DE2131119A1 - Frachtschiff - Google Patents

Frachtschiff

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DE2131119A1
DE2131119A1 DE19712131119 DE2131119A DE2131119A1 DE 2131119 A1 DE2131119 A1 DE 2131119A1 DE 19712131119 DE19712131119 DE 19712131119 DE 2131119 A DE2131119 A DE 2131119A DE 2131119 A1 DE2131119 A1 DE 2131119A1
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Rainer Dr-Ing Alte
Hans Dipl-Ing Langenberg
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Blohm and Voss GmbH
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B25/00Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby
    • B63B25/22Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for palletised articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Ship Loading And Unloading (AREA)

Description

  • F r a c h t s c h i f f Die Erfindung bezieht sich auf ein Frachtschiff für den Transport von Gütern in unterschiedlichen Frachtgut formen.
  • Unter "Frachtgutformen" sind im vorliegenden Fall Container, das heißt alle Arten von Behälter, ferner Fahrzeuge und Stückgüter zu verstehen, also alle Frachtgüter, die im 1,roll on - roll off¢ bzw. im "lift on - lift off" - Verfahren an bzw. von Bord gebracht werden können. Darunter fallen auch die im Irt on - lift off" - Verfahren verfrachtbaren, schwimmfähigen Behälter, die sogenannten Bargen.
  • Auch flUssige oder schüttfähige Ladungen fallen unter die im vorliegenden Fall gemeinten Frachtgutformen.
  • Für die einzelnen Frachtgutformen, wie sie mi.t einem Frachtschiff nach der Erfindung transportiert werden sollen, sind in den letzten Jahren vielfach zum Zweck der schnelleren Be- und Entladung und zur- besseren Ausnutzung des Laderaumes Spezialschiffe entwickelt worden. Dabei handelt es sich aber meistens um kleinere Einheiten mit beschränktem Fassungsvermögen und für eine bestimmte Route, da die beschränkt anfallende Menge der einzelnen Frachtgutformen den Einsatz größerer Schiffe in den meisten Fällen nicht lohnt. Die bekannte geringe Rentabilität kleinerer Schiffe mußte dabei bewußt in Kauf genommen werden.
  • Es ist ferner bekannt, auch größere Frachtschiffe für zwei verschiedene Frachtgutrormen, z.B. für Schüttgut für die Hin- und für Fahrzeuge für die Rückfahrt einzurichten, wenn diese Frachtgutformen in beiden Richtungen in ausreichender Menge anfallen. Eine schnelle Be- und Entladung ist auf solchen Schiffen für Fahrzeuge jedoch nicht erreichbar.
  • Zu den gebräuchlichsten Frachtgutformen der letzten Jahre zählen die Behälter, und es sind auch Frachtschiffe für den reinen Behälterverkehr bekannt. Sie sind im allgemeinen für das "roll on - roll off" oder für das "lift on - lift off11-Verfahren oder doch im Schwergewicht für eines dieser beiden Verfahren verwendbar-. Dabei hat das zuletzt genannte Verfahren den Vorteil der schnelleren Be- und Entladung, wenn das Schiff als sogenanntes offenes Schiff" gebaut ist, bei dem die Größe der Lukenöffnungen inöglicht gleich der Größe des Oberdecks ist. Bei solchen Schiffen ist jedoch die Schiffs festigkeit, insbesondere die Torsionsfestigkeit nur schwer zu beherrschen, das heißt mit einem großen Aufwand an im wesentlichen hochliegenden Gewichten verbunden.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Frachtschiff zu schaffen, das Ladung in unterschiedlichen Frachtgutformen, die in wechselnd unterschiedlich großen Anteilen der Gesamttragfähigkeit des Schiffes anfallen, flexibel aufnehmen kann und diese Ladung möglichst schnell laden und löschen kann, ohne die Festigkeit des Schiffskörpers zu gefährden oder durch große hochliegende Gewichte erkaufen zu müssen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe und damit die Erfindung besteht darin, daß ein zusarcimen mit dem Doppelboden den Hauptfestigkeitsverband bildender, mittlerer, kastenförmiger, zum wenigsten mittschiffs auf 0,5 der Schiffs länge iukenloser, von vorn und/oder hinten zugänglicher, sich etwa über die Schiffshöhe und einen Teil der Schiffsbreite und mindestens 60 % der Schiffslänge erstreckender Laderaum und beidseitig von oben durch große Luken zugängliche äußere Laderäume vorgesehnen sind.
  • Der mittlere, kastenförmige Laderaum bildet erfindungsgemäß mit seinen Wandungen zusammen mit denen des Doppelbodens wesen der in ihm fehlenden Ausschnitte für die Luken einen besonders gegen Torsionsbeanspruchungen günstigeren Querschnitt als das offene Schiff mit seinem im wesentlichen U-förmigen Querschnitt.
