DE2132757A1 - Maschine zum kontinuierlichen Giessen eines bandfoermigen Gitters - Google Patents
Maschine zum kontinuierlichen Giessen eines bandfoermigen GittersInfo
- Publication number
- DE2132757A1 DE2132757A1 DE19712132757 DE2132757A DE2132757A1 DE 2132757 A1 DE2132757 A1 DE 2132757A1 DE 19712132757 DE19712132757 DE 19712132757 DE 2132757 A DE2132757 A DE 2132757A DE 2132757 A1 DE2132757 A1 DE 2132757A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drum
- shoe
- machine
- piece
- grid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/06—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into moulds with travelling walls, e.g. with rolls, plates, belts, caterpillars
- B22D11/0634—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into moulds with travelling walls, e.g. with rolls, plates, belts, caterpillars formed by a casting wheel and a co-operating shoe
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/06—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into moulds with travelling walls, e.g. with rolls, plates, belts, caterpillars
- B22D11/0611—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into moulds with travelling walls, e.g. with rolls, plates, belts, caterpillars formed by a single casting wheel, e.g. for casting amorphous metal strips or wires
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D25/00—Special casting characterised by the nature of the product
- B22D25/02—Special casting characterised by the nature of the product by its peculiarity of shape; of works of art
- B22D25/04—Casting metal electric battery plates or the like
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cell Electrode Carriers And Collectors (AREA)
- Continuous Casting (AREA)
Description
6 Frankfurt a. M., 28. Jun i 1971
Τ·!·χ 04-14354
- F 84 P 6 -
,DIPL-ING. ROLAND MERTENS
TIIE OMADA MEOJAL COMPANY LIMITED
721, Eastern Avenue, Toronto 8, Ontario/Canada "
" Maschine zum kontinuiBrlichen Gießen eines
bandförmigen Gitters"
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum kontinuierlichen Gießen eines bandförmigen Gitters mit einer rotierenden
Trommel, die in ihrer Mantelfläche das Negativ des Git- j ters enthält und mit einem Schuh mit einer glatten Hache,
die als Gegenstück iaur Kontur eines Stückes der Mantelfläche der Trommel'ausgebildet ist und damit zusammen
die Form für das Gitter einschließt, sowie mit einer Einrichtung zum kontinuierlichen Zuführen von geschmolzenem
Metall zu der Porm. Die Maschine nach der Erfindung ist insbesondere für das kontinuierliche Giessen
von Batterie.-Gitcerplatten gedacht und wird auch
im Hinblick hierauf erläutert. Jedoch ist sie auch beim Gießen von anderen Metallprodukten verwendbar.
109884/1182
Eine Maschine dieser Art enthält eine rotierende Trommel, in deren Mantel ein ununterbrochenes Gitter eingeformt
ist und einen Schuh mit einer Oberfläche,der
einen Teil des Mantels der Trommel zu einer Form ergänzt« In einen/Einguß im Bereich des oberen Endes der
Foi-m wird geschmolzenes Metall eingefüllt t das beim
Umlauf der damit ausgefüllten Hohlräume der Trommel in dem Schuh erstarrt. Es verläßt-die Kohlräume als kontinuierlich
gegossenes Band«,
Vorschläge zur allgemeinen Ausbildung solcher G-iessmaschinen*sind
nicht brauchbar gewesen, und man hat sie fallenlassen, beispielsweise wie solche nach dem USA-Patent
Λ 651 678» Zwar hat es den Anschein, als hätie
die bekannte Maschine jedenfalls die Vorzüge der vorliegenden Erfindung, jedoch fehlt ihr zumindest ein*
wesentliches Kennzeichen, weshalb die Lehre des US-Patentes zu nichts geführt hat« Der Schuh bzw. die Form,
