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Haarkamm Der Gagenstand der Erfindung betrifft einen Haarkamm zum
Toupieren.
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Als Kamm bezeichnet man allgemein Geräte zum Ordnen das Haares.
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Das weitaren finden Kämme zum Halten oder als Schmuck der Haartrscht
V@rw@ndung.Kämme wie vorgenannt sind in den verschiadensten Ausführungserten und
-formen als zum Stand der Tschnik gehörand bekanntgeworden.
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Als Material zur Herstellung von Kämmen findet vornehmlich Horn, Hartgummi,
Elfen@@@, Holz, Metall oder Kunststoff Verwendug.
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Di@ Zchnrdihe des Mannes wird maschine@äßig durch Sägen eingeschnitten1
denn mittels Fellen zugespitzt und abschli@ßend obgestumpft. Es besteht @uch die
Möglichkeit, daß die Z@hns im Spritzverfahren erstallt werden. Hierbei ist die Materi@lwchl
des Kammes von B@deutung.
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@ei Verwandung eines Kommes @@@ Drdnan d@@ Haares @ntst@ht durch des
Einführen des Kommes in eine Haar@tr@hne vom Kopf bis bin zur Spitz@ eine nurmale
K@mmwirkung und erfolgt demzufolge @@n@ Entwirrung des ha@res. Wird in umg@k@hrter
Weise verf@hren,
d.h., der Kamm wird in eine Strlhne so eingef@hrt,
daß der Kamm zum Kopf hin bewegt wird, entsteht ein Aufschieben des Haares, und
es wird hier von einem Toupieren gesprochen. Als Toupieren bezeichnet men das Kräuseln
der Haars, um eine gr@ßers haarfülls zu erreichen. Ein Toupieren der Haars wird
von einen Großteil von weiblichen Personen gehandhabt. Die sich durch des Aufschieben
des Heareo ergebende Kr@usslung desselben ist dadurch bedingt, daß des Heer - mikrospopisch
gesehen - eine sus Schuppen gebildete Schutzschicht het. Wenn man also von der Spitze
zum Kopf hin kämmt, 50 greirt der Kamm hinter diese Schutzschicht, die euch als
Schuppenachicht zu bezeichnen ie% und der Kamm al8 solcher schiebt einen Teil dieser
Schuppenschicht auf. Ein Toupieren der Haare erfolgt unter Zuhilfenahme eines hierfür
besonders ge@ign@ten Kamnes, um sine grö@ere Haarfülle zu erreichen. Um sine gut@
und heltbere Friaur zu bekommen, m@@ten die zu frizieranden Teil@ des H@@-res nach
Menge und B@@chaffenheit @@hr oder weniger stark taupiert werden. J@ @@hr kurzes
Haar vorhanden ist, um so leichter l@ßt as sich toupieren. @uch ein richtiges Toupi@r@n,
in@besondere bei Frisewren, erfordert eins gewisee Fertigkeit. Das Haar wird mit
d@r linkan Hand nach der Spit@@ zu gehalten, @@hrand di@ Rechts den Kamm im rechten
Minkel zu@ H@@r et@hand auf der Inn@nssite der Haarpertis nach d@@ Kopf achiabt.
Der Kamm derf hierbei nicht zu tiaf angesetzt werden, d@mit di@ @u@er@ Haarp@rtie
glatt blsibt.
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Der erste Strich uB zi@@lich nähe a Kopf erfolgen, demit des Haar
von 6rund an toupiert wird, nur so erfüllt es setnnn Zweck, die Fri@ur zu@@@@@nzuheiten
und in dar Form aufzufüllen. Beim Au@k@mmen toupierten Heares wird @n der Spitz@
begannen.
