CH617590A5 - - Google Patents

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CH617590A5
CH617590A5 CH657877A CH657877A CH617590A5 CH 617590 A5 CH617590 A5 CH 617590A5 CH 657877 A CH657877 A CH 657877A CH 657877 A CH657877 A CH 657877A CH 617590 A5 CH617590 A5 CH 617590A5
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CH
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pulses
voltage
faradization
ionization
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CH657877A
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Jean Fragnet
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Carba Ag
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Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zur gemischten Elektrotherapie mittels Gleich- und Wechselspannungen.
Sie ist dadurch gekennzeichnet, dass ein mittels einer Steuerschaltung beeinflussbarer Generator Hochfrequenz-Impulse von einstellbarer Folgefrequenz, Dauer und Amplitude erzeugt und ein Stromkreis eine Gleichspannung zur Ionisation und Gleichspannungs-Impulse bestimmter Form und veränderlicher Folgefrequenz zur Faradisation erzeugt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschema des gesamten Gerätes, _
Fig. 2 die Vorderseite des Gerätes mit sämtlichen Einstellorganen,
Fig. 3 den schematischen Aufbau des Gerätes,
Fig. 4 die Steuerschaltung,
Fig. 5 den Hochfrequenz-Oszillator-Vorverstärker, Fig. 6 den Hochfrequenz-Endverstärker,
Fig. 7 die Einrichtung für die Ionisation bzw. Faradisation, Fig. 8, 9,10 den Hochfrequenz-Behandlungskopf.
Gemäss Fig. 1 besteht das Gerät aus der Stromversorgung 5, welche aus normalen, bekannten Bauelementen, wie Transformator, Gleichrichterschaltung und Spannungsteilern, besteht. Diese Stromversorgung 5 erzeugt zwei Spannungen, und zwar 24 Volt für die gesamte Steuerung des Gerätes und 60 Volt für den Hochfrequenz-Endverstärker 8 sowie für die Schaltung 9 der Ionisation und Faradisation, Der Hochfre-quenz-Oszillator 7, welcher in der Fig. 5 näher beschrieben wird, besteht aus dem eigentlichen Oszillatorteil und dem Vorverstärkerteil. Er erzeugt eine Hochfrequenz von z. B. 27,12 MHz. Die Steuerschaltung 6 gibt dem Oszillator 7 Steuerbefehle für die Folgefrequenz und Dauer der getasteten Hochfrequenz-Impulse. Diese Hochfrequenz-Impulse von einstellbarer Folgefrequenz und einstellbarer Dauer gelangen auf den Hochfrequenz-Endverstärker 8, wo die HF-Amplitude auf ca. 300 Volt erhöht wird. Die so verstärkten, hochfrequenten Impulse gelangen auf die Antenne bzw. den Behandlungskopf 10. Der Behandlungskopf bzw. die Antenne 10 werden dem zu behandelnden Gewebe genähert. Die Steuerschaltung 6 steuert auch zu einem gewissen Teil den Stromkreis 9, welcher über die Leitungen 91 und 92 die Gleichspannung zur Ionisation und über die Leitungen 92 und 93 die pulsierende Gleichspannung zur Fardisation erzeugt. Die entsprechenden Elektroden 94, 95 (Ionisation) und 96, 97 (Faradisation) werden an das zu behandelnde Gewebe angelegt. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass die Penetration von Substanzen, wie z. B. Medikamenten, in das zu behandelnde Gewebe, welche durch die Wirkung der Elektroden 94, 95 erfolgt, dadurch verstärkt und verbessert wird, wenn der hochfrequente Behandlungskopf 10 dem gleichen Gewebeteil angenähert wird. Das durch den Behandlungskopf 10 applizierte, intermittierende, elektromagnetische Feld bewirkt, dass der Ionentransport, welcher durch die beiden Ionisationselektroden 94, 95 bewerkstelligt wird, einen geringeren Widerstand im Gewebe vorfindet. Eine Verbesserung der Faradisation, welche über die beiden anderen Elektroden 96 und 97 bewerkstelligt wird, erhält durch die Annäherung der Antenne bzw. des Behandlungskopfes 10 ebenfalls eine Verbesserung. Die pulsierende Gleichspannung wird dort