die mit der Trommel zusammenwirkt, muß aus einem Material
gefertigt sein, das einen sehr niedrigen Ausdehnungskoeffizienten hat, damit das Durchlecken aus dem
von der Trommel und dem Schuh eingeschlossenen Raum bei unterschiedlichen Temperatures, wie sie bei dem
Verfahren auftreten, vermieden wird. Bei dem amerikanischen
und anderen noch älteren Patenten waren Maschi- :iiea
für'das kontinuierlich© G-ieBen eines Bleigitters
-vorgesehen» denn dieses Kennzeichen fehlte-.Diese
Maschinen konnten nicht ordnungsgemäß arbeiten, tieshalb man von ihnen abkam. Dennoch blieb die Nachfrage
nach einer Maschine aura kontinuierlichen Gießen, die wirklich, brauchbar arbeitet©, bestehen» Ss wurde
hiernach, mit dem US-Patent 2 206 930 eine Maschine
vorgeselalagen s bei dar di© SisBf©rm von ■ einer Formtrommel
und.: einem beweglichen Ghirii gebildet wurden * Mit
10 9884/1182
dieser Maschine wurden zwar die Schwierigkeiten vermieden, die durch die Anforderungen an Toleranzen und
Reibung Von den älteren Maschinen nicht behoben werden konnten. Dafür mußte aber eine unzulässig komplizierte
Konstruktion in Kauf genommen werden und sie wurden zu unhandlich, als daß sie bei einfacher Arbeitsweise
zufriedenstellend hätten arbeiten können.
Der Stand der Technik wird bis heute nur von solchen Maschine mit Schuhen zum kontinuierlichen Gießen reprä- |
sentiert, die man als mangelhafte und unbrauchbare Vorschläge ansehen muß. Die Nachteile dieser Maschinen haben
zu der Entwicklung von Maschinen geführt, die anstel-Ie eines Schuhes einen Gurt hatten, der bewegt wird.
Aber auch mit dieser Art von Maschinen kann man Gußstücke mit dünnen Gliedern nicht herstellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine mit einem Schuh so zu gestalten, daß auch dünnwandige
Teile ohne Schwierigkeiten kontinuierlich gegossen werden können. ..
Die Erfindung besteht darin, daß der Schuh aus Graphit ™
gefertigt ist. Dieses Material hat.einen sehr niedrigen
Ausdehnungskoeffizienten und dichtet die Trommel bei
allen Temperatur-gegebenheiten ohne Schwierigkeiten feut
ab. Seine Schmierfähigkeit bei der Relativbewegung zwischen Trommel und Schuh ist gut. ;.;_'...
Nach der Erfindung besteht die Gießmaschine aus einer ·'
rotierenden Trommel mit einem ununterbrochenen Gitternegativ, eipem Schuh mit glatter Oberfläche, die das
Gegenstück zur Kontur eines Stückes der Mantelfläche der
109884/1182
Trommel bildet und daran so anliegt, daß sie die Gitterform einschließt und einer Einrichtung zum kontinuierlichen
Zuführen von geschmolzenem Metall in den Formraum,die
erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist,daß der Schuh aus Graphit "besteht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es sind:
Fig. 1 eine Seitenansicht,
Fig. 2 eine Schrägdarstellung des Schuhes,
Fig. 5 die Trommel, teilweise geschnitten dargestellt,
Fig. 4- eine Einzelheit zur Darstellung der Gießeinrichtung
und
Fig. 5 ei*1 Ausschnitt aus dem Band des Plattengitters.
Hauptsächlich in Fig. 1 sieht man, daß die "beiden Hauptbestandteile
der Maschine nach der Erfindung eine Trommel 10 und ein Graphitschuh 12 sind. Die Trommel ist hohl
und auf einer horizontalen Hohlwelle 14 drehbar, die wiederum von den Beinen 16 eines Tisches 18 getragen xtfird.
Der Mantel der Trommel' ist so ausgearbeitet, daß er ein kontinuierliches Gittermuster für ein Plattengitter einer
Batterie enthält. Das Gittermuster der Trommel entsteht aus den gekreuzten Nuten 20 und 22 (Fig. 3 und 4·) entsprechend
dem Schnitt durch dass Band des gegossenen Gitters 24 nach Fig. 5.
