DE2436974A1 - Einbauluefter - Google Patents

Einbauluefter

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DE2436974A1
DE2436974A1 DE2436974A DE2436974A DE2436974A1 DE 2436974 A1 DE2436974 A1 DE 2436974A1 DE 2436974 A DE2436974 A DE 2436974A DE 2436974 A DE2436974 A DE 2436974A DE 2436974 A1 DE2436974 A1 DE 2436974A1
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DE
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Karl Frank
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Mueller & Co Helios App
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Mueller & Co Helios App
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/20Casings or covers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
    • F24F7/04Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation
    • F24F7/06Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation with forced air circulation, e.g. by fan positioning of a ventilator in or against a conduit

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Ventilation (AREA)

Description

DR.-ING. G. RIEBLING PATENTANWALT
~i
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H 1462-22/M
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Lindau (Bodensee)
Rennerle 10 Postfach 3160
11.Juli 1974
Helios Apparatebau KG, Müller & Co. 722 Schwenningen /Neckar, Postfach 154
Einbaulüfter
Die Erfindung betrifft einen Einbaulüfter mit einem Einbaugehäuse, in dem sich ein Radiallüfter und eine Ansaug- und Ausblasöffnung befindet, wobei in einem die Ansaugöffnung abdeckenden weiteren Gehäuseteil eine weitere Ansaugöffnung angeordnet ist.
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Fernschreiber: Sprechzeit: Bankkonten:
05 4374 nach Vereinbarung Bayer. Vereinsbank Lindau (B) Nr. 1562
Bayer.Hypotheken-u.Wechsel -Bank Lindau (B) Nr. 278 920
Postscheckkonto: München 29525-809
Derartige Einbaulüfter werden zur UJohnungsentlüftung oder zur Entlüftung von Feuchträumen verwendet. Ein bekannter Lüfter dieser Art (DT-Gbm 7 120 264) meist in einem im wesentlichen rechteckigen Gehäusekasten einen durchgehenden Zwischenboden auf, auf dessen einer Seitenfläche zwei nebeneinander liegende Kammern vorgesehen sind, deren eine die elektrischen Bauteile aufnimmt, während in der anderen ein Radiallaufrad mit Na-ba«mo"tor untergebracht ist, das gemeinsam mit den elektrischen Bauteilen auf einer die Gehäuseabdeckung darstellenden Trägerplatte montiert ist und auf dessen anderer Seitenfläche ein Ansaugraum gebildet ist, der über eine Öffnung im Zwischenboden die Verbindung zwischen der Laufradkammer und einer stirnseitigen Ansaugöffnung des Gehäuses herstellt, die der druckseitigen Kammeröffnung versetzt gegenüberliegt. Das flach gestaltete Gehäuse ist mittels vorstehender Einbauflansche in eine lYlaueröffnung einbaubar. Bei diesem bekannten Einbaulüfter liegt die Ansaug- bzw. Ausl-e-trf-öffnung in einer Ebene. Bei Uiohnungsentlüftungen nach den DII\l-l\lormen ist die Entlüftung vertikal über Einzelschächte oder Sammelschächte vorgesehen oder horizontal über Einzelschächte oder eine weitere Entlüftungsart, bei welcher der Lüfter in die Außenwand eingebaut ist. Im Gegensatz zu dem bekannten Lüfter, bei dem Ansaug- und Ausl-e-tnf-öffnung in einer Ebene horizontal oder vertikal je nach Einbaurichtung wirken, ist es bei vielen
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Entlüftungsarten erwünscht, daß im Interesse einer strömungsgünstigen Entlüftung die Ansaug- und Auslauföffnungen in verschiedenen Ebenen und Richtungen wirken. Um dieses zu erreichen, müßten bei dem bekannten Einbaulüfter eine Vielzahl von Typen mit den Brujünschten Ansaug— bzw. Ausle-uf— richtungen auf Lager gehalten UJBrden. Bei dem bekannten Lüfter wird auf einer Seitenfläche, die einen Teil des Lüfters selbst darstellt und zu dessen Funktion notwendig ist, ein Ansaugraum gebildet, der über eine stirnseitige Ansaugöffnung die Verbindung zwischen der Laufradkammer des Radiallaufrades herstellt. Eine Veränderung der Richtung von Ansaug- und Ausla-irföffnung gelingt nur mit einer Neukonstruktion des bekannten Lüfters, wodurch sich aber, wie schon erwähnt, aufgrund der großen Typenzahl die Lagerhaltung sehr erschwert. 3e nach Einbauproblem ist bei dem bekannten EinbaulüftBr ein verschiedenes Modell nötig.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Einbaulüfter vorzusehen,
bei dem mit nur einer Bauform wahlweise die verschiedenen
Richtungen bezüglich Ansaug- und Auslaöffnung geschaffen werden können.
