DE2132170A1 - Pflanzenschutzmittel gegen Mehltau und Verfahren zur Herstellung derselben - Google Patents

Pflanzenschutzmittel gegen Mehltau und Verfahren zur Herstellung derselben

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DE2132170A1 DE19712132170 DE2132170A DE2132170A1 DE 2132170 A1 DE2132170 A1 DE 2132170A1 DE 19712132170 DE19712132170 DE 19712132170 DE 2132170 A DE2132170 A DE 2132170A DE 2132170 A1 DE2132170 A1 DE 2132170A1
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Description

DR. STEPHAN G. BESZEDES PATENTANWALT
806 DACHAU bei MÖNCHEN
PO8TFACH 1168
AM HEIDEWEG 2
TELEPHON: DACHAU 43 71 Postacheckfconto München 13M 71 Bankkonto Nr. 90 837 ImI der Kral»- und Stadt-
sparkssaa Dachau-lndw-adorf
P 342 .
Beschreibung
zur Patentanmeldung
NEHEZVEGYIPARI KUTATO INTEZET Veszprem, Ungarn
betreffend
Pflanzenschutzmittel gegen Mehltau und Verfahren zur Herstellung derselben
Die Erfindung betrifft Pflanzenschutzmittel gegen Mehltau und ein Verfahren zur Herstellung derselben.
Bekanntlicu ist der Apfelbaummehltau (Podospaera leucotrieha, SlL et Ev., Salia.) eine häufige, nahezu ständige und schwere Krankheit der Apfelbäume, vor allen der Jonathanäpfel. Der durch Mehlbau verursachte Schaden ist vielfältig. Die Assimilationstätigkeit ist vermindert, die Qualität der Früchte verschlechtert
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sich und auch die Menge der Ernte wird beträchtlich geringer, hauptsächlich infolge Zerstörung der Knospen.
Zum Schutz gegen Mehltau werden als Sprühmittel Schwefel, anorganische Schwefelverbindungen, wie Alkalimetall- beziehungsweise Erdalkalimetallsulfide und Alkalimetall- beziehungsweise Erdalkalimetallpolysulfide, sowie synthetische organische Verbindungen, wie Dinitrophenolester, Chinoxalinylthiocarbonate beziehungsweise Ohinoxalinylthiocarbamate und Verbindungen der TJraeilgruppe, verwendet.
Von den Schwefel beziehungsweise schwefelhaltige Verbindungen enthaltenden Mitteln werden Spritzbrühen mit einer Konzentration von 0,3 bis 0,7% zubereitet und während der Züchtungszeit werden 8 bis 10-mal Sprühungen durchgeführt. Die in dieser Weise erzielte Schutzwirkung ist aber nie vollkommen.
Mit den in neuerer Zeit vertriebenen synthetischen organischen Wirkstoffen, wie mit den ö-Methylchinoxalin-^jJ-diyldithiocarbonat beziehungsweise ö-Methylchinoxalin^^-diyldithiocarbamat (Chinomethioat) oder £2-(1-Methyl-n-heptyl)-4-,6-dinitrophenylerotonat] foinokap^ als Wirkstoff enthaltenden Mitteln werden Spritzbrühen mit einer Konzentration von 0,05 bis 0,1% hergestellt. Die mit diesen Spritzbrühen durchgeführten Sprühungen sind zwar wirksamer als die mit den vorhergehend erwähnten Mitteln, eine vollkommene Schutzwirkung kann jedoch auch mit diesen Mitteln nicht erzielt werden.
Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung eines gegen Mehltau eine vollkommene Schutzwirkung sicherstellenden Pflanzenschutzmittels .
Die Erfindung beruht auf der Feststellung, daß, wenn den gegen Mehltau verwendeten Pflanzenschutzmitteln wasserlösliche Phosphatverbindungen, die ansonsten allein biologisch wirkungs-
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los sind, zugesetzt werden, die Schutzwirkung der gegen Mehltau bislang verwendeten Pflanzenschutzmittel so stark geste^zprt wird, daß eine vollkommene Schutzwirkung gegen Mehltau erreicht werden kann. Da mit dem Vermischen der erwähnten Mittel keine chemische Reaktion verbunden ist, beruht die obige Wirkung wohl nicht auf chemischem, sondern wahrscheinlich auf biologischem Synergismus. Diese Hypothese wird durch die Tatsache gestützt, daß die obige Wirkung sowohl im Falle der anorganischen als auch der von diesen und voneinander eine völlig abweichende chemische Zusammensetzung aufweisenden organischen Pflanzenschutzmittel eintritt.