angewandt, wo Nerven, Muskeln bzw. Sehnen stimuliert werden sollen. Bisher hat sich der Nachteil ergeben, dass die Stimulation nur ungenügend durchgeführt werden konnte. Die Anwendung des intermittierenden elektromagnetischen Feldes durch den Behandlungskopf 10 zusätzlich zu der pulsierenden Gleichspannung der Elektroden 96, 97 ergibt den Vorteil, dass das behandelte Gewebe wesentlich bessere elektrolytische Eigenschaften erhält. An dieser Stelle sei erwähnt, dass unter Gewebe Nerven-, Muskel- und Sehnengewebe verstanden werden soll. Da das intermittierende elektromagnetische Feld eine bestimmte Folgefrequenz und ein bestimmtes Tastverhältnis aufweist, was später im Zusammenhang mit den anderen Figuren noch näher erläutert werden wird, erbibt sich keine Erwärmung des behandelten Gewebes und von Metallteilen, wie z. B. die angelegten Elektroden 94, 95, 96 97. Deshalb ist es möglich, mit dem Behandlungskopf bzw. mit der Antenne 10 eine Leistung abzugeben, welche optimal dem Gewebe angepasst ist. Es ist nicht erforderlich, irgendwelche Rücksichten auf Elektroden oder dergleichen zu nehmen. Die Impuls-Folgefrequenz, das Tastverhältnis bzw. die Impulsdauer kann somit den verschiedenen Gewebetypen mühelos und leicht angepasst werden. Mit den bekannten Geräten war die gleichzeitige Applikation von Hochfrequenz-Therapie und Ionisation sowie Faradisation nicht möglich.
Anhand der Fig. 2 werden nun die verschiedenen Einstellmöglichkeiten des Gerätes näher erläutert. Die Fig. 2 zeigt die Vorderseite mit sämtlichen Organen zum Einstellen. Die Tastatur 11 besteht aus fünf selbstauslösenden Kontakten. Diese Kontakte können entweder als Drucktasten oder als Berührungstasten ausgebildet sein. Man stellt mit diesen Tasten die gewünschte Energiestufe ein. Zum Beispiel können mit der Taste 1 die geringste Energiestufe und mit der Taste 5 die
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grösste Energiestufe der Hochfrequenz-Impulse, die der Generator 7 erzeugt, eingestellt werden. Die genannten Tasten betätigen direkt die Steuerschaltung 6. Das Tastenfeld 12, welches ebenfalls direkt mit der Steuerschaltung 6 in Verbindung steht, wählt die gewünschte Impuls-Folgefrequenz aus. In der Fig.2 sind sechs Tasten, die als Berührungstasten oder Drucktasten ausgebildet sein können, dargestellt, welche einen Bereicht von 80 Hz bis 800 Hz bestreichen. Die Tasten des Tastenfeldes 12 können auch einen Bereich von 10 Hz bis 1000 Hz bestreichen. Mit dem Tastenfeld 13, welches ebenfalls mit der Steuerschaltung 6 direkt in Verbindung steht, wird die Dauer jedes hochfrequenten Impulses bestimmt. In der Fig. 2 sind vier Tasten dargestellt, welche einen Bereich von 40 bis 65 «sec bestreichen. Es ist auch ein grösserer Bereich von 10 bis 100 jusec vorgesehen. Wenn nun die gewünschten Tasten in den Tastenfeldern 11,12 und 13 gedrückt worden sind,
dann wird mit Hilfe der Zeituhr 14 die gewünschte Zeit der hochfrequenten Applikation auf das Gewebe eingestellt. Nach Ablauf der gewählten Behandlungszeit, d. h. wenn der Zeiger in der in Fig. 2 dargestellten Nullposition steht, wird die Steuerschaltung 6 ausgeschaltet, so dass die Behandlung nun beendet ist. Da sehr oft in der Praxis mehrere Geräte in Betrieb sind und von nur einer Bedienungsperson beaufsichtigt werden können, ist die optische oder akustische Anzeigevorrichtung 15 vorgesehen, welche das Behandlungsende ansagt bzw. anzeigt. Ferner ist ein Anzeigegerät 16 vorgesehen, welches die abgegebene Energie und die Impuls-Folgefrequenz anzeigt. Es kann ein analoges Anzeigegerät aber auch ein digitales Anzeigegerät 16 sein. Eine weitere Anzeigeeinrichtung 17, welche als Lampe ausgebildet sein kann, leuchtet auf, wenn der Hoch-frequenz-Endverstärker 8 in Betrieb ist. Bei Ausfall des Endverstärkers 8 verlischt diese Lampe.
