DE2131549A1 - Athermapeutisches Geraet - Google Patents

Athermapeutisches Geraet

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DE2131549A1
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transistor
voltage
amplifier
circuit
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DE19712131549
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Pearo Joseph J
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Diapulse Corp of America
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Diapulse Corp of America
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/40Applying electric fields by inductive or capacitive coupling ; Applying radio-frequency signals

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Description

PATENTANWÄLTE DR. ING. KARL BOEHMERT · DIPL-ING. ALBERT BOEHMERT
28 BREMEN · FELDSTRASSE 24 · TEL (04 21) »444038 9 1 *5 1 G /
.i .
Aktenzeichen: ^JSliäii2j©l*JiV*li<C Postscheckkonto: Hamburg 120083 Bankkonto: Bremer Bank, Bremen, Kto. 1001449
Name d. Anm.: BXiPULSE COBIOBM?!OM 0.? mMlöi
Mein Zeichen: 0 20 28 Bremen, den
DIAPüLSE COSPORATION OF AMEEIGA5 like Success, New= Hyde Park 2O8 NEW YORK 11040 (V.St.A.)
Atnermapeutisches Gerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein im Ültrakurzwellenbereich arbeitexides at'iiermapeuuiscfces Gerät zum wärmefreien therapeutischen Behandeln eines Patienten.
Ein athermapeutisches Gerät dieser Art ist aus der US-PS 3 181 $35 des Asimelders bekannt«, Dieses bereits umfangreich vertriebene Gerät en/ias sich in der Praxis Jedoch ale relativ aufwendig,, und rsvmr aufgrund der Erfordernisse im Zusammenhang mit der Snergi©Versorgung, die durch kostspielige und mir eine "oe&chränkte Lebensdauer aufweisende Elektronenröhren zur Erzeugung der gewünschtsn Ausgangs impulse gesteuert' wild=. Box d«m bekannten Gerät beeinflußte außerdem oint Leistungaandorunij in ucgim- ?3tiger Waise die Amplitude ν,ηά Proquenii daß impulsföraiiger Auügangssignals.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde.- ein ather— mapeutisches Gerät anzugeben, das bei geringer Leistungsaufnahme eine sehr stabile und präzise Pulsfrequenz des elektromagnetischen Ausgangssignals gewährleistet und elre hohe Lebensdauer besitzt*
Zu diesem Zweck ist das atherapeutische Gerät erfindungsgemäß aus folgenden Elementen aufgebaut: einer kontinuierliche elektrische Hochfrequenzschwingungen vorgegebener Frequenz erzeugenden Oszillator- und Frequenzverdopplereinrichtung, einem an die Oszillator- und Frequenzverdopplereinrichtung angeschalteten, ein die Oszillator— und Frequenzverdopplereinrichtung bei überhöhtem Strom abschaltendes Sicherheitsventil aufweisenden Tastverstärker, einem mit dem Ausgangssignal des Tastverstärkers beaufschlagtem, dessen Frequenz verdoppelnden Leistungsverstärker, der mit mehreren, zur Voreinstellung der von dem Leistungsverstärker entwickelten Ausgangsleistung selektiv tastbaren Druckschaltern ausgestaltet ist, ferner aus einem an den Leistungsverstärker angeschalteten, zum Übertragen der gepulsten Hochfrequenzschwingungen auf bzw* in bestimmte Körperbereiche des Patienten an den Patienten anlegbaren beweglichen Behandlungskopf, einem mit einem Frequenzmesser und dem Tastverstärker verbundenen, mit mehreren selektiv betätigbaren Druckschaltern versehenen Impulsgenerator, durch den bei geeigneter Betätigung der Druckschalter dia Impulsdauer und -frequenz des vom Tastverstärker entwickelten Ausgangssignals einstellbar ist und der außerdem derart betrieben werden kann, daß er den Frequenzmesser zum Registrieren bzw. Speichern des Aus— gangssignals des atherapeutischen Geräts anschaltet, ferner aus einer unterschiedliche Spannungen an verschiedene Einheiten des Geräts liefernden Miederspamiungsquelle,
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einer am Ende einer vorgegebenen Zeitspanne nach dem Einschalten der Niederspannungsquelle betätigbaren und verschiedene Einheiten des Geräts speisenden Hochspannungsquelle und einer zur zeitlich versetzten Inbetriebnahme der Niederspannungsquelle handbetätigbaren Steuereinheit, welche durch Einschalten der Spannungsquellen die Übertragung von Hochfrequenzschwingungen vorbestimmter Impulslänge und -frequenz vom Behandlungskopf auf den zu behandelnden Patienten bewirkt»
Das erfindungsgemäße Gerät gewährleistet die Erzeugung einer äußerst genauen Pulsfrequenz, wobei die durch den Impulsgenerator erzeugte Frequenz zum Modulieren eines Verstärkers benutzt wird, um eine wirtschaftlichere und zuverlässigere Modulation zu erzielen. Die Modulation kann bei dem erfindungsgeinäßen Gerät mit niedriger Leistung erfolgen, wodurch sich eine gunstigere Steuermöglichkeit ergibt. Die Ausgangsstufe der Impulsgeneratorschaltung wirkt als Frequenzverdoppler, wodurch das Erfordernis der Verwendung eines harmonischen Filters entfällt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig* 1 ein Blockdiagramm mit den wesentlichen Einheiten des neuen athermapeutischen Geräts;
Fig. 2 ein schematisches Schaltbild der Oszillator- und Frequenzverdopplereinrichtung und des Tastverstärkers;
Fig„ 3 ein schematisches Schaltbild des Impulsgenerators, des Leistungsverstärkers, des Behandlungskopfes und des Frequenzmessers; und
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Fig» 4 ein schematisches Schaltbild der Stromversorgungseinheiten mit der Steuereinheit, der Niederspannungsquelle und der Hochspannungsquelle O
Die Haupteinheiten des neuen Gerätes sind als Blockdiagramm in Fig. 1 dargestellt. Eine Oszillator- und Frequenzverdopplereinrichtung 1 ist mit einem Tastverstärker 2 verbunden; sie erhält eine Betriebsspannung von einer Hochspannungsquelle 9. Der Tastverstärker 2 ist an einen Impulsgenerator 3 angeschaltet und mit einem Leistungsverstärker 4 verbunden, dessen Ausgangssignal einem Bohandlungskopf zugeführt wird» Ein Frequenzmesser 6 ist mit dem Impulsgenerator 3 verbunden, und letzterem wird eine Spannung von einer Niederspannungsquelle 8 zugeführt. Eine Steuereinheit bzw* ein Netzteil 7 bildet die Energieversorgungs— einheit sowohl für die Niederspannungsquelle 8 als auch für die Hochspannungsquelle 9 sowie für den Leistungsverstärker 4.