Gegenstand der Erfindung sind daher Pflanzenschutzmittel gegen Mehltau mit einem Gehalt an für diesen Zweck bekannten Schwefel, schwefelhaltigen Verbindungen beziehungsweise organischen Verbindungen und gegebenenfalls üblichen Sprühmittelzusatzstoffen, welche dadurch gekennzeichnet sind, daß sie auch mindestens 1 wasserlösliche Phosphatverbindung enthalten.
Die erfindungsgemäßen Pflanzenschutzmittel können nach einer Ausführungsform der Erfindung in der Weise hergestellt werden, daß der bekannte Wirkstoff beziehungsweise die bekannten Wirkstoffe und die nach Bedarf verwendeten Zusatzstoffe mit der Phosphatverbindung beziehungsweise den Phosphatverbindungen homogenisiert werden. Zweckmäßigerweise wird das Homogenisieren durch gemeinsames Mahlen und/oder Mischen und/oder Kneten der zur Herstellung einer Spritzbrühe gegen Mehltau an sich bekannten Schwefel, schwefelhaltigen Verbindungen beziehungsweise organischen Verbindungen und Zusatzstoffe sowie der wasserlöslichen Phosphatverbindung beziehungsweise Phosphatverbindungen durchgeführt .
Der Zusatzstoff ist vorzugsweise ein bei der Herstellung von Sprühmitteln üblicherweise verwendetes Netz- beziehungsweise Dispergiermittel.
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Die mit den erfindungsgemäßen Pflanzenschutzmitteln in einem Obstgartengroßbetrieb 2 Jahre lang durchgeführten Untersuchungen über den Wirkungsmechanismus lieferten die nachstehenden Ergebnisse.
In einer Versuchsreihe wurde ein handelsübliches schwefelhaltiges Präparat (Thiovit) verwendet, wobei aus einem Gemisch von 64% des schwefelhaltigen PräparateSj 34% Natriumhexametaphosphat und 2% des Netzmittels Natriumoleylmethyltaurid eine 0,4%-ige wäßrige Lösung als Spritzbrühe zubereitet wurde. Als Vergleich diente die 0,3%-ige wäßrige Lösung desselben schwefelhaltigen Präparates als Spritzbrühe. Der Sciiwefelgehalt der beiden Spritzbrühen war nahezu derselbe. Die Ergebnisse der Ende Juli an mit den 2 Mitteln behandelten Pflanzen durchgeführten Untersuchungen des Mehltaubefalles bei 1 000 Sprossen sind in der folgenden Tabelle I zusammengestellt.
Tabelle I
Behandlung
Maß des Befalles in % a b c d
Schwefelhaltiges Präparat (Thiovit)
Schwefelhaltiges Präparat (Thiovit) + Natriumhexametaphosphat + Netzmittel
24,2
67,1
0,07
2,6
51,3
12,3
25,5
13,8
Zeichenerklärung:
a gesunde Sprosse
b die sich an der Ansatzstelle der Sprosse (im Frühjahr·) entwickelten Blätter waren befallen, der weitere
109884/1880
Wuchs war gesund
c am Sproß waren 1 bis 3 Blätter befallen, funktionsunfähig
d der ganze Sproß war befallen
Daraus ist klar, daß im Falle der Verwendung des erfindungsgemäßen Mittels die Zahl der gesunden Sprosse im Vergleich zu den nur mit Schwefel besprühten Bäumen rund 3-mal so groß war und die Zahl der funktionsunfähigen Sprosse sich auf jr verminderte.
