DE2130569A1 - Raehmchen fuer Drehspulinstrumente - Google Patents

Raehmchen fuer Drehspulinstrumente

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    • G01R11/02Constructional details

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Description

. BERNHARD RICHTER 85 ^ÜSSS'^ 18·61971
PATENTANWALT
Karl Heinz RIVOIR, 753 Pforzheim, Kiehnlestrasse 15 "Rähmchen für Drehspulinstrumente"
Die Erfindung betrifft ein Spulenrähmchen und dazugehörige Lagerflansche für ^rehspulinstrumente, wobei das Rähmchen einen im wesentlichen im Querschnitt etwa U-förmigen oder wannenförmigen Wickelraum bildet und wobei zwei, die nach aussen ragenden Lagerelemente tragende Spulenrahmenflansehe am Rähmchen befestigt und durch die den Wickelraum seitlich begrenzenden Ränder des Rahmchens an einer Verlagerung quer zur Wickelrichtung gehindert sind.
Die Flansche wurden bisher auf die Wicklungen aufgeklebt, wobei sie zum Teil auf den Rähmchenrändern auflagen. Dies"muß unter Einhaltung einer genauen Zentrierung der beiden Flansche zueinander und zum Rähmchen erfolgen. Hierzu wurden Klebevorrichtungen verwendet, wobei die Gefahr besteht, daß der Klebstoff die Vorrichtung verschmutzt und damit an die Lagerspitzen gelangt. Dies kann aber zu ausserordentlich hohen Reibungsfehlern im Instrument führen. Ausserdem ist eine sehr große Anzahl solcher Klebevorrichtungen vorzusehen, da die Rähmchen so lange in den Vorrichtungen eingespannt bleiber^müssen, bis der Klebstoff getrocknet ist. Die Kosten für die Herstellung der Vorrichtungen und die Lohnkosten sind ausserordentlich hoch.
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Darüberhinaus besteht bei Benutzung solcher Vorrichtungen die weitere Gefahr, daß die empfindlichen Lagerspitzen an die Vorrichtung anstossen und beschädigt werden. Sofern die Wicklung über die Stirnflächen der Rähmchenränder nach oben hinausragt, müssen, wie erwähnt, die Flansche auf die Wicklung aufgeklebt werden. Da die Wicklung meist nie genau eben ist, ergeben sich hiermit weitere Ungenauigkeiten in der Lage der Lagerspitzeiy, oder der Spannbänder.
Zur seitlichen Führung der Flansche am Rähmchen ist es bekannt, die Flansche im Querschnitt U-förmig auszubilden und über die Rähmchen zu stecken, so daß ihre Seitenwände von aussen an den Rähmchenrändern anliegen. Damit ist zwar die o.g. seitliche Führung gegeben, jedoch die erforderliche Zentrierung ebenfalls nicht erreicht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei einem Rähmchen der eingangs angegebenen Gattung die gewünschte Zentrierung mit einfachen Mitteln zu erreichen. Aus.serdem soll unter Vermeidung der erläuterten Nachteile die Möglichkeit bestehen, die Flansche gegen ein Abheben vom Rähmchen zu sichern.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird zunächst vorgeschlagen, daß die Ränder der Rähmchen an ihren Seitenflächen Halterungen, Vor-^ i sprünge oder dergl. besitzen, die mit entsprechenden Gegenhalterungen, Ausnehmungen oder dergl. der Flansche zusammen- , wirken und die Lage der Flansche in der Längsrichtung der Rähmchenränder festlegen. Die Halterungen solcher Rähmchen
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sind besonders bei Rähtnchen aus Metall in einfacher Weise zu verwirklichen, zum Beispiel durch Ausprägungen oder Abbiegungen von Teilen der Rähmchenränder. Ebenso einfach können die Gegenhalterungen an den Flanschen hergestellt werden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungeform der Erfindung sind Flansche vorgesehen, die in an sich bekannter Weise einen U-förmigen Querschnitt besitzen und über die Rähtnchen steckbar sind, so daß sie mit ihren Wänden seitlich an den Rändern anliegen. Dabei dienen als Gegenhalterungen Ausschnitte in den Seitenwänden der Flansche, die ebenfalls einfach und mit geringen Kosten hergestellt werden können.
