DE2133366A1 - Fassung fuer Schiebernadeln an Wirkmaschinen,insbesondere Kettenwirkmaschinen - Google Patents
Fassung fuer Schiebernadeln an Wirkmaschinen,insbesondere KettenwirkmaschinenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B35/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
- D04B35/02—Knitting tools or instruments not provided for in group D04B15/00 or D04B27/00
- D04B35/06—Sliding-tongue needles
-
- D—TEXTILES; PAPER
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- D04B—KNITTING
- D04B27/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, warp knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B27/06—Needle bars; Sinker bars
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Knitting Machines (AREA)
Description
Fassung für Schiebernadeln an Wirkmaschinen,
insbesondere Kettenwirkmaschinen
insbesondere Kettenwirkmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Fassung für Schiebernade In
an Wirkmaschinen, insbesondere Kettenwirkmaschinen,
mit Schiebernadeln, die bis in den Bereich der Zaschen rom Werkstoff der Fassung formschlüssig eingebunden sind.
mit Schiebernadeln, die bis in den Bereich der Zaschen rom Werkstoff der Fassung formschlüssig eingebunden sind.
Schiebernadeln unterliegen während des Maschenbildungsproaesijes
wechselnden Biegebeanspruchungen, die in Abhängigkeit vca der Fadenspannung^ der Gewirkeabzugskraft
und den zu verarbeitenden Fadenmaterial zum Abbiegen der~
selben und damit zu Fehllegungen sowie zum Bruch der
Schiebfirnadeln führen können. Die Biegefestigkeit der
Sehiebornadeln bestimmt in der Regel den Anwendungsbereich der mit ihnen ausgerüsteten Kettenwirkmaschinen. Zur Erhöhung der Biegefestigkeit, die bei Anwendung«,^--
Schiebfirnadeln führen können. Die Biegefestigkeit der
Sehiebornadeln bestimmt in der Regel den Anwendungsbereich der mit ihnen ausgerüsteten Kettenwirkmaschinen. Zur Erhöhung der Biegefestigkeit, die bei Anwendung«,^--
bieten mit hoher iiadelbelastung sowie bei besonders
schnei-.α uf enden Wirkmaschinen notwendig ist, wurde bereits ■"•orgesc.hlagen, die in Gruppen in einer aus einen geeigneten Werkstoff bestehenden Fassung angeordneten
Schieb.r-'nadeln bis in den Bereich der Zaschen form—
schnei-.α uf enden Wirkmaschinen notwendig ist, wurde bereits ■"•orgesc.hlagen, die in Gruppen in einer aus einen geeigneten Werkstoff bestehenden Fassung angeordneten
Schieb.r-'nadeln bis in den Bereich der Zaschen form—
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' schlüssig einzubinden und die Zaschenwände auf ihrer
Vorderseite zumindest zu einem Teil mit dem Werkstoff der Fassung zu überdecken. Die in ihren Außenabmessungen
j die in: Bereich des Nadelkopfes vom Maschen—
bildungsproze/i bestimmt werden, durchweg parallelen
Schiebernadeln weisen aber sa dünne Zaschenwände auf, daß eine zuverlässige Befestigung derselben in der
Fassung und damit eine Erhöhung der Biegefestigkeit
nicht erreicht werden konnte· Außerdem führt der ver— hältnismäßig geringe Biegewiderstand des Fassungswerk—
stoffes allein nicht zu der erforderlichen wesentlichen
Erhöhung der Biegefestigkeit &?r Sohiebernadeln.
Zweck der Erfindung ist es, die genannten Nachteile zu vermeiden und den Anwendungsbereich der Wirkmaschinen zu erhöhen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Schieber- ■ nadeln so zu gestalten, daß in Verbindung mit einer si~
chsrcen Befestigung derselben ir. de-r Fassung eine wosantliche
Erhöhung der Biegefestigkeit erreicht wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgate dadurch gelöst, daß die
parallelen Zaschen der Schieber nadeln a j itl ich durch Z-'.-schenv.ände
begrenzt sind, die im Bereich des Nadelsciiaftes
breiter sind als im Bereict des .Uadelkopfes. Der "da-
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-.3- 2133365
• durch gebildete stufenartige Übergang ist vorzugsweise
unmittelbar nach dem maschenbildenden Teil der Schiebernadeln, zumindest jedoch unmittelbar unterhalb der
Abschlagplatine angeordnet. Eine besondere Erhöhung der Biegefestigkeit wird erreicht, indem die Zaschenwände
mit ihrem breiten Teil in Längsrichtung der Nadel über den Werkstoff der Fassung hinausragen» Vor~
teilhaft ist der iti Bereich des Nadelschaftes angeordnete
Auslauf der Zasehen, der herstallungsbedingt eine
Querschnittsrerringerung enthält, rom Werkstoff der i
Fassung überdeckt. IJm den in der Zasche gleitenden Schieber in teinem aus der Zasche herausragenden Teil
genügend seitliche Freiheit zu geben, ist der die Zaschenwr,nde überdeckende Werkstoff der Fassung nur so
weit an die Zaschen herangeführt, daß die so gebildeten Ausdehnungen breiter sind als die Zaschen der Schieber—
nadeln:
Mit de:: e rf in dungs gsmäßen Lösung v.ird erreicht, daß
der ταjrschnitt und damit das Widerstandsmoment der
Schieb.jrnadel1 η im gefährdeten Querschnitt erhöht wird.
Zugleich ermöglichen die Zaschen wan de in ihrem breiten
Teil ο Ine zuverlässige Befestigung der Schiebernadeln j η der Fassxirg, was insgesamt zu einev wesentlichen
Erhöhu;j.3 der Biegefestigkeit de1" Schiebo^nadeln 'führt.