Der Schaltungsaufbau der Oszillator- und Frequenzverdoppler einrichtung 1 und des Tastverstärkers 2 ist im einzelnen in Fig. 2 gezeigt, wobei jede dieser beiden Schaltungseinheiten in der zeichnerischen Darstellung als strichpunktierter Block 1 bzw« 2 gezeigt ist. Wie aus Fig* 2 zu erkennen ist, weist die Oszillator- und Frequenzverdopplereinrichtung eine Elektronenröhre VI mit zugehörigen Widerständen Rl bis R4, Kondensatoren Cl bis C8, Induktivitäten Ll bis L3 und einen Kristall bzw. Quarz XTAL auf., Die Widerstände R3 und R4 rufen einen Spannungsabfall der von der Hochspannungsquelle 9 über die Leitung 11. Eugefuhrten Spannung von 440 Volt auf 300-Volt hervor, «lie der Anode der Röhre ¥1 zugeführt wird,» Eine Sicherimo. Fi ist in die Leitung 1.1 eingeschaltet, um die oszillator-=- um"·
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Frequenzverdopplereinrichtung gegen Überspannungen zu schützen< Der Kristall XTAL, der ein auf eine sehr genaue Frequenz abgestimmter Oszillator ist, liefert ein Signal bei 6,870 MHz, das durch die Röhre VI verstärkt wird·
Die Kondensatoren Cl, C2, C7 und C8 sind HF-Überbrückungskondensatoren für die Netz- bzw* Anodenspannung, während die Kondensatoren C3 und C4 einen Spannungsteiler bilden, über den eine für das Schwingen des Kristalls XTAL notwendige Rückkopplungsschleife zum Kristall geschlossen wird» Die Induktivität Ll schafft einen Gleichstrompfad zur Kathode der Röhre VT, während der Widerstand Rl die Anodenspannung für die Röhre auf den geeigneten Betriebsspannungswert senkt. Das für den Betrieb des Kristall- bzw· Quarzoszillators notwendige Abstimmen erfolgt durch die Induktivität L2 und den Kondensator C5, indem dieser LC-Kreis auf 13,56 MHz eingestellt wird, um auf diese Weise die erforderliche Verdopplung der Signalfrequenz zu erzielen· Diese Signalfrequenz wird sodann über den Kondensator C6 und eine Leitung 12 dem Steuergitter der Röhre V2 zugeführt, welch letztere Teil des Tastverstärkers 2 bildet»
Zusätzlich zu der Elektronenröhre V2 weist der Tastverstärker Widerstände R5 bis R9, Kondensatoren C9 bis CIl, Induktivitäten L4 und L5, einen Transistor Ql und ein Relais RYl mit Kontakten Kl bis K3 auf. Über den Widerstand R9 wird die Betriebsspannung für das Schirmgitter der Röhre V2 angelegt, während die Kondensatoren C9, ClO und CIl als HF-Überbrückungskondensatoren an verschiedenen Punkten der Schaltung vorgesehen sind. Die Induktivität L4 und der Widerstand R5 stellen die Vorspannung für das Steuergitter der Röhre V2 her, deren Glühkathode mit dem Kollektor des Transistors Ql verbunden ist. Der Emitter dieses Transistors
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ist bei G geerdet, und seine Basis ist über eine Leitung an den Impulsgenerator 3 angeschlossen» derart, daß ein Signalimpuls des Impulsgenerators eine Änderung des Schaltzustands des Transistors Ql bewirkt.
Durch die Änderungen des Schaltzustandes des Transistors Ql wird die erforderliche Impulsbreite und -frequenz zur Erzielung der Tastwirkung hergestellt, wobei die Röhre V2 abwechselnd in einen leitenden- und einen nicht-leitenden Zustand überführt und ein impulsformiges Hochfrequenzsignal an der Anode von V2 erzeugt wird. Da die Wic<lung des Relais RYl im Anodenkreis der Röhre V2 liegt, spricht es auf den Anodenstrom an, und es kann als Sicherheitsvorrichtung bezeichnet werden« Wenn der Anodenstrom der Röhre V2 und demgemäß der durch das Relais fließende Strom 4,5 mA überschreiten, wird das Relais RYl wirksam und unterbricht den Anodenstromkreis·
Beim Öffnen der normalerweise geschlossenen Relaiskontakte K2 und K3 wird die Tastschaltung ausgeschaltet, wobei die Kontakte K3 auch die 440 Volt-Speisespannung für die Anode der ' Röhre Vl der Oszillator— und Frequenzverdoppiereinrichtung 1 unterbrechen, so daß auch die Einrichtung 1 ausgeschaltet wird» Bei geschlossenen Relaiskontakten Kl fließt genügend Strom durch die Wicklung des Relais RYl, um letzteres so lange erregt zu halten, bis der Betriebsschalter SW14 der Stromversorgungs-Steuereinheit 7 in die Bereitschaftsstellung überführt wird, wodurch, wie nachfolgend noch im einzelnen beschrieben werden wird, der 440 Volt-Speisespannungskreis unterbrochen und das Relais RYl in seine Normalstellung zurückgesetzt wird.
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Der Leistungsverstärker 4, dessen Schaltung in dem strichpunktierten Block in Fig· 3 gezeigt ist, weist zwei Elektronenröhren V3 und V4 auf, wobei die Steuergitter beider Röhren V3 und V4 vom Anodenkreis der Röhre V2 des Tastverstärkers 2 Über einen Leiter 14 und einen Kondensator C12 angesteuert werden. Der Leistungsverstärker 4 weist ferner Widerstände RIO bis R22, Kondensatoren C13 bis C22, Induktivitäten L6 bis LIl, einen Transistor Q2, Druckschalter SWl bis SW6 und Anzeigelampen Il bis 16 auf. Über eine Leitung 15 wird der Schaltung von der Hochspannungsquelle 9 eine Vorspannung von -150 Volt zugeführt, und der Leistungsverstärker wird außerdem mit 440 Volt über einen Leiter 11 versorgt, der mit dem Widerstand R22 verbunden ist. Anzeigelampen Il bis 16 werden mit ungeregelten 24 Volt über eine Leitung 16 versorgt, die von der Niederspannungsquelle 8 ausgeht· Die Induktivität LlO wird über eine Leitung 17 von der Hochspannungsquelle 9 aus mit 2480 Volt gespeist, wie nachfolgend noch genauer erläutert werden wird.
Der Widerstand R14, die Kondensatoren C13, C15 und C16 und eine HF-Drosselspule L7 bilden einen Entkopplungskreis und die Induktivität L6 ermöglicht zusammen mit dem Kondensator C14 die Abstimmung des Steuergitterkreises der Röhren V3 und V4, verbunden mit einer Verstärkung der dem Leistungsverstärker 4 zugeführten Leistung, Die Kondensatoren C17 und C18 bilden einen HF-Block für den Schirmgitterkreis der Röhren, während die Widerstände R12 und R13 zum Stabilisieren des Arbeitspunktes der Verstärkerröhren vorgesehen sind. Die Widerstände RIO und RlI dienen als Schwingschutzwiderstände für den Anodenkreis der Röhren V3 und V4. Die als HF~Drossel wirksame Spule L 10 dient zusammen mit dem Kondensator C20 der Endkopplung der über
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die Leitung 17 von der Hochspanmingsquelle 9 zugeführten Hochspannung von 2480 Volt« Die Kondensatoren C21 und C22 liegen zusammen mit der Induktivität LIl im Anodenstromkreis, der auf 27 MHz abgestimmt ist und daher die Eingangsfrequenz verdoppelt· Das im Leistungsverstärker entwickelte Signal wird über eine geerdete Koaxialleitung 18 dem Behandlungskopf 5 zugeführt.
Durch Betätigung der Druck(Knopf)Schalter SWl bis SW6 kann die den Elektronenröhren V3 und V4 zugeführte Schirmgitterspannung geändert werden, so daß die Bedienungsperson die Ausgangsleistung bzw· Signalamplitude des Leistungsverstärkers 4 auf diese Weise steuern kann» Eine Seite jedes doppelpoligen Schalters schließt den zugehörigen Niederspannungskreis zu der entsprechenden Lampe· Die Lampe sitzt unter einem farbigen und durchsichtigen Kunststoffknopf oder dergl. und liefert eine Leuchtanzeige für denjenigen Schalter, der jeweils durch Drücken des zugehörigen Druckknopfes geschlossen ist· Die andere Seite des doppelpoligen Schalters ist mit einem einstellbaren Anschluß des zugehörigen Widerstandes R15 bis R20 verbunden.
Durch Betätigen eines dieser Schalter SWl bis SW6 wird ein Teil der an dem zugehörigen Widerstand R15 bis R21 liegenden Spannung an die Basis des Transistors Q2 angelegt, der als Spannungsregler wirksam ist, da jeder Widerstand R15 bis R21 über den verstellbaren Kontakt bzw« Abgriff eingestellt wird und eine in sechs Schritten fortlaufend ansteigende Spannung entsprechend dem durch die Bedienungsperson jeweils betätigten Druckschalter SWl bis SW6 erzeugt« Wenn sich das der Basis des Transistors Q2 zugeführte Potential ändert, ändert sich die Spannung an dem Emitter
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in gleicher Weise, Die Emitterspannung wird an das Schirmgitter der Röhren V3 und V4 geleitet, woraus sich ergibt, daß eine Änderung dieser Art von der Bedienungsperson durch entsprechende Betätigung des geeigneten Druckschalters SWl bis SW6 vorgewählt werden kann.
