DE2132769C3 - Montagevorrichtung - Google Patents

Montagevorrichtung

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DE2132769C3
DE2132769C3 DE2132769A DE2132769A DE2132769C3 DE 2132769 C3 DE2132769 C3 DE 2132769C3 DE 2132769 A DE2132769 A DE 2132769A DE 2132769 A DE2132769 A DE 2132769A DE 2132769 C3 DE2132769 C3 DE 2132769C3
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Lothar 6380 Bad Homburg Freund
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Vaillant GmbH
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Joh Vaillant GmbH and Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/06Arrangement of mountings or supports for heaters, e.g. boilers, other than space heating radiators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/12Arrangements for connecting heaters to circulation pipes
    • F24H9/13Arrangements for connecting heaters to circulation pipes for water heaters
    • F24H9/139Continuous flow heaters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

gehilfe werden die Gewindestutzen aus den nach
vorn offenen Ausbrüchen des an der Wand verbleibenden Blechkorpers, der Montageplatte, herausge-Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine zogen.
Montagevorrichtung nach dem Hauptpalent 65 In ähnlicher Weise werden die kaltes und warmes
679 792 gemäß dem Oberbegriff des ersten Pa- Brauchwasser führenden Wasserleitungen mittels an
lentanspruchs. der »Montagehilfe« anbringbarer Gewindestutzen
Im Gegensatz zu vorbekannten Montageplalten vorverlegt. Dabei wird der Notwendigkeit, diese Lei-
3 4
tungen über Putz oder unter Putz zu verlegen, in ein- senkrecht zur Gebäudewand 3 weisender Schenkel 4 fächer Weise dadurch Rechnung getragen, daß der in normgerechten Abständen Ausbrüche 5, 6 und 7 vertikale Schenkel des unteren Blechwinkels, der aus aufweist (s. F i g. 6), die nach vorn offen sind. An zwei Blechwinkeln bestehenden Montagehilfe, der dieser sind zwei symmetrisch zur Mitte der Platte Hedie beiden horizontalen nebeneinanderliegenden Ge- 5 gende geprägte Kehlen 8 vorgesehen,
windestutzen trägt, bei der Unterputzverlegung der Die Montagehilfe besteht aus dem oberen Blech-Wasserleitungen mit seinem vertikalen Schenkel an winkel 9 und dem unteren Blechwinkel 10. Beide sind der Gebäudewand anliegt und bei Überputzmontage durch Gewindestutzen 11, 12 und 13 lose miteinandurch Drehen der Montagehilfe in der Gebrauchs- der verbunden. Diese haben das gleiche Gewinde wie ebene um 180° verdreht wird, so daß der vertikale io die später zur Verbindung von Leitung und Erhitzer Schenkel mit den Gewindestutzen den dazu notwen- dienenden Schraubstücke. Die Gewindestutzen liegen digen Abstand von der Wand hat. Der obere Blech- mit ihren flachen Sechskant-Köpfen 14, 15 und 16 winkel, der mit dem unteren Blechwinkel durch die auf dem oberen Blechwinkel 9 an. Gleichzeitig ragen vertikalen Gewindestutzen lose verbunden ist, macht die Gewindestutzen durch den senkrecht zur Gebäudiese Verdrehung mit. In der einen wie in der ande- 15 dewand weisenden Schenkel 17 des unteren Blechren Lage der Montagehilfe liegt diese hint mi stets an winkeis 10 hindurch. Je eine Schraubenmutter 18 auf der an der Gebäudewand verbleibenden Montage- den Gewindestutzen 11, 12 und 13 hält den unteren platte an, wobei in jeder der beiden Lagen die verti- Blechwinkel 10 mit dem oberen Blechwinkel 9 zukalen Gewindestutzen in der Mitte der Ausbrüche sammen (s. Fig. 1).
der Montageplatte liegen. ao Im Schenkel 19 des Blechwinkels 10 sind öffnun-
Zur seitlichen Lagesicherung der Montagehilfe an gen 20 vorgesehen, durch die Gewindestutzen 21, 22 der Montageplatte hat der obere Blechwinke! ge- hindurchgesteckt sind, wobei die Durchsleckliefe prägte Kehlen, die sich an ebensolchen Kehlen an durch je eine Gewindemutter 23, 24 einstellbar ist. der Montageplatte führen, die zu diesem Zweck an Diese beiden Stutzen dienen zum Verlegen der Leider Montageplatte nach dem Hauptpaient ange- 25 tungen 25 und 26 tür kaltes und warmes Brauchwasbracht werden. ser.
Bei Unlerputz-Installation der Leitungen für Die Montagehilfe nach F i g. 2 wird in der darge-Brauchwasser, wozu die Montagehilfe umgekehrt an stellten Lage auf den senkrecht zur Gebäudewand die Montageplatte angesetzt wird, führt sich eine aus gerichteten Schenkel 4 der Montageplatte geschoben, der horizontalen Ebene des oberen Blechteiles her- 30 wobei der obere Blechwinkel 9 und der untere Blechvorragende Blechzunge zwischen den beiden an der winkel 10 den Schenkel 4 der Montageplatte ein-Montageplattc angebrachten Kehlen. schließen. Der Schenkel 27 des oberen Blechwinkels 9