Eine andere Versuchsreihe wurde mit einem 25% 6-Methylchinoxalin-2,3-diyldithiocarbonat beziehungsweise 6-Methylchinoxalin-2,3-diyldithiocarbamat (Ohinomethioat) enthaltenden Präparat (Morestan) in der a/eise durchgeführt, daß aus einem Gemisch von 31% des 6-Methylchinoxalin-2,3-diyldithiocarbonat beziehungsweise 6-Methylchinoxalin-2,3-diyldithiocarbamat enthaltenden Präparates, 63% TripοIyphosphat und 6% des Netzmittels Natriumoleylmethyltaurid eine 0,15%-ige wäßrige Lösung als Spritzbrühe zubereitet wurde. Als Vergleich diente eine 0,05%-ige wäßrige Lösung des 6~Methylchinoxalin-2,3-diyldithiocarbonat beziehungsweise 6-Methylchinoxalin-2,3-diyldithiocarbamat enthaltenden Präparates als Spritzbrühe. Der Gehalt der beiden Spritzbrühen an 6-Methylchinoxalin-2,3-<iiyldithiocarbonat beziehungsweise 6-Methylchinoxalin-2,3-diyldithiocarbamat war nahezu übereinstimmend.
In der folgenden Tabelle II sind die Ende Juli aufgenommenen V/erte des Mehltaubefalles zusammengestellt.
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Tabelle II
Behandlung Maß def
a
3 Befall
b
Les in %
C
d
25% 6-Methylchinoxalin-2,3-
-diyldithiocsrbonat beziehungs
weise 6-Me thyl chinoxalin-2,3- 23,4 21,2 26,3 29,1
-diyldithiocarbamat enthalten
des Präparat (Morestan)
25% 6-Methylchinoxalin-2,3-
-diyldithiocarbcmat beziehungs
weise 6-Methylchinoxalin-2,3-
-diyldithiocarbamat enthalten
41,0 32,0 19,2 7,8
des Präparat (Morestan) +
+ Tripolyphosphat + Netzmittel
Die Bezeichnungen a, b, c und d haben dieselben Bedeutungen wie in der Tabelle I.
Auch in diesem Falle ist eindeutig festzustellen, daß die Schutzwirkung des erfindungsgemäßen Mittels etwa 2-mal so groß ist wie die des als "Vergleich verwendeten Mittels·
Es wurde in den durchgeführten Versuchen festge s teilt, daß als Phosphatverbindungen, das heißt Phosphationen enthaltende beziehungsweise diese abgebende "Verbindungen, alle wasserlöslichen phosphathaltigen Verbindungen beziehungsweise alle solche enthaltenden Gemische, die nicht phytotoxisch sind, verwendet werden können. So können Trinatriumphosphat, Natriumpyrophosphat, FatriTJtoexametaphosphat, Natriumtripolyphosphat sowie wasserlösliche Phosphorsalze enthaltende einfache oder kombinierte Kunstdünger vorteilhaft verwendet werden.
10938 4/1880
Die Erfindung wird an Hand der folgenden nicht als Beschränkung aufzufassenden Beispiele näher erläutert.
Beispiel 1
Es wurden 64- Gew.-Teile eines schwefelhaltigen Präparates (Thiovit), $4· Gew.-Teile Natriumhexametaphosphat und 2 Gew.-Teile des Netzmittels Natriumoleylmethyltaurid in einer Knetmaschine 4 Stunde lang homogenisiert. Darauffolgend wurde das homogene Gemisch in einer Mühle mit Schlaghähnen gemahlen. Aus dem Mahlgut wurde eine 0,4-%-ige wäßrige Suspension zubereitet und diese wurde als Spritzbrühe verwendet.
Beispiel 2
Es wurden 70 Gew.-Teile eines 80% Schwefel enthaltenden benetzbaren Schwefelpräparates (Dunakoll) und 2 Gew.-Teile Dispergiermittel SI (Farbwerke Hoechst) in einem Bandmischer 15 Minuten lang homogenisiert. Das homogene Gemisch wurde mit 200 Gew.-Teilen NPK-Komplexdünger (N : P : K « 15 : 15 * 15) gleichmäßig vermischt und dann in einer Schlaghahnmühle zu einer Korngröße von etwa 0,1 mm gemahlen. Aus dem erhaltenen Mittel gegen Mehltau wurde eine 1%-ige wäßrige Suspension zubereitet und diese wurde zum Besprühen von Apfelbäumen verwendet.
