DE2131954B2 - Umlenk- oder Abspannstation für das Zugmittel einer Schienenhängebahn - Google Patents
Umlenk- oder Abspannstation für das Zugmittel einer SchienenhängebahnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Umlenk- oder Abspannstation für das Zugmittel einer Schienenhängebahn, insbesondere für den untertägigen Grubenbetrieb, mit einem vom Fahrschienenstrang gesondert
gegen ein Widerlager festlegbaren Rahmen, an dem eine Umlenkvorrichtung für das Zugmittel und ein auf
dem Fahrschienenstrang verfahrbares Fahrwerk befestigt sind.
fcine einer derartigen Urnlenk- oder AbspannViatioß
wettgehend entsprechende Setibahnstation mit Haspel - allerdings für eine Schienenstandbahn - ist
nach dem Stande der Technik (deutsche Patentschrift 325 394) bekannt. Bei dieser bekannter Abspannsta-
tion sind die Umlenkvorrichtung und das Fahrwerk starr an einem Rahmen befestigt. Infolgedessen kön
nen die Fahrzeuge auf dem Schienenstrang nicht über die Umlenk- und Abspannstation hinaus verfahren
werden, denn die Umlenkvorrichtung und das Fahr-
werk versperren den Fahrweg über die Station hinaus. Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, die Umlenk-
und Abspannstation der eingangs genannten Art dahingehend
weiterzubilden, daß dk· Fahrzeuge auf dem Fahrschienenstrang über die Abspannstation hinaus
verfahren werden können. Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung, ausgehend von der Umlenk-
oder Abspannstation der eingangs genannten Art vor, daß das Fahrwerk bei festgelegtem Rahmen
aus dem Bereich des Fahrschienenstranges herausbewegbar und dann mit der umlenkvorrichtung fur das
Zugmittel außerhalb des von den auf dem Fahrsehienenstrang laufenden Fahrzeugen durchfahrenen Profils
angeordnet ist.
Eine solche Station ist an jeder beliebigen Stelle des Fahrschienenstranges einsetzbar, ohne daß sie ein
Hindernis für den Bahnbetrieb darstellt. Nachdem die Station am Einsatzort gegen das Widerlager festgelegt
ist, wird das Fahrwerk aus dem Bereich des Fahrschienenstranges herausbewegt. Soll die Station an einem
anderen Einsatzort verbracht werden, so wird das
Fahrwerk wieder in Eingriff mit dem Fahrschienenstrang gebracht und die Festlegung gegen das Widerlager
aufgehoben.
Nach dem Stande der Technik (deutsche Auslegeschrift 1 583 157) ist zwar eine auf der Streckensohle
angeordnete, mit Hilfe von Spannstempeln festlegbare Umlenk- oder Abspannstation für eine Kinschienen-Hängebahn
bekannt, die gegebenenfalls mit Hilfe von an der Fahrschiene verfahrbaren Hebe- und Umsetzfahrwerken
umgesetzt werden kann. Solche Hebc- und Umsetzfahrwerke können jedoch nicht im Bereich
der Station in Bereitschaftsstellung gehalten werden, weil diese Fahrwerke die Durchfahrt der
Fahrzeuge behindern würden. Die Hebe- und Um-
setzfahrwerke müßten also erst über einen in der Regel verhältnismäßig langen Anfahrtweg herangeholt
werden, wozu zunächst sämtliche in der Strecke befindlichen Transportfahrzeuge entfernt werden müßten.
Demgegenüber kann die LJmlcnk- oder Ab-
spannstation gemäß der Erfindung von jeder beliebigen
Stelle der Strecke an jede beliebige Stelle der Strecke mit Hilfe eines eigenen Fahrwerkes umgesetzt
werden, das die Durchfahrt von Fahrzeugen nicht behindert.
So Bei einer Einschienenhängebahn mit allseitiger
Zwangsführung der Fahrzeuge kann das zum Umsetzen der Umlenk- oder Abspannstation dienende
Fahrwerk nicht ohne weiteres von dem Fahrschienen strang gelöst werden. Um ein solches Lösen des Fahr-
Werkes von dem Fahrschiene istrang zu vermeiden, ist
gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vorgese hen, daß die Umlenk- oder Abspannstation ein eingebautes,
zum Fahrschienenstrang passendes Schienen-
stück aufweiht, welches in den Buruich des Fahrschienenstranges,
bewegbar ist. Um Ute Station betriebsbereit zu machen, kann bei dieser Ausbildung der Station
in besonders vorteilhafter Weise das Fahrwerk mitsamt dem Schienenstück, auf dem es sich gerade befindet
aus dem Fahrschienenstrang herausbewegt werden. Die im Fahrschienenstrang entstandene
Lücke wird dann durch das eingebaute Schienenstück mieder geschlossen. Jeglicher Konstruktionsaufwand
für eineTeiloarkeit des Fahrwerkes wird also vermieden.