Man kann zur Sicherung der Flansche gegen Abheben oder Lösen vom Rähmchen vorteilhafterweise ohne weiteres Verklebungen vorsehen, da die erläuterten Klebevorrichtungen und die damit verbundenen Nachteile nicht mehr notwendig sind, bzw. entfallen. Es genügt vielmehr, die Rähmchen während des Trocknens einer Flanschseite aufrecht zu stellen und in der gleichen Weise beim Ankleben der Flansche der anderen Seite vorzugehen. Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann die Sicherun der Flansche gegen ein Abheben oder Lösen vom Rähmchen auch durch Rast- oder Schnappmittel erfolgen. Man kann auch so vorgehen, daß man die Flansche auf das Rähmchen klebt und zusätzlich Rast- oder Schnappmittel vorsieht, die damit zum Erleichtern des Anklebens dienen.
Insgesamt ist eine in der Fertigung sehr einfache und damit preisgünstige Zentrierung geschaffen. Das gleiche gilt für die
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Befestigung der erfindungsgemäßen Flansche am Rähmchen. Nach der Erfindung ausgestaltete Rähmchen eignen sich für Drehspulinstrument e aller vorkommenden Abmessungen und Qualitätsanforderungen, insbesondere hinsichtlich Induktion, Kleinheit des Luftspaltes und der erforderlichen Dämpfung. An den Spulenrah-•menflanschen sind die LageieLemente befestigt. Dabei kann die Erfindung gleichermassen zur Lagerung sowohl mit Spitzen- und Steinlagern, als auch über Spannbänder dienen. Dies hat unter anderem den Vorteil, daß man bei gleichen Anschlussmassen wahlweise Spitzen- bzw. Steinlager oder eine Spannbandaufhängung verwenden und am Flansch anbringen kann. Die Lagerungen sind jeweils nach aussen gerichtet.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen, sowie den nachstehend beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung zu entnehmen. Es zeigt:
Fig. 1: In perspektivischer Ansicht ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2: einen Querschnitt durch Fig. 1 gemäß der Linie H-II,
Fig. 3: in einem Querschnitt ähnlich dem der Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung,
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Fig. 4: in einem analogen Querschnitt ein weiteres Ausführungsbeispiel,
Fig. 5: in einer Seitenansicht ein weiteres Ausführungsbeispiel, das die Anwendung der Erfindung bei einer Spannbandaufhängung zeigt.
Das bevorzugt aus Metall bestehende Rähmchen 1 kann quadratische oder rechteckige Form besitzen. Es sind aber auch andere Formgebungen, z.B. eine Tonnen- oder eine Kreisform möglich. Für die Aufnahme der Wicklung 2 ist es im Querschnitt etwa U- oder wannenförmig (siehe auch Fig. 2). Der hierdurch geschaffene Wickelraum 3 wird vom Boden 4 und den beiden Rändern 5 begrenzt.
Zwei sich gegenüberliegende Seiten des Rähmchens sind je mit einem Flansch 6 versehen, der auf den Stirnflächen 7 der Ränder 5 aufliegt und das Rähmchen mit seinen Wänden 8 umgreift, so daß die Innenflächen der Wände an den Aussenflachen der Ränder 5 anliegen. An den Flanschen befinden sich Träger 9 für Lagerspitzen 10. Sie sind bevorzugt damit einstückig. Sie könnten aber auch als gesonderte Bauteile hergestellt und daran befestigt sein. Die Flansche sind gegen ein Abheben von den Rähmchen gesichert, z.B. durch Verkleben und/oder durch Rastmittel (siehe Fig. 3).
In der mit Pfeil A bezeichneten Richtung sind die Flansche durch ihre Wände 8 am Rähmchen zentriert. Zur Zentrierung in der Pfeilrichtung B sind gemäß diesem Ausführungsbeispiel an den Rändern 5 als Halterungen Nasen 11 vorgesehen. Die Nasen werden hier von
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nach aussen abgebogenen Teilen der Ränder gebildet.' Stattdessen könnten auch nach aussen gerichtete Ausprägungen der Ränder vorgesehen sein (nicht dargestellt). Insbesondere Fig. 1 zeigt, daß die Nasen 11 rechteckige Teile der Ränder sein können. Zur Schaffung dieser Teile genügen Einschnitte, die von den Stirnflächen 7 aus in Richtung zum Boden 4 hin geführt werden.