Beispiel
Es wurden 64- Gew.-Teile eines schwefelhaltigen Präparates (Thiovit), 52 Gew.-Teile primäres Kaliumphosphat (KH2PO^) und 4- Gew.-Teile des Netzmittels Natriumoleylmethyltaurid in einer Kugelmühle 3 Stunden lang zu homogener Korngröße gemahlen. Das Gemisch wurde mit 2 500 Gew.-Teilen Wasser zu einer
— 8 —
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— O ""
homogenen Suspension verrührt und mit dieser Spritzbrühe wurde in üblicher Weise gesprüht.
Beispiel 4 -
Es wurden 10 Gew.-Teile des "Wirkstoffes [2-(1-Methyl-n- -heptyl)-4,6-dinitrophenylcrotonat] (Dinokap) , 10 Gew.-Teile Diatomeenerde, 7 Gew.-Teile des Dispergiermittels Arkopon T und 3 Gew.-Teile Wasser in einer Knetmaschine homogenisiert. Dem erhaltenen Gemisch wurden in 3 Portionen je 10 Gew.-Teile, also insgesamt 30 Gew.-Teile Matriumhexametaphosphat in der W Knetmaschine zugemischt. Das Homogenisieren wurde nach der Zugabe der letzten Phosphatportion noch weitere 30 Hinuten fortgesetzt. Das homogene Gemisch wurde in einer Schlaghahnmühle bis zu einer durchschnittlichen Korngröße von 40 yu gemahlen. 6 Gew.-Teile des fertigen Gemisches wurden mit 994 Gew.-Teilen Wasser vermischt und mit der erhaltenen Spritzbrühe wurden die Obstbäume in üblicher Weise besprüht.
Beispiel 5-
Es wurden 10 Gew.-Teile 6-Hethylchinoxalin-2,;;-diyldithiocarbonat beziehungsweise 6-Iiethylchinox:alin-2,;5-diylG.ithiocarbamat (Chinomethioat), 10 Gew.-Teile Dispergiermittel, 5 Gew.-Teile Sulfitlaugenpulver und 50 Gew.-Teile Kaolin durcn Mischen homogenisiert und dann in einer Luftstrahlmühle feinzumahlen. Das in dieser Weise hergestellte Genisch wurde mit deii halben Gewicht Natriumtripolyphosphat homo{yjiiiüiert vaiu. davon wurde eine 0,15/fc-ige wäßrige Losung zubereitet, die als Spritsbrühe verwendet v/urde.
Ähnlich wie in den vorstehenden -ieiapielen können weitere fungicide Wirkstoffe besiehungaweise üprüiimittel mit einer Phosphatkomponente sowie mit an α ic, Ά bekurnttm i^et^rii
10988A/1880 qäD ORIGINAL
Dispergiermitteln vermischt werden. Die so erhaltenen Mittel weisen gegen Apfelbaummehltau im Vergleich zu den mit den bekannten Wirkstoffen erzielten Ergebnissen beträchtlich bessere Eigenschaften auf.
Paten ba
109834/ 1880

Claims (3)

Pat en tansprüche
1.) Pflanzenschutzmittel gegen Mehltau mit einem Gehalt an für diesen Zweck "bekannten Schwefel, schwefelhaltigen Verbindungen "beziehungsweise organischen Verbindungen und gegebenenfalls üblichen Sprühmittelzusatzstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß sie auch mindestens 1 wasserlösliche Phosphatverbindung enthalten.
2.) Verfahren zur Herstellung der Pflanzenschutzmittel nach k Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den bekannten Wirkstoff beziehungsweise die bekannten Wirkstoffe und die nach Bedarf verwendeten Zusatzstoffe mit der Phosphatverbindung beziehungsweise den Phosphatverbindungen homogenisiert.
3.) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das Homogenisieren durch gemeinsames Mahlen und/oder Mischen und/oder Kneten durchführt.
109084/1880
DE19712132170 1970-06-30 1971-06-29 Pflanzenschutzmittel gegen Mehltau Expired DE2132170C3 (de)

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