DiB Lösung der Aufgabe bei einem Einbaulüfter der eingangs genannten Art gelingt dadurch, daß der weitere Gehäuseteil in seiner Lage zum Einbaugehäuse einstellbar ausgebildet ist.
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Der erfindungsgemäße Einbaulüfter besteht dadurch aus zwei Teilen, nämlich einem Einbaugehäuse, in dem sich der Radial-
; f.' lüfter und eine Ansaug- und Äusi-e-ti-föffnung befindet, sowie einem weiteren Gehäuseteil mit einer Ansaugöffnung, welches auf die Seite des Einbaugehäuses, welches die Ansaugöffnung des Radiallüfters aufweist, aufgesetzt werden kann. 3e nach gewünschter Ansaugrichtung kann der weitere Gehäuseteil mit seiner Ansaugöffnung auf dem Einbaugehäuse versetzt werden. Bezüglich der Lagerhaltung ist nun nur noch ein Modell zu bewältigen, welches aus einem Einbaugehäuse sowie einem weiteren Gehäuseteil besteht.
Der weitere Gehäuseteil kann in seiner Lage zum Einbaugehäuse jedoch auch fest vorgesehen sein und an seinem Umfang verteilt verschiedene abgedeckte Öffnungen aufweisen. 3e nach gewünschter Ansaugrichtung wird bei den verschiedenen Einbaumöglichkeiten die gewünschte abgedeckte Öffnung geöffnet .
Der weitere Gehäuseteil sowie das Einbaugehäuse weisen vorzugsweise eine quadratische oder andere symmetrische Form auf.
Der elektrische Anschlußkasten kann je nach Einbauproblem
wahlweise am Umfang des Einbaulüfters versetzt angeordnet werden.
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Je nach Richtung der Ausblasöffnung ist eine in verschiedenen Lagen einsetzbare, durch Eigengewicht betätigbare Überdruckklappe in der Ausblasöffnung vorgesehen.
Am Umfang des Einbaulüfters, insbesondere zwischen Einbaugehäuse und weiterem Gehäuseteil, sind glatte, ineinander übergehende Flächen vorgesehen. Zwischen diese Flächen oder auch auf die Trennfuge zwischen Einbaugehäuse und weiterem Gehäuseteil kann eine Dichtung angeordnet werden, die eine Dichtung zwischen Ansaug- und Überdruckbereich gewährleistet, aber auch gleichzeitig eine Geräuschdämmung bezüglich des Radiallüfters gewährleistet.
Beim Einbau des Lüfters kann eine zusätzliche Abdichtung zwischen über- und Unterdruckraum vorgesehen sein, oder auch eine alleinige Abdichtung ohne weiteren Gehäuseteil, die durch eine Frontplatte mit Ansaugöffnungen gebildet wird.
Das Einbaugehäuse und der weitere Gehäuseteil kann dichtend von einem weiteren teleskopartig verschliebbaren Gehäuseteil umfasst werden. Dadurch können verschiedene Hohlraum- und Vormauerungsmaße universell überbrückt werden.
