DE2131561A1 - Verfahren zur Herstellung von 3,5-Dinitrobenzotrifluoriden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 3,5-Dinitrobenzotrifluoriden

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DE2131561A1 DE19712131561 DE2131561A DE2131561A1 DE 2131561 A1 DE2131561 A1 DE 2131561A1 DE 19712131561 DE19712131561 DE 19712131561 DE 2131561 A DE2131561 A DE 2131561A DE 2131561 A1 DE2131561 A1 DE 2131561A1
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    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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Description

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Anmelder: United States Borax & Chemical Corporation, 3075 Wilshire Boulevard, Los Angeles, California/USA
Verfahren zur Herstellung von 3>5-Dinitrobenzotrifluoriden
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 3,5-Dinitrobenzotrifluoriden, die als Zwischenprodukte für die Herstellung von herbizid wirksamen Benzotrifluoriden geeignet sind.
Benzotrifluoride, wie die chlorierten Benzotrifluoride, wurden schon unter Verwendung von Mischungen aus Salpeter- und Schwefelsäure bei relativ niedrigen Temperaturen wie unterhalb etwa 90° C nitriert. Wegen der Schwierigkeit der Einführung der zweiten Uxtrogruppe im Benzolring bei derart niedrigen Temperaturen sind im allgemeinen lange Reaktionszeiten wie solche im Bereich von mehreren Tagen notwendig. Versuche zur Erhöhung der Reaktionstemperaturen und dadurch Verminderung der Eeaktions-
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zeit resultierten in einer Oxydation der Irifluormethylgruppe in erheblichem umfang und in der Bildung von Verunreinigungen in Form von Carbonsäuren..
Es wurde nunmehr ein verbessertes Verfahren zur Nitrierung der Benzotr!fluoride gefunden, bei dem wesentlich höhere Reaktionstemperaturen als bisher ohne gesteigerte Bildung von Carbonsäure-Verunreinigungen angewandt werden können, wobei auch keine großen Mengen der unerwünschten SCU- oder Stickoxyddämpfe sich bilden. Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens genügen relativ kurze Reaktionszeiten, um die erwünschten Dinitroprodukte in guten Ausbeuten zu erhalten.
Das erfindungs gemäße Verfahren zur Herstellung von 3,5-Din.itrobenzotrifluoriden besteht somit darin, daß ein Benzotrifluorid mit einem Gemisch aus überschüssiges SO, enthaltender Schwefelsäure und einem Alkalinitrat bei einer bis etwa 225° C erhöhten Temperatur umgesetzt wird, wobei das Gemisch ein SO,:MNO,-Molverhältnis im Bereich von etwa 1,5 bis 2,0 hat und M ein Alkalimetall bedeutet. Durch Anwendung eines solchen Hitrierungs gemisches können Reaktionstemperaturen angewandt werden, die bis auf etwa 225° C erhöht sind, ohne daß unerwünschtes Rauchen oder eine Oxydation der Benzotrifluoridgruppe in erheblichem Umfang stattfindet.
Die Schwefelsäure soll überschüssiges SO, enthalten und entspricht vorzugsweise einem Gemisch aus etwa 95 bis 40 Gew.#
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H2DO. plus etwa 5 bis 60 Gew.$ SO,. Vorzugsweise kann die Schwefelsäure etwa 20 bis 40 fo Oleum darstellen. Das in dem erfindungsgernäßen Verfahren eingesetzte Alkalinitrat int vorzugsweise entweder Natriumnitrat oder Kaliumnitrat. Vorzugsweise ist das ITitrat-Ion in dem Uitrierungsgemisch in einem Überschuß gegenüber der stöchioinetrisch berechneten Menge anwesend. Das Eitrierungsmittel kann bis zum Zehnfachen im Überschuß snwesend sein.