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Zu@ Toupieren der Haar@ sind zeit Jahren sogenannts Sp@zial-Toupi@rk@mme
entwickelt und bekenntgzwarden, @lle nach dem Sinn, @in gutes Aufschi@ben der Hears
zu ermöglichen. In dies@@ Zusammenhang aind K ~ b@kanntg@warden, die eine g derart
reine Zahnung heben, daß diese Zahnung noch besser hinter die Schuppenschicht des
Haares greift. Auch sind solche K@mme bekanntgeworden, die z.B. links und rechts
der Knmmreihe Je eine Bürstenreih
@ aufweisen, wobei diese Bürstenreihen
eine Toupierverbesserung uit sich bringen sollen.
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Der Erfinder hat eich die Aufgabe gestellt, auf dem Gebiet der sogenannten
Toupierklmme eine weitere verbesserte Ausführung zu offenbaren, die sich insbesondere
für schlecht zu toupierendes Haar eignet. Als schlecht toupierbares Haar bezeichnet
man insbesondere Naturhaar, d.h. Haar, das nicht chemisch behandelt ist durch Dauerwelle,
Farben od. dgl. Aber auch chemisch behandeltes Heer leBt sich mit dem Gegenstand
der Erfindung besser toupieren, tisil die Toupierwirkung hier leichter und sauberer
gegenüber dem Bekannten ist. Man darf hier von einer doppelten Toupierwirkung sprechen.
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Die gestellte Aufgebe wird erfindungsgamäß dadurch gelöst, daß der
Kammrüden des Kammes einrn sich Ober die gesamte Kammlänge erstreckenden Schlitz
aufweist, wobei in demselben ein separstes u-förmig ausgebildetes Teil, dessen beide
Schenkel am unteren Ende je eine gerede verlaufende Abrundung besitzen, schwenkbeweglich
angeordnet ist.
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Die Abrundungen am unteren Ende jeden Schenkels kennen dabei Ober
die gesamte Lange el8 Wulst od. dgl. ausgebildet sein. Ferner erscheint ee zweckm@ßig,
daß die beiden Schenkel des separaten, u-förmig ausgebildeten Teils mantelseitig
einen aufgerauhten Beleg besitzen, der in Form einer kunetstoffb@flockten Beschichtung
oder auf andere Art und Meise hergestellt ist.
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Die nachstehende Beschreibung dient zur Erl@uterung des ertindungsg@@ößen
Gegenstandes, von de@ ein Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt ist.
Es zeigen: Fig. 1 den erfindungeg@@@ßen Kamm in per@pektivischer Darstellung Fig.
2 einen Schnitt nach Linie II-II in Fig, 1.
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Gemäß den Figuren 1 und 2 ist d@r Kamm mit 1 bezeichnet. Im Bereich
seines
Kammrückens 1' weist der Kamm 1 einen eich über die g@@@@t@ Kamml@ng@ erstreckenden
Schlitz 2 auf. In diesen Schlitz 2 ist das nach der Erfindung u-förmig ausgebildete
Teil 3 schwenkbeweglich @ingesetzt. Die beiden Schenkel des u-förmig ausgebildeten
Teil@@ 3 bilden dabei zweckm@ßigerweise einen @ inkel von c@. 45°.
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Die Schenkel weisen am unteren Ende je eine gerade verlaufende Abrundung
auf, die als Wulat 3' od. dgl. nusgebildet sein kann.
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Z. B. eracheint @@ zweckmäßig, was als basonderer Vorteil anzusehen
ist, daß die beiden Schenkel das @@paraten, u-förmig ausgebildetun Teiles 3 mantelseitig
einen aufger@uhten Belag 3@ haben.
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Dieser Belag kann in Form einer kunststoffb@@flockten Beschichtung
b@stahen od. auf ander@ Art und Weise ausgebildet @ein. Di@ Kun@tstoffb@flockung
auf der Mantel@eite der beiden Schankel ist deshalb zweck@@@ig, um M@@@pflegestoffe
darauf auftr@gen zu können.
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Diese haften @ehr gut darauf und können bei@ Kö@@en in die Haarlängen
bzw. in di. porfleen Haare und / oder gebrochenen Spitzen fein dosiert eingebracht
werden