Vorteilhaft sind weiterhin verschiedene Einbausysteme mit schraubenloser Einschiebefestigung, wie Einbau in
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bauseitigen Kanalstutzen, Teleskopunterputzkasten, Zusatzstutzen für Seitenkanäle, Einbau in flache, einbetonierten Unterputzkasten, Verbindung von Lüfter mit Ansaugstutzen über Rohre und Teleskoprohre,' vorgesehen.
Bei einem Unterputzeinbau weist der Unterputzkasten einen zusätzlichen Kabelraum für eine seitliche Unterputzeinführung des Anschlußkabels auf. Der Unterputzkasten liegt dadurch bündig an der Wand auf und das aus der Wand kommende Anschlußkabel kann seitlich in den Kabelraum des Unterputzkastens eingeführt werden. Dadurch läßt sich der Einbaulüfter aus- und einbauen in den Unterputzkasten, ggfs. Teleskop-Unterputzkasten ohne Behinderung durch das Kabel unter Beibehaltung der vorhandenen Abdichtung.
Bei dem erfindungsgemäßen Einbaulüfter wird der Filterwechsel mittels einer zweiteiligen Haube durchgeführt, die aus einem Rahmenteil und einem Rastergitter besteht, wobei Einrastzungen zur Befestigung der Haube an dem Gehäuseteil vorgesehen sind. Die Randabstutzung der zweiteiligen Haube ergibt den Filterraum. Das Filter selbst befindet sich in der zweiteiligen Haube zwischen zwei Rastgittern bzw. Ober- und Untergitter.
Im Bereich des Rastergitters sind angespritzte Abstandsleisten vorgesehen zur Bildung eines Strömungsraumes zwischen Ventilator und Filter.
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Das Ober— und Untergitter, zwischen denen das Filter angeordnet ist, sind deckungsgleich vorgesehen. Dadurch ergibt sich eine gute Einbettung des Filters mit leichter Auswechselbarkeit desselben.
Das Filter selbst ist größBr als die Luftansaugöffnung vorgesehen. Dadurch werden Strömungsverlusts a JlG-be-n , da diese umso kleiner sind, je größer das Filter ist.
Die Erfindung wird nun anhand von Zeichnungen näher erläutert, wobei aus der nun folgenden Beschreibung noch weitere lyierkmale hervorgehen.
Es zeigen :
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Einbaulüfters mit dem Einbaugehäuse und dem weiteren Gehäuseteil,
Fig. 1a den um 180 gedrehten Einbaulüfter mit jeweils
'-1*.·; horizontaler Ansaug- und Atisiwtri^äf f nung ,
Fig. 2 den Einbaulüfter mit versetztem weiteren Gehäuseteil, so daß eine horizontale Ansaug- und vertikale Ausl^ö^f-öffnung gebildet wird.
R
6U98O8/(H9Ü
Fig. 3 den Einbau dss erfindungs§emäßen Lüfters in einen bauseitigen Kanalstutzsn,
Fig. 3a das ansaugseitige Zubehör, bestehend aus Abdeckplatte mit Gitter und Filter,
Fig. 4 den Lüfter im TeleskopunterputzkastBn mit Überbrückung der Hohlraum- und Uormauerungsmaße,
Fig. 4a den zweiteiligen Teleskopkasten mit Gitter und Filter ,
Fig. 5 den E^nbaulüfter in Verbindung mit einer fflehrraumentlüftung mit zusätzlichem Stutzen für einen Seitenkanal,
Fig. 6 den Lüfter im flachen Unterputzkasten zur Einbetonierung in Fertigteilujände ,
Fig. 6a den Unterputzkasten mit Abdeckplatte, Gitter und Filter soiuie ein Zusatzgitter der Ansaugseite eines Uerlängsrungsrohres,
Fig. 7 den Einbaulüfter im Unterputzkasten in einem entfernt liegenden Raum montiert mit Verbindung zwischen Lüfter und Ansaugöffnung durch Rohre,
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Fig. 8 den Einbaulüfter in einen Vertikalschacht eingebau mit dünnwandiger Kanaluerkleidung,
Fig. 9 den Lüfter in eine Außenwand eingebaut, wobei mit einem Teleskoprohr verschiedene Wandstärken überbrückt werden können.