Der Schuh 12 ist aus Graphit gefertigt, wd.1 sich herausge-
10 9 8 8 4/1182
stellt hat, daß dieses Material eine günstige Verbindung von Schmiereigenschäften und niedrigem Ausdehnungskoeffizienten
h_at und damit genaue Gußstücke hergestellt werden können, was bei den bisher bekannten Maschinen mit
einer Trommel, die sich an einem Schuh, drehte, nicht möglich
war.
Der Schuh 12 hat eine Wanne 26 für- das geschmolzene Blei in seinem oberen Bereich und eine Kammer 28 für einen
Gasbrenner 30, dessen Aufgabe es ist, das Blei in der Wanne 26 in geschmolzenem Zustand zu halten. Eine Exzen- %
terwalze 32 in dem einen Ende des Schuhes mittels einer Riemenscheibe 35 und einer Riemenscheibe 34 rotieren,die
von einer Lagerschale getragen wird, nnitder die Trommel
10 rotiert. Wenn die Trommel 10 kontinuierlich umläuft,' dreht sich auch die Walze 32 kontinuierlich um und
schwabbt das Blei aus der Wanne 26 über den niedrigen Endbereich einer Schwelle 36 in den Einguß 38 des Gerätes
hinein. Mit 40 ist ein Kanal bezeichnet, durch den überschüssiges Blei aus dem Einguß 38 in die Wanne zurückkehren
kann. Geschmolzenes Blei wird der Wanne aus einer Förderleitung 42 zugeführt.
Der Graphitschuh 12 hat eine glatte Oberfläche, die als Gegenstück zur Kontur eines Stückes der Mantelfläche der
Trommel 10 ausgebildet ist, und der Schuh ist auf dem Tisch 18 befestigt, so daß die glatte Fläche am Mantel
der Trommel anliegt und dort zusammen mit der Trommel eine Plattengitterform einschließt. In diese Gußform tritt
das geschmolzene Blei aus dem Einguß 38 ein und wird von
der Trommel entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn mitgenommen
und gegebenenfalls von der Trommel abgelöst. Während der Zeitspanne, in der es; sich Ln dar GußCorm befindet,
kühlt Da äiiih. ab und erstarrt, so daß „n iiash dem Austreten
+ v/Lrd
Iü38i)4/Il82
aus der Gußforui, die von der Oberfläche des Schuhes in
der Trommel eingeschlossen wird, die Gitterform hat,wie sie in Pig. 5 lait 24 bezeichnet dargestellt ist.
Es sind Einrichtungen dafür getroffen, dass die temperatur
des Gußstückes in der Gußform bis zum Erstarren des Metalls geregelt wird. Hierzu dient u.a. eine Kühlschlange 44, die sich mehrmals durch den Schuh in der Nähe der
gekrümmten Fläche, die an der Trommel anliegt, hin- und her erstreckt. Die Kühlschlange 4'4 wird während des Betriebes
ununterbrochen von einer Kühlflüssigkeit, beispielsweise
Wasser, durchströmt und. führt die Wärme aus dem Metall in der Form ab, um es zum Erstarren au bringen«,
Für die Wärmeabfuhr aus dem Metall ist auch von der Innenseite der Trommel her Sorge getragen«, Zu diesem -Zweck wird
Wasser durch*die Trommel geführt« Es tritt durch die Leitung
46 ein und fällt aus einer Eintrittsstelle 48 in das Innere der Trommel hinein. Die Wärme des geschmolzenen
.Metalls, die durch die Trommel übertragen wirds läßt es
dort verdampfen. Der Dampf steigt hoch, undv verläßt die Trommel durch die' öffnungen 50» "VOn dort gelangt der Dampf
durch die Welle 14 in den Auslaß 529 wo ::©r gesammelt
wirdjkondensiert und wieS.e'r. durch die Leitung 46 angeführt
wird.