  • Die Längsbiegemomente werden nicht nur wie bei einem offenen Schiff von einem aus Deckstreifen, Außenhaut und Doppelboden bestehenden Träger, sondern vornehmlich von dem kastenförmigen Mittelträger aufgenommen, der den mittleren Laderaum umschließt. Er besteht aus vier ebenen, senkrecht aufeinander stehenden ausgesteiften Flächen und ermöglicht nicht nur bei schwimmendem Schiff, sondern auch beim Stapellauf und bei der Dockung eine einwandfreie Krafteinleitung.
  • Die Querkräfte werden durch Teilschotte im Bereich der äußeren Laderäume, die sich über die volle Seitenhöhe erstrecken, in den kastenförmigen Mittelträger eingeleitet.
  • Der auf diese Weise günstig und einfach zu bauende Festigkeitsverband ermöglicht ein geringeres Stahlgewicht und einen geringeren Baupreis, zumal schwere und kostspielige örtliche Versteifungen an den Lukenecken entfallen können.
  • Die großen, in horizontaler Richtung einen Zugang bildenden, in bekannter Weise durch Türen verschließbaren Laderaumöffnungen des mittleren Laderaumes und die seitlichen Oberdecksluken, deren Größe im wesentlichen der Grundfläche der äußeren Laderäume entspricht, ermöglichen ein schnelles Be- und Entladen des erfindungsgemäßen Frachtschiffes.
  • Die Staumöglichkeit und die Raumausnutzung sind am gtinstigsten, wenn die großen Behälter, insbesondere schwimmfähige Behälter querschiffs und übereinander gestaut in dem mittleren kastenförmigen Laderaum und in den äußeren Laderäumen die kleineren Behälter oder auch Stückgut oder Schüttgut bzw. flüssige Ladung untergebracht werden In weiterer Ausbildung der Erfindung weist der mittlere Laderaum z,B. eine Breite von 0,5 bis 0,75 der Schiffsbreite auf. Die Bemessung der Breite des mittleren Laderaumes wird bestimmt von der Länge der in ihm guerschiffs unterzubringenden größten Behälter einerseits und von der erforderlichen Torsionsfestigkeit des Schiffskörpers andererseits, denn je größer die von dem kastenförmigen Mittelträger eingeschlossene Querschnittsfläche ist, desto größer ist seine Torsionsfestigkeit.
  • Für die Be- und Entladung des mittleren Ladraumes kann dieser wenigstens einen, über die Schiffs länge zwischen den Loten hinausfahrbaren, die Laderaumbreite überspannenden Deckenkran aufweisen und/oder durch an sich bekannte transportable Hilfsdecks unterteilt sein, die über Rampen von vorn und/oder hinten zugänglich sind. Zusammen mit z.B. landfesten Hebezeugen für die Bedienung der Luken der äußeren Laderäume können auf diese Weise mehrere Umschlagsysteme gleichzeitig eingesetzt und so die Lade- und Löschzeit verkürzt werden.
  • Eine wirksame wasserdichte Unterteilung kann bei dem erfindungsgemäßen Frachtschiff entweder durch eine entsprechende Ausbildung deraußeren Laderäume und/oder durch wasserdichte Schotte erzielt werden die sich über die volle Schiffsbreite erstrecken. Dabei sollen sich die wasserdichten Schotten innerhalb des mittleren Ladraumes nur bis zur Tauchgrenze erstrecken, um dem Deckenkran die Durchfahrt zu ermöglichen. In der Höhe der Hilfsdecks können wasserdicht verschließbare öffnungen in den Querschnotten des mittleren Laderaumes vorgesehen werden.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung schematisch anhand eines Beispieles veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt, Fig. 2 einen horizontalen Längsschnitt und Fig. 3 einen Querschnitt durch ein Frachtschiff gemäß er Erfindung.
  • Das Frachtschiff 1 enthält einen von einem kastenförmigen Mittelträger 10 und dem mittleren Teil des Doppelbodens 4 umschlossenen mittleren Laderaum 2, und zu dessen beiden Seiten die beiden äußeren Laderäume 3, deren Luken mit 5 bezeichnet sind, während der mittlere Laderaum 2 im vorliegenden Fall keine Ladeluken aufweist. Falls erforderlich, können für den mittleren Laderaum 2 an den Schiffsenden Ladeluken vorgesehen werden. In Jedem Falle ist der mittlere Laderaum 2 von vorn und/oder hinten zugänglich. Im vorliegenden Fall ist ein nach hinten über das Heck hinaus ausfahrbarer Deckenkran 6 vorgesehen, der z.B. schwimmende Behälter handhaben kann. Innerhalb des mittleren Laderaumes 2 können aber auch außerdem transportable Hilfsdecks (nicht dargestellt) übereinander angeordnetzund mit an Land führenden Rampen versehen werden.
  • Als Deckladung können weitere Behälter 7 gefahren werden, die über die gesamte Schiffsbreite oder auch nur oberhalb des mittleren Laderaumes gestaut werden können, um den Zugang zu den äußeren -Laderäumen-nicht zu behindern. Die äußeren Laderäume sind von. der- Außenhaut 9 und einer-schmalen Stringerplatte 8 begrenzt. Die- äußeren Laderäume sind für kleinere Behälter oder auch für Stückgut oder für.
  • Schüttgut bzw. für flüssige Ladung ausnutzbar.