Wenn nun eine Gleichspannung zur Ionisation über die Elektroden 94 und 95 der Fig. 1 verwendet werden soll, so wird die Taste 18 gedrückt. Soll für die Ionisation ein kontinuierlicher Gleichstrom verwendet werden, dann wird die Taste 181 zusätzlich gedrückt. Wenn für die Ionisation ein pulsierender Gleichstrom benutzt werden soll, wird die Taste 182 zusätzlich gedrückt. Wenn die Faradisation zur Behandlung des Gewebes über die Elektroden 96 und 97 verwendet werden soll, so wird die Taste 19 gemäss Fig. 2 gedrückt. Bei der Faradisation werden Impulse bestimmter Form und von veränderlicher Folgefrequenz an das zu behandelnde Gewebe appliziert. Die Form der Impulse kann trapezförmig, dreieck-förmig, sinusförmig oder sägezahnförmig oder dergleichen sein. Im vorliegenden Beispiel sollen die Impulse sägenzahn-förmig sein. Bei der Faradisation wird mittels des Potentiometers 191 die Länge der sägenzahnförmigen Spannungsimpulse eingestellt. Potentiometer 192 stellt die gewünschte Folgefrequenz der Faradisationsimpulse ein. Wenn sowohl die Ionisation als auch die Faradisation für das Gewebe angewendet werden soll, so wird gemäss Fig. 2 die Taste 20 gedrückt. Ist nun die gewünschte Behandlungsweise durch Betätigen der entsprechenden Tasten eingestellt, so wird die Zeituhr 14 auf die gewünschte Behandlungsdauer eingestellt. Wenn der Zeiger der Zeituhr 14 auf den Nullpunkt zurückgekehrt ist, wird die Ionisation und/oder die Faradisation ausgeschaltet. An dieser Stelle sei erwähnt, dass die Zeituhr 14 für die hochfrequente Behandlung, die Ionisation und Faradisation verwendet wird. Die Fig. 2 zeigt ausserdem die beiden Einstellknöpfe 21, 22. Mit dem Einstellknopf 21 wird ein Potentiometer im Stromkreis 9 betätigt, welches die Stärke des Stroms, der zwischen den Elektroden 94 und 95 fliesst, einstellt. Mit dem anderen Knopf 22 wird ein im Stromkreis 9 angeordnetes Potentiometer bewegt zum Einstellen der sägenzahnförmigen Spannungsimpulse, welche zwischen den beiden Elektoden 96 und 97 liegen. Gemäss Fig. 2 hat die Vorderseite des Gerätes die beiden Buchsen 23, an welche die Leitungen 91, 92 für die
Ionisation-Elektroden 94, 95 angeschlossen werden. Die Buchsen 24 dienen für den Anschluss der Leitungen 92, 93 der Faradisation-Elektroden 96 und 97. Unterhalb der Buchsen 23 befindet sich eine Ausnehmung 25, welche der Voreinstellung des Ionisationsstroms dient. Die Bedienungsperson steckt vor Behandlungsbeginn ein bestimmtes Element, welches einen dem zu behandelnden Gewebe entsprechenden Widerstandswert aufweist, in die Ausnehmung 25. Das Anzeigeinstrument 30 zeigt dann den Stromwert an, der mit dem Potentiometerknopf 21 eingestellt wird. Das gleich gilt mit der Ausnehmung 26, die unterhalb der Buchsen 24 angeordnet ist. In diese Ausnehmung steckt die Bedienungsperson ein Element, welches einen Widerstandswert besitzt, der dem zu behandelnden Gewebe für die Faradisation entspricht, Die Bedienungsperson stellt mit Hilfe des Potentiometerknopfes 22 den gewünschten Spannungswert ein, was durch das Instrument 30 angezeigt wird. Bei einigen Anwendungsfällen ist es zweckmässig, wenn die Hochfrequenztherapie in zeitlichen Intervallen aus- bzw. eingeschaltet wird und die Ionisation-Behandlung über die Elektroden 94, 95 und/oder die Faradisation-Behandlung über die Elektroden 96, 97 fortgesetzt wird. Die Taste 27 ist für diesen Fall vorgesehen. Die Taste 27 steht in direkter Verbindung mit der Steuerschaltung 6. Zum Beispiel kann das Betätigen dieser Taste 27 einen bestimmten und vorprogrammierten zeitlichen Rhythmus des Ein- und Ausschaltens des Hochfrequenz-Oszillators 7 hervorrufen. Zum Beispiel ist daran gedacht, dass der Oszillator 7 4 Minuten eingeschaltet ist und 2 Minuten ausgeschaltet ist. Zur Vervollständigung der Fig. 2 wird noch auf den Schalter 28 hingewiesen, der das gesamte Gerät einschaltet und ausschaltet. Dieser Schalter 28 wird durch die Bedienungsperson betätigt.
