CH196482A - Vorrichtung zur Erzeugung von Locken. - Google Patents

Vorrichtung zur Erzeugung von Locken.

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CH196482A
CH196482A CH196482DA CH196482A CH 196482 A CH196482 A CH 196482A CH 196482D A CH196482D A CH 196482DA CH 196482 A CH196482 A CH 196482A
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CH
Switzerland
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Walter Dreyer
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Walter Dreyer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D2/00Hair-curling or hair-waving appliances ; Appliances for hair dressing treatment not otherwise provided for
    • A45D2/12Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers
    • A45D2/14Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers of single-piece type, e.g. stiff rods or tubes with or without cord, band, or the like as hair-fastening means
    • A45D2/16Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers of single-piece type, e.g. stiff rods or tubes with or without cord, band, or the like as hair-fastening means in the form of forked rods or tubes

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  • Hair Curling (AREA)

Description


  Vorrichtung zur Erzeugung von     Zocken.       Den Gegenstand vorliegender Erfindung  bildet eine Vorrichtung zur Erzeugung von  Locken, welche     stabförmig    ausgebildet ist.  Der Stab besteht erfindungsgemäss aus porö  sem Gummi, .der mit einer undurchlässigen  Haut überzogen ist.  



  In der Zeichnung sind einige Ausfüh  rungsformen des. Erfindungsgegenstandes  beispielsweise dargestellt.  



       Fig.    1 und 2 zeigen eine erste Ausfüh  rungsform in     Vorder-    und     )Seitenansicht;          Fig.    3 bis 5 zeigen je     :eine    weitere Aus  führungsform.  



  An einem zylindrischen, also     stabförmi-          gen,    porösen     Gummistück    1     (Fig.    1 und 2)  sind :durchgehende Schlitze 2, 3 vorgesehen.  Ferner ist das eine     Endteil    4     desselben    durch  Kerben 5 mit einem Kopf 6 versehen, der  durch den 'Schlitz     :3        hindurchgesteckt    werden  kann. Der     ,Schlitz    kann bei Gebrauch leicht  nach beiden     Seiten        auseinandergezogen    wer  den, so dass der Kopf 6 durch den Schlitz 3       hindurohtreten    kann.

   Der Schlitz 3 liegt am  an zwei gegenüberliegenden Seiten abgeflach-         ten    Endteil 7 des     Gummistückes    1. Das poröse       Gummistück    1 ist mit einer     undurchlässigen     Gummihaut überzogen,     wie    sie     bei    der Her  stellung der porösen Gummistäbe entsteht.  Die Haut lässt die Schlitze 2 und 3 frei.

   Die  Verwendung von     porösem        Gummi    für den  Stab 1 hat :den     Vorteil,        :.dass    dieser sehr       nachgiebig    ist und dass keine     Beschädigung     der aufgewickelten     Haarsträhnen    durch zu  starken Zug usw. auftreten kann. Da sich  aber in den Poren des porösen Gummis leicht       Unreinigkeiten,        Krankheitskeime        ete.    fest  setzen können, ist ein Überzug des     Stabes    aus  einer undurchlässigen Haut nötig.

   Die Haare,  an denen Locken zu formen .sind, werden in  Strähnen durch     :den:    Schlitz 2 hindurchge  zogen, und auf den Stab 1 eng aufgewickelt.  Dann wird der Kopf 6 durch .den nach bei  den     iSeiten        awseinandergezogenen    Schlitz 3       gesteckt.    Die Haarsträhnen bleiben     während     des     Schlafens    in aufgewickeltem Zustand  und erhalten dadurch Lockenform.  



  Der .Stab 1 ist leicht, weich und schmerzt  nicht, wenn der Kopf der     Kundin    auf dieses  zu liegen kommt.      Gemäss der Ausführungsform nach     Fig.    3  besteht die     Vorrichtung    zur Erzeugung von  Locken aus zwei     sy        mmet.rischen        .Stabteilen     9, 9', welche mittels     mindestens    zwei elasti  scher Bänder 10 zusammengehalten werden.  Im übrigen besitzt diese Vorrichtung     die-          selbe    Form, wie sie in     Fig.    1 und 2 gezeigt  ist.