Außerdem weist das nicht teilbare Fahrwerk eine höhere Betriebssicherheit auf, als ein teilbares. Da der
Fahrschienenstrang ohnehin in voneinander trennbare Schienenstücke unterteilt ist, bereitet der Ersatz
eines Schienenstückes durch ein anderes keine Schwierigkeiten, insbesondere wenn die einzelnen
Schienenstücke durch Schnellverschlüsse miteinander verbunden sind.
Bei Einschienenhängebahnen, deren Fahrschienenstrang
aus gleichmäßig langen Schienenstücken besteht, ist es zweckmäßig, wenn das eingebaute
Schienenstück die gleiche Länge hat, wie die einzelnen Schienenstücke des Fahrschienenstranges. Dadurch
cniiaÜt der Einbau von iängenausgieichenden Teilen.
Um zu vermeiden, daß das aus dem Fahrschienenstrang ausgebaute, mit dem Fahrwerk in Eingriff stehende
Schienenstück vom Fahrwerk abgeleitet wird, ist vorgesehen, daß das Fahrwerk eine Klemmvorrichtung
zum Fesliegen gegen die Fahrschiene aufweist.
Insbesondere beim Einsatz der Umlenk- oder Abspannstation in untertätigen Grubenbetrieben ist vorgesehen,
daß sie zur Festlegung gegen ein Widerlager in an sich bekannter Weise mit hydraulisch ausfahrbaren
Stempeln versehen ist, die beiderseits des von den Fahrzeugen durchfahrenen Profils angeordnet ;,ind. In
untertätigen Grubenbetrieben wird das Widerlager in der Regel durch die Streckensohle und die Streckenfirste
gebildet.
Um auszuschließen, daß die Station ^η Stellen eingebaut
wird, wo Fahrwerk und/oder eingebautes Schienenstück in ihrer Beweglichkeit durch die Strekkensohle
oder die Streckenfirste eingeschränkt werden, kann die Station so ausgeführt sein, daß die
Stempel im eingefahrenen Zustand den Bewegungsspielraum von Fahrwerk und/oder eingebautem
Schienenstiiek überragen.
Vorzugsweise sind Fahrwerk und eingebautes Schienenstück im wesentlichen in senkrechter Richtung
verschiebbar. Dadurch ergibt sich einerseits ein geringerer Raumbedarf und andererseits kann die
Station symmetrisch aufgebaut werden. Die Verschiebung von Fahl werk und eingebautem Schienenstück
kann auf verschiedene Weise, beispielsweise durch hydraulische Zylinder erfolgen. Da hierzu aber beiderseits
des Fahrschienenstrangcs je ein Zylinder erforderlich wäre, wobei die beiden Zylinder im exakten
Gleichlauf arbeiten müßten, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß die Verschiebung durch Handkurbelgetriebe
erfolgt. Der exakte Gleichlauf mehrerer solcher Handkurbelgetriebe wird auf einfache Weise
durch synchrones Drehen an den entsprechenden Handkurbeln erreicht, während der Gleichlauf mehrerer
hydraulischer Zylinder nur mit beträchtlichem technischen Aufwand zu erreichen ist.
Zur Erleichterung der Handhabung der erfindungsgemäßen
Station ist vorgesehen, daß Fahrwerk oder eingebautes Schienenstück und/oder Umlenkvorrichtung
relativ zu Widerlager um eine im wesentlichen waagerechte, quer zum Fahrscniemenstrang
verlaufende Achse schwenkbar sind. Dadurch können Ugeungenauigkeiten der Station, die z.B. durch das
Verspannen der Stempel entstehen können, ausgeglt-
ehen werden, so daü das Fahrwerk bzw. dies eingebaute
Schienenstiiek bzw. die Umlenkvorrichtung ohne Schwierigkeiten in die vorhergesehene Soltage
relativ zum Fahrschienenstrang gebracht werden können,
ίο Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im
folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben, in der Fig. 1 die Seitenansicht, und
F i g. 2 die Frontansicht
einer erfindungsgemäßen Umlenkstation in Betriebs-
F i g. 2 die Frontansicht
einer erfindungsgemäßen Umlenkstation in Betriebs-
stellung unter Tage zeigt, und zwar in einigen Details im Schnitt.
