7026307A FR2108145A1 (en) | 1970-07-07 | 1970-07-07 | Road surface - consisting of nonwoven synthetic fleece covered with eg bitumen |
Publications (2)
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BE769583A (fr) | 1972-01-06 |
NL7109400A (de) | 1972-01-11 |
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