Die Fig. 3 zeigt detailliert die Stromversorgung 5, welche am normalen Versorgungsnetz angeschlossen ist. In dieser Stromversorgung sind in bekannter Weise eine Sicherung, Schalter, ein Transformator mit diversen Anzapfungen für die beiden Spannungen und Gleichrichterschaltungen vorgesehen. Diese werden nicht näher beschrieben, da sie als solche bekannt sind. Über die Leitung 52 gelangen die bereits im Zusammenhang mit der Fig. 1 erwähnten 60 Volt auf den Hochfrequenz-Endverstärker 8. Die Gleichspannung von 24 Volt gelangt über die Leitung 53 auf den Hochfrequenz- Oszillator 7 und auf den Stromkreis 9 und auf die Steuerschaltung 6. In der Fig. 3 sind die Tasten bzw. Schalter 11 zum Einstellen der Impulsenergie, die Tasten bzw. Schalter 12 zum Einstellen der Impulsfolgefrequenz und die als veränderbare Widerstände ausgebildeten Einstellorgane 13 für die zeitliche Dauer der Impulse bezeichnet. Ferner ist die Uhr 14 zur Beendigung der Behandlung dargestellt. Über die Leitung 61 gehen die Steuersignale für Energie, Impuls-Folgefrequenz und Impulsdauer in den Hochfrequenz-Oszillator 7. Die getasteten Hochfrequenz-Impulse gehen über die Leitung 71 auf den Hochfrequenz-Endverstärker 8, in welchem sie auf ca. 300 Volt Spannung verstärkt werden und so auf den Behandlungskopf 10 gelangen. Die Steuerschaltung 6 betätigt über die angedeuteten Schalter 18 und 19 den Stromkreis 9. Der Stromkreis 9 wird mittels dieser Schalter eingeschaltet für die Ionisation (Leitungen 91, 92) und/oder für die Faradisation (Leitungen 92, 93). Die beiden Potentiometer 21, 22 stellen den Strom für die Ionisation bzw. die Spannung für die Faradisation ein.
Die Fig. 4 zeigt die Steuerschaltung 6 im einzelnen. Mit Hilfe der Drucktasten 11 wird die gewünschte Leistung der hochfrequenten Pulse eingestellt. Diese Drucktasten 11 sind über einstellbare Widerstände mit der Basis eines Transistors T7 verbunden. Die Tasten bzw. Schalter 12 stellen über regulierbare Widerstände P5 bis PIO die gewünschte Impuls-Folgefrequenz ein. Die Tasten bzw. Schalter 13 stellen über regulierbare Widerstände PI bis P4 die gewünschte zeitliche Dauer bzw. Länge jedes hochfrequenten Impulses ein. Wenn
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die Schalter 11,12 und 13 auf den gewünschten Wert eingestellt sind, dann gibt der Transistor T7 die durch die Schalter eingestellten Steuerimpulse über die Leitung 61 an den Vorverstärkerteil im Hochfrequenz-Oszillator 7 ab. Der Transistor T7 wird durch den monostabilen Oszillator Tl, der für die Impulslänge verantwortlich ist, durch den monostabilen Oszillator T2, der für die Impuls-Folgefrequenz verantwortlich ist, angesteuert. Die Ausgangssignale der beiden monostabilen Oszillatoren TI, T2 werden der Kippschaltung T3 zugeführt. Die Kippschaltung T3 gibt die Ausgangssignale der beiden genannten monostabilen Oszillatoren nur dann weiter, wenn die Zeituhr 14 über Leitung 141 die Kippschaltung ansteuerte. In diesem Fall gelangen die Ausgangssignale aus der Kippschaltung T3 über den Koppelkondensator Cll und die betätigte Taste 11, den betreffenden Widerstand P auf die Basis des Transistors T7. Die Steuerimpule werden durch den Transistor T7 verstärkt und über die Leitung 61 auf den Vorverstärkerteil des Oszillators 