In den Fig. 1, 1a und Fig. 2 ist der erfindungsgemäße Einbaulüfter zu sehen, der aus dem Einbaugehäuse 1 und dem weiteren Gehäuseteil mit der Ansaugöffnung 6 besteht. Das weitere Gehäuseteil 2 wird auf das Einbaugehäuse 1 aufgesetzt, wobei an der Verbindungsstelle eine glatte Trennfuge 3 entsteht. Das Einbaugehäuse 1 und das weitere Gehäuseteil 2 sind vorzugsweise in quadratischer Form ausgeführt. Das Einbaugehäuse nimmt den Radiallüfter auf, der hier der Übersicht halber nicht dargestellt ist. Bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung befindet sich der Radiallüfter innerhalb des Einbaugehäuses auf der Innenseite der v/orderen AbschluQwand montiert. Der Radiallüfter ist von schneckenförmigen Trennwänden umgeben, deren Auslaß die
bUs
Aus3r»thRiffnung 7 ergibt. Weiterhin ist innerhalb dar Trennwand zwischen Einbaugehäuse und dem weiteren Gehäuseteil 2 eine Ansaugöffnung, die hier ebenfalls nicht dargestellt ist, für den Radiallüfter vorgesehen. Diese Ansaugöffnung innerhalb der Trennwand 5 ist über das weitere Gehäuseteil
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2 mit der Ansaugöffnung 6 verbunden. De^ Luftstrom wird in Pfeilrichtung 8 durch die Ansaugöffnung 6 des weiteren Gehäuseteils 2 angesaugt und gelangt durch die Ansaugöffnung in der Trennwand 5 in den Bereich des Schaufgsrades des Radiallüfters. Von dort aus wird die Luft über an sich bekannte schneckenförmige Führungen durch die Auslassöffnung 7 in dem Einbaugehäuse 1 ausgestoßen. Durch Versetzen des weiteren Gehäussteils 2 auf dam Umfang des Einbaugehäuses 1, bei der hier gezeigten Ausführung ist dies um jeweils 90 möglich, kann, wie in den Fig. 1a und Fig. 2 dargestellt ist, eine verschiedene Richtung der Ansaugöffnung 6 bezüglich der Ausle-ttftiffnung 7 erreicht werden. Oe nach Einbauproblem kann der Anschlußkasten 4 am Umfang des Einbaulüfters versetzt angeordnet werden. Im Bereich der Ausöffnung 7 kann je nach Ausblasrichtung eine durch Eigengewicht betätigte Überdruckklappe eingesetzt werden, die einen Rückstrom vom Überdruckbereich in den Unterdruckbereich verhindert. Es ist auch möglich, daß das weitere Gehäuseteil 2 in seiner Lage zum Einbaugehäuse 1 fest vorgesehen ist, jedoch an seinem Umfang verteilt verschiedene abgedeckte Öffnungen aufweist. De nach Einbauproblem lassen sich diese Abdeckungen öffnen, um die gewünschte Richtung
b inzwischen Ansaugöffnung 6 und Aus3*ßöffnung 7 zu erhalten.
Die Verbindung zwischen Einbaugehäuse und weiteren Gehäuseteil 2 geschieht über eine glatte Trannfuge, die zugleich
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eine Dichtung darstellt. Bei Bedarf kann jedoch innerhalb dieser Trennfuge 3 eine zusätzliche Dichtung eingelegt werden. Zur Überbrückung von Hohlräumen kann die Ventilatoreinheit, bestehend aus Einbaugehäuse 1 und weiterem Gehäuseteil 2 dichtend von einem weiteren auch teleskopartig verschiebbaren Gehäuseteil umfaßt werden. Dieses Zwischenteil kann ebenso am Umfang des Einbaugehäuses versetzt werden oder aber es wird an der Außenseite des Zwischenteils das weitere Gehäuseteil versetzt, um ebenfalls die gewünschte Richtung von Ansaugöffnung und Ausblasöffnung zu erhalten. Durch die jeweils fluchtenden Gehäusewände entstehen glatte Flächen, auf die zusätzlich Dichtungsstreifen aufgeklebt werden können, um so gleichzeitig eine Dichtung und eine Geräuschdämmung zu erhalten. Auf diese Weise wird eine Dichtung zwischen Ansaug- und Überdruckbereich erhalten. Gleichzeitig kann die Dichtung so dimensioniert werden, daß ein fester Sitz des Einbaulüfters in den jeweiligen Stutzen oder Kästen erreicht wird.