Bei Anwendung des kritischen SO^:WiITO~-Molverhältnis von 1,5 bis 2,0 wird das unerwünschte Hauchen während der Reaktion selbst bei Temperaturen bis etwa 225° C vermieden. Ist das Molverhältnis unterhalb 1,5» werden Stickoxyde abgegeben; ist das Verhältnis oberhalb 2,5, wird SO^ abgegeben. In einer bevorzugten Nitriermischung ist ein Teil des Alkalinitrats durch Salpetersäure ersetzt. In diesem Pail muß das SO,: (MlTO^ + HUO^)-Molverhältnis ebenfalls im Bereich von 1,5 bis 2,0 liegen. Das Verhältnis von Salpetersäure zum Alkalinitrat in solchen Mischungen ist vorzugsweise bis etwa 5.
Ausgangsprodukt kann in dem erfindungsgemäßen Verfahren jedes unsubstituierte oder substituierte Benzotrifluorid sein, das ein 3>5-Dinitro-Derivat bilden kann. Solche Produkte sind Benzotrifluorid, 2,4-Dichlorbenzotrif3uorid, p-Chlorbenzotrifluorid, 2-Chlorbenzotrifluorid, 2- Brombenzotrifluorid, 4-Brom benzotrifluorid und dergleichen.
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Das Verfahren wird bei bis etwa 225 C erhöhten Temperaturen durchgeführt«, Vorzugsweise wird es bei einer Temperatur im Bereich von etwa 50 bis 210° G durchgeführt. Wie schon angedeutet^ sind bei erhöhten Temperaturen im Bereich zwischen 100 und 16O0C relativ kurze Reaktionszeiten wie etwa 1 Stunde notwendig. Das gewünschte 3j5-Dinitrobenzotrifluorid wird aus dem Reaktionsgemisch abgetrennt und in üblicher Weise gereinigt. So kann das Reaktionsgemisch zum Beispiel in eine große Menge kalten Wassers gegossen werden^ aus dem sich das kristalline Endprodukt niederschlägt. Das rohe Produkt wird zum Beispiel abfiltriert und kann, falls notwendig9 durch Umkristallisation gereinigt werden.
Die folgenden Beispiele erläutern das erfindungsgemäße Verfahren
Beispiel I
In eineni 1-Seaktionskolben werden 398 g H2S04-25 ft SO,-Oleum (1 ,49 Mol S0~| hergestellt durch Zusammengehen von 275 g 30 fo lgern Oleum und 133 g 15 ^igem Oleum) gegeben · Der Inhalt des Kolbens wird in einem Eisbad gekühlt und gerührt, während 80 g (O58 Mol) Kaliumnitrat in mehreren kleinen Anteilen zugegeben wird? wobei die Innentemperatur unterhalb 80° C gehalten wird. Zu diesem Gemisch werden sodann 20,0 g (0,093 Mol) 2,4-Dichlorbenzotrifluorid tropfenweise über einen Zeitraum von 10 Minuten zugegeben, während das Reaktionsgemisch auf einer Temperatur von 70° G gehalten wird. Das resultierende Gemisch wird für 10 Minuten auf 160° C erhitzt und eine halbe Stunde bei die- - «5 -
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ser Temperatur gehalten. Danach läßt man es auf 100 bis 120° G abkühlen und gießt das Reaktionsgemisch in einen 2 1-Becher, der zu 2/3 mit Eisstücken gefüllt ist. Das gewünschte Produkt verfestigt sich zu einem 'blaßgerben festkörper in der kalten wässrigen lösung und wird abfiltriert. Nach Trocknen werden 24,6 g (86,7 Io d. Th.) 2,4-Dichlor-3,5-dinitrobenzotrifluorid als gelber kristalliner Peststoff erhalten. F.: 72 - 73,5° C.
Beispiel II
Das Verfahren des Beispiels I wurde wiederholt, außer daß ein Gemisch von 330 g H2SO. - 30 ^ SO^-Oleum (entsprechend 1,24 Mol SO»), 32,3 g (0,38 Mol) Natriumnitrat und 19,6 g 90 foige Salpetersäure (0,28 Mol HNO^) als Nitrierungsgemisch für 35,5 g (0,165 Mol) 2,4-I)ichlorben3otrifluorid verwendet wurde. Das Gemisch wurde 16 Stunden bei 100° C und sodann eine weitere Stunde bei 140 0 gehalten und das Ileaktionsprodukt wie im Beispiel I beschrieben isoliert. Die Ausbeute betrug 42,5 g (84 $ d.Th.).