7 gegeben. Der Vorverstärkerteil ist in der Fig. 5 näher beschrieben. In der Fig. 4 ist die Tast 27 gezeigt. Wie im Zusammenhang mit der Fig. 2 bereits erwähnt, wird diese Tast 27 betätigt, wenn bei der gemeinsamen Applikation von Ionisation und/oder Faradisation die Hochfrequenz-Therapie intervallmässig angewendet werden soll. Das heisst, dass z. B. die Hochfrequenz-Therapie 4 Minuten eingeschaltet und 2 Minuten ausgeschalet wird. Diese Einschalt- bzw. Ausschaltzyklen wiederholen sich in diesem Falle. Dies erfolgt nach Drücken der Taste 27 der Fig. 4. Die hierzu erforderliche Schaltung besteht aus den monostabilen Oszillatoren T4, T5, T6 mit den zugehörigen Widerständen und Kondensatoren R5, R6, R7, R8, RH, C4, C5, C6, C7. Die Steuerschaltung 6 der Fig. 4 wird durch eine Konstant-Spannungsschaltung von 12 Volt gespiesen. Die Eingangsspannung von 24 Volt gelangt über die Zehner-Diode Dl, Transistor T8, WiderstandR13 und Koppelkondensator C8 und wird am einen Ausgang des Kondensators CIO als 12 Volt-Ausgang auf die Leitung 62 gegeben.
Die Fig. 5 zeigt den Hochfrequenz-Oszillator mit Vorverstärker. Über die Leitung 61 gelangen die Steuerimpulse der in der Steuerschaltung 6 eingestellten Folgefrequenz und Länge. Über Leitung 62 erfolgt die Speisung des Hochfrequenz-Verstärkers. Der eigentliche Oszillatorteil besteht aus dem Transistor T9, der durch den Quarzkristall Q mit konstanter Frequenz von 27,120 MHz schwingt. Diese Schwingungen gelangen über den Koppelkondensator Cl auf die Primärwicklung des Hochfrequenz-Übertragers TRI. Die Steuerimpulse der Leitung 61 gelangen über die Hochfrequenz-Drossel 71 auf den Kollektor eines weiteren Transistors T10, dessen Basis die Schwingungen aus der Sekundärwicklung des Hochfrequenz-Übertragers TRI empfängt. Dieser Transistor wirkt als Modulator der HF-Schwingungen der Frequenz 27,120 MHz, so dass im Rhythmus der Steuerimpulse der Leitung 61 die Basis des nachfolgenden Transistors Tll angesteuert wird. Zur besseren Übertragung sind Koppelkondensatoren sowie eine variable Hochfrequenzimpedanz vorgesehen. Der Transistor Tll, an dessen Kollektor die Spannung von 30 Volt anliegt, wirkt als Verstärker der hochfrequenten Impulse der gewünschten Impuls-Folgefrequenz und Impulslänge. Über eine T-Schaltung, bestehend aus variablen Induktivitäten und Koppelkondensatoren, gelangen die verstärkten Impulse von 30 Volt auf die Leitung 100. Die T-Schaltung hat den Zweck der Anpassung der hochfrequenten Impulse an den 50 Ohm-Aus-gang des Oszillators 7. Die Impulse gelangen nun auf den Eingang 101 des Hochfrequenz-Endverstärkers 8. Dieser in der Fig. 6 gezeigte Endverstärker besteht aus bekannten Schaltelementen, wie einem asymmetrischen-symmetrischen Impedanz-Übertrager 81, zwei Transistoren T12, T13 und einem symmetrisch-asymmetrischen Impedanz-Übertrager 82. Der Verstärker ist als Breitbandverstärker für die Frequenzen von
13,560 MHz und 27,120 MHz dimensioniert. Er arbeitet als Gegentakt-Verstärker der Klasse C und hat eine Spannungsleistung von 300 Watt Spitzenwert. Die Verstärkung beträgt 13 db. Am Ausgang 102 des Verstärkers 8 erscheinen die hochfrequenten Impulse mit einer Amplitude von 300 Volt. Diese Impulse gelangen auf den Behandlungskopf 10 für die Hoch-frequenz-Therapie.