   An Stelle des     Schlitzes    3 tritt eine Öff  nung 11, welche die durch .die Kerben 5 ver  engte     'Stelle    des     Kopfendes    aufzunehmen be  stimmt ist. Der Schlitz ? kann in     Wegfall     kommen, da die Haare     zwischen    den     Stabtei-          len    9, 9' hindurchgezogen werden können.  Auch diese Vorrichtung besitzt einen un  durchlässigen Hautüberzug.  



  Eine weitere     Ausfiilirungsform    zeigt     Fig.4.     In den     Stabenden    der Vorrichtung sind die  Schlitze 12 vorgesehen. Nach dem Auf  wickeln der Haarsträhnen wird die Vorrich  tung gebogen, so dass die beiden Enden  nebeneinander zu liegen kommen.     Um    die  beiden     Stabenden    in dieser Lage zu sichern,  wird ein flaches biegsames:     1Vletallplä,ttchen     durch die beiden Schlitze     12    gelegt und um  die beiden Enden     herumgebogen.    Auch     liier     ist. eine undurchlässige     ,Haut    als     überzug     vorgesehen.  



  Das in     Fig.    5 dargestellte     Ausführungs-          beispiel    weist ebenfalls zwei     sj-mmetrische,     von einem längeren halbzylindrischen Form  stück     abgeschnittene        Stabteile    14, 14' auf.  Im Innern der Teile<B>11,</B> 14' ist je eine der  Länge nach durchgehende     biegsame    Metall  einlage 15 eingebettet, deren     Querschnitt    be  liebig sein kann.

   Die beiden     Stabteile,    deren  biegsame Metalleinlage jedoch nur an den  Enden vorhanden sein könnten, werden durch  über ihre Enden gesteckte     Kappen    11.3 zu  sammengehalten und auch hier ist der Stab  mit einer undurchlässigen Haut     überzogen.     Die aufzuwickelnden Haare werden     zwischen     die     iStabteile        1.1,    14' eingeführt.  



  Die Vorrichtung zur     Erzeugung    von  Locken kann auch .durch Zusammenkleben  zweier gleicher Formstücke gebildet werden,  usw. Im Stab     bezw.    den     Stabteilen    können  Drähte, Gewebe usw.     eingebettet    sein. An       Stelle    eines     kreisförmigen    Querschnittes für    die     Vorrichtung    kann auch ein vieleckiger       an,        ewendet        werden.  

Claims (1)

  1. PATE N TANSPRUCII Vorrichtung zur Erzeugung von Locken, dadurch gekennzeichnet, dass sie stabförmig ausgebildet ist und der Stab aus porösem Gummi besteht, der mit einer undurchlässi gen Haut überzogen ist. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Vorrichtung zur Erzeugung von Locken nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, .dass der aus porösem Gummi bestehende Stab im Mittelteil einen zum Durchstecken der aufzuwickelnden Haar strähnen bestimmten Schlitz, an einem Ende einen hopf und am andern Ende einen Schlitz zum Durchstecken dieses Kopfe,.s besitzt. ?. Vorrichtung zur Erzeugung von Locken nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Querschnitt des Stabes preisförmig ist.
    . Vorrielitting zur Erzeugung von Locken nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Quersehnittsfläche des Stabes vieleckig ist. Vorrichtung zur Erzeugung von Locken nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Stab aus zwei symme trischen Teilen besteht, die durch Zusam- menklel}en miteinander verbunden sind.
    Vorrichtung zur Erzeugung von Locken nach Patentanspruch, dessen Stab aus zwei symmetrischen Teilen besteht, da- durcli gekennzeichnet, dass die symmetri schen Teil < ; an mindestens zwei Stellen durch Verbindungsorgane miteinander verbunden sind. C. Vorrichtung zur Erzeugung von Locken nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass mindestens in den Enden des Stabes biegsame Metalleinlagen vor gesehen sind.
CH196482D 1937-01-22 1937-01-22 Vorrichtung zur Erzeugung von Locken. CH196482A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2388522A1 (fr) * 1977-04-30 1978-11-24 Ehmann Willy Bigoudi

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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