DE2131838A1 - Einbauluefter - Google Patents

Einbauluefter

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DE2131838A1 DE19712131838 DE2131838A DE2131838A1 DE 2131838 A1 DE2131838 A1 DE 2131838A1 DE 19712131838 DE19712131838 DE 19712131838 DE 2131838 A DE2131838 A DE 2131838A DE 2131838 A1 DE2131838 A1 DE 2131838A1
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
    • F24F7/007Ventilation with forced flow
    • F24F7/013Ventilation with forced flow using wall or window fans, displacing air through the wall or window
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D17/00Radial-flow pumps, e.g. centrifugal pumps; Helico-centrifugal pumps
    • F04D17/08Centrifugal pumps
    • F04D17/16Centrifugal pumps for displacing without appreciable compression
    • F04D17/162Double suction pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D25/00Pumping installations or systems
    • F04D25/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D25/08Units comprising pumps and their driving means the working fluid being air, e.g. for ventilation
    • F04D25/12Units comprising pumps and their driving means the working fluid being air, e.g. for ventilation the unit being adapted for mounting in apertures
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    • F04D29/40Casings; Connections of working fluid
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Einbaulüfter mit einem in einen Mauerdurchbruch einsetabaren Außengehäuse in Quaderform und eittsstzbareu Einbauelementen.
.Einbaulüftor dieser Art sind vielfach in Form von AxialgeDianen ausgebildet. Axialgebläse sind insofern nachteilig, als !tire Ab ti Zugleistung bei starkem Winddruck erheblich abfällt. Ein weiterer Nachteil von Azialgebläsen besteht darin, daß bei größerem Durchsatz-die Rotordurchmssser Werte annehmen, bei denen störende Geräusche nicht mehr vermeidbar sind und in vielen !'allen die relativ großen quadraitschen Einbauquerschnitte nicht zur Verfügung stehen. Letzteres gilt auch für die bekannten Schacht-Entlüftungoaysteme, bei denen zur Veminderung der Strömungswiderstände hinter der Frontplatte der Strömungskanal schräg nach oben geführt wird.
Es ist ebenfalls bekannt, für die vorgenannten Zwecke einseitig saugende Radiallüfter einzusetzen. Abgesehen davon, daS diese den Nachteil einer relativ geringen Fördermenge aufweisen, weisen auch diese Geräte den gleichen Nachteil wie die übrigen bekannten Einrichtungen dieser Art auf, da sie - inabesondere bei Küchenabsauguns - von den Fettdünsten schlecht oder gar nicht zu reinigen sind. Außerdem ragen die bekannten Geräte vielfach mit einer überwiegenden Geräteläuge als Vorbau in den Raum hinein. Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht in der Schaffung eine* Einbaulüfters, der in der lage iat, bei einem Mindestmaß an Geräuschen eine relativ große Fördermenge zu erzeugen und die Luftmenge auch bei großen Druckverlusten weiter-
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leiten zu köimen. Ferner soll sich das Gerät in einen Quader block von genormter Größe bzw. von Maueröffnungen der Größs handeleüblicher Stein- und/oder Luftkanäle unterbringen und im Eauaa architektonisch harmonisch einfügen lassen. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß das Außengehäuse derart bemessen iat* daß es in genormte Wandöffnungen von Luft- bzw. Rauchkanalschächten u.dgl. einbaubar ist und vorzugsweise aus einem geräuschdäimnenden Werkstoff, z.B. Hartschaumstoff, besteht und daß es nach der Raumseite hin einen allseitig umlaufenden Flansch auf v/eist, der vorzugsweise dünner ausgebildet ist als die übliche Putzatärke, und daß es im Innern an den beiden Seitenwänden und/oder an
ψ den diese verbindenden Wände mit Einschubschlitzen für Ein-"bauteile versehen ist«, Ferner ist es von Vorteil, daß das Außengehäuse mit einer von Hand und/oder selbsttätig größenverstellbaren Ausblaaöffnung versehen ist, in die wahlweise Verlängerungs- oder Einsatsstücke einsetzbar sind* Ferner ist es vorteilhaft, daß in die Ausblasöffnungen des Außengehäuses wahlweise Jalousieklappen einsetsbar sind. Ebenso ist es vorteilhaft, daß das Außengehäuse nach der Raumseite hin durch Abdeckteile verschließbar ist. Mit Vorteil sind das Außengehäuse mit den Abdeckteilen durch Einrast-Verechlüsse miteinander verbunden. Ferner ist es von Vorteil, daß da3 Abdeckteil mit Luftdurchtrittsöffnungen versehen
^ ist, deren Anzahl und Größe wahlweise einbringbar ist.
Ebenso ist es von Vorteil, daß ale Lüfter vorzugsweise ein zweiseitig ansaugender Radiallüfter dient. Auch ist es vorteilhaft, daß der Lüftermotor am Außengehäuse oder am in die Einschubschlitze einschiebbaren Einbauteil oder am Abdeckteil schwingungsgedämpft anbringbar ist. Ferner ist es vorteilhaft, daß die Luftführungateile für den Lüfter ale Einbauteile zum Einschieben in Ein3chubschlitze ausgebildet sind. Um den Reinigungsvorgang zu erleichtern, ist ea vorteilhaft, daß das Lüfterrad mit der Motorwelle, vorzugsweise durch eine Steckverbindung, leicht trennbar verbunden ißt. Ale Schutz gegen korrodierende Einflüsse ist es vorteilhaft, daß der Lüftermotor mit den elektrischen Leitungen