Zur Bildung der Gegenhalterungen sind in den Wänden 8 entsprechende Aussparungen 12 vorgesehen, deren Ränder von beiden Seiten formschlüssig an den Nasen 11 anliegen. Die Nasen oder dergl. und die dazugehörigen Aussparungen 12 können an beiden Wänden eines Flansches vorgesehen sein. Zur Zentrierung würde aber die Anordnung nur einer Nase oder dergl. und nur einer Aussparung für jeden Flansch genügen. Auch ist die umgekehrte Anordnung, nämlich das Vorsehen der Nase am Flansch und der Aussparung im Rähmchenrand möglich.
Zu seiner Befestigung wird der Flansch von oben wie ein Schuh über das Rähmchen gesteckt. Zur Sicherung dieser Lage kann die bereits erwähnte Rastverbindung dienen. Dies kann gem. Fig. 3 ein Wulst 13 sein, der die Unterkante 14 und einen Teil des Bodens 4 schnappend untergreift. Der Flansch ist dazu aus einem elastischen Werkstoff, z.B. einen Kunststoff, hergestellt, so daß seine Wände 8 federnd zur Seite ausweichen können.
Im übrigen können die Flansch aber auch aus Metall, z.ß.
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Aluminium,hergestellt sein.
Auch ist eine Ausführung denkbar, bei der als Halterungen am Rähmchen Nasen analog den Teilen 11 vorgesehen sind. Der Flansch besteht aus einer gestanzten Platte mit einem daran befestigten, z.B. angenieteten Spitzen·? oder Spannbandflansch, wobei die Platte nach unten ragende Fortsätze besitzt, die im Sinn der Erfindung an den Nasen anliegen und die Flansche dazu zentrieren.
Ferner ist dafür Sorge getragen, daß die Flansche auf den Rähmchen gerade aufliegen. Sie sind dazu mit Leisten 15 versehen, die zur Auflage auf die Stirnflächen 7 bestimmt sind. Zwischen den Leisten 15 kann sich eine Vertiefung oder Rinne 16 befinden, deren Breite etwa der des Wickelraumes 3 entspricht. Dadurch wird der Wickelraum 3 nach aussen vergrößert und ausserdem verhindert, daß versehentlich überstehende Windungen eine schiefe Lage der Flansche in Bezug auf das Rähmchen zur Folge haben.
Der Flansch kann sich auch ganz oder teilweise (siehe Fig.4) zwischen den Seitenrändern 5 befinden , wodurch die Zentrierung in der Pfeilrichtung A gegeben ist. Die Zentrierung in der Pfeilrichtung B wird ebenfalls durch Halterungen und Gegenhalterungen erfolgen. Dabei können z.B. als Gegenhalterung in den Wickelraum hineinragende Flanschteile 17 und als Halterung nach in-nen abgebogene Nasen 11" dienen.
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Fig. 5 zeigt, dao die Flansch-Rähmchenverbindung oder -befestigung auch bei einer Spannbandlagerung vorgesehen werden kann, da ein Spannband ebenso wie eine Lagerspitze zentrisch und in
genauer Lage zum Rähmchen an diesem befestigt werden muß. Analog den vorhergehenden Beispielen, die eine Spitzenlagerung
zeigen, ist am Rähmchen 5 der Flansch 6 befestigt. An ihm kann ein Zeiger 18 angenietet sein. Das Spannband 19 ist entweder
gemäß diesem Beispiel über ein zusätzliches Kupplungsteil 20 / mit der Oberseite des Flansches, z.i3. einem Vorsprung 21 verbunden. Stattdessen ist auch eine unmittelbare Anbringung des
Spannbandes 19 am Flansch möglich (nicht dargestellt). Die Lagerung des Spannbandes kann dabei gegen Wirkung einer Feder
22 erfolgen. Mit 23 ist ein in das Instrumentenchassis einschraubbares Lagergehäuse bezeichnet.