Wahlweise kann man auch die Hitze mit einer flüssigkeit
abführen, die bei Arbeitstemperatür nicht verdampft.In
diesem Fall x^ürde man die erwärmte Flüssigkeit aus dem
Inneren der Trommel abziehen, sie durch einen Wärmeaustauscher führen, um ihr die Wärme zu entziehen und sie
dann wieder an den gewünschten Platz im Inneren der Trommel zurückbringen, Eine geeignete Flüssigkeit kann beispielsweise
auf Glykolbasis gebildet werden. Solche
I 0 9 8 8 4 / I I 8 2
Flüssigkeiten verdampfen nicht unter 260° C(500° F). Man kann eine solche Flüssigkeit aus der Trommel hei
Temperaturen oleger Größenordnung abziehen, sie kühlen
und dann wieder in die Trommel "bei Raumtemperatur ein·*
laufen lassen, um den KühlVorgang durchzuführen.
Wie dargestellt, wird die Welle 14· an den Beinen 16
starr montiert" und die ..Trommel 10-ist mit Lagerschalen
54- und 56 ausgestattet, die auf der Welle 14- laufen.
Riemenscheiben 34- und 58 greifen an den Lagern 54· fest
an. Die Kraft zur Drehung der Trommel 10 und.der Walze 32 kommt von dem Antriebsmotor 60 über ein Getriebe 62.
Eine Riemenscheibe 64- auf der Ausgangswelle des Getriebes 6Ö ist mit der Riemenscheibe 58 zur Drehung der
Trommel 10 verbunden. Die Kraft zum Antrieb der Walze 32 stammt von der Riemenscheibe 30.
Dort, wo das gegossene Band aus dem Formraum austritt, erstrecken sich quer darüber eine Reihe von Düsen 70»
aus denen ein Kühlstrom aufwärts unmittelbar dagegen gerichtet wird.
Im Betrieb wird das Blei in der Wanne 26 auf eine Temperatur von etwa 453°C (850° F) gehalten. Die Exzenterwalze
32 wird ununterbrochen angetrieben, um das Blei aus der Wanne 26 in den Einguß 38 im oberen Bereich
der Form hinüberzuschwabbein. Da die Trommel 10 entgegen
dem Uhrzeigersinn gedreht wird (Fig.l), läuft sie an dem Einguß vorbei, und die Nuten 22, 24- des endlosen
Gitterbandes füllen sich mit Blei. Dieses Blei wird nach unten durch den Formraum mitgenommen, der von dem Schuh
und dem Mantel der Trommel gebildet wird. Beim Abwärtstransport wiüd es dank der Kühlwirkung des Wassers,das
durch die Schlange 4-4· strömt ,und dank des Kühleffektes
109884/1182
des in der Trommel 10 verdampfenden Wassers gekühlt.
So kommt es am unteren Ende des Schuhes am Auslaßende des Formraumes an und ist dann steif genug} um
als Band 72 selbsttragend zu sein. Es wird dann kontinuierlich,
von der Maschine abgezogen.
Wie zuvor beschrieben, eignet sich das gegossene Baad
zur Verwendung als Batterieplatte und wird zu diesem Zweck in passende Abschnitte zerlegt, in Fig* l) ist eine
Länge des Bandes dargestellt, das mit der beschriebenen Maschine kontinuierlich, -gegossen wurde.