Ein Kondensator C19 bildet einen Filter für die an das Schirmgitter der Röhren V3 und V4 angelegten und vorgewählten Spannung und verringert das sich während des Betriebs des Spannungs-Steuertransistors Q2 ergebende Einschwingrauschen· Die Widerstände R21 und R22 bilden einen Spannungsteiler, der die 440 Volt-Spannung, die über die Leitung 11 vom Netzteil geliefert wird, auf angenähert 250 Volt, um den Transistor Q2 zu schützen.
Der Behandlungskopf 5, dessen Schaltung in Fig. 3 strichpunktiert umrandet ist, hat die Form einer Trommel oder dergl. und weist einen mit einer Koaxialleitung 18 verbundenen Kopplungskondensator C38 auf, der an eine Abstimmschaltung angeschlossen ist. Die Abstimmschaltung, welcher die 27 MHz-Spannung vom Leistungsverstärker 4 zugeführt wird, umfaßt gekoppelte Induktivitäten L12 und L13 und einen veränderlichen Kondensator C39· Eine Signallampe 116 ist über eine Induktivität L14 mit der Abstimraschaltung verbünden und bildet durch ihre Helligkeit eine Anzeige dafür, ob der Abstimmkreis durch Einstellung des veränderlichen Kondensators C39 in geeigneter Weise auf den behandelten Patienten abgestimmt ist.
Der Impulsgenerator 3, dessen Schaltung in Fig» 3 gestrichelt umrandet ist, ist über eine Leitung 13 mit dem Tastverstärker 2 verbunden und weist eine Einheit auf, die im oberen mit dicken Strichen umrandeten Teil
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des Impulsgenerators 3 schaltungsmäßig dargestellt ist. Der untere Teil dieses Impulsgenerators 3 weist einen veränderlichen Widerstand R23, doppelpolige Druckschalter SW7 bis SW12, bei deren Betätigung die Impulsfrequenz eingestellt werden kann, Anzeigelampen 17 bis 112, die im Inneren der transparenten Kunststoffdrucktasten der Druckschalter eingebaut sind, veränderliche Widerstände R24 bis R29 und feste Widerstände R30 bis R35 auf, wobei jeder der zuletzt genannten festen Widerstände mit einem der veränderlichen Widerstände in Reihe liegt* Demgemäß wird bei Betätigung eines der Drucktastenschalter SW7 bis SW12 ein ungeregelter 24-Volt-Kreis von der Speisespannungsleitung 16 über einen Pol des Schalters zu der diesem zugeordneten Anzeigelampe geschlossen, wodurch eine sichtbare Anzeige des zu einem bestimmten Zeitpunkt geschlossenen Schalters gegeben ist.
Der andere Pol eines betätigten Drucktastenschalters schließt eine aus einem festen und einem veränderlichen Widerstand bestehende Reihenschaltung an geregelte 24 Volt an, die über eine Leitung 19 von der Niederspannungsquelle 8 abgeleitet sind· Die Ausgangsspannung der Widerstands-Reihenschaltung wird über eine Leitung 20 einer Klemme Tl der Einheit /1 des Impulsgenerators zugeführt· Die Einheit weist einen Transistor Ql und einen veränderlichen Phantomwiderstand Rl auf, der zu Erläuterungszwecken gestrichelt gezeigt ist und dem besonderen Widerstandswert der Widerstands-Reihenschaltung entspricht, welche durch die Betätigung eines der Schalter SW7 bis SW12 ausgewählt und an die Klemme Tl zu dem entsprechenden Zeitpunkt angeschaltet ist, so daß der Widerstandswert die Schaltung der Einheit in derselben Weiss ma die Einstellung des Phantomwiderstandes Rl
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Die Einheit jil weist ferner Widerstände R2 und R3 und einen Kondensator Cl auf, der zusammen mit dem Unijunction-Transistor Ql einen frei schwingenden Kreis bildet, welcher Impulse entsprechend dem durch die Widerstandssteuerung Rl gebildeten Widerstandswert erzeugt· Wenn am Eingang dieser Schaltung (durch Betätigung eines der Drucktastenscha1-ter SW7 bis SW12) eine Spannung anliegt, lädt der durch den Widerstand Rl fließende Strom den Kondensator Cl auf, wobei die Ladezeit eine Funktion des Widerstandswertes und der Kapazität der Schaltkreiskomponenten ist. Bei einer bestimmten Ladung des Kondensators Cl wird der Unijunction-Transistor Ql leitend und entlädt den Kondensator Cl, worauf sich der Umladungszyklus wiederholt. Da der Schaltpunkt, an welchem der Unijunction-Transistor Ql leitend wird, sehr genau festliegt und sich nur sehr gering durch Temperatureinflüsse ändern kann, ist die Zeit zwischen den einzelnen Impulsen Ober einen weiten Temperaturbereich nur sehr geringen Änderungen unterworfen·
Wenn der Entladestrom vom Kondensator Cl während dieser kurzen Entladungszeit durch den Widerstand R3 fließt, wird eine positive Spannungsspitze am Transistor-seitigen Ende des Widerstandes R3 entwickelt, die Ober eine Leitung 21 an eine Klemme 4 einer gestrichelt umrandeten integrierten Schaltung IC in der Einheit /1 angelegt wird« Außer der Klemme 4 weist die IC-Schaltung eine mit einer ihrer Ausgangsanschlüsse 7 und der Basis eines Transistorpaars Q2 und Q4 verbundene Klemme 1, eine Klemme 2, die mit der Basis eines Unijunction-Transistors Q3 und mit einem Ende eines Widerstandes R8 verbunden ist, eine mit dem Ausgangsanschluß 8 und der Basis eines Transistors Q5 verbundene Klemme 3, eine Klemme 5, welche über die Anschlußklemme T2
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der Einheit und eine Leitung 22 an ''G" und die geerdete Seite der Lampen 17 bis 112 angeschlossen ists und eine Klemme 6 auf, welche den Eingangsanschluß für die über eine Leitung 23 von der Niederspannungsquelle zugeführte, geregelte +3,6 Volt—Spannung bildet.