Die Umlenkstation weist vier, von oben gesehen an den Eckpunkten eines Rechteckes angeordnete
hydraulische Stempel 1 auf, von denen in Fig. 1 und
so 2 die jeweils hinteren ganz .Jer teilweise verdeckt
sind. Die Stempel 1 sind gegen o-*s Hangende H und
das Liegende L getrennt ausfahrbar, bestehen also aus je zwei in Längsrichtung aneinandergesetzten hydraulischen
Zylindern. Die Stempel 1 sind durch je
*5 zwöi obere Längsstreben 2, je zwei untere Längsstreben
3 und je zwei Querstreben 4 miteinander verbunden. Die Querstreben 4 sind bei 5 teilbar und
um die Längsachse der zugehörigen Stempel 1 schwenkbar.
Je eine untere Längsstrebe 3 und eine obere Längsstrebe 2 sind durch eine senkrechte Verstrebung 6
miteinander verbunden, die sich etwa in der Mitte zwischen zwei Stempeln 1 befindet und parallel zu
diesen verläuft. Die senkrechten Verstrebungen 6 weisen je eine Gleitführung 7 auf. In den Gleitführungen
7 ist je ein Gleitstücke in Längsrichtung der
senkrechten Verstrebungen 6 verschiebbar. Die Verschiebung der beiden Gleitstücke 8 erfolgt durch zwei
Schraubenspindelgetriebe 9, die über je ein Kegel-
radgetriebe 10 durch je eine Handkurbel 11 betätigbar sind.
An den beiden Gleitstücken 8 ist, um eine waagerechte Achse 12 schwenkbar, ein Querträger 13 aufgehängt,
der ein Rollengehäuse 14 trägt. Im Rollen-
gehäuse 14 ist eine Umlenkrolle 15 für das Zugmittel um eine zur waagerechten Achse 12 senkrechte Achse
gelagert. Weitere, eventuell erforderliche Führungsvorrichtungen fur das Zugmittel sind in der Zeichnung
der besseren Übersicht halber nicht dargestellt.
Das Rollengehäuse 14 trägt an seiner Oberseite ein Fahrwerk, welches im wesentlichen aus vier Rollenböcken
16 und daran um zur waagerechten Achse 12 parallele Achsen gelagerten Laufrollen 17 besteht.
Das Fahrwerk 16,17 ist den Fahrschienen, bestehend aus Schienenstücken S „...S.,, S0, Sx...Sn einer
Einschienenhängebahn angepaßt, die im vorliegenden Beispiel als Doppel-T-Profil ausgebildet sind. Selbstverständlich
ist aber auch eine Anpassung an jedes andere Schienenprofil einer Hängebahn möglich. Das
Fahrwerk 16, 17 ist mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten Klemmvorrichtung versehen, mit der es
gegen das Schienenstück Sn festlegbar ist, auf dem es sich gerade befindet.
An seiner Unterseite trägt das Rollengehäuse 14
ein Ersatzschienenstück 5', das in Profil und Länge mit den Schienenstücken 5_„...Sn übereinstimmt.
Das Ersatzschienenstück S' ist in seiner Längsrichtung gegenüber dem Rollengehäuse 14 verschiebbar und
an diesem festlegbar, was jedoch in der Zeichnung nicht näher dargestellt ist. Der Verschiebeweg der
Gleitstücke 8 in den Gleitführungen 7 ist so bemessen, daß bei zwischen Hangendem H und Liegendem
L verspannten Stempel 1 sowohl das Fahrwerk 16,17 als auch das Ersatzschienenstück S' in den Bereich
der Fahrschienen S. „. ..Sn verschoben werden
können.
Die oben beschriebene Umlenkstation wird auf folgende Weise zum Einsatz gebracht:
Die gesamte Umlenkstation wird bei eingefahrenen Stempeln 1 entlang der Fahrschienen Sn.. .Sn zu ihrem
Einsatzort gefahren, wobei sich die Gleitstücke 8 in den Gleitführungen 7 in einer Stellung befinden,
bei der die Umlenkstation eine für den Transport günstige
Lage einnimmt. Die Querstreben 4 sind dabei auseinandergeklappt, so daß sie den Aufhängevorrichtungen
der Fahrschienen S^n... Sn nicht im Wege
sind. Am Einsatzort werden die Gleitstücke 8 durch synchrones Drehen der Handkurbeln 11 in die Nähe
der in der Zeichnung unteren Endstellungen gebracht. Dann werden nach Ausrichten der Umlenkstation bezüglich
der waagerechten Achse 12 und nach Zusammenklappen der Querstreben 4 alle Stempel 1 zunächst
so weit ausgefahren, daß sie das Hangende H bzw. Liegende /. berühren und anschließend zw ischen
Hangendem H und Liegendem L verspannt. Die Umlenkstation verändert dabei ihre Lage bezüglich
der Fahrschienen Sn...Sn nicht oder nur unwesenllieh.
Das Schienenstück am Einsat/ort ist mit .V11 bezeichnet.
