DE2133366A1 - Fassung fuer Schiebernadeln an Wirkmaschinen,insbesondere Kettenwirkmaschinen - Google Patents

Fassung fuer Schiebernadeln an Wirkmaschinen,insbesondere Kettenwirkmaschinen

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DE2133366A1
DE2133366A1 DE19712133366 DE2133366A DE2133366A1 DE 2133366 A1 DE2133366 A1 DE 2133366A1 DE 19712133366 DE19712133366 DE 19712133366 DE 2133366 A DE2133366 A DE 2133366A DE 2133366 A1 DE2133366 A1 DE 2133366A1
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DE
Germany
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needles
compound
area
socket
compound needles
Prior art date
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Pending
Application number
DE19712133366
Other languages
English (en)
Inventor
Christian Golbs
Manfred Lauckner
Siegfried Naumann
Harry Schubert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wirkmaschinenbau Karl Marx Veb
Original Assignee
Wirkmaschinenbau Karl Marx Veb
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
    • D04B35/02Knitting tools or instruments not provided for in group D04B15/00 or D04B27/00
    • D04B35/06Sliding-tongue needles
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B27/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, warp knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B27/06Needle bars; Sinker bars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Fassung für Schiebernadeln an Wirkmaschinen,
insbesondere Kettenwirkmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Fassung für Schiebernade In an Wirkmaschinen, insbesondere Kettenwirkmaschinen,
mit Schiebernadeln, die bis in den Bereich der Zaschen rom Werkstoff der Fassung formschlüssig eingebunden sind.
Schiebernadeln unterliegen während des Maschenbildungsproaesijes wechselnden Biegebeanspruchungen, die in Abhängigkeit vca der Fadenspannung^ der Gewirkeabzugskraft und den zu verarbeitenden Fadenmaterial zum Abbiegen der~ selben und damit zu Fehllegungen sowie zum Bruch der
Schiebfirnadeln führen können. Die Biegefestigkeit der
Sehiebornadeln bestimmt in der Regel den Anwendungsbereich der mit ihnen ausgerüsteten Kettenwirkmaschinen. Zur Erhöhung der Biegefestigkeit, die bei Anwendung«,^--
bieten mit hoher iiadelbelastung sowie bei besonders
schnei-.α uf enden Wirkmaschinen notwendig ist, wurde bereits ■"•orgesc.hlagen, die in Gruppen in einer aus einen geeigneten Werkstoff bestehenden Fassung angeordneten
Schieb.r-'nadeln bis in den Bereich der Zaschen form—
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' schlüssig einzubinden und die Zaschenwände auf ihrer Vorderseite zumindest zu einem Teil mit dem Werkstoff der Fassung zu überdecken. Die in ihren Außenabmessungen j die in: Bereich des Nadelkopfes vom Maschen— bildungsproze/i bestimmt werden, durchweg parallelen Schiebernadeln weisen aber sa dünne Zaschenwände auf, daß eine zuverlässige Befestigung derselben in der Fassung und damit eine Erhöhung der Biegefestigkeit nicht erreicht werden konnte· Außerdem führt der ver— hältnismäßig geringe Biegewiderstand des Fassungswerk— stoffes allein nicht zu der erforderlichen wesentlichen Erhöhung der Biegefestigkeit &?r Sohiebernadeln.
Zweck der Erfindung ist es, die genannten Nachteile zu vermeiden und den Anwendungsbereich der Wirkmaschinen zu erhöhen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Schieber- ■ nadeln so zu gestalten, daß in Verbindung mit einer si~ chsrcen Befestigung derselben ir. de-r Fassung eine wosantliche Erhöhung der Biegefestigkeit erreicht wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgate dadurch gelöst, daß die parallelen Zaschen der Schieber nadeln a j itl ich durch Z-'.-schenv.ände begrenzt sind, die im Bereich des Nadelsciiaftes breiter sind als im Bereict des .Uadelkopfes. Der "da-
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• durch gebildete stufenartige Übergang ist vorzugsweise unmittelbar nach dem maschenbildenden Teil der Schiebernadeln, zumindest jedoch unmittelbar unterhalb der Abschlagplatine angeordnet. Eine besondere Erhöhung der Biegefestigkeit wird erreicht, indem die Zaschenwände mit ihrem breiten Teil in Längsrichtung der Nadel über den Werkstoff der Fassung hinausragen» Vor~ teilhaft ist der iti Bereich des Nadelschaftes angeordnete Auslauf der Zasehen, der herstallungsbedingt eine Querschnittsrerringerung enthält, rom Werkstoff der i
Fassung überdeckt. IJm den in der Zasche gleitenden Schieber in teinem aus der Zasche herausragenden Teil genügend seitliche Freiheit zu geben, ist der die Zaschenwr,nde überdeckende Werkstoff der Fassung nur so weit an die Zaschen herangeführt, daß die so gebildeten Ausdehnungen breiter sind als die Zaschen der Schieber— nadeln:
Mit de:: e rf in dungs gsmäßen Lösung v.ird erreicht, daß der ταjrschnitt und damit das Widerstandsmoment der Schieb.jrnadel1 η im gefährdeten Querschnitt erhöht wird.