In der Fig. 7 sind die beiden Teile des Stromkreises 9 detailliert dargestellt, welche für die Ionisation über die Elektroden 94, 95 und für die Faradisation über die Elektroden 96, 97 verantwortlich sind. Wie bereits im Zusammenhang mit der Fig. 2 gesagt, wird die gewünschte Behandlungsmethode durch Drücken der gewünschten Tasten bzw. Knöpfe 18,19, 20, 181, 182 ausgewählt. Im folgenden wird angenommen, dass die Ionisation gewünscht wird. Die Taste 18 wird angeschlossen. Ferner wird angenommen, dass die Ionisation mit kontinuierlicher Gleichspannung gewünscht wird. Zu diesem Zweck wird die Taste 181 geschlossen. Nachdem die Zeituhr 14 (Fig. 2) auf die gewünschte Behandlungsdauer eingestellt ist, wird Spannung an die Basis des Transistors T2 (Fig. 7) gelegt. Der Transistor wird in den leitenden Zustand geschaltet, so dass Spannung an den beiden Buchsen 23 liegt. An diesen beiden Buchsen werden die Leitungen 91, 92 (Fig. 1) gelegt. Mit Hilfe des Potentiometers 21 stellt die Bedienungsperson die gewünschte Stromstärke, welche am Anzeigeinstrument 30 ablesbar ist, ein. Wenn für eine bestimmte Behandlungsweise ein oberer Grenzwert der Stromstärke nicht überschritten werden soll, so schliesst die Bedienungsperson über die Einrichtung 25 die beiden Buchsen 23 kurz und stellt vor der eigentlichen Behandlung mit Hilfe des Potentiometers 21 und des Anzeigeinstrumentes 30 den oberen Grenzwert fest. Es sei nun angenommen, dass eine Ionisation mit pulsierender Gleichspannung vorgenommen werden soll. Zu diesem Zweck werden die Tasten 181 und 182 gedrückt. Die Tasten 181 und 182 sind sogenannte selbstauslösende Tasten. Das bedeutet, dass das Betätigen der einen Taste die andere Taste öffnet. Nach Schliessen der Taste 182 und Beginn der Behandlungsdauer durch die Zeituhr 14 werden die integrierten Stromkreise 71 angesteuert. Bei diesen Stromkreisen 71 handelt es sich um Zeittaktgeneratoren, welche z. B. alle fünf Sekunden einen Zeittakt abgeben. An den Ausgang der Stromkreise 71 gelangt somit ein Signal, welches die Basis des Transistors T2 in bestimmten Zeitintervallen so beeinflusst, dass der Transistor mit einer Impuls-Folgefrequenz von ca. 0,5 bis 10 Hz öffnet und schliesst. In diesen zeitlichen Intervallen liegt pulsierende Gleichspannung an den Buchsen 23 bzw. an den Elektroden 94, 95. Es sei nun angenommen, dass eine Faradisation gewünscht wird. Zu diesem Zweck wird die Taste 19 geschlossen. Die Taste 18 ist bereits nach der letzten Behandlung geöffnet worden. In den integrierten Stromkreisen 72 werden die Länge der sägezahnförmigen Impulse und die Folgefrequenz dieser Impulse mittels der Potentiometer 191 und 192 eingestellt. Über Leitung 74 wird die Basis des Transistors T5 so angesteuert, dass er in der gewünschten Weise eingeschaltet bzw. ausgeschaltet wird. Uber die Leitung 731 werden die integrierten Stromkreise 73, welche als einstellbare Rechteck-Generatoren ausgebildet sind, angesteuert. Diese integrierten Stromkreise 73 arbeiten als sogenannter Intervall-Schalter. Im Intervall dieser Schalter 73 liegt Spannung an der Primärwicklung 741 des Übertragers 74 an. Wenn nun die integrierten Stromkreise 72 über Leitung 74 den Transistor T5 öffnen und schliessen, so fliesst über die Primärwicklung 741 Strom in der gewünschten Art und Weise, d. h. mit der gewünschten Im-puls-Folgefrequenz und der gewünschten Länge der Impulse. Diese gewünschten Impulse mit der gewünschten Form werden auf die Sekundärwicklung 742 des Übertragers 74 übertragen und gelangen somit auf die Buchsen 24, in denen die Leitungen 92 und 93 zu den Elektroden 96, 97 für die Faradisation
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angeordnet sind. Mit Hilfe des Potentiometers 22' und einer weiteren Skala des Messinstruments 30 wird die gewünschte Stromstärke eingestellt. In der Fig. 7 sind sowohl für die Ionisation als auch für die Faradisation je ein Messinstrument 30 eingezeichnet. Dies bedeutet jedoch nicht, dass für jede der 5 Anwendungen ein besonderes Messinstrument vorgesehen sein muss. Sollte die Bedienungsperson für die Faradisation einen oberen Grenzwert der Faradisationsspannung einstellen, so schliesst sie die Buchsen 24 über die Einrichtung 26 kurz und stellt mit Hilfe des Potentiometers 22 und des Anzeigeinstru- 10 ments 30 diesen Grenzwert ein.