Die "integrierte Schaltung" IC ist eine auf dem Gebiet der Elektronik als Dual-Zwei-Eingangspuffer bekannte kompakte Baueinheit, die so geschaltet ist, daß sie ein RSCRücksetz-Setz-) Flip-Flop bildet; als bekannte Bauainheit bedarf sie im vorliegenden Zusammenhang keiner detaillierten Erläuterung. Es genügt hier, festzustellen, daß bei Anliegen einer Spannung an einer derartigen IC-Einheit an den Ausgangsklemmen 7 und 8 abwechselnd eine "hohe" positive Spannung von angenähert 1,5 Volt und eine "niedrige" negative Spannung von etwa 0,1 Volt erscheint» Wenn ein Impuls an die Klemme 4 angelegt wird, erscheint an der Ausgangsklemme 7 eine niedrige und an der Ausgangsklemme 8 eine hohe Spannung; diese Bedingung bleibt erhalten, und zwar unabhängig davon, wie viele weitere Impulse an die Klemme 4 angelegt werden» Wird dagegen ein Impuls an die IC-Klemme 2 gegeben, so erscheint an der Ausgangsklemme 7 eine "hohe" Spannung von angenähert 1,5 Volt und an der Ausgangsklemme 8 die "niedrige" Spannung von 0,1 Volt; auch dieser Zustand bleibt unabhängig davon erhalten, wie viele weitere Impulse der Klemme 2 zugeführt werden„ Um daher den Spannungszustand an den Klemmen 7 und 8 laufend zu ändern, ist es notwendig, abwechselnd einen Impuls an die IC-Klemmen 2 und 4 anzulegen»
Die Abgleichschaltung der Einheit ^l umfaßt eine Klemme T3, an welche über einen von der Niederspannungsquelle kommenden
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Leiter 19 eine geregelte Spannung von 24 Volt angelegt ist, wobei die Spannung über den Widerstand R2 an die Basis des Unijunction-Transistors Ql, über einen Widerstand R4 an den Kollektor des Transistors 5 und an den Verbindungspunkt T4, über einen Widerstand R5 an den Anschlußpunkt T5 und den Kollektor des Transistors Q4 und über einen Widerstand R6 an die Basis des Unijunction-Transistors Q3 und den Kollektor des Transistors Q2 angelegt wird* Die Spannung von der Klemme T3 wird außerdem einem veränderlichen Widerstand R23 zugeführt, der außerhalb der Einheit Jl angeordnet und mit den Anschlüssen T6 und T7 verbunden ist· Der Widerstand R23 liegt daher in Reihe mit dem festen Widerstand R7, wobei letzterer mit dem Emitter des Unijunction-Transistors Q3 sowie über den Kondensator C2 mit der Erde G verbunden ist- Die Einstellung des veränderlichen Widerstandes R23 bestimmt daher die Impulsbreite des über die Klemme T5 und die Leitung 13 dem Tastverstärker 2 zugeführten Ausgangsimpulses der Einheit. Der Anschluß T4 ist über eine Leitung 24 mit der Klemme Tl einer Frequenzmess ere inhe it j*2 verbunden*
Zusätzlich zu der oben beschriebenen IC Flip-Flop-Schaltung weist die Einheit /1 Transistoren Q2 und Q3f Widerstände R6, R7, R8 und einen Kondensator C2 auf, welche einen Impulsgenerator bilden« Der Kondensator C2 wird von einer geregelte 24 Volt Spannung liefernden Speisespannungsquelle über einen veränderlichen Widerstand R23 und einen festen Widerstand R7 aufgeladen und über den Unijunction-Transistor Q3 und den Widerstand R8 zur Erde entladen· Wenn ein positiver Ausgangsimpuls von der IC-Klemme 7 an die Basis des Transistors Q2 gegeben wird, fließt Strom durch den Transistor. In seinem leitenden Zustand legt
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der Transistor Q2 das Transistor-seitige Ende des Widerstandes R6 auf eine niedrige Spannung, welche der Basis des Unijunction-Transistors Q3 zugeführt wird, letzteren abschaltet und die Entladung des Kondensators C2 bewirkt,.
Wenn das Ausgangssignal an der IC-Klemme 7 auf eine negative Spannung wechselt und der IC-Anschluß 8 beim Betrieb der IC-Plip-Plop-Schaltung ein hohes positives Potential annimmt, reicht die von der Klemme 7 an die Basis des Transistors Q2 angelegte niedrige Spannung nicht aus, um den Transistor Q2 leitend zu machen· Dies führt dazu, daß die Spannung am transistor-seitigen Ende des Widerstandes R6, auf die die Basis des Transistors Q3 gebracht wird, hoch genug wird, um den Transistor Q3 normal zu betreiben· Daher beginnt die Aufladung des Kondensators C2 über die Widerstände R23 und R7 auf eine Spannung, bei der der Transistor Q3 durchschaltet und den Kondensator C2 über den Widerstand R8 gegen Erde entlädt· Dieser Entladungsimpuls vom Kondensator C2 wird auch der IC-Klemme 2 zugeführt. Die Einstellung des veränderlichen Widerstandes 23 legt eine sehr genaue, unveränderliche zeitliche Dauer von 65 Mikrosekunden für die Dauer des der IC-Klemme 2 zugeführten Impulses fest.
Durch den Betrieb des Unijunction-Transistors Ql wird der IC-Ausgangsanschluß 7 auf eine niedrige Spannung gelegt, welche den Unijunction-Transistor Q3 arbeiten läßt und nach 65 Mikrosekunden einen Impuls an die IC—Klemme 2 legt. Dieser Impuls setzt das IC-Flip-Flop zurück und sperrt den Unijunction-Transistor Q3, wodurch die Flip-Flop-Schaltung zur Wiederholung des Spannungssprungs durch Betrieb des Transistors Ql vorbereitet wird· Da die IC-Ausgangsklemme 7 mit der Basis des Transistors Q4 und,
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wie zuvor erwähnt, die IC-Ausgangsklemrae 8 mit der Basis des Transistors Q5 verbunden sind, wirken diese Transistoren als Impulsverstärker« Der verstärkte Impuls vom Transistor Q4 wird über den zuvor erwähnten Leiter 13 dem Tastverstärker 2 für eine Dauer von 65 Mikrosekunden zugeführt, und in ähnlicher Weise wird ein verstärkter Impuls von ebenfalls 65 Mikrosekunden Dauer über eine Leitung 24 dem Anschluß Tl der Einheit j*2 zugeführt, welche den Hauptbestandteil des an der Unterseite der Fig. 3 schaltungsmäßig dargestellten Frequenzmessers 6 bildet·
Der dem Anschluß Tl dieser Einheit 42 aufgedrückte Impuls wird über einen Kondensator Cl an die Basis eines Transistors Ql angekoppelt, der als Verstärker wirkt· Ein Widerstand Rl dieser Einheit gibt der Basis des Transistors Ql eine Vorspannung« Der Widerstand Rl wird über eine Leitung 25 und den Anschlußpunkt T2 von der Niederspannungsquelle 8 versorgt· Der Widerstand R2 bildet die Kollektorlast. Ein Widerstand R3 koppelt das impulsförmige Signal an die Basis des Transistors Q2. Die Basis ist über einen Widerstand R4 mit dem Erdleiter verbunden, der von einem Anschlußpunkt T3 ausgeht» Der Transistor Q2 arbeitet als Tastverstärker und liefert über den Kondensator C2 einen Impuls an die Basis eines Unijunction-Transistors Q3« Die Emitter der Transistoren Ql und Q2 sind mit dem geerdeten Anschlußpunkt T3 ebenso wie die Basis des Unijunction-Transistors Q3 und eine Seite eines Kondensators C3 verbunden» Auch der Emitter des Transistors Q2 und die Basis des Unijunction-Transistors Q3 sind über zugehörige Widerstände R5 und R6 an den auf 9,1 Volt liegenden Anschlußpunkt T2 angeschlossen.
Der Frequenzmesser M ist mit dem Anschlußpunkt T4 und von dort mit der nicht-geerdeten Seite des Kondensators C3 sowie
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mit dem Emitter des Unijunction Transistors Q3 verbunden* Die verbleibende Klemme des Frequenzmessers M ist über einen veränderlichen Widerstand R57 mit der Klemme T5 der Einheit und über einen festen Widerstand R7 mit der auf 9,1 Volt liegenden Klemme T2 der Einheit verbunden. Das Meßgerät M liegt daher im Ladekreis des Kondensators C3, so daß ein Anstieg des Ladestroms des Kondensators zu einem ansteigenden Meßwert des Meßgeräts M führt. Der Kondensator C3 wird jedoch im leitenden Zustand des Transistors Q3 entladen, und zwar entsprechend der Folgefrequenz der dem Transistor Q3 über die Leitung 24 und die Transistoren- Ql und Q2 vom Impulsgenerator 3 zugeführten Eingangsiiapulsen» Je größer also die Frequenz dieser Impulse ist, umso größer ist der durch das Meßgerät M angezeigte Strom. Dies liegt daran, daß in einem Widerstands-Kondensator—Zeitglied (RC-Glied) der anfängliche Ladestrom höher als der Ladestrom zu einem späteren Ladeseitpunkt ist, so daß mit zunehmender Frequenz das Meßgerät einen höheren Wert anzeigt. Ein Widerstand R57 ist vorgesehen, um eine Kalibrierung des Meßgeräts M zu ermöglichen„
Das '"Netzgerät" 7 f das schaltungsrnäßig in dem gestrichelten Block am Kopf der Fig.. 4 dargestellt ist, weist einen üblichen Anschlußstecker P zum Anschluß an eine übliche geerdete 120-Volt-Netzspannungsquelle auf» Steckt man den Anschlußstecker P in eine Steckdose, so wird die Phase der Speisespannungsquelle über eine Sicherung F an eine aus Induktivitäten L15 und L17 und Kapazitäten C36, C37 und C38 bestehende Filteranordnung gelegt* Dabei wird die Phase der Speisespannungsquelle mit einem Ende der Wicklung eines Relais RY2 und einem der Relais-Kontakte K4 verbunden» Die geerdete untere Seite der Speisespannungsquelle wird ebenfalls an die Filteranordnung angeschlossen, von der aus eine
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Verbindung zu einem Schließkontakt eines doppelpoligen Drucktastenschalters SW13 hergestellt wird* Außerdem ist der geerdete Pol der Speisespannungsquelle Ober eine Leitung 26 mit einem von zwei normalerweise offenen Kontakten K6 eines Relais RY3, einem Absauggebläse P, einer Induktivität L18 und einer Heizwicklung eines Transformators Tl der Hoch— Spannungsquelle 9 verbunden. Ferner ist auch die Primärwicklung des Transformators T3 der Niederspannungsquelle über die Leitung 26 angeschlossen·
Der Schalter SW 13 ist der tatsächliche Steuerschalter für das Gerät* Wenn dieser Schalter gedrückt ist, ist das Gerät ausgeschaltet und wenn seine rote erleuchtete Taste ausgerückt ist, ist das Gerät eingeschaltet· Jeweils ein Pol aller Drucktastenschalter SW13, SYJ14 und SW15 sind in der in Fig· 4 gezeigten Weise elektrisch miteinander verbunden* Die Schalter sind mechanisch gekoppelt, so daß sie gemeinsam betätigt werden, um den Erregerkreis für die Wicklung des Relais RY2 unter gleichzeitigem Schließen des Kontakts K4 zu schließen«, Wenn sich beispielsweise der Drucktastenschalter SW13 in seiner niedergedrückten "Aus"-Stellung befindet, ist der gelb-erleuchtete v Bereitschafts"-Drucktastenschalter SW 14 in seiner "Aus" Stellung» Dies gilt auch für den grün-erleuchteten "Behandlungs"-Schalter SW15, da er sich in der "Aus''-Stellung befindet, wenn seine Drucktaste nicht niedergedrückt ist.