Alle dargestellten und beschriebenen Merkmale, sowie ihre Kombinationen miteinander sind erfindungswesentlich. Insbesondere können die anhand eines der Ausführungsbeispiele beschriebenen Merkmale auch bei anderen Ausführungsbeispiele vorgesehen sein und umgekehrt.
- Ansprüche -
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Claims (11)

Patent- und Schutzansprüche
1.J) Spulenrähmchen und dazugehörige Lager flansche für Drehspulinstrumente, wobei das Rähmchen einen im wesentlichen im Querschnitt etwa U-förmigen oder wannenfömnigen Wickelraum bildet und wobei zwei, die nach aussen ragenden Lagerelemente tragende SpulenrahmenfäLnsche am Rähmchen befestigt und durch die den Wickelraum seitlich begrenzenden Ränder des Rähmchens an einer Verlagerung quer zur Wickelrichtung gehindert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (5) des Rähmchens (1) an ihren Seitenflächen Halterungen, Vorsprünge oder dergl. besitzen, die mit entsprechenden Gegenhalterungen, Ausnehmungen oder dergl. der Flansche (6) zusammenwirken und die Lage der Flansche in der Längsrichtung (B) der Rähmchenränder festlegen.
2.) Rähmchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Halterungen Ausprägungen oder seitlich weggebogene Nasen (11, 11') der Ränder (5) dienen.
3.) Rähmchen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen (11, 11') aus rechteckigen Teilen der Ränder (5) bestehen, die durch Einschnitte gebildet sind, die von den Stirnflächen (7) der Ränder in Richtung zum Boden (4) des Wickelraumes (3) verlaufen.
4.) Rähmchen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ausprägungen oder
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Nasen (11) an den Aussenseiten der Ränder (5) befinden.
5.) Rähmchen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Flansche (6) zumindest teilweise innerhalb des Wickelraumes (3) befinden und seitlich von den Innenflächen der Rähmchenränder gehalten sind, wobei an den Rändern (5) vorgesehene, z.B. nach innen gerichtete Nasen mit entsprechenden Gegenhalterungen der Flansche zusammen arbeiten.
6.) Rähmchen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß de Flansche (6) in an sich bekannter Weise im Querschnitt U-förmig sind und das Rähmchen (1) übergreifen, wobei sie mit ihren Seitenwänden an den Rändern (5) des Rähmchens anliegen, und daß als Gegenhalterungen Aussparungen oder Einschnitte (12) der Flanschwände (8) dienen, die beidseitig formschlüssig an den Halterungen, bzw. Vorsprüngen (11) der Rähmchenränder anliegen.
7.) Rähmchen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß Rähmchen und Flansche Rastmittel zu ihrer schnappenden Verbindung und Arretierung der Flansche gegen ein Abheben von den Rähmchen aufweisen.
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8.) Rähmchen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (6) aus einem elastischen Werkstoff, z.B. einem Kunststoff bestehen, und daß ihre zur Seite federnden Wände (8) VorSprünge oder Ausnehmungen aufweisen, die hinter oder über das Rähmchen, z.B. entsprechende Ausnehmungen oder VorSprünge des Rähmchens (1) schnappen.
9.) Rähmchen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Wülste (13) der Flanschwände die Unterkante (14) der Rähmchenränder untergreifen.
10.) Rähmchen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (6) Leisten (15) für die Auflage auf den Stirnflächen (7) der Rähmchenränder (5) besitzen und daß zwischen diesen Leisten eine Vertiefung (16) oder Rinne besteht, deren Breite etwa der Wickelraumbreite entspricht.
11.) Rähmchen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche als Platte mit daran befestigten oder damit einstückigen Stein- oder Spitzenhalter oder Spannbandbefestigung ausgebildet sind und nach unten gerichtete VorSprünge aufweisen, die mit nach innen oder nach aussen abgebogenen Nasen der Rähmchenränder zusammenwirken.
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DE19712130569 1971-06-19 1971-06-19 Spulenrähmchen und zwei dazugehörige Lagerflansche für Drehspulinstrumente Expired DE2130569C3 (de)

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