Die Fig. 8 zeigt die Schnittdarstellung des Hochfrequenz-Behandlungskopfs 10 (Fig. 1 und 2). Der Behandlungskopf besteht aus einer Haube 103, welche am Behandlungsarm 104 befestigt ist. Dieser Behandlungsann ist am eigentlichen Gerät 15 über diverse Gelenke so angeordnet, dass der Behandlungskopf 10 in jeder beliebigen Stellung zum behandelnden Gewebe gebracht werden kann. Das Gehäuse 103, welches z. B. aus Aluminiumblech bestehen kann, ist als Reflektor ausgebildet. An dem unteren Teil des Gehäuses ist ein zylinderförmi- 20 ger Deckel 105 aus Kunststoffmaterial befestigt. Der Deckel trägt die eigentliche Antenne 106, welche über Befestigungsbolzen mit ihm befestigt ist. Zur Abstimmung der Antennne 106 befindet sich der Abstimmkondensator 107 im Inneren des Reflektors 103. Der Abstimmkondensator 107 kann mit 2s Hilfe der Einstellschraube 118 abgestimmt werden. Das Hochfrequenzkabel 102 ist an den Punkten 108 mit einem kreisförmigen, leitenden Belag 109 befestigt. An diesem Belag 109 ist auch ein Pol der Beobachtungslampe 110 befestigt. Diese Lampe leuchtet auf, sobald die Antenne 106 vom Hochfre- 30 quenzverstärker 8 (Fig. 1) gespiesen wird. Das eine Ende 111 des Abstimmkondensators 112 ist mit einem leitenden Belag 112 verbunden. Dieser leitende Belag, der in der Fig. 10 dargestellt ist, befindet sich auf der anderen Seite der als Isolierplatte ausgebildeten Antenne 106. Der andere Anschluss 113 35 des Kondensators 107 ist mit dem anderen Ende des leitenden Belags 112 verbunden. Der Kondensator 107 ist über drei Bolzen 114 an der Antennenplatte 106 befestigt. Diese Bolzen 114 haben keinerlei Verbindung zu einer der leitenden Schichten 109 bzw. 112. 40
Die Fig. 9 zeigt die obere Seite der Antennenplatte 106 mit der kreisförmigen Schicht 109 aus leitendem Material. Diese Schicht 109 ist als Schwingkreisspule ausgebildet. Das Hochfrequenzkabel 102 ist an den beiden Punkten 108 mit dieser Schwingkreisspule 109 befestigt. Die Schwingkreisspule ist in der Fig. 9 kreisförmig dargestellt. Sie kann ohne weiteres auch eine elliptische Form aufweisen.