Claims (7)

  1. patentansprüche
    ½)l. Frachtschiff für den Transport von Gütern unterschiedlicher Frachtgutform, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusammen mit dem Doppelboden (4) den Hauptfestigkeitsverband bildender mittlerer, kastenförmiger, zum wenigsten mittschiffs auf 0,5 der Schiffslänge lukenloser, von Vorn und/oder hinten zugänglicher, sich etwa über die Schiffshöhe und einen Teil der Schiffsbreite und mindestens 60 % der Schiffs länge erstreckender Laderaum (2) und beidseitig von oben durch große Luken zugängliche äußere Laderäume (3) vorgesehen sind.
  2. 2. Frachtschiff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Laderaum (2) z.B. eine Breite von 0,5 bis 0,75 der Schiffsbreite aufweist.
  3. 3. Frachtschiff nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch ,gekennzeichnet, daß der mittlere Laderaum (2) wenigstens einen über die Schiffslänge zwischen den Loten hinausfahrbaren, die Laderaumbreite überspannenden Deckenkran (6) aufweist.
  4. 4. Frachtschiff nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Laderaum (2) durch an sich bekannte transportable Hilfsdecks unterteilt ist, die über Rampen von vorn und/oder hinten zugänglich sind.
  5. 5 Frachtschiff nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Laderäume (2,3) Halterungen zur Aufnahme weiterer Container als Decklasten vorgesehen sind.
  6. 6. Frachtschiff nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände der wasserdichten Querschotten so gewählt sind, daß sie einen wirksamen Schutz bei Beschädigung des einen oder anderen Querschotts bilden.
  7. 7. Frachtschiff nach den Ansprüchen .1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungen der Wandungen des inneren Laderaumes (2) außerhalb des Laderaumes angeordnet sind.
DE19712131119 1971-06-23 Frachtschiff Expired DE2131119C3 (de)

Priority Applications (1)

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DE19712131119 DE2131119C3 (de) 1971-06-23 Frachtschiff

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DE19712131119 DE2131119C3 (de) 1971-06-23 Frachtschiff

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2131119A1 true DE2131119A1 (de) 1973-01-11
DE2131119B2 DE2131119B2 (de) 1973-06-07
DE2131119C3 DE2131119C3 (de) 1976-10-28

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2313255A1 (fr) * 1975-06-06 1976-12-31 Nord Marine Inc Navire porte-conteneurs
DE3402520A1 (de) * 1984-01-26 1985-08-14 Howaldtswerke - Deutsche Werft AG Hamburg und Kiel, 2300 Kiel Containerschiff
DE202011108867U1 (de) * 2011-12-09 2013-03-13 Emilio Reales Bertomeo Schiff
DE102013108591A1 (de) * 2013-08-08 2015-03-05 Albrecht Trautwein Trägerschiff

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DE102013108591A1 (de) * 2013-08-08 2015-03-05 Albrecht Trautwein Trägerschiff

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DE2131119B2 (de) 1973-06-07

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