DE1457375A1 - Lockenwickel,dessen Oberflaeche mit biegsamen,zur Befestigung der Haare dienenden Faeden gespickt ist - Google Patents

Lockenwickel,dessen Oberflaeche mit biegsamen,zur Befestigung der Haare dienenden Faeden gespickt ist

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DE1457375A1
DE1457375A1 DE19621457375 DE1457375A DE1457375A1 DE 1457375 A1 DE1457375 A1 DE 1457375A1 DE 19621457375 DE19621457375 DE 19621457375 DE 1457375 A DE1457375 A DE 1457375A DE 1457375 A1 DE1457375 A1 DE 1457375A1
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Gemma Brenn-Albertoni
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D2/00Hair-curling or hair-waving appliances ; Appliances for hair dressing treatment not otherwise provided for
    • A45D2/12Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers
    • A45D2/24Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers of multi-part type, e.g. with sliding parts other than for fastening
    • A45D2/2464Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers of multi-part type, e.g. with sliding parts other than for fastening tube-like
    • A45D2/2471Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers of multi-part type, e.g. with sliding parts other than for fastening tube-like comprising bristles
    • A45D2/2478Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers of multi-part type, e.g. with sliding parts other than for fastening tube-like comprising bristles comprising hooks, e.g. hook and loop-type fastener

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Description

DR.-INQ. FRED MAYER
PATENTANWALT BERLIN-DAHLEM· HÜTTENWEQ15 Ί 457375
Ruf: 7613 03· Te legramme: Consideration-Berlin -Postscheckkonto Berlin-West 2^887 Berliner Bank AG., Depositenfcassei, Berlln-CharlottenburgA, Bismarckstraße 81 Bank für Handel und Industrie AG., Oe p.- Kasse 24, Berlin- Dahlem, Breitenbach platz
Meinz.ich.n! 218/9386 DS T«°: 6, August 1962 Patentanmeldung
der Frau
Gemma BREEfN-AlBERTONI, Saleggi, BELLIHZOIiS
Gegenstand der Erfindung let ei» Lockenwickel» deeeen Oberfläche mit biegsamen, but Befestigung der Haare dienenden Fäden gespickt 1st»
Bekannt sind Lockenwickel der vorgenannten ATt9 bei denen die biegsamen Fäden gleiohmäaig Über die Oberfläche des Lockenwickels verteilt sind« Bei der Benutzung derartiger Lockenwickel hat sich geaβigt, daß das Lösen der Haare vom Lockenwickel beim Entfernen der Lockenwickel vom Kopf Schwierigkeiten bereitet·
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PATENTANWALT DR.INQ. FREP MAYER BERLIN
Wie nun festgestellt wurde, lägt sich, durch eine sinnvolle Verteilung der Fäden über die Oberfläche des Lockenwickels ein erheblicher Fortschritt erzielen. Um die erreichten Vorteile au veranschaulichen, »ei darauf hingewiesen, daß die Haare einerseits beim Entfernen der Lockenwickel vom Kopf leicht vom !lockenwickel lösbar sein müssen, während es andererseits unerläßlioh ist, dal der eingerollte Lockenwickel fest am Kopf sitst und die Haare unter Spannung hält« Um diese doppelte Aufgabe ssu erfüllen, ist der erfindungsgemäße Lockenwickel so ausgebildet, daß wenigstens ein Teil der Fäden aangenartig geformt ist, um wenigstens einen Teil der eingerollten Haare am Lockenwickel-Körper festzuhalten, wobei die Fäden im mittleren Bereich des Lockenwickels dünner als an seinen Enden verteilt sind·
Die beigefügte Zeichnung zeigt schanktisch und beispielhaft mehrere Ausführungsformen earfindungsgemSßtr Lockenwickel·
Ss zeigen:
Fig· 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäSen Lockenwickelsf
Fig« 2 die Draufsicht auf eine zweite Ausführungeform ι Fig* 3 die Draufsicht auf eine dritte Aueführungsform und
Fig« 4» teilweise geschnitten, eine weitere Ausführung des Lockenwickel»*
Wie in Fig· 1 dargestellt» besteht der Lockenwickel au« einem Körper 1, der im vorliegenden Falle aus mellenförmigen Material, beispielsweise Schaumgummi oder aufgeschäumtem Kunststoff, hergestellt ist* Um den Körper 1 ist «in stoff·
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streifen 2 gewickelt, der eine Vielzahl biegsamer Fäden 3 trägt. Bei diteem erβten Ausfüfcrangsiseiepiel sind die biegsa* men Fäden. 3 gekrümmt und paarweise βο angeordnet, daß die kleosibackenförmigen fäden Reihen von Zangen bilden*
An den Snden 4 und 5 des Lockenwickele let, wie aus Fig. 1 erkennbar, die Dichte der Fäden 3 größer ale im mittleren Bereich 6 dee Lockenwickel». Nur einige Reihen von biegsamen Fäden 3 laufen bei dieser ersten AuefUhrungsform um den mittleren Teil 6 des Lockenwickele herum.
Die mit geringer Di oh te auf den Mittelteil 6 des Lockenwickels verteilten Fäden 3 dienen da au, um die Haarlocke um den Lockenwickel gerollt zu halten, während die mit grosser Dichte an den Snden 4- und 5 des Lockenwickels sitzenden Fäden 3 dasu beetJünant sind, den eingerollten Lockenwickel am Kopf der Benutzerin festzuhalten. Der Lockenwickel muß so festgehalten werden, daß die Haarlocke bis «ur Haarwureel unter Spannung steht« Die Erfahrung hat nämlich geseigt, dad die auf die Locke ausgeübte und sich bis «ur Haarwursel erstreckende Spannung eine dauerhaftere Wellung der Haarlocke bewirkt als das alleinige Einrollen der Locke um den Haarwickel*
Bei der zweiten Ausführungsform gemäß Figur 2 ist der Körper 1 ebenfalls mit einer Vieleahl biegsamer, leicht gekrümmter und paarweise angeordneter Fäden 3 gespickt, die kleine Zangen sum Festhalten der Haare bilden* Auch bei dieser Ausführungsform sind die Enden 4- und 5 des Lockenwickels dicht mit biegsamen Süden besetst, während
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die Fäden im Mittelteil 6 einen doppelt so großen Abstand voneinander aufweisen wie an den Enden 4 und 5.
Bei der zweiten AuefUhrungsform wird der Körper 1 des Lockenwickels von einem aus Plastikmaterial gegossenen Rohr mit zellenförmiger bzw» poröser Wandung gebildet. Der Stoff streif en 2, welcher die biegsamen Fäden 3 trägt, weist Löcher 8 auf, durch die die Luft durch den Körper 1 und das Stoffband 2 treten kann» wodurch die Trocknung des um den Lockenwickel gerollten Hears erleichtert und beschleunigt wird*
FIg* 3 zeigt einen Lockenwickel, ähnlich den in Fig· I und ge ee igt en Beispielen, dessen Körper 1 an seinen Enden 4 und 5 eine Vielaahl dicht nebeneinander angeordneter Fäden 3 trägt, während im mittleren Teil 6 des Lockenwickel* lediglich eine Reihe biegsamer Fäden 3 schraubenlinienförmig um den Lockenwickel herumläuft.
Flg. 4 zeigt einen Lockenwickel, dessen Körper einen Stoffstreifen 2 trägt, welcher mit einer Vielzahl von biegsamen Fäden 3 versehen ist* Jeder dieser Fäden 3 trägt an seinem äußeren Ende eine kugelförmige Verdickung 7· Die Enden 4 und 5 des KtSrp6XB 1 tragen mehrere dicht nebeneinanderliegende Reihen biegsamer Fäden 3. Im Gegensatz daiu verlaufen Im mittleren Teil 6 nur wenige Reihen biegsamer Fäden 3· Außerdem ist die Höhe der Fäden 3» welche die im Mittelteil 6 angeordneten Reihen bilden, geringer als die Höht der Fäden» die sioh an den Enden 4 und 5 des Lockenwickels befinden.
Diese AusfUhrungsform gestattet ebenfalls eine leiohte
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Befestigung der um den mittleren Seil 6 des Lockenwickel· gerollten Haarlocke, während die größeren und in dichten Reihen angeordneten fäden 3 en den Enden 4 und 5 des Locken· wickeis dessen feste Halterung am Kopf der Benutzerin ge* währleisten.
Selbstverständlich muß die Verteilung der biegsamen fäden 3 im mittleren Bereich des Lockenwickels nicht regelmäßig sein· Wesentlich 1st in jedem Falle lediglich, daß die Dichte der Fäden im Mittelteil 6 geringer ist als an den Enden 4 und 5 des Lockenwickels*
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Claims (4)