Die Fig. 10 zeigt die untere Seite der Antennenplatte 106 mit einem weiteren leitenden Material 112. Dies leitende Material 112 ist in diesem Ausführungsbeispiel als Archimedische Spirale ausgebildet. An den beiden Enden dieser Archimedischen Spirale 112 sind die Leitungen 111 und 113 des Abstimmkondensators 107 befestigt. Die kapazitive Kopplung zwischen den beiden Schichten 109 und 112 ist besonders günstig durch die in den beiden Ausführungsbeispielen der Fig. 9 und 10 gewährleistet. Diese Antennenplatte bzw. Platine 106 ist eine doppelseitig kupferbeschichtete Platte bzw. Scheibe aus Isoliermaterial, wie z. B. Pertinax, hergestellt. Abschliessend wird noch darauf hingewiesen, dass zur Optimierung der Abstrahlung der Antenne 106 im Behandlungskopf 10 die Abstimmung mittels des Kondensators 107 und der Trimmeinrichtung 118 in der Weise durchgeführt wird, dass am zylinderförmigen Deckel 105 der Fig. 8 eine Glühlampe von z. B. 220 Volt Spannung und 40 Watt Aufnahmeleistung mit einer Spule aus z. B. zweieinhalb Windungen isoliertem 1,5 mm dickem Kupferdraht angebracht wird. Der Durchmesser dieser aus Kupferdraht bestehenden Spule beträgt ungefähr 130mm. Das Optimum der Abstimmung ist dann erreicht, wenn die Glühlampe am hellsten leuchtet.
Der in den Fig. 8, 9 und 10 dargestellte Behandlungskopf hat einen Durchmesser von ca. 17 cm und einer Höhe von ca. 10 cm.
Der in Fig. 8 dargestellte Arm 104 des Behandlungskopfs ist an seinem anderen Ende mit dem Behandlungsgerät verbunden. Die Verbindungsstelle zwischen dem Arm 104 und dem Gerät ist so ausgebildet, dass der Arm in allen möglichen Richtungen um 360° drehbar ist und die Stromversorgung über das Hochfrequenzkabel 102 nicht unterbrochen ist. Das Kupplungsstück besteht im wesentlichen aus einem Hochfrequenzstecker, der in eine entsprechende Hochfrequenzbuchse eingesetzt ist. Hierdurch kann der Behandlungskopf mit dem Arm 104 mühelos und leicht vom eigentlichen Gerät getrennt werden, wenn die Behandlung beendet ist. Das Behandlungsgerät und der Behandlungskopf können sehr leicht von einer Person transportiert werden.
8 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

617 590
1. Gerät zur gemischten Elektrotherapie mittels Gleich- und Wechselspannung, dadurch gekennzeichnet, dass ein mittels einer Steuerschaltung (6) beeinflussbarer Generator (7) Hochfrequenz-Impulse von einstellbarer Folgefrequenz, Dauer und Amplitude erzeugt, und ein Stromkreis (9) eine Gleichspannung zur Ionisation und Gleichspannungs-Impulse bestimmter Form und veränderlicher Folgefrequenz zur Faradisation erzeugt.
2. Gerat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerschaltung (6) Mittel (11,12P5...P10,13,P1...P4) enthält zum Einstellen der Leistung, der Folgefrequenz und der zeitlichen Dauer der Hochfrequenz-Impulse, wobei ein Transistor (T7), der durch monostabile Multivibratoren (Tl, T2) ansteuerbar ist, den Generator (7) zur Erzeugung der hochfrequenten Impulse ansteuert,
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerschaltung (6) Mittel (T4, T5, T6) enthält zum inter-vallmässigen Erzeugen der hochfrequenten Impulse.
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Generator (7) ein Endverstärker (8) nachgeordnet ist, welcher Endverstärker zwischen einem asymmetrisch-symmetrischen Eingangsübertrager (81) und einem symme-trisch-asymmetrischen Ausgangsübertrager (82) zwei Transistorstromkreise (T12, T13) enthält und so dimensioniert ist, dass er eine Spitzenleistung von 2 kW aufweist.
5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stromkreis (9), der die Spannungen für Ionisation und Faradisation liefert, integrierte Schaltungen (71, 72, 73) zum Erzeugen einer pulsierenden Gleichspannung und zum Erzeugen von Impulsen bestimmter Form, bestimmter Länge und bestimmter Folgefrequenz enthält.
6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für die Übertragung der hochfrequenten Impulse auf das Gewebe ein Behandlungskopf (10) vorgesehen ist, der eine doppelseitig metallbeschichtete, scheibenförmige Isolierplatte (106) enthält.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die aus Isoliermaterial bestehende Platte (106) auf ihrer einen Seite eine ringförmige, elektrisch leitende Metallschicht (109) und auf ihrer anderen Seite eine spiralförmige, elektrisch leitende Schicht (112) aufweist.
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