Zugleich ermöglichen die Zaschen wan de in ihrem breiten Teil ο Ine zuverlässige Befestigung der Schiebernadeln j η der Fassxirg, was insgesamt zu einev wesentlichen Erhöhu;j.3 der Biegefestigkeit de1" Schiebo^nadeln 'führt.
? Π Μ Ρ, Π 3 / 0 Γ 2 8
Die Erfindung soll nachstellend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben werden. Es zeigen:
Fig. 1: eine Gruppe von in bekannter Weise bis in den Bereich de··- Zaschen vom Werkstoff der Fassung eingebundenen Schiebernadeln,
Fig, 2: eine Seitenansicht zu Fig, 1 im Schnitt, Fig, 3: eine Schiebernadel gemäß der Erfindung,
Fig. A-: eine Gruppe von bis in den Bereich der
Zaschen vom Werkstoff der Fassung eingebundenen Schiebernadeln der erfindungsgemäßen Ausführung,
Fig, 5: eine Seitenansicht zu Fig. 4 im Schnitt, Fig« 6: einen Querschnitt zu Fig. 4
Fig. 7 und Fig. 8:
An Ordnungen der Schiebernadeln zu den Abschlagplatinen.
Die im Ausführung sbeispieL dargestellte Fassung für Schiebe·"nadeln w.eist die in bekannter Weise formschlüssig eingebundenen Schiebernadeln 1 auf. Diese besitzt im Bereich des liadelschaftes 2 eine parallele L'asche 5, in welcher der nicht dargestellte Schieber läuft, der im Wirkt·"·öseß -ieη "adelkopf 4 schließt. Gebildet wird
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die Zasche 3 von den beiden Zaschenwänden 5, welche die Schiebernadel seitlich begrenzen. Im Bereich des Nadel— kopfes 4 ist die Breite der Schiebernadel und damit die Breite der Zaschenwände 5 durch die erforderlichen Quer— sch^ittsve^hältnisse derselben beim Maschenbilden (Aufsteigen der liadel und Auftragen der Masche) bestimmt. Im Bereich des sich anschließenden Nadelschaftes 2 besitzt die Schiebernadel eine größere Breite und damit auch einen breiteren Teil 6 der Zaschenwände 5. Der stufenartige Übergang 7 ist in Abhängigkeit von der Nadelteilung günstig unmittelbar nach dem maschenbildenden Teil 11 der Schiebernadel, zumindest "jedoch kurz unterhalb der Abschlagplatine 8 angeordnet* In vorteilhafter Ausführung ragt der breite Teil 6 der Zaschenwände 5 aus dem Werkstoff der Fassung hervcr. Diese Querschnittge— staltung bringt in Verbindung mit dem nach Fig. 3 weit zum Kadelkopf 4 vorgezogenen Με/terial der Fassung 12 eine hohe Biegefestigkeit der Schiebernadel.
Scriiebernadeln weisen im Bereich des 2aschenauslaufes 9 meist eine QuerschnittsveTinge rung auf. Diese wird in inrar festigkeitsverringernden Vivkung beseitigt } indem der Zaschenauslauf 9 vom V/erks1 off der Fassung 12 überdeckt ist.
Um die günstigen Verhältnisse cer zuverlässigen Befesti-
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gung der Schiebernadeln in der Fassung und genügend seitliche Freiheit des in der Zasche 3 gleitenden Schiebers zu erreichen j werden die Zaschenwände 5 vom Werkstoff der Fassung 12. nur teilweise überdeckt, so daß eine Ausnehmung 10 entsteht. Keinesfalls reicht der Y/erkstoff bis an die Zasche heran.
— 7 —
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Fassung für Schiebernadeln an Y/irkmaschinen, insbesondere Kettenwirkmaschinen, mit Schiebernadeln, die bis in den Bereich ihrer Zaschen vom Y/erkstoff der Fassung formschlüssig eingebunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebernadeln (1) in bekannter Weise eine parallele Zasche (3) besitzen^ welche seitlich durch Zaschenwände (5) begrenzt wird, die im Bereich des Nadelschaftes (2) breiter sind als im Bereich des Nadelkopfes (4)·
    2· Fassung für Schiebernadeln nach Anspruch 1, dadurch gekennseich.net, daß der stufenartige Übergang (7) vorzugsweise unmittelbar nach dem naschenbildenden Teil (10) der "Schiebernadeln (1), zumindest jedoch unmittelbar unterhalb der Abschlagplatineη (8), angeordnet ist.
    3. Fassung für Schiebernadeln nach J-.nspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zaschenv.ände 5 der im Bereich der Zaschen (3) eingebundenen Schieb ernadeln (1) mit ihrem breiten ϊβίΐ (6) aus dem V/erkstoff der Fassung hervorstehen.
    - 8
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    Α* -Fassung für Schiebernadeln nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der im Bereich des Nadelschäfte s (2) angeordnete Zasehenauslauf (9) vom Werkstoff der Fassung überdeckt ist.
    5· Fassung für Schiebernadeln nach Anspruch 1 bis A, dadurch gekennzeichnet, daß der in bekannter Weise die Zaschemvände (5) der Schiebernadeln (1) überdeckende Werkstoff der Fassung nur so weit an die Zaschen (3) herangeführt ist3 daß die gebildeten Ausnehmungen (10) breiter sind als die Zaschen (3) der Schiebernadeln.
    ? η η η r, 3/0 π 2 8
    Leerseite
DE19712133366 1971-06-23 1971-07-05 Fassung fuer Schiebernadeln an Wirkmaschinen,insbesondere Kettenwirkmaschinen Pending DE2133366A1 (de)

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SU525762A1 (ru) 1976-08-25
DD105976A3 (de) 1974-05-20
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