Um das Relais RY2 zu erregen und die Relais-Kontakte K4 zu schließen, drückt die Bedienungsperson den Drucktastenschalter SW14 nieder," wodurch die normalerweise offenen Kontakte des Relais-Erregungskreises geschlossen werden und gleichzeitig über die mechanische Verbindung ein Überwechseln des Drucktastenschalters SW13 in seine "Einschalf-Stellung
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bewirkt wird, wobei die normalerweise offenen Kontakte des Schalters SW13 geschlossen sind. Durch das Schließen beider Schalter SW13 und SV/14 wird der Speisestromkreis vom Stacker P zur Wicklung des Relais RY2 geschlossen, wodurch auch ein Schließen der Relais-Kontakte K4 bewirkt wird. Zu dieser Zeit befindet sich der grün-erleuchtete Drucktastenschalter SW15 noch in seiner unbetätigten und daher offenen Stellung» Ein Schließen der Relais-Kontakte K4 stellt eine Verbindung von der Phase der Speisespannungsquelle über eine Leitung 27, eine Verbindungsbrücke Jl, einen thermischen Überlaßschalter SW16 und einen Verriegelungsschalter SW 17 zu dem gesicherten Ende P2 der Primärwicklung des Transformators T3 der Niederspannungsquelle 8 her. Außerdem sind jeweils die verbleibenden Enden der Primärwicklungen des Transformators Tl, eine Spule L 18, jeweils ein Ende der Primärwicklungen des Transformators T2 und eine Spule L17 der Hochspannungsquelle an die Leitung 27 angeschlossen, Da der übrige Teil der Elemente des Netzteils 7 funktionsmäßig von der Niederspannungsquelle 8 und der Hochspannungsquelle 9 abhängig istj wird hierauf im folgenden Bezug genommen, bevor die Erläuterung des Netzteils 7 abgeschlossen wird·
Bei Erregung des Speisespannungs-Transformators T3 der Niederspannungsquelie über die Leitungen 26 und 27 wird eine Ausgangsspannung erzeugt, welche einem die Dioden Dl bis D4 aufweisenden Vollweggleichrichter zugeführt wird. Die 35 Volt-Gleichspannung an der Gleichrichterbrücke wird mit Hilfe eines Kondensators C23, eines Widerstandes R36 und eines Kondensators C24 gefiltert bzw» gesiebt, wobei der Widerstand 36 zusätzlich die Aufgabe eines Vorwiderstandes für einen Steuertransistor Q3 hat· Ein Widerstand 37 und eine Zenerdiode D13 liegen am Gleichstromausgang und liefern eine geregelte Spannung von 22 Volt an die
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Basis des Transistors Q3«
Dadurch ergibt sich eine geregelte Ausgangsspannung dieses Transistors von angenähert 24 Volt· Eine Speisespannungsleitung 19 ist an den Ausgang des Transistors Q3 angeschaltet und liefert diese geregelte Spannung von 24 Volt in der zuvor beschriebenen Weise an den Impulsgenerator 3, Die oben erwähnte Versorgungsleitung 16 führt zum Impulsgenerator 3, zum Leistungsverstärker 4 und zum Netzgerät und ist mit dem Kollektor des Transistors Q3 verbunden, so daß sie eine nicht-geregelte Spannung von 24 Volt führt· Ein Widerstand R38 und eine Zenerdiode D14 liefern eine geregelte Ausgangsspannung von 9,1 Volt, welche über den bereits oben erwähnten Leiter 25 an den Anschluß T2 der Teil des Frequenzmessers 6 bildenden Einheit ^2 gegeben wird. In ähnlicher Weise erzeugen die Zenerdiode D15 und der Widerstand R39 eine geregelte 3,6 Volt-Gleichspannung, die über die Leitung 23 an die IC-Klemme 6 des Impulsgenerators 3 geliefert wirde
Der Hochspannungs-Speisetransformator Tl sowie der Luft— Umwälzventilator P werden zu der«elben Zeit wie der Niederspannungs-Speisetransformator T2 durch Schließen des Kontakts K4 des Relais RY2 erregt* Der Transformator Tl liefert zusammen mit der Spule L Ί8 an seiner Sekundärwicklung eine geregelte Wechselspannung, welche über Dioden D5 und D6 gleichgerichtet wird« Hinter den Dioden erscheint eine positive Spannung von 440 Volt, die mit Hilfe von Kondensatoren C25 und C26 und Widerständen R40 und R41 gesiebt wird. Dabei wirken die Widerstände R40 und R41 als Belastungswiderstände, um den Spannungsabfall an den Kondensatoren C25 und C26 auszugleichen. Die positive 440-Volt-Spannung wird an die oben erwähnte, zu der Oszillator-
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und Frequenzverdopplerexnrichfcung 1 und dem Tastverstärker 2 führende Speiseleitung 11 nach Schließen der normalerweise offenen Kontakte K7 des Relais RY3 angelegt«.