Im Hormalfall wird zum Gießen von Batterie-Gitterplatten Antimon mit dem Blei legiert, wodurch man beim
Gießvorgang eine wünschenswerte CliaralcteriEtiir des
Flüssigkeitsßtromes erhalte In manchen Fällen J £t die
Anwesenheit von Antimon wegen elektrocheir.ifccLf-v Überlegungen für die Funktion der Batterieplatte e^niiüBchi-j
von der das Gitter ein Teil ist« Jedoch ist der Bleigehalt, der für das Gießen unter normalen Beor^rmiiiep
erforderlich ist« größer als der, der für elel-t-rochemische
Zwecke gewünscht wird„.Bei der vorlag en σ en
Erfindung ist für den Gießereivorgang weniger Antimon
erforderlich, so daß der Antimongehalt entsprechend den elektrochemischen Forderungen bemessen wii-dc
Ilan kann ihn von zwischen 4 % und 6 % bis auf el;y& ί:ίί
in manchen Fällen herabsetzenc Es gibt FM]Je5 v<>
man aus elektrochemischen Überlegungen heraus ohne im ti·=
raon auskommt und; nach der Erfindung mit wenig cd ex- gar
keinem Antimon gießen kanr>o Antimon ist ein teueren
Element. Ersj;arnisse an Antimon bedeuten einen wesentlichen Vorteil dietser E
0S884-/1 182
BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
Ein weiterer Vorzug der Erfindung ist darin zu sehen,
daß man Gitterst rulcburen, beispielsweise Batterieplatten,
mit wesentlich, dünnerem Querschnitt gießen kann. Herkömmliche Batterieplatten haben eine Rahmendicke von
etwa 55/1000 Zoll (i, 397 mm).Mit dieser Erfindung hat
man keine Schwierigkeit beim Gießen eines Rahmens mit einer Dicke in der Größenordnung von 40/1000 Zoll (1,016
mm) und mit einem mittleren Bandquerschnitt von 25/1000 Zoll (0,44 mm). Dies bedeutet nicht nur eine Einsparung
an Blei, sondern erlaubt auch die Verringerung der gesamten Abmessungen einer Batterie.
Eine Maschine, wie sie soeben beschrieben worden ist, ist mit einem Trommeldurchmesser von etwa 12 Zoll (300
mm) und einer Breite der Trommel von etwa 15 Zoll (375
mm) erfolgreich betrieben worden.
Patentansprüche :
109884/1182 BAD 0RIGINAL τλ ,
Claims (4)
1) Maschine zum kontinuierlichen Gießen eines bandförmigen
Gitters mit einer rotierenden Trommel, die in ihrer Hantelfläche das Negativ des Gitters enthält
und mit einem Schuh mit einer glatten Fläche, die als Gegenstück zur Kontur"eines Stückes der Mantelfläche
der Trommel ausgebildet ist und damit zusammen die Form für das Gitter·einschließt sowie mit
einer Einrichtung zum kontinuierlichen Zuführen von geschmolzenem Metall zu der Form, gekennae ichnet
durch einen Schuh (12) aus Graphit«,
2) Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet
d u r ch eine Vorrichtung (14, 46, 48, 50? 52) zur
Aufrechterhaltung einer Temperatur in der Form (20,22),
mit der das Erstarren des geschmolzenen Metalls während seines Yerbleibs in dem Stück des Umfangs der
Trommel (10), das es mitnimmt, bewirkt wird«,
3) Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß mit der Vorrichtung (14,, % 48, 50, 52) kontinuierlich eine Kühlflüssigkeit
durch das Innere der Trommel (10) zirkuliert wird, wobei das Stück des Umfangs der Trommel, das das Metall
mitnimmt, im unteren Bereich der Trommel liegt 'und dort auch die Kühlflüssigkeit enthalten ist, in die
die Wärme aus dem Stück übergeht.
4) Maschine nach den Ansprüchen 1 oder 2 oder J, d a .d.urch
gekennzeichnet, daß in dem
Schuh-,· (12)nahe seiner glatten Fläche, die das Gegenstück
der Kontur des Stückes der Mantelfläche der •Trommel (10 ) bildet, eine Kühl schlange (44) angeordnet
109884/1182
- li -
ist, durch axe kontinuierlich eine Kühlflüssig-
keit strömt, auf die die Wärme aus dem Stück übergeht.
109884/1182
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US5226970A | 1970-07-06 | 1970-07-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2132757A1 true DE2132757A1 (de) | 1972-01-20 |
Family
ID=21976497
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712132757 Pending DE2132757A1 (de) | 1970-07-06 | 1971-07-01 | Maschine zum kontinuierlichen Giessen eines bandfoermigen Gitters |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2132757A1 (de) |
FR (1) | FR2098166A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1994007629A1 (en) * | 1992-10-05 | 1994-04-14 | Cominco Ltd. | Method and apparatus for producing metal strip |
ITPD20090237A1 (it) * | 2009-08-07 | 2011-02-08 | Sovema Spa | Macchina a colata continua per la formatura di un nastro in lega di piombo di grande spessore |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4489772A (en) * | 1982-09-27 | 1984-12-25 | Wirtz Manufacturing Company, Inc. | Drum for continuous casting machine |
AU3354484A (en) * | 1983-10-18 | 1985-04-26 | Ae Plc | Method and apparatus for forming a continuous strip |
-
1971
- 1971-07-01 DE DE19712132757 patent/DE2132757A1/de active Pending
- 1971-07-05 FR FR7124421A patent/FR2098166A1/fr not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1994007629A1 (en) * | 1992-10-05 | 1994-04-14 | Cominco Ltd. | Method and apparatus for producing metal strip |
US5462109A (en) * | 1992-10-05 | 1995-10-31 | Cominco Ltd. | Method and apparatus for producing metal strip |
ITPD20090237A1 (it) * | 2009-08-07 | 2011-02-08 | Sovema Spa | Macchina a colata continua per la formatura di un nastro in lega di piombo di grande spessore |
US8322399B2 (en) | 2009-08-07 | 2012-12-04 | Sovema S.P.A. | Continuous casting machine for forming a lead alloy strip of large thickness |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2098166A1 (en) | 1972-03-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE702638C (de) | Vorrichtung zum ununterbrochenen Giessen von Metallrohren | |
DE69916708T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Spritzgiessen halbflüssiger Metalle | |
DE69834017T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Wabenstrukturen für die Bienenzucht | |
DE2241832A1 (de) | Verfahren und anlage zum vergiessen von metallschmelzen zu plattenfoermigen metallteilen, insbes. zu kupferanodenplatten | |
DE1939512A1 (de) | Horizontalgiessmaschine | |
DE1508876A1 (de) | Kontinuierliches Stranggiessverfahren und Einrichtung zum Durchfuehren des Verfahrens | |
DE2063591A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum kon tmuierhchen Gießen von Metallen | |
DE2132757A1 (de) | Maschine zum kontinuierlichen Giessen eines bandfoermigen Gitters | |
DE642642C (de) | Regelverfahren bei der Herstellung von Blechen, Baendern, Profilstaeben u. dgl. unmittelbar aus fluessigem Metall zwischen umlaufenden gekuehlten Walzen | |
CH347610A (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Giessen eines fortlaufenden Metallstreifens unmittelbar aus flüssigem Metall | |
DE2530785C3 (de) | Vorrichtung zum Einführen von Zuschlagstoffen in Eisenschmelzen | |
DE1929676A1 (de) | Verfahren zum Giessen von Walzen | |
DE665211C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von raffinierten Metallformstuecken aus nichtraffinierten Metallen | |
DE2149941C3 (de) | Kühlsystem für die Walzen einer Walzenkokille | |
AT142197B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur direkten Formgebung von flüssigen Metallen. | |
DE3107175A1 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen giessen von akkumulator-gitterplatten | |
DE1945436C3 (de) | Vorrichtung zum Kühlen des Gießrades einer Stranggießvorrichtung | |
DE2406252B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Stranggießen und Weiterverarbeiten des gegossenen Strangs | |
DE817300C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung eines festen, stueckigen Endproduktes aus einer nicht metallischen Schmelze, insbesondere aus einer Schmelze mit geringer Erstarrungsgeschwindigkeit | |
DE345976C (de) | Verfahren und Maschine zur Herstellung hohler Gegenstaende durch Schleuderguss | |
DE754151C (de) | Verfahren zum stetigen Giessen von Metallstraengen | |
DE69908596T2 (de) | Mischvorrichtung für geschmolzene Substanzen mit hohen Temperaturen | |
CH125883A (de) | Vorrichtung zum Giessen von Barren, Platten etc., insbesondere von Aluminium. | |
DE562379C (de) | Vorrichtung zum Loeten von rohrfoermigen Koerpern | |
DE1931206A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Giessen von Metall |