Das Ersatzschienenstück .S" wird nun in seiner Längsrichtung so justiert, daß seine Enden mit
denen des Schienenstücks S1, fluchten. Das Schienen-
stück S11 wird dann von seinen benachbarten Schienenstücken
S , und S, gelöst und durch die Klemmvorrichtung gegen das Fahrwerk 16. 17 festgelegt.
Anschließend werden durch synchrones Drehen an den Handkurbeln 11 die Gleitstücke 8 und alle von
»5 ihnen getragenen Teile so weit angehoben, bis das
Schienenstück S1, aus dem Verband der Fahrschienen herausgenommen und die entstandene Lücke durch
das Ersatzschicnenstück S' ausgefüllt ist. Das Ersatzschienenstück S' wird dann mit den Schienenstücken
S ., und S, verbunden. In dieser Stellung, die in der
Zeichnung dargestellt ist, ist die Umlenkstation betriebsfähig und für Förderwagen durchfahrbar. Soll
sie an einen anderen Einsatzort gebracht werden, wird sie in umgekehrter Reihenfolge wieder transportfähig
*5 geiiacht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Uratenk- otter Abspanmtation für das Zugmittel
einer Schienenhängebahn, insbesondere für
den untertägigen Grubenbetrieb, mit einem vom Fahrschienenstrang gesondert gegen ein Widerlager
festlegbaren Rahmen, an dem eine Umlenkvorrichtung für das Zugmittel und ein auf dem
Fahrschienenstrang verfahrbares Fahrwerk befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß
das Fahrwerk (16,17) bei festgelegtem Rahmen aus dem Bereich des Fahrschienenstranges (S.,,
S1) herausbewegbar und dann mit der Umlenkvorrichtung
(15) für das Zugmitte! außerhalb des von den auf dem Fahrschienenstrang (5.,, 5,)
laufenden Fahrzeugen durchfahrenen Profils angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich?»et,
daß sie ein eingebautes, zum Fahrschienenstrang (S |, S1) passendes Schienenstück
(5') aufweist, welches in den Bereich des Fahrschienenstranges (S ,, S1) bewegbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das eingebaute Schienenstück (5') die gleiche Länge hat wie die einzelnen Schienenstücke
(z. B. Sn) des Fahrschienenstranges (S „ S1).
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrwerk (16,
17) eine Klemmvorrichtung zum Festlegen gegen die Fahrschiene (S11) aufweist.
5. Vorrichtung nach einv.m oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
sie in an sich bekannter Weise zur Festlegung gegen ein Widerlager (H, L) mit hydraulisch ausfahrbaren
Stempeln (1) versehen ist, die beiderseits des von den Fahrzeugen durchfahrenen Profils angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempel (1) im eingefahrenen
Zustand den Bewegungsspielraum von Fahrwerk (16, 17) und/oder eingebautem Schienenstück
(5') überragen.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
Fahrwerk (16,17) und eingebautes Schienenstück (S') im wesentlichen in senkrechter Richtung verschiebbar
sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verschiebung von Fahrwerk
und Schienenstück Handkurbelgetriebe (9. 10, 11) vorhanden sind.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
Fahrwerk (16, 17) und/oder eingebautes Schienenstück (S') und/oder Umlenkvorrichtung (15)
relativ zum Widerlager (H, L) um eine im wesentlichen waagerechte, quer zum Fahrschienenstrang
(S_,, S1) verlaufende Achse (12) schwenkbar sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712131954 DE2131954C3 (de) | 1971-06-26 | 1971-06-26 | Umlenk- oder Abspannstation für das Zugmittel einer Schienenhängebahn |
GB2581772A GB1340285A (en) | 1971-06-26 | 1972-06-02 | External traction railway |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2131954A1 DE2131954A1 (de) | 1972-12-28 |
DE2131954B2 true DE2131954B2 (de) | 1974-11-21 |
DE2131954C3 DE2131954C3 (de) | 1975-07-10 |
Family
ID=5811957
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712131954 Expired DE2131954C3 (de) | 1971-06-26 | 1971-06-26 | Umlenk- oder Abspannstation für das Zugmittel einer Schienenhängebahn |
Country Status (3)
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GB (1) | GB1340285A (de) |
PL (1) | PL78003B1 (de) |
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1971
- 1971-06-26 DE DE19712131954 patent/DE2131954C3/de not_active Expired
-
1972
- 1972-06-02 GB GB2581772A patent/GB1340285A/en not_active Expired
- 1972-06-24 PL PL15624672A patent/PL78003B1/pl unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1340285A (en) | 1973-12-12 |
DE2131954A1 (de) | 1972-12-28 |
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DE2131954C3 (de) | 1975-07-10 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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