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der liegt dabei an der Montageplatte an. Die richtige
Zeichnung dargestellt und im folgenden beschrieben. Lage des oberen Blechwinkels 9 wird durch zwei
Es zeigt 35 Kehlen 28 sichergestellt, die sich formschlüssig auf
Fig. 1 den Blechkörper oder die Montageplatte die Kehlen 8 der Montageplatte aufsetzen (s. Fig. 6),
nach dem Hauptpatent, wodurch der richtige Abstand der vertikalen an-
F i g. 2 die Seitenansicht der Montagehilfe in der schließbaren Leitungen bzw. der Anschlußverschrau-
Anordnung für Unterputzverlegung der Brauchwas- bung des Eckhahnes untereinander bzw. zur Gebäu-
serleitungen, 40 dewand gewährleistet ist. Beim Anbau werden die
F i g. 3 die mit der Montageplatte vereinigte Mon- Gewindestutzen 11, 12 und 13 in die nach vorn of-
tagehilfe in Seitenansicht mit an den Gasgewindestut- fenen Ausbrüche 5, 6 und 7 hineinbewegt. Anschlie-
zen angeschlossenem Eckhahn sowie mit den unter Bend werden die Schraubenmuttern 18 angezogen
Putz verlegten Brauchwasserleitungen, und die Leitungen an die Gewindestutzen 11 für Hei-
Fig.4 die Frontansicht zu der Darstellung nach 45 zungsvorlauf, 12 für den Gasanschluß, 13 für den
F i g. 3 mit den beiden Anschlüssen für Vor- und Heizungsrücklauf, 21 für die Warmwasserableitung
Pücklaufleitungen, und 22 für die Zufuhr von kaltem Brauchwasser ver-
Fig. 5 die Draufsicht auf die Vorrichtung nach legt. Die Verbindung der Gewindestutzen 11 bzw. 13
F i g. 4, mit der zu verlegenden Vorlaufleitung bzw. Rück-
Fig.6 die Draufsicht auf die Montageplatte ent- 50 laufleitung der Heizungsanlage kann mittels einer
sprechend der Lage nach F i g. 5, Rohrmuffe 29 (s. F i g. 4) oder mittels Wartungshäh-
Fig. 6a einen Schnitt durch die Montageplatte nen erfolgen,
nach Linie A-B der F i g. 6, Nachdem die Wandaussparungen und -schlitze zu-
Fig.7 die Draufsicht auf den Untenvinkel der gemörtelt und fest sind, wird die Montagehilfe ent-
Montagehilfe entsprechend der Lage nach F i g. 5, 55 fernt, das Gerät auf die Montageplatte aufgesetzt, und
F i g. 7 a einen Schnitt durch den Unterwinkel nach über deren Schraubstücke werden die Verbindungen
der Linie C-D der F i g. 7, mit den vorbereiteten Leitungen hergestellt.
F i g. 8 die Seitenansicht der Montagehilfe in der Sollen die Leitungen für Brauchwasser über Putz,
Anordnung für Überputzverlegung der Brauchwas- d. h mit Abstand von der Wand, verlegt werden,
serleitungen, 60 dann wird die Montagehilfe, die eingangs beschrie-
F i g. 9 die mit der Montageplatte vereinigte Mon- ben, in der Anbauebene um 180° gedreht. Diese
tagehilfe in Seitenansicht in gegenüber der in F i g. 3 Anordnung ist in F i g. 8 dargestellt. Die Gewinde-
um 180° verdrehten Lage, mit an den Gasgewinde- stutzen 21' und 22' werden durch die öffnungen 20
stutzen angeschlossenen Eckhahn sowie mit den über im Schenkel 19 des unteren Blechwinkels 10 hin-
Putz verlegten Brauchwasserleitungen. durchgesteckt derart, daß die Gewindestutzen mittels
Die Montageplatte ist mittels eines Hakens 2 an 6s der gegeneinander geschraubten Gewindemuttern 30,
der Gebäudewand 3 aufgehängt. Sie besteht aus 30' am Schenkel 19 festliegen und die freien, der Ge-
einem winklig abgebogenen Blechkörper 1, dessen bäudewand zugekehrten Enden 31, 31' nach Lage
und Gewindelänge die Fittings 32, 32' für die Wasserleitungen 25' und 26' aufnehmen, die dadurch das genormte Lagermaß »ft« haben.
In der Anordnung der Montagehilfe nach Fig.9 haben die vertikalen Gewindestutzen 11, 12 und 13 zur Gebäudewand 3 den gleichen Abstand »α« wie in der Anordnung nach F i g. 3.
Die mittige Lage des oberen Blechwinkels 9 zur Montageplatte wird dadurch erzielt, daß der vorstehende Ansatz 33 des oberen Blechwinkels 9 formschlüssig zwischen die Kehlen 8 der Montageplatte paßt.
Zum Vorverlegen der Gasleitung 34 und Anschließen derselben an den Eingangsstutzen 35 des Gaseckhahns 36 dient der Eckhahn selbst als Lehre.
Dazu wird der Eckhahn mit dem Gewindestutzen 12 der Montagehilfe verbunden und die Gasleitung mit dem Anschlußgewinde 35' des Eckhahnes 36 verbunden. Nachdem die Gasleitung festgelegt ist, kann die Montagelehre entfernt werden und ebenso der Gaseckhahn. Letzterer kann ebensogut als Abschluß der Rohrleitung in seiner Anbaulage belassen werden.
Der Schenkel 19 des Blechwinkels 10, der den öffnungen 20 zur Lagebestimmung der beiden Brauchwasser führenden Leitungen dient, kann natürlich auch in einer Verlängerung nach unten eine dritte Öffnung besitzen, zu der der Eingangsstutzen 35 des Gaseckhahnes 36 bzw. die Lage der Gasleitung 34 ausgerichtet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