Die Niederspannungswicklung des Transformators Tl liefert einen Heizstrom über eine Leitung 28 an die Glühkathoden der früher erwähnten Elektronenröhren Vl, V2, V3 und V4 und an die Heizwicklung einer thermischen Zeitverzögerungseinrichtung TDR, Abgriffe an der Sekundärwicklung des Transformators Tl liefern zusammen mit dem Kondensator C35 und Dioden D7 und D3 eine -150 Volt-Speisespannung, welche durch einen Kondensator C27 und einen Belastungswiderstand R 42 gefiltert bzw«, gesiebt wird. Diese -150 Volt-Speisespannung wird einem Widerstand R43 zugeführt, der in Verbindung mit der Spannungs-Konstantreglerröhre VRl die zum Leistungsverstärker 4 und zum Netsgerät 7 führende Leitung 15 mit einer geregelten -150 Volt-Spannung versorgt. Die -150 Volt-Spannung wird erst nach einer vorgegebenen Zeitspanne von etwa 90 Sekunden, die zum Erwärmen der Heizkathoden der Röhren Vl, V2, V3 und V4 wie auch der Heizwicklung der Zeitverzogerungseinrichtung TDR nötig ist, an die Leitung 15 angelegt. Wenn die Zeitverzögerungseinrichtung eine bestimmte Temperatur erreicht hat, schließt sie ihre Innenkontakte und läßt die geregelte -150 Volt-Spannung zur Leitung 15 durch»
Im folgenden wird der bisher noch nicht behandelte Teil der Elemente des Netzteils 7 erläutert* Es ist aus der Schaltung zu sehen, daß die geregelte bzwo stabilisierte -150 Volt-Spannung über die Leitung 15 einem Widerstand R 58 zugeführt wird, dessen entgegengesetztes Ende mit einem normalerweise offenen Kontakt des Drucktastenschal-
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ters SW 15, mit einem Anschluß eines Zeitgebers T und über einen Widerstand R63 mit der Basis eines Transistors Q6 verbunden ist. Letzterer wird normalerweise in leitendem Zustand betrieben, wobei er über Widerstände R62 und R64 zur Aufrechterhaltung des leitenden Zustandes vorgespannt ist. Wenn daher die beiden Schalter SW 13 und SW14 geschlossen und die Transformatoren Tl und T3 erregt sind, brauchen die normalerweise offenen Kontakte K6 und die geerdeten Kontakte K7 des Relais RY3 nur durch die Erregung dieser Relaiswicklung geschlossen zu werden. Dies kann durch manuelles Einstellen des Zeitgebers T auf eine vorbestimmte Zeitspanne geschehen, wodurch der Innenschalter des Zeitgebers geschlossen und die -150 Volt-Spannung, die diesem Schalter über die Leitung 15 zugeführt wird, an die Wicklung des Relais RY3 über eine Leitung 30 angelegt wird. Dadurch wird das Relais erregt und dessen normalerweise offenen Kontakte K6 und K7 werden geschlossen·
Wenn die Relais-Kontakte K7 geschlossen sind, wird die 440 Volt-Spannung des Transformators T 1 an die zum Netzteil 7, zum Oszillator und Prequenzverdoppler 1 und zum Tastverstärker 2 führende Leitung 11 angelegt. Das Schliessen der Relaiskontakte K6 schließt den Erregerkreis von der Leitung 26 zur Spule L17 und den Primärwicklungen des Transformators T2, da die anderen Wicklungsenden mit der Speiseleitung 27 verbunden sind· Die Sekundärwicklung des Transformators T2 liefert zusammen mit einem Überbrückungskondensator C34 und einer Spule L17 eine stabilisierte Wechselspannung an die Gleichrichterbrücke, die aus den Dioden D9 bis D12 besteht. Die Gleichspannung am Ausgang dieser Diodenbrücke wird durch eine Reihe von Kondensatoren C28 bis C33 gefiltert bzw« gesiebt, und Widerstände R44 bis R55 entzerren die Spannung an
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diesen Kondensatoren und wirken gleichzeitig als Lastwiderstände· Der Widerstand R56 dient als Strorobegrenzer zur Steuerung des von der Filteranordnung gelieferten Spitzenstroms. Dadurch wird die Möglichkeit der Beschädigung der Röhren V3 und V4 des Leistungsverstärkers 4, dem die +2480 Volt-Ausgangsspannung der Filteranordnung über die Leitung 17 zugeführt wird, auf ein Minimum herabgesetzt .
Während der Erregung der Transformatoren Tl, T2 und T3 wird die nicht-stabilisierte 24 Volt-Spannung über die Leitung 16 dem Netzteil 7 und von dort einrr hinter dem roten transparenten Drucktastenschalter SW13 angeordneten Signallampe 114 zugeführt, solange dieser Schalter sich in seiner nicht-gedrückten Einschaltstellung befindet» In ähnlicher Weise wird eine hinter dem gelben transparenten ••Bereitschafts-'Drucktastenschalter SW14 angeordnete Signallampe 115 gleichzeitig solange erregt, wie dieser Schalter in seiner gedrückten Einschaltstellung ist und bis entweder der Zeitgeber T oder der grüne Behandlungsschal— ter SW15 betätigt wird, um den Erregerkreis für die Wicklung des Relais RY3 zu schließen,,
Die gelbe Signallampe 115 wird erregt, wenn die über die Leitung 15 und die Widerstände R58 und R63 an der Basis des normalerweise leitenden Transistors Q6 anstehende -150 Volt-Spannung den Transistor Q6 sperrt- Der sich an dessen Kollektor ergebende Spannungsabfall wird auf diese Weise auf Null verringert, und das über den Widerstand R61 zugeführte positive Potential macht den Transistor Q5 leitend. Dadurch wird der Erregerkreis zwischen der Leitung 16 und Erde zur gelben transparenten "Bereitschafts-'· Drucktastenlampe 115 geschlossen«. Das Gesamtgerät ist in
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dieser "Bereitschafts-"Stellung für die Erzeugung gepulster hochfrequenter Strahlung über den Behandlungskopf 5 vorbereitet, und die Strahlungserzeugung beginnt, sobald die Bedienungsperson entweder die Zeit T für die vorgewählte Zeitspanne einstellt oder den "grünen" Behandlungs-Drucktastenschalter SW15 niederdrückt.
Nimmt man zunächst den Fall an, daß der Zeitgeber T auf eine vorgegebene Zeitspanne eingestellt ist, so schließt dessen Betätigung einen Erregerkreis von der die -150 Volt-Spannung führenden Leitung 15 über den Widerstand R58 und die Leitung 30 zur Wicklung des Relais RY3 und von dort .zur Sekundärwicklung des Transformators TI· Die Spule des Relais RY3 wird demzufolge erregt und schließt die Relaiskontakte K6 und K7. Über diese wird die 440 Volt-Spannungsquelle an die Leitung 11 angeschlossen und die Erzeugung der 2480 Volt-Spannung, welche auf die Leitung 17 gegeben wird, veranlaßt. Nach Schließen des Erregerkreises zur Wicklung des Relais RY3 durch Betätigung des Zeitgebers T wird außerdem die -150 Volt-Spannung am Verbindungspunkt der Widerstände R58 und R63 auf einen Wert reduziert, bei welchem der Transistor Q6 erneut leitend wird. Dadurch wird der Transistor Q5 gesperrt und schaltet die "gelbe" Anzeigelampe 115 ab, welche im Inneren der Drucktaste des "Bereitschafts-"Schalters SW14 angeordnet ist»
Über die Widerstände R59 und R60 wird der Transistor Q4 gleichzeitig mit aus den 440 und 2480 Volt Spannungen abgeleiteten Spannungen beaufschlagt. An der Basis des Transistors Q4 stellt sich dadurch ein positives Potential ein, und der Transistor Q4 wird leitend und erregt die in der "grünen" Kapsel des Behandlungsdrucktastenschalters SW15 angeordnete Anzeigelampe 116· Das Gerät erzeugt darauf-
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hin das gewünschte Ausgangssignal am Behandlungskopf 5 so lange, bis die durch den Zeitgeber T eingestellte Zeitspanne abgelaufen ist* Spdann unterbricht der Zeitgeber T den Erregerkreis für die Wicklung des Relais RY3„ Die grüne Behandlungslampe 116 wird daraufhin ausgeschaltet, während die gelbe t:Bereitschafts-"Lampe 115 erneut eingeschaltet wird« Die rote Lampe blieb sowohl in der Ausschalt- als auch in der Einschaltstellung des Steuerschalters SW13 erleuchtet. Das gesamte Gerät wird sodann durch die Bedienungsperson durch Niederdrücken des Hauptdrucktastenschal— ters SW13 außer Betrieb gesetzt, wobei die rote rAnft-Lämpe 114 ausgeschaltet wirdo Gleichzeitig bewirkt die mechanische Verbindung das Ausrücken des gelben "Bereitschafts—'" Drucktastenschalters SW14 in dessen "Aus"-Stellung und schaltet die gelbe "Bereitschafts-nLampe 115 aus.