Beispiel III
Zu 20 g rauchender Schwefelsäure (30 fa), die in einem Eisbad gekühlt wurden, gab man 4 g Kaliumnitrat. Su diesem Gemisch wird 1 g 2,4-Dichlorbenzotrifluorid gegeben und die gerührte lösung 15 Stunden bei 120° 0 gehalten. Das Eeaktionsgemisch wurde sodann auf Jiis gegossen und mit zweimal 25 ml Chloroform extrahiert, xde organischen Extrakte wurden mit gesättigter Katriumbicarbonatlüsung und dann mit '/fesser gewaschen. Das
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Chloroform wurde sodann abdestilliert. Es wurden 1,22 g (86 <fo d. Th.) 2s4-Dichlor-3,5-dinitrobenzotrifluorid erhalten,
Beispiel IY
32j2 g (Op 15 Mol) 2,4-Dichlorbenzotrifluorid wurden wie im Beispiel I beschrieben nitriert, wobei ein Gemisch aus 301 g E2SO4 - 30 e/o Oleum (1,12 Mol SO3) und 51 g (0,6 Mol) Natriumnitrat eingesetzt wurdeo Das Reaktionsgemisch wurde 12 Stunden auf 120 C erhitzt und das Reaktionsprodukt sodann wie im Beispiel I beschrieben isoliert» Es wurden 37,6 g (82 % d. Th.) des gewünschten 2sr4-Diehlor-3 9 5-dinitrobenzotri£luorid erhalten ο
Beispiel Y
20s,2 g (O994 Mol) 2S4-Dichlorbenzotrifluorid wurden wie im Beispiel 1 beschrieben nitriert9 wobei ein Gemisch aus 327 g
HoSO, - 30 fo Oleum (1,22 Mol 30.,) und 80,5 g (0,805 Mol). Kali- ! * 4 t> I
iiinnitrat eingesetzt wurden. Die Reaktion wurde bei 1 60" C 45 j
Minuten lang durchgeführt. Ide Ausbeute an den gewünschten Pro-jl
dukt betrug 80 $ do Th. " j
Beispiel Yl
27s0 g (Op15 Mol) p-Chlorbenzotrifluorid wurden wie im Beispiel IT beschrieben nitriert, wobei ein Gemisch aus 272 g HnSO, - 30 io SO^-Oleum (1 902 Mol 30^)5 25,5 g (0,30 Mol) Na-Il triumnitrat nnö 21 g 90 ^iger Salpetersäure (O53 Mol HiIO-) ein-
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gesetzt wurde. Das Heaktionsgemisch wurde 20 Stunden auf 100° C erhitzt. Die Ausbeute an 4-Chlor-3,5-ci.initrobenzotrifluorid betrug 85 $ d. Th.
Beispiel VII
14,6 g (0,10 Mol) Benzotrifluoriö wurde wie in Beispiel II beschrieben nitriert, wobei ein Gemisch aus 256 g HgSO. - 30 ^
^-Cleum (0,96 Mol SO,), 44,0 g (0,436 Mol) Kaliumnitrat und 11,5 g 90 $iger Salpetersäure (0,164 Mol HlMXu) eingesetzt wurde. j3as Gemisch wurde 1 Stunde bei 120° 0 gerührt und sodann in etwa 1500 ml Eiswasser gegossen. Die resultierende Aufschlämmung wurde mit dreimal 200 ml Chloroform extrahiert. Die kombinierten Chloroformextrakte wurden mit Wasser,5 ^iger Natriumbicarbons/tlustui^ und nochmals mit Wasser gewaschen. Nach Irocknen über Natriumsulfat wurde das Chloroform abgedampft. ~£s blieben 13 g (55 $ d. Th.) ^,S-Dinitrobenaotrifluorid zurück.
Die erhaltenen 3,5-Dinitrobenzotrifluoride sind als Zwischenprodukte bei der HerstäLlung herbizid wirksamer Benzotrifluorid Derivate wertvoll. Zum Beispiel kann eines oder mehrere der Halogensubstituenten in dem aromatischen Hing durch substituierte Amine ersetzt werden, wodurch ausgezeichnet selektiv wir kende Herbizide erhalten werden. Has folgende Beispiel erläutert beispielhaft die Verwendung von 2,4-Dichlor-3,5-dinitro-Lenzotrifluorid als Zwischenprodukt für die Herstellung von Herbiziden. - 8 -
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Beispiel VIII N1 ,N1-Dimet3iylen-Iir^,Iir^-di-n-propyl-2t4-(iinitro-6-trifluor-
methyl-1,3-phenylendiamin
In ein dickwandiges Glasrohr mit einem Passungsvermögen von etwa 50 ml wurden 7,0 g (0,023 Mol) 2,4-Dichlor-3,5-dinitrobenzotrifluorid, 4,64 g (0,0458 Mol) Di-n-propylamin und 40 ml absoluter Alkohol gegeben. Das Rohr wurde zugeschmolzen und in einem Ölbad 98 Stunden auf 94 - 99° C erhitzt. Das gekühlte Reaktionsgemisch wurde sodann zur Trockne eingedampft. Der ölige Rückstand wurde mit siedendem Diäthyläther extrahiert. Das unlösliche Di-n-propylamin-hydrochlorid wurde abfiltriert und mit zusätzlichem Äther gewaschen. Die kombinierten Ätherfiltrate wurden verdampft, wodurch ein öliger orangegefärbter Rückstand erhalten wurde, der in 100 ml absolutem Äthanol gelöst wurde und mit Aktivkohle entfärbt wurde. Der Äthylalkohol und flüchtige Bestandteile wurden durch Verdampfung unter vermindertem Druck abgetrennt. Es wurden so 6,77 g N,N-Di-npropyl-3-chlor-2,6-dinitro-4-trifluormethylanilin in Form eines viskosen rötlichen Öls erhalten. Eine Lösung von 4 g (0,0108 Mol) N,li-Di-n-propyl-3-chlor-2,6-dinitro-4-trifluormethylanilin und 0,93 g (0,0216 Mol) Äthylenimin wurden in 50 ml absolutem Äthanol über Nacht bei 35° C gerührt. Das Lösungsmittel wurde durch Verdampfung unter vermindertem Druck abgetrennt, wodurch ein Rückstand erhalten wurde, der mit siedendem Hexan extrahiert wurde. Der Hexanextrakt wurde zur Trockne verdampft und der Rückstand in absolutem Äthanol gelöst. Nach
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Entfärbung mit Aktivkohle wurde der Äthylalkohol und flüchtige Bestandteile durch Verdampfung unter vermindertem Druck abgetrennt. Das gewünschte Endprodukt wurde in Form eines viskosen elfenbeinfarbigen Öles erhalten, das durch sein NMR-Spektrum identifiziert wurde.
Patentansprüche _
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Claims (7)

- ίο - Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von 3»5-Dinitrobenzotrifluoriden, dadurch gekennzeichnet , daß ein Benzotrifluorid mit einem Gemisch aus überschüssiges SO^ enthaltender Schwefelsäure und einem Alkalinitrat "bei einer bis etwa 225 C erhöhten Temperatur umgesetzt wird, wobei das Gemisch ein SO^MHO^-Molverhältnis im Bereich von etwa
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1,5 bis 2,0 hat und M ein Alkalimetall bedeutet.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch zusätzlich Salpetersäure als Quelle für die !TitratTCu)-Molverhältnis im Bereich von etwa 1,5 bis· 2,0 liegt.
ionen enthält und das SO~:(fflO, +
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwefelsäure 20 - 40 $iges Oleum ist.
4. Verfahren gemäß Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion bei einer Temperatur im Bereich von etwa 50 - 210° 0 durchgeführt wird.
5. Verfahren gemäß Ansprüchen 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nitrat-Komponente im stöchiometrischen Überschuß angewandt wird.
6. Verfahren gemäß Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet,
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daß das Alkalimetall Natrium oder Kalium ist.
7. Verfahren gemäß Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Benzotrifluorid-Yerbindung 2,4-Dichlorbenzotrifluorid, p-Ohlorbenzotrifluorid oder Benzotrifluorid ist.
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