4 3 ι 2 sind nach dem Hauptpatent die Apschlußenden der Patentansprüche: Zuleitungsrohre nicht von vornherein mit der Monta geplatte verschraubt, sondern werden durch Lehren-
1. Montagevorrichtung Für gasbeheizte Durch- zapfen lediglich mit Hilfe der Montageplatte ausgebuferhitzer, mit einem an einer Aufhängewand 5 richtet, wobei die Lehrenzapfen bajonettverschlußar- »ufhängbaren winklig gebogenen Blechkörper, tig mit dem Schenkel des Blechkorpers verbunden der auf seinem waagerechten von der Aufhänge- sind. Nachdem die Leitungsrohre verlegt sind, werwand rechtwinklig abstehenden Schenkel öffnun- den sie, soweit sie unter Putz verlegt sind oder in die gen aufweist, durch welche Gas- und Wasser-Zu- Gebäudewand eintreten, durch Zumörteln der Wandleitungsrohre durchtreten, wobei der Durch- io durchbräche und Wandschlitze festgelegt,
lauferhitzer einen von den Anschlußrohren des Es ha sich in der Praxis gezeigt, daß es oft
Gerätes durchdrungenen und mit diesen festver- Schwierigkeiten bereitet, nach Abbinden des Mörbundenen Quersteg aufweist, der auf dem Sehen- tels und Herausnehmen der Lehrenzapfen das Gerät kel des Blechkörpers aufliegt und wobei in den mit den vorgelegten Leitungen zu verbinden, da die öffnungen zum Ausrichten der Zuleitungsrohre 15 Leitungsanschlüsse in ihrer Lage oft Abweichungen dienende Lehrenzapfen herausnehmbar angeord- gegenüber den Geräteanschlüssen aufweisen und net sind, nach Hauptpatent 1 679 792, d a - nicht ohne Schwierigkeiten miteinander verbunden durch gekennzeichnet, daß die Lehren- werden können. Das liegt an dem Bewegungsspiel, zapfen als Gewindestutzen (11, 12, 13) ausgebil- das die Lehrenzapfen in den Ausbrüchen des Blechdet sind, die gemeinsam an einer zu dem Blech- *o körpers haben und welches notwendig ist, um die körper (1) zentrierbaren und von diesem wieder Lehrenzupfen in die Ausbrüche von Hand einzusetabnehmbaren Montagehilfe (F i g. 2) angeordnet zen und verdrehen zu können bzw. nach Verlegen sind. der Leitungsrohre ebenso herausnehmen zu können.
2. Montagevorrichtung nach Anspruch 1, da- Außerdem ist es bei der Installation von zu Heizdurch gekennzeichnet, daß die Montagehilfe 25 zwecken dienenden Durchlauferhitzern, die gleichzeieinen oberen und einen unteren Blechwinkel (9, tig zur Bereitung von heißem Brauchwasser dienen, 10) aufweist, die durch die Gewindestutzen (11, erwünscht, außer der Vor- und Rücklaufleitung für 12, 13) lose miteinander verbunden sind, die das den Heizkreis auch die Kaltwasserzuleitung und die gleiche Gewinde wie die später zur Verbindung Warmwasser-Entnahmeleitung vor Anbringung des der Leitungsanschlüsse dienenden Schraubstücke 30 Gerätes ebenfalls anschlußfertig zu verlegen,
besitzen, mit flachen Köpfen (14,15, 16) auf dem Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine oberen Blechwinkel (9) aufliegen und durch die bestehende Montagevorrichtung ergänzende einen Schenkel des unteren Blechwinkels hin- Montagehilfe zu schaffen, die es ermöglicht, die Leidurchragen, der durch Muttern auf den Gewinde- tungen starr zu verlegen, so daß nach dem Schließen stutzen gehalten wird. 35 der Wandöffnungen der Erhitzer ohne Verspannung