Bei der folgenden Erläuterung wird davon ausgegangen, daß das Gerät für eine unbegrenzte Zeit in Betrieb genommen werden soll» Zu diesem Zweck drückt die Bedienungsperson zunächst den gelten "Bereitschafts-"Drucktastenschalter SW14, welcher über die mechanische Verbindung den roten "An^-Drucktastenschalter SW13 ausrückt, wobei dessen rote Anzeigelampe 114 aufleuchtet. Nach einer Verzögerungszeit von etwa 90 Sekunden und der Betätigung des Relais TDR leuchtet die gelbe"Bereitschafts-':Anzeigelampe 115 auf a Anstatt den Zeitgeber T auf eine definierte Betriebsperiode einzustellen, drückt die Bedienungsperson den "grünen" Behandlungs-Drucktastenschalter SW15 nieder, wodurch die diesem zugeordnete Lampe 116 aufleuchtet. Gleichzeitig bewirkt die mechanische Verbindung, daß der gelbe "Betriebbereit"—Drucktastenschalter SW14 herausspringt und die zugeordnete "gelbe" Anzeigelampe 115 ausgeschaltet wird·
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Da ein Pol des Drucktastenschalters SW15 mit dem"roten'T Steuerschalter SVJ13 verbunden ist, wird durch Schließen des "grünen·" Behandlungsschalters SW15 die Wicklung de,. Relais RY2 trotz Offnens der Kontakte des gelben Betriebsbereitschafts-Drucktastenschalters SW14 erregt gehalten-Der andere Pol des "grünen·* Behandlungs—Drucktastenschalters SW15, der zum Zeitgeber T parallel geschaltet ist, schließt daher den Erregerkreis zur Wicklung des Relais RY3 in der oben bereits beschriebenen Weise. Dadurch ergeben sich dieselben Betriebsbedingungen des Geräts, und gepulste hochfrequente Strahlung wird vom Behandlungskopf 5 so lange abgegeben, wie die Bedienungsperson den "grünen" Behandlungs-Drucktastenschalter SW 15 in seiner gedrückten Stellung hält.
Wenn der Bedienungsmann den Betrieb des Gerätes beenden will, braucht er nur den gelben "Betriebsbereitschafts-" Drucktastenschalter SW14 zu drücken. Dadurch wird über die mechanische Verbindung der bis dahin niedergedrückte "grüne" Behandlungs—Drucktastenschalter SW15 in seine ausgerückte Stellung gebracht· Dies unterbricht den Erregerkreis zur Wicklung des Relais RY3, dessen Kontakte K6 und K7 geöffnet werden und die 440 und 2480 Volt-Speisespannungskreise unterbrechen» Sodann drückt der Bedienungs— mann den roten "An"~Drucktastenschalter SW13, wodurch die roten und gelben Lampen 114 und 115 ausgeschaltet und der Erregerkreis zu der Wicklung des Relais RY2 unterbrochen werden, wobei die mechanische Verbindung den gelben "Betriebsbereif'-Drucktastenschalter SW14 in seine ausgerückte "Aus"—Stellung versetzt«
Die Betriebsweise der anderen Einheiten ist wahrend des
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Betriebs des Gerätes identisch» und zwar unabhängig davon, ob das Gerät durch den Zeitgeber T oder durch manuelles Wiederdrücken des "grünen" Behandlungs-Drucktastenschalcirs SW15 eingeschaltet worden ist* So können beispielsweise die Drucktastenschalter SWl bis SW6, wie oben bereits erwähnt worden ist, betätigt werden, um die Schirragitterspannung der Elektronenröhren V3 und V4 durch Einführen verschiedener Widerstände R15 bis R21 in den Gitterkreis selektiv zu ändern, wobei zugehörige Lampen Il bis 16 den jeweils gerade betätigten Schalter SWl bis SW6 bezeichnen« Eine solche Änderung der Schirmgitterspannung in sechs Stufen ermöglicht es der Bedienungsperson, die von dem Leistungsverstärker 4 an den Behandlungskopf 5 abgegebene Spitzenleistung sowie die dem Körper eines Patienten während der Behandlung zugeführte gepulste Hochfrequenzstrahlung progrssiv einzustellen und zu wählen«
Xn ähnlicher Weise können die Schalter SW7 bis SW12 betätigt werden, um die Impulsfrequenz pro Sekunde in Stufen von 80-160-300-400-500-600, während der die gepulste hochfrequente Strahlung von 65 Mikrosekunden-Dauer von dem Behandlungskopf 5 erzeugt wird, progressiv zu wählen* Diese Funktionsweise ergibt sich aus den unterschiedlichen Wider— standswerten, die durch Drücken jedes der Drucktastenschalter SW7 bis SW12 ausgewählt werden. Der jeweils gewählte Widerstandswert bestimmt die der Einheit /1 des Impulsgenerators 3 zugeführte Spannung. Daher steuert der von letzterem über die Leitung 13 an den Tastverstärker 2 gelieferte Ausgangsimpuls nicht nur die 65 Mikrosekundendauer jedes der aus dem Behandlungskopf 5 austretenden Strahlungsimpulse, sondern auch deren Gesamtzahl pro Sekunde bei jeder durch Niederdrücken des gewünschten Drucktastenschalters SW7 bis SW12 getroffenen Wahl, wobei das
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Aufleuchten der zugehörigen Glühlampe 17 bis 112 den ausgewählten Wert angibt.. Da der Frequenzmesser M über die Einheit ^2 mit dem Impulsgenerator 3 verbunden ist, gibt er eine Anzeige für die vom Behandlungskopf gelieferte Ausgangsleistung, ausgedrückt in Watt bei jeder Durchwahl eines der getrennten Schalter SW7 bis SW12 eingestellten Frequenz.
Aus den vorstehenden Erläuterungen ergibt sich, daß das neue athermapeutische Gerät zum Erzeugen hochfrequenter gepulster Strahlung einer definierten und ungeänderten Dauer dient, der ein Patient für vorgegebene, definierte Gesamtperioden solcher gepulster Strahlungen ausgesetzt wird« Das Gerät kann bei erheblich reduzierter Leistungsaufnahme und mit verbesserter Steuerung des Ausgangs— signals betrieben werden, wobei eine außergewöhnlich stabile Schaltung und eine genauere Frequenzerzeugung benutzt wird* Die Betriebsweise ist durch Verwendung von selektiven Drucktastenschaltern wesentlich vereinfacht, die von einer Bedienungsperson zur Steuerung der gewünschten Impulsdauer und der Frequenz der Strahlungen betätigt werden können*
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Claims (1)

  1. P at en fc a η s ρ r ü c h e
    IyIm Ultrakurzweilenbereich arbeitendes athermapeutisehes Gerät zum wärmefreien therapeutischen Behandeln eines Patienten, gekennzeichnet durch eine kontinuierliche elektrische Hochfrequenzschwingungen vorgegebener Frequenz erzeugende Oszillator- und Frequenzverdopplereinrichtung (1), einen an die Oszillator- und Frequenzverdopplereinrichtung angeschalteten, ein diese bei überhöhtem Strom abschaltendes Sicherheitsrelais aufweisenden Tastver- . stärker (2), einen mit dem Ausgangssignal des Tastverstärkers beaufschlagten, dessen Frequenz verdoppelnden Leistungsverstärker (4) , der mit mehreren 9 zur Voreinstellung der von dem Leistungsverstärker entwickelten Ausgangsleistung selektiv tastbaren, üluminierbaren Drucktastenschaltern ausgestattet ist, ferner durch einen an den Leistungsverstärker (4) angeschalteten, zum Übertragen der gepulsten Hochfrequenzschwingungen auf bzw. in bestimmte Körperbereiche des Patienten an den Patienten anlegbaren beweglichen Behandlungskopf (5)? einen mit einem Frequenzmesser (6) und dem Tastverstärker (2) verbundenen, mit mehreren selektiv betätigbaren und üluminierbaren Drucktastenschaltern versehenen Impulsgenerator (3), durch den bei geeigneter Betätigung der Drucktastenschalter die Impulsdauer und -frequenz des vom Tastverstärker entwickelten Ausgangssignals einstellbar ist und der außerdem derart betrieben werden kann, daß er den Frequenzmesser zum Registrieren bzw* Speichern des Ausgangssignalε des athermapeutischen Geräts anschaltet, ferner durch eine unterschiedliche Spannungen an verschiedene Einheiten des Geräts liefernde Niederspannungsquelle (8^, eine air Ende einer vorgegebenen Zeitspanne nach dem Einschalten der
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    Nieder spannune.squeile betätigbare und verschiedene Eia exten des Geräts speisende Hochspannungsquelle (9) und e na zur zeitlich versetzten Inbetriebnahme der Niederspannung;-quelle und der Hochspannungsquelle handbetätigbare Steuereinheit (7), welche durch Einschalten der Spannungsqueilen die Übertragung von Hochfrequenzschwingungen vorbestimmter Impulsdauer und -frequenz vom Behändlungskopf (5) auf den zu behandelnden Patienten bewirkt«
    2oAthenaapeutisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oszillator- und Frequenzverdoppler— einrichtung (1) einen Kristall (XTAL) als abgestimmten Oszillator zur Erzeugung einer sehr genauen Frequenz aufweist, wobei das vom Oszillator erzeugte Signal durch eine Elektronenröhre (Vl) verstärkt wird, die mit mehreren, eine Stabilisierungsschaltung bildenden Kondensatoren und Induktivitäten verbunden ist.
    3 ο Athermapeutisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastverstärker (2) eine Elektronenröhre (V2), deren Anode mit der Wicklung des Sicherheitsrelais (RYl) verbunden ist, und einen Transistor (Ql) aufweist, der die Elektronenröhre (V2) mit Tastsignalen bestimmter Dauer und Frequenz versorgt, um am Ausgang des Tastverstärkers (2) das gewünschte Ausgangssignal hervorzurufen, wobei die Schaltung des Transistors (Ql) so gewählt ist, daß er bei überhöhtem Anodenstrom der Röhre (V2) das Sicherheitsrelais erregt und die Oszillator— und Frequenzverdopplereinrichtung (1) ausschaltete
    4, Athermapeutisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leistungsverstärker ί4) Elektronen-
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    röhren (V3, V4) aufweist, deren Gitter mit dem Ausgang des Tastverstärkers C2) und deren Anoden mit einer Induktivität verbunden sinds die zusammen mit einem parallel geschalteten Kondensatorpaar einen auf eine Frequenz von 27,12 MHz abgestimmten Anodenschwingkreis bildet9 um die vom Tastverstärker zugeführte Frequenz zu verdoppeln, und daß die illuminierbaren Drucktastenschalter (SWl bis SWS) selektiv betätigbar sind, um über einen Transistor (Q2) die Schirmgitter spannung für die Elektronenröhren (V3, V4) einzustellen, wodurch die von dem Leistungsverstärker (4) dem Behandlungskopf (5) zugeführte Ausgangsleistung einstellbar ist»
    5. Athermap'eutisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgenerator (13) eine Schaltungseinheit mit einem Transistor (Ql), der eine integrierte Flip-Flop-Schaltung (IC) periodisch mit einem positiven Spannungsimpuls beaufschlagt, ferner ein der.integrierten Flip-Flop-Schaltung nachgeschaltetes Transistorpaar (Q4, Q5), welches als Verstärker für die vom Impulsgenerator dem Tastverstärker (2) und dem Frequenzmesser (6) zugeführten Impulse wirksam ist, und ein Paar von Transistoren (Q2, Q3) aufweist, die einen mit der integrierten Flip-Flop-Schaltung verbundenen Kondensator CC2) impulsförmig entladen, um eine feste Periode von 65 Mikrosekunden Dauer für den Wechselbetrieb der integrierten Flip-Flop-Schaltung zu entwickeln und die Dauer des von dem Impulsgenerator dem Tastverstärker zugeführten Impulses genau zu bestimmen.
    6« Athermapeutisches Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch selektive Betätigung der illuminierbaren Drucktastenschalter (SW7 e»* SW12) Widerstände mit verschiedenen Widerstandswerten in die Speisespannungszu-
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    leitung der Schaltungseinheit des Impulsgenerator.«? (3) einschaltbar si.r.df urn die Größe des νοεί Transistor(Ql) an die integrierte Flip-Flop—Schaltung (IC) gelieferten positiven Spannungsimpulses und damit die Frequenz des von dem Impulsgenerator an den Tastverstärker (2) gelieferten Impulses bestimmter Dauer einzustellen»
    7,. Athermapeutisches Gerät nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet«; daß der Impulsgenerator (3) an eine Frequenzmessereinheit (6) angeschlossen ist, die ein Transistorpaar (Ql, Q2) zum Verstärken des vom Impulsgenerator einlaufenden Impulses, einen mit einer relativ niedrigen Spannung i?_ufgeladenen und mit einem Meßgerät (M) verbundenen Kondensator (C3) und einen mit dem Kondensator und dem Transistorpaar verbundenen dritten Transistor (Q3) aufweist, über den der Kondensator entsprechend der Folgefrequenz der dem dritten Transistor über das Transistorpaar zugeführten Impulse entladen werden kann? und daß das Meßgerät (M) so angeordnet ist, daß es bei Anwachsen der Folgefrequenz der am dritten Transistor anliegenden Impulse und der vom Impulsgenerator (3) abgeleiteten Impulse einen höheren Strom anzeigt.
    8. Athermapeutisches Gerät nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Niederspannungsquelle CS)5 von der mehrere relativ niedrige Spannungen unterschiedlicher Amplitude abgeleitet werden, einen Transformator CT3) aufweist,, dessen Sekundärwicklung eine Gleichrichterbrücke (Dlee6D4) mit einer aus Kondensatoren (C23, C24) und Widerständen sowie einem Stabilisierungstransistor (Q3 5 nachgeschaltet ist? wobei stabilisierte und nicht-stabilisierte Spannungen unterschiedlicher Größe an verschiedenen Punkten der Filteranordnung ableitbar sind.
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    9. Athermapeutisches Gerät nach Anspruch I8 dadurch gekennzeichnet, daß die Hochspannungsquelle C9) einen ersten Transformator (Tl), an dessen Sekundärwicklung zwei relativ hohe Spannungen abgeleitet sind, eine mit jedem sekundärseitigen Transformatoranschluß verbundene Gleichrichterbrücke, ein durch eine der Speisespannungen erregbares Relais (RY3) mit bei Relaiserregung schließenden Kontakten CK6, K7), über die die höchste gleichgerichtete Spannung des ersten Transformators zum Tastverstärker (2) und zur Oszillator« und Frequenzverdopplereinrichtung Cl) geleitet wird, und einen zweiten Transformator (T2) aufweist, der durch Schließen der Relaiskontakte (K6) erregt wird und eine sehr hohe Spannung erzeugt, welche nach Gleichrichtung dem Leistungsverstärker (4) zugeführt wird·
    10. Athermapeutisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (7) mehrere mechanisch gekoppelte illuminierbare Drucktastenschalter aufweist, von denen ein erster (SW13) als '-Ein-Aus"-Schalter ausgebildet ist und zum Einleiten und Beenden des Gerätebetriebs dient, ein zweiter, die Bedingungen für die Betriebsbereitschaft des Geräts,herstellender Schalter (SW14) nur dann unter Schließen eines Erregerkreises betätigbar ist, wenn sich der erste Schalter in seiner ausgerückten Lage befindet, daß ein bei geschlossenen ersten und zweiten Schaltern (SW13 und SW14) erregtes Relais (RY2) vorgesehen ist, über dessen Schließkontakte (K4) ein Erregerkreis zu dem Transformator (T3) der Niederspannungsquelle (8) und zum ersten Transformator (Tl) der Hochspannungsquelle (9) geschlossen wird, daß ein Zeitgeber (T) und ein "Behandlungs-" Drucktastenschalter (SW15) zueinander parallel geschaltet sind, von denen jeder derart betätigbar ist, daß das die
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    Hochspannung einschaltende Relais (RY3) nach einer bestimmten Zeitspanne erregt wird, wobei der zweite Transformator (T2) erregt und das athermapeutische Gerät Ober die durch den Zeitgeber vorwahlbare oder durch Drücken des ''Behandlungs-" Drucktastenschalters festgelegte Zeitspanne betrieben wird, und daß das Gerät durch Betätigung des ersten Drucktastenschalters (SW13) ausschaltbar ist, wobei der zweite Schalter über die mechanische Kopplung ausschaltbar ist·
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