? Π Μ Ρ, Π 3 / 0 Γ 2 8
Die Erfindung soll nachstellend an einem Ausführungsbeispiel
beschrieben werden. Es zeigen:
Fig. 1: eine Gruppe von in bekannter Weise bis in den Bereich de··- Zaschen vom Werkstoff der
Fassung eingebundenen Schiebernadeln,
Fig, 2: eine Seitenansicht zu Fig, 1 im Schnitt, Fig, 3: eine Schiebernadel gemäß der Erfindung,
Fig. A-: eine Gruppe von bis in den Bereich der
Zaschen vom Werkstoff der Fassung eingebundenen Schiebernadeln der erfindungsgemäßen
Ausführung,
Fig, 5: eine Seitenansicht zu Fig. 4 im Schnitt, Fig« 6: einen Querschnitt zu Fig. 4
Fig. 7 und Fig. 8:
An Ordnungen der Schiebernadeln zu den Abschlagplatinen.
Die im Ausführung sbeispieL dargestellte Fassung für
Schiebe·"nadeln w.eist die in bekannter Weise formschlüssig
eingebundenen Schiebernadeln 1 auf. Diese besitzt im Bereich des liadelschaftes 2 eine parallele L'asche 5,
in welcher der nicht dargestellte Schieber läuft, der
im Wirkt·"·öseß -ieη "adelkopf 4 schließt. Gebildet wird
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die Zasche 3 von den beiden Zaschenwänden 5, welche die
Schiebernadel seitlich begrenzen. Im Bereich des Nadel—
kopfes 4 ist die Breite der Schiebernadel und damit die Breite der Zaschenwände 5 durch die erforderlichen Quer—
sch^ittsve^hältnisse derselben beim Maschenbilden (Aufsteigen
der liadel und Auftragen der Masche) bestimmt. Im Bereich des sich anschließenden Nadelschaftes 2 besitzt
die Schiebernadel eine größere Breite und damit auch einen breiteren Teil 6 der Zaschenwände 5. Der stufenartige
Übergang 7 ist in Abhängigkeit von der Nadelteilung günstig unmittelbar nach dem maschenbildenden
Teil 11 der Schiebernadel, zumindest "jedoch kurz unterhalb
der Abschlagplatine 8 angeordnet* In vorteilhafter
Ausführung ragt der breite Teil 6 der Zaschenwände 5 aus dem Werkstoff der Fassung hervcr. Diese Querschnittge—
staltung bringt in Verbindung mit dem nach Fig. 3 weit zum Kadelkopf 4 vorgezogenen Με/terial der Fassung 12
eine hohe Biegefestigkeit der Schiebernadel.
Scriiebernadeln weisen im Bereich des 2aschenauslaufes 9
meist eine QuerschnittsveTinge rung auf. Diese wird in
inrar festigkeitsverringernden Vivkung beseitigt } indem
der Zaschenauslauf 9 vom V/erks1 off der Fassung 12 überdeckt
ist.
Um die günstigen Verhältnisse cer zuverlässigen Befesti-
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gung der Schiebernadeln in der Fassung und genügend
seitliche Freiheit des in der Zasche 3 gleitenden Schiebers zu erreichen j werden die Zaschenwände 5 vom Werkstoff
der Fassung 12. nur teilweise überdeckt, so daß eine Ausnehmung 10 entsteht. Keinesfalls reicht der
Y/erkstoff bis an die Zasche heran.
— 7 —
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Claims (1)
- PatentansprücheFassung für Schiebernadeln an Y/irkmaschinen, insbesondere Kettenwirkmaschinen, mit Schiebernadeln, die bis in den Bereich ihrer Zaschen vom Y/erkstoff der Fassung formschlüssig eingebunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebernadeln (1) in bekannter Weise eine parallele Zasche (3) besitzen^ welche seitlich durch Zaschenwände (5) begrenzt wird, die im Bereich des Nadelschaftes (2) breiter sind als im Bereich des Nadelkopfes (4)·2· Fassung für Schiebernadeln nach Anspruch 1, dadurch gekennseich.net, daß der stufenartige Übergang (7) vorzugsweise unmittelbar nach dem naschenbildenden Teil (10) der "Schiebernadeln (1), zumindest jedoch unmittelbar unterhalb der Abschlagplatineη (8), angeordnet ist.3. Fassung für Schiebernadeln nach J-.nspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zaschenv.ände 5 der im Bereich der Zaschen (3) eingebundenen Schieb ernadeln (1) mit ihrem breiten ϊβίΐ (6) aus dem V/erkstoff der Fassung hervorstehen.- 8209853/0528Α* -Fassung für Schiebernadeln nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der im Bereich des Nadelschäfte s (2) angeordnete Zasehenauslauf (9) vom Werkstoff der Fassung überdeckt ist.5· Fassung für Schiebernadeln nach Anspruch 1 bis A, dadurch gekennzeichnet, daß der in bekannter Weise die Zaschemvände (5) der Schiebernadeln (1) überdeckende Werkstoff der Fassung nur so weit an die Zaschen (3) herangeführt ist3 daß die gebildeten Ausnehmungen (10) breiter sind als die Zaschen (3) der Schiebernadeln.? η η η r, 3/0 π 2 8Leerseite
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- 1972-06-07 SU SU1794592A patent/SU525762A1/ru active
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CS158729B2 (de) | 1974-11-25 |
SU525762A1 (ru) | 1976-08-25 |
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