Ruf: 7613 03 -Te I eg ramme: Consideration-Berlin-Postscheckkonto Berlin-West 23887 Berliner Bank AG., Depositen kasse 1, Berlin-Charlottenburg 4, Bismarck»tra8e81 Bank for Handel und Industrie AG., Dep.-Kasse 24, Berlin-Dahlem, Breitanbachplatz Patentanmeldung der Frau Gemma BRENN-AIBERTONI, Saleggi» BELIINZONE (Teeein, suisee) Patentansprüchet
1) Lockenwickel, dessen Körper eur Befestigung der Haare mit biegsamen Fäden gespickt 1st» daduroh g e k e η η -aeiohnet , daß wenigetens ein Teil dieier Fäden (3) Kungenartlg auegebildet 1st, um wenigsten« einen Seil der eingerollten Haare am Lockenwickel-Körper (1) iu halten, wobei die Fäden (5) im mittleren Bereich (6) dee Lockenwickels dünner als an seinen Enden (4 und 5) verteilt β Ind.
2) Lockenwickel nach. Anspruch I9 daduroh g e k e η η -Belohnet, daß die biegsamen Fäden (3) von einem um den Körper (1) des Lockenwickels gerollten Stoffstreifen (2) getragen werden, wobei die Fäden (3) reihenweise auf dem streifen (2) angeordnet sind und die beiden Ränder des Streifens (2) dicht nebeneinanderliegend· Reihen bieg» earner Fäden (3) aufweisen» während-der Mittelteil (6) in größerem Abstand voneinander angeordnete Reihen trägt·
3) Lockenwickel nach Anspruch 1, daduroh g e k e η η · selohnet « dad die in Mittelteil (6) des Lockenwickel· angeordneten Fäden (3) weniger hoch sind als die an seinen Enden (4 und 5).
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4) Lockenwiokel naöfa Anspruch 1, dadurch g β k e nnieiohnet , daß Jeder Faden (3) an seinem Sude ein« Vtrdiokung (7) aufweist.
Lookeawiokel nadi Aaepruch 1 mad 2, dadurch g e -ke nnieiohna t , daß der die biegsamen Fäden tragende Btoffiteifm (2) mit löchern (8) vergehen ist·
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DE19621457375 1961-08-07 1962-08-06 Lockenwickel,dessen Oberflaeche mit biegsamen,zur Befestigung der Haare dienenden Faeden gespickt ist Withdrawn DE1457375A1 (de)

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