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sowie gegebenenfalls Schalt- und Regelgeräte durch Schutzhauben oder -platten abdeckbar sind. Schließlich ist es für das Auseinandernehmen des Einbaultifters, z.B. sum Heinigen des Lüfterrades u.dgl. vorteilhaft, daß der Lüftern»}tor und die übrigen elektrischen Geräte vom Stromnetz abachaltbar sind, sobald das Abdeckteil vom Außengehäuoe abgenommen oder wenn der Lüftermotor auo eeiner Betriebslage entfernt wird. In der Zeichnung iBt ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung dargestellt.
Pig. 1 zeigt die Einzelteile des Einbaulüfters in der Reihenfolge, wie die Teile eingebaut werden, Pig. 2 zeigt einen Schnitt durch den ein- und zusammengebauten Lüfter,
Pig. 5 zeigt die Einbauart mit rechteckigem Abdeckte!! Jn der Vertikallage und
Fig. 4 in der Horizontallage.
In Fig. 1 sind die wesentlichen Teile des Einbaulüftera in der Reihenfolge ihres Zusammenbaues dargestellt.
Mit 1 ist die Wand eines Raumes, eines Kamins, eines Luftschachtes o.dgl. bezeichnet, die mit einer öffnung in der Form des Außengehäuseο 2 versehen ist. Das Außengehäuse weist einen abgekröpften Plansch 3 auf, dessen Dicke kleiner ist als die Putzschicht 4. Las Außengehäuße 2 kann nach der Ausblasseite hin mit einem getrennten Verlängerungsstück 5 versehen werden, dessen Größo den jeweiligen Verhältnissen anpaßbar ist. Ferner weist das Außengehäuse Einechubschiitze 6 zum Befestigen der Einbauteile, wie e.B. die Luftführungsteile 7 und 8, die im zusammengebauten Zustand dae Lüf'terrad 9 in «ich aufnehmen. Die beiden Luftführung,«=)teile können mit rasten- oder klarcmerförinigen Teilen 10 miteinander verbunden werden. Die Welle 11 des Ltifterradee ? weist eine Ausnehmung, ε.B. einen Vierkant 1?, auf, ir> die das Gegenstück 15 der Welle 14 des Motorn 15 einsteekbar ist. Dat? den Einbaulüfter nach der Bäume! ti* hin ab-
2 o s s ϊ; ί ι αr ο ο
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schließende Abdeckteil ist mit 16 bezeichnet, das mit LuJTtdurchtrittsöffnungen 17 versehen iet, deren Anzahl und Größe am Montageort an den durch Einpreßungen gekennzeichneten Stellen wahlweise ausgebrochen werden können. Die Befestigung des Abdeckteils 16 erfolgt durch rastenartige, federnde Hasen 18, die beispielsweise in Ausnehmungen 19 des Außengehäuses 2 einrasten. Sowohl in die Ausblasöffnung des Außengehäuses 2 als auch in die Ausblasöffnungen der Verlängerungsstücke 5 sind wahlweise Jalousieklappen 20 einsetzbar.
Pig. 2 zeigt den zusammen- und eingebauten Einbaulüfter, der in folgender Reihenfolge.zusammengebaut wurde: Zunächst wird das Außengehäuse 2 in den Mauerdurchbruch eingesetzt und in bekannter Weise befestigt. Gewünschtenfalls erfolgt dann der Einsatz des Verlängerungsstückes 5 mit den Jalousieklappen 20, die durch Klemmung in ihrer Lage gehalten werden. Alsdann wird das Luftführungsteil 7 in die Einbauschlitze geschoben, dann wird der Motor 15 mit dem Lüfterrad 9 zusammengesteckt und in die Einschubschlitze 6' geschoben. Anschließend wird das Luftführungsteil 8 nachgeschoben und beide Teile mit Hilfe der klammerförmigen Teile 10 zusammengehalten. Als letzte Handlung erfolgt das Aufsetzen des Abdeckteiles 16 durch Einrasten der Nasen 18 in die Aus- ^ nehmungen 19, wodurch gleichzeitig die elektrischen Teile, wie z.B. Motor 15, an das elektrische Netz angeschlossen werden.
Das Auseinandernehmen des Einbaulüfters erfolgt in umgekehrter Reihenfolge und kann gefahrlos durchgeführt werden. Gerade dadurch, daß die Luftführungsteile 7 und 8 in der Längsrichtung geteilt sind und auseinandernehmbar sind und dadurch, daß das Lüfterrad 9 von der Welle H des Motors ohne Werkzeug abgezogen werden kann, ermöglicht ein häufiges und gründliches Reinigen des Lüfterrades, e.B. in einer Geschirrspülmaschine.
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In Pig. 3 ist der Einbau eines rechteckigen Außengehäuses und Abdeckteils in vertikaler Anordnung dargestellt. Die Lufteintrittsöffnungen sind oben in Form von zwei Schlitzen und unten in Form von vier Schlitzen angebracht. Wie bereits erwähnt, kann die Zahl je nach den betrieblichen und architektonischen Verhältnissen wahlweise geändert werden.
In !ig. 4 ist die horizontale Lage des Einbaulüfters dargestellt. Die Montage erfolgt unabhängig von der Einbaulage stets auf die gleiche Weise.
4 Piguren
Patentansprüche
- C-209853/0 500
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Claims (12)

  1. 2 5, Juni 197!
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    213183!
    Patentansprüche
    Einbaulüfter mit einem in einen Mauerdurohbruch einaetsbaren Außengehäuse in Quaderform und einsetzbaren Einbauelementen, dadurch gekennzeichnet, daS daa Außengehäuse (2) derart bemessen ist, daß es in genormte Wandöffnungen von Luft- bsw. Bauchkanalschachten u.dgl. einbaubar let und vorzugsweise aus einem geräuschdämmenden Werkstoff, a.B. Hartschaumstoff, besteht und daß es nach der Raumseite hin einen allseitig umlaufenden Plansch O) aufweist, der vorzugsweise dünner ausgebildet ist als die übliche Putzstärke (4), und daß es im Innern an den beiden Seitenwänden und/oder an den diese verbindenden Wände mit Ein- schubschlitzen (6) für Einbauteile (7, 8, 15) versehen ist.
  2. 2. Einbaulüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengehäuse (2) mit einer von Hand und/oder selbsttätig größenverstellbaren Ausblasöffnung versehen ist, in die wahlweise Verlangerungs- oder Einsatzstücke (5) einsetzbar sind.
  3. 3. Einbauiüfter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Ausbla3öffnungen des Außengehäuses (2) wahlweise Jalousieklappen (20) einsetzbar sind.
  4. 4. Einbaulüfter nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennsselehnet, daß das Außengehäuse (2) nach der Raumseite hin durch Abdeckteile (16) verschließbar ist.
  5. 5. Einbaulüfter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß daa Äußengehäuso (2) mit den Abdeckteilen (16) durch Einrastverschlüsse (18, 19) miteinander verbunden sind,
  6. 6. Einbaulüfter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdookteil (2) mit LuftdureUtrittoöffuuiigoa (17)
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    vereehen ist, deren Anzahl und Größe wahlweise einbringbar ist.
  7. 7. Einbaulüfter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ale Lüfter (9» 15) vorzugsweise ein zweiseitig ansaugender Radiallüfter dient.
  8. 8. Einbaulüfter nach Anspruch 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Lüftermotor"(15) am Außengehäuse (2) oder am in die Einschubschlitze (6) einschiebbaren Einbauteil oder am Abdeckteil (16) schwingungsgedämpft anbringbar ist.
  9. 9. Einbaulüfter nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftführungsteile (7, 8) für den Lüfter als Einbauteile zum Einschieben in Einschubschlitzo (6) ausgebildet sind.
  10. 10. Einbaulüfter nach Anspruch 1 biß 9> dadurch gekennzeichnet, daß das Lüfterrad (9) mit der Motorwelle (14), vorzugsweise durch eine Steckverbindung, leicht trennbar verbunden ist. ·
  11. 11. Einbaultifter nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Lüftermotor (15) mit den elektrischen Leitungen sowie gegebenenfalls Schalt- und Regelgeräte durch Schutzhauben oder -platten abdeckbar sind.
  12. 12. Einbaulüfter nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Lüftermotor (15) und die übrigen elektrischen Geräte vom Stromnetz absc&altbar sind, sobald das Abdeckteil (16) vom Außengehäuee (2) abgenommen oder wenn der Lüftermotor (15) aus seiner Betriebslage entfernt wird.
    7. 0 3 ö b 3 / 0 Λ 0 0 BAD
DE19712131838 1971-06-26 1971-06-26 Einbaulüfter, insbesondere für Luft- bzw. Rauchkanalschächte Expired DE2131838C3 (de)

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NL7207596A NL7207596A (de) 1971-06-26 1972-06-05
SE812272A SE383387B (sv) 1971-06-26 1972-06-20 Inbyggnadsventilator
JP7360472U JPS5247878Y2 (de) 1971-06-26 1972-06-21
IT2598072A IT956742B (it) 1971-06-26 1972-06-21 Ventilatore da incasso
FR7222654A FR2144285A5 (de) 1971-06-26 1972-06-22
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DE2131838B2 DE2131838B2 (de) 1976-10-28
DE2131838C3 DE2131838C3 (de) 1977-06-02

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3621918A1 (de) * 1985-07-10 1987-01-15 Oranienburg Infrarot Veb Vorrichtung zur minimierung der thermischen belastung von motorwellen
CN102338108A (zh) * 2010-07-15 2012-02-01 株式会社牧田 鼓风机装置

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CN102338108A (zh) * 2010-07-15 2012-02-01 株式会社牧田 鼓风机装置
CN102338108B (zh) * 2010-07-15 2014-06-18 株式会社牧田 鼓风机装置

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JPS5247878Y2 (de) 1977-10-31
NL7207596A (de) 1972-12-28
CH541077A (de) 1973-08-31
FR2144285A5 (de) 1973-02-09
SE383387B (sv) 1976-03-08
IT956742B (it) 1973-10-10
ES404247A1 (es) 1975-06-01
GB1339690A (en) 1973-12-05
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