Neben der Abdichtung am Ventilatorkörper kann eine Abdichtung frontseitig durch Aufschrauben einer Frontplatte vorgesehen werden. Diese Frontplatte weist ebenfalls Ansaugöffnungen auf und kann zusätzlich zu dem weiteren Gehäuseteil 2 als Abdichtung dienen oder sie wird allein zur Abdichtung zwischen Über- und Unterdruckraum verwendet.
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Durch die Anordnung einer Frontplatte kann auch ein Übermaß in bausBitigen Kanalstutzen ausgeglichen werden. Wesentlich bei dem erfindungsgemäßen Einbaulüfter ist es, daß zu einer gegebenen Auslauf öffnung 7 durch V/ersetzen des Gehäuseteiles 2 auf dem Einbaugehäuse 1 vier verschiedene Ansaugrichtungen erhalten werdBn können. Diese Möglichkeiten sind an sich ausreichend für eine UJohnungsentlüftung nach den DIN-Normen. Bei einer runden oder mehreckigen symmetrischen Ausführung von Einbaugehäuse und weiterem Gehäuseteil 2 lassen sich je nach den verwendeten Symmetrieebenen noch mehr Richtungen bezüglich Ansaug- und Ausl^tnföffnung erzielen. Mit nur einem Modell kann so die Vielzahl der Einbauprobleme gelöst werden.
Die Fig. 3 zeigt den Einbau eines Lüfters 9 in einen bauseitigen Kanalstutzen 10, z.B. aus Asbestzement. Der Lüfter 9 ist in diesem Stutzen mit Dichtungsstreifen geführt und an der Frontseite durch eine Abdeckplatte 11 gehalten, die ein etwaiges Übermaß des Kanalstutzens ausgleicht und zugleich zusätzlich eine Dichtung bewirkt. Die Abluft des Lüfters, der in dem Beispiel in Fig. 3 horizontal ausblasend wirkt, wird in vertikalen Schächten abgeführt. Wie in Fig. 3a dargestellt, wird die Ansaugöffnung der Abdeckplatte 11 von einem Filter 12 bedeckt, welches von einem Gitter 13 gehalten wird. An der Abdeckplatte 11 sind Einras tKrc+rsT· vorgesehen, in welche das Gitter oder Einrast-
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gitter 13 eingeklinkt werden kann. Das Filter. 12 in der Abdeckplatte 11 ist größer ausgeführt als die Ansaugöffnung 6 im weiteren Gehäuseteil 2 des Lüfters. Dadurch ergibt sich ein geringer Strömungswiderstand mit zugleich erhöhter Standzeit des Filters gegenüber Verschmutzungen. Am Rastergitter 13 sind weiterhin Abstandsleistsn angebracht, die den Einbauventilator bzw. Lüfter 9 in einem gewissen Abstand vom Gitter halten. Dadurch wird sichergestellt, daß zwischen Lüfter und Filter ein freier Luftraum gebildet wird. Die durch den Filter großflächig getretene Luft kann sich in diesem Luftsammeiraum wieder zusammenschließen und in die Ansaugöffnung eindringen. UJäre nur die Ansaugöffnung 6 mit einem Filter abgedeckt, so wäre dort auf dieser relativ/ kleinen Fläche der Strömungswiderstand sehr hoch. Das Rastergitter 13 bzw. dessen Rahmen kann um einige Zentimeter seitlich versetzt werden. Dies ist unter Umständen von Bedeutung, wenn der Lüfter zu nahe an einer Seitenwand angebeut ist und das Gitter räumlich nicht Platz finden könnte. Im wesentlichen stellt dieses Gitter 13 mit dem Filter 12 eine Lüftungshaube dar, die zweiteilig ist und deswegen einen leichten FilterwBchsel ohne Zuhilfenahme von irgendwelchen Werkzeugen wie Schraubenzieher od. dgl. benötigt. In dem Beispiel nach Fig. 3 ist der Einbaulüfter in einen maßlich weitaus größeren Kanalstutzen eingebaut. Nur mit Dichtungsstreifen allein kann evtl. keine ausreichende
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Dichtung zwischen Ansaug- und Überdruckraum erzielt ujerden. Zur Lösung dieses Problems ist an der Lüfterfrontseite eine aufschraubbare Platte 11 vorgesehen, die ihrerseits mittels einer Gummidichtung gegen die Wand abgedichtet luird.
In dem Beispiel nach Fig. 4 ist der Einbaulüftsr in einem Teleskopunterputzkasten 14 angeordnet, welcher sich an jede ebene Kanalwand anbauen läßt. Die verschiedenen Hohlraumund Uormauerungsmaße werden dadurch universell überbrückt. Die Teleskopunterputzkasten, die vorzugsweise aus Metall oder Kunststoff gefertigt sind, haben eine Ausbuchtung 15, in der das zum Anschluß dienende Kabel eingeführt werden kann. Diese Ausbuchtung 15 erlaubt, das unter Putz aus der Wand kommende Kabel direkt in das Stutzengehäuse 14 einzuführen. Das Kabel muß dadurch nicht über Putz geführt und nachträglich überdeckt werden. Durch den erfindungsgemäßen Teleskopkasten 14 entsteht ein putzbündigar Abschluß, der den elektrischen Anschluß unsichtbar innerhalb der Ausbuchtung 15, die als Kabelwanne wirkt, aufnimmt. Die raumseitige Öffnung des lliandeinbaukastens oder Teleskopstutzens bzw. Teleskopunterputzkastens 14 wird durch eine Haube 13 abgedeckt. Diese Haube ist nach Fig. 4a zweiteilig ausgeführt, mit einem Rahmenteil mit eingelegtem Gitter und einem weiteren Rastergitter. Zwischen diesen beiden Gittern, wovon eines nicht dargestellt ist, liegt das Filter 12. Das
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Ab
Rastergitter 13 ist so ausgebildet, daß zwangläufig ein Hohlraum für das Filter gebildet wird. Am Rastergitter 13 sind ebenso tuie in der Fig. 3a Abstandspföstchen oder Leisten angebracht, die den Einbaute ηtila tor in einem gewissen Abstand vom Gitter halten. In dem Beispiel nach der Fig. 4a ist weiterhin zu sehen, daß innerhalb des Teleskopgehäuses 14 beidseitig Ausschnitte vorgeprägt oder vorgelocht sind, die bei Bedarf zum Anschluß von zusätzlichen Stutzen nach der Fig. 5 herausgebrochen u/erden können. In dem Beispiel nach Fig. 5 ist an einen dieser vorgeprägten Ausschnitte 16 nach der Fig. 4a ein zusätzliches Flexrohr 17 angeschlossen, um eine lYlehr raumentlüf tung, z.B. für einen zweiten zusätzlichen Raum, zu erhalten. Der Teleskopunterputzkasten 14 ist dadurch universell verwendbar für Einraufü- oder Zweiraum- oder Wehrraumabsaugungen. In der Fig. 6 ist eine Ein- oder lYlehrra umentlüf tung dargestellt, bei welcher der Lüfter in einem flachen UnterputzkastBn 18, der in Fertigteilwände einbetoniert wird, angeordnet ist. Auch hier sind Flexrohre 17 vorgesehen, die die Ansaugöffnung mit dem Unterputzkasten bzw. mit dem Lüfter 9 verbinden. Die Mündung der Flexrohre kann dabei von einem Gitter mit Stutzen 19 gebildet werden, in welche ebenfalls vorteilhaft ein Filter eingesetzt werden kann.
Nach der Fig. 6a wird der Unterputzkasten 18 ebenfalls von
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einer Frontplatte 11 oder Abdeckplatte abgedeckt, um eine Dichtung zwischen der Ansaugöffnung und der Abluft zu erzielen.
Das Beispiel in Fig. 7 erläutert, wie der Lüfter in einem Unterputzkasten in einem entfernt liegenden Raum montiert ist und die Verbindung zu einem Absaugschacht über bauseitige horizontale Kanäle, z.B. Flexrohre 17, Kunststoffrohre usw., vorgesehen ist.
In dem Beispiel nach Fig. 8 ist der Lüfter 9 in einen UBrtikalschacht eingebaut, wobei eine dünnwandige Kanalverkleidung vorgesehen ist. In diesem Beispiel wird ein Lüfter benutzt, welcher vertikal ausblasend wirkt. Der Lüfter 9 ist in einem Stutzen eingebaut, der von dem Vertikalschacht gehalten ist. Die Verbindung zwischen Lüfter bzw. Stutzen wird über eine Dichtung 20 geführt, welche auch das änsaugseitige Gitter mit Auswechselfilter aufnimmt. Durch die Verwendung eines Stutzens 21 im Bereich der dünnwandigen Kanalverkleidung ist der Einbau desLüfters 9 auch in sehr dünne Wände von etwa 2 mm Stärke möglich.
Fig. 9 zeigt den Einbau des Lüfters in eine Außenwand. Zur Überbrückung der Wandstärke wird hier ein Teleskoprohr 22 verwendet, welches als Außenabschluß ein Gitter 23 aufweist.
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Durch die Verwendung eines Teleskoprohres ist auch die Überbrückung von größeren Abmessungen möglich. 3e nach Einbauproblem und Lage der Ansaug— bzw. Abluft— kanäle kann das lueitare Gehäuseteil 2 auf dem Einbaugehäuse 1 des Lüfters gedreht werden. So können mit nur einem Modell die verschiedenen aufgezeigten Einbauprobleme und auch noch weitere nicht dargestellte bewältigt werden. 3e nach Einbaurichtung ist im Bereich der Ausblasöffnung eine Klappe vorgesehen, die sich durch Eigengewicht selbst betätigt. Bei einer horizontalen Ausblasrichtung wird diese Klappe in eine Bohrung eingehängt bzw. in eine andere Bohrung, wenn vertikal ausgeblasen wird. In allen Fällen ist das Einbaugehäuse und das weitere Gehäuseteil 2 fluchtend ausgeführt, d.h. von gleichem Querschnitt ausgebildet und es sind Ansätze vorhanden, die eine Verschwenkung, in den angeführten Beispielen um jeweils 90 , gastatten. Der Lüfter selbst stellt ein glattes Gehäuse dar, welches sowohl unmittelbar in die Trennwand oder aber in Zusatzstutzen, die auch teleskopartig verschiebbar sein können, eingesetzt werden kann. Durch die glatten Gehäusewände kann leicht eine Abdichtung zwischen Über— und Unterdruckraum hergestellt werden. Dadurch werden erst die verschiedenen EinbausysterriB möglich und gleichzeitig eine schraublose EinschiebebefBstigung. Durch den erfindungsgemäßen Einbaulüfter wird so ein baukastenartiges System geschaffen, bei
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At
ω θ lc hem sich die Lagerhaltung auf nur u/enig Einzelteile beschränkt und das trotzdem eine Vielzahl von Einbaumöglichkeiten schafft.
Patentansprüche
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Claims (14)

  1. Patentanspruchs
    ( 1.yEinbaulüfter mit einem Einbaugehäuse, in dam sich ein Radiallüfter und eine Ansaug- und Ausle-trPtiffnung befindet, wobei in einem die Ansaugöffnung abdeckenden weiteren Gehäuseteil eine weitere Ansaugöffnung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Gehäuseteil (2) in seiner Lage zum Einbaugehäuse
    (1) einstellbar ausgebildet ist.
  2. 2. Einbaulüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der weitere Gehäuseteil
    (2) in seiner Lage zum Einbaugehäuse (1) fest vorgesehen ist, jedoch an seinem Umfang v/erteilt verschiedene abgedeckte Öffnungen aufweist.
  3. 3. Einbaulüfter nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennzeichnet , daß der weitere Gehäuseteil (2) sowie das Einbaugehäuse (1) eine quadratische oder andere symmetrische Form aufweisen.
  4. 4. Einbaulüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der elektrische Anschlußkasten (4) wahlweise am Umfang des Einbaulüfters versetzt angeordnet ist.
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  5. 5. Einbaulüfter nach Anspruch 1, d a d u rc h gekennzeichnet, daß je nach Richtung der Ausblasöffnung (7) eine in verschiedenen Lagen einsetzbare, durch Eigengewicht betätigte überdruckklappe in der Ausblasöffnung vorgesehen ist.
  6. 6. Einbaulüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang des Lüfters, insbesondere zwischen Einbaugehäuse und weiteren Gehäuseteil, glatte ^ineinander übergehende Flächen vorgesehen sind.
  7. 7. Einbaulüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einbau eine zusätzliche Abdichtung zwischen Über- und Unterdruckraum oder eine alleinige Abdichtung ohne weiteren Gehäuseteil , durch eine Frontplatte mit Ansaugöffnungen oder Abdeckplatte (11) vorgesehen ist.
  8. 8. Einbaulüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennz eichnet, daß das Einbaugehäuse und der weitere Gehäuseteil dichtend von einem weiteren auch teleskopartig verschiebbaren Gehäuseteil umfaßt ist.
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  9. 9. Einbaulüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß verschiedene Einbausysteme mit schraubenloser Einschiebebefestigung wie Einbau in bauseitigen Kanalstutzen, Teleskopunterputzkasten, Zusatzstutzen für Seitenkanäle, Einbau in flachen, einbetonierten Unterputzkasten, Verbindung von Lüfter mit Ansaugstutzen über Rohre und Teleskoprohre vorgesehen sind.
  10. 10. Einbaulüfter nach Anspruch 9, dadurch gekennz eichnet, daß für einen Unterputzeinbau der Unterputzkasten (14) einen zusätzlichen Kabelraum (15) für eine seitliche Unterputζeinführung des Änshlußkabels aufweist, dadurch läßt sich der Einbaulüfter aus- und einbauen in den Unterputzkasten ggfs. Teleskop-Unterputzkasten ohne Behinderung durch das Kabel unter Beibehaltung der Abdichtung.
  11. 11. Einbaulüfter nach den Ansprüchen 9 und lo, dadurch gekennz eichnet, daß der Filterwechsel mittels einer zweiteiligen Haube (13) , bestehend aus Rahmenteil und Rastergitter mit Einrastzungen vorgesehen ist, wobei die RandabStützung den Filterraum ergibt.
  12. 12. Einbaulüfter nach den Ansprüchen 9 bis 11, dadurch gekennz eichnet, daß angespritzte Abstandsleisten im Bereich des Rastergitters vorgesehen sind zur Bildung eines Strömungsraumes zwischen
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    " V 7436974
    Ventilator und Filter.
  13. 13. Einbaulüfter nach den Ansprüchen 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß Ober- und Untergitter, zwischen denen das Filter angeordnet ist, deckungsgleich v/orgesehen sind.
  14. 14. Einbaulüfter nach den Ansprüchen 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter größer als die Lüfteransaugöffnung vorgesehen ist.
    OH«
    609808/IU90
    Leerse ite
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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2370241A1 (fr) * 1976-11-03 1978-06-02 Must Energie Dispositif de raccordement orientable pour une pompe a chaleur
AT913U1 (de) * 1994-07-07 1996-07-25 Tokai Seiki Gmbh Nachfüllbarer gasanzünder

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