3. Montagevorrichtung nach Anspruch 2, da- der Anschlußverschraubungen befestigt werden durch gekennzeichnet, daß der obere Blechwinkel kann.
(9) Kehlen (28) aufweist, die sich zwecks Zentric- Darüber hinaus besteht die Aufgabe, bei Durch-
rung formschlüssig auf entsprechende Kehlen (8) lauferhitzern, die als sogenannte Umlauferhitzer zu
des Blechkorpers (1) aufsetzen. 40 Heizzwecken dienen, und die auch zur Bereitung von
4. Montagevorrichtung nach Anspruch 3, da- heißem Brauchwasser eingerichtet sind, diese Montadurch gekennzeichnet, daß der untere Blechwin- gehilfe zur Vorbereitung der Kalt- und Brauchwaskel (10) mit seinem anderen, im wesentlichen ser-Installation einzurichten und dabei zu berückparallel zu der Aufhängewand liegenden Sehen- sichtigen, daß diese Wasserleitungen mittels der kel Öffnungen (20) aufweist, durch welche Ge- 45 Montagehilfe sowohl Unter- als auch Überputz verwindestutzen (21) für die Verlegung von Leitun- legbar sein müssen.
gen für kaltes und warmes Brauchwasser hin- Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die Erfindung
durchgesteckt sind, wobei die Durchstecktiefe in den kennzeichnenden Merkmalen des Patentandurch je eine Gewindemutter (23) einstellbar ist. Spruchs 1.
5. Montagevorrichtung nach Anspruch 4, da- 50 Die Aufgabe wird also durch eine Vorrichtung, die durch gekennzeichnet, daß die Montagehilfe für als Montagehilfe bezeichnet wird, gelöst, die ab-Überput7- und Unterputzverlegung der Brauch- nehmbar mit dem an der Installationswand verbleiwasserleitungen in zwei um 180" gegeneinander benden Blechkörper nach der vorgenannten Patentversetzten Lagen symmetrisch zu der durch die anmeldung vorübergehend fest verbunden wird und Achsen der Gewindestutzen (11, 12, 13) verlau- 55 welche festlegbare Gewindestutzen trägt, an welche fenden Ebene auf den Blechkörper (1) aufsetzbar die Leitungen ohne Dichtmaterial angeschraubt werist, wobei in einer Lage die Zentrierung durch den. Nach dem Vermauern der Wanddurchbrüche einen zwischen die Kehlen des Blechkörpers (8) und der Wandschlitze werden die Gewindestutzen sich erstreckenden Ansatz (33) des Blechwinkels aus den Leitungsenden herausgeschraubt, und zusam-(9) erfolgt. 60 men mit dem sie führenden Blechwinkel der Monta-
DE2132769A 1970-10-07 1971-07-01 Montagevorrichtung Expired DE2132769C3 (de)

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DE2132769A1 DE2132769A1 (de) 1972-04-13
DE2132769B2 DE2132769B2 (de) 1974-08-29
DE2132769C3 true DE2132769C3 (de) 1975-05-07

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AT406194B (de) * 1996-09-30 2000-03-27 Vaillant Gmbh Verkleidung

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DE2132769A1 (de) 1972-04-13
DE2132769B2 (de) 1974-08-29
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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent