DE2130537A1 - Foerdervorrichtung, insbesondere beladevorrichtung - Google Patents
Foerdervorrichtung, insbesondere beladevorrichtungInfo
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Description
Fördervorrichtung, insbesondere Beladevorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung, insbesondere eine Beladevorrichtung für die Beladung eines Lastkraftwagens
o. dgl. mit Stückgut, das von einem Lager versandt wird, oder mit Erzeugnissen eines Fertigungsbetriebs, die direkt
von diesem versandt werden.
Beim Versand von Stückgut ist es üblich, dieses auf eine Palette zu legen und das Stückgut mit der Palette mittels eines
Gabelstaplers auf das Fahrzeug zu bringen.
Es ist heutzutage dringend erforderlich, den Zeitraum, der für das Verladen und den Versand von Stückgut benötigt wird,
abzukürzen, da das zu versendende Stückgut ständig an Menge zunimmt. Es ist nicht möglich, dieser Forderung dadurch zu
entsprechen, daß das Stückgut in der Weise auf ein Fahrzeug befördert wird, daß man es auf einer Palette abstellt und jeweils
nur eine Stückgut tragende Palette zur Zeit auf das Fahrzeug bringt.
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Häufig tritt der Fall ein, daß ein gleichmäßiger Fluß von Stückgut, das aus einem automatisierten Lager oder einem
Fertigungsbetrieb kommt, unterbrochen wird, wenn das Stückgut auf ein Fahrzeug verladen wird. Das Stückgut, das automatisch
von Regalen, die in einer Anzahl von Etagen in einem großen Lager
angeordnet sind, herunterbewegt wird, wird auf den Fußboden gestellt und muß auf seine Abbeförderung mittels eines
Gabelstaplers zu dem Fahrzeug warten. Infolgedessen liegt
ein Engpaß hochautomatisierten Versands in dem Schritt der Beladung eines Fahrzeugs mit Stückgut.
Die Erfindung beseitigt dieses Problem. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine Beladevorrichtung anzugeben, die es gestattet,
auf einer Anzahl von Paletten abgelegtes Stückgut gleichzeitig auf einen Lastkraftwagen zu bringen, wenn dieses Stückgut von
einer Fördervorrichtung angeliefert und von einem Lager oder einem Fertigungsbetrieb aus versandt wird.
Die Erfindung ermöglicht die fließende Übernahme von Stückgut auf ein Fahrzeug und die Verminderung des für die Durchführung
eines Beladevorgangs erforderlichen Zeitraums, nachdem das Stückgut von Regalen heruntergenommen wurde. Der Fluß des Stückguts
wird also nicht unterbrochen, und der Beladungsvorgang läßt sich zufriedenstellend durchführen.
Die Erfindung ermöglicht auch eine Erleichterung des BeladeVorgangs,
verbesserte Arbeitsbedingungen und eine erhebliche Arbeitsersparnis. Sie macht es ferner möglich, Beschädigungen
des Stückguts, wenn dieses auf ein Fahrzeug verladen wird, zu verhindern und dadurch die Unbrauchbarmachung und den Verlust
von Stückgütern auszuschalten.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeich-
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nung hervor. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Stirnansicht der Beladevorrichtung gemäß einer
Ausfuhrungsform der Erfindung?
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung!
Fig. 3 eine Stirn-Teilansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung; und
Fig. 4 eine Seitenansicht der in Fig. 3 dargestellten Vorrichtung.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme
auf Fig. 1 und 2 erläutert. Die Vorrichtung umfaßt einen ortsfesten Rahmen 1, auf dem Schienen 2 parallel zueinander
und in Längsrichtung der Vorrichtung angeordnet sind. Vor- und zurückbewegliche Rahmen 3 werden von Rädern 4 getragen, die
auf mit der äußeren Vorder- und Rückseite des Rahmens 3 verbundenen Achsen angebracht sind und auf den Schienen 2 in Fig.1
vorwärts- und rückwärtsrollen können. Auf dem Rahmen 3 sind parallel zueinander Schienen 5 quer zu der Vorrichtung an deren
Vorder- und rückwärtigen Teilen angebracht.
Ein nach rechts und links beweglicher Rahmen 6 wird von einer Anzahl von Rädern 7 getragen, die auf mit den oberen vorderen
und hinteren Teilen des Rahmens 6 verbundenen Achsen angebracht sind und auf den Schienen 5 in Fig. 1 nach rechts und links rollen
können. Eine Welle 8 ist quer zu der Vorrichtung auf dem Rahmen 6 angeordnet.
Schwenkrahmen 9si^nd an der Welle 8 schwenkbar angebracht und
können eine in Fig. 1 vorwärts und rückwärts gerichtete Schwenkbewegung ausführen. Schienen 10 sind in vertikaler Richtung und
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parallel zueinander auf den Innenseiten der Schwenkarme 9 angebracht.
Ein aufwärts und abwärts beweglicher Rahmen 11 wird von Kadern
12 getragen, die auf mit den oberen und unteren Teilen einander gegenüberliegenden Seiten des Rahmens 11 verbundenen
Achsen angebracht sind und sich entlang den Schienen 10 rollend aufwärts und abwärts bewegen können. Eine Anzahl
von Gabeln 13 ist an der Stirnfläche des Rahmens 11 befestigt, diese Gabeln haben schneidenförmige Teile 14, die sich
von ihren unteren Enden in Fig. 1 nach außen erstrecken.
Die vorwärts und rückwärts beweglichen Rahmen 3 werden von einem Antriebsmechanismus betätigt, der eine Welle 15 umfaßt,
die zwischen einem Paar auf einander gegenüberliegenden Seiten des Rahmens 3 angeordneter und einander entsprechend
ausgebildeter Räder 4 angebracht ist, ferner ein Kettenrad 16, das auf der Welle 15 angebracht ist, und ein um dieses
und ein Kettenrad 18, das an einem auf dem Rahmen 3 vorgesehenen Motor 17 befestigt ist, herumgeführte Kette 19.
Der Motor 17 wird vorwärts und rückwärts laufend zum Antrieb der Welle 15 über das.Kettenrad 18, die Kette 19 und das
Kettenrad 16 so angetrieben, daß er das Paar Räder 4 antreibt und den Rahmen 3 durch Eingriff der Räder 4 mit den
Schienen 2 rückwärts und vorwärts bewegt.
Der nach links und rechts bewegliche Rahmen 6 wird durch einen Antriebsmechanismus betätigt, der einen Hydraulikzylinder
20 umfaßt, welcher an seinem unteren Ende auf dem vorwärts und rückwärts beweglichen Rahmen 3 angebracht ist, sowie
einen Kolben 21, der von dem Hydraulikzylinder 20 aufgenommen
wird und der ein vorderes Endteil hat, das mit dem Rahmen 6 verbunden ist.
Bei Betätigung des Hydraulikzylinders 20 bewegt sich der KoI-
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ben 21 hin und her, wobei er den nach links und rechts beweglichen
Rahmen 6 unter Eingriff der Räder 7 mit den Schienen 5 bewegt.
Die Schwenkrahmen 9 werden von einem Antriebsmechanismus betätigt, der einen Hydraulikzylinder 22 umfaßt, welcher an
seinem Unterteil schwenkbar in dem Zwischenteil des nach links und rechts beweglichen Rahmens 6 gelagert ist, einen
Kolben 23, der von dem Hydraulikzylinder 22 aufgenommen wird und an seinem vorderen Ende mit einem Endteil einer
Verbindungsstange 24 in Verbindung steht, die an ihrem anderen Endteil an dem mittleren Teil einer Welle 25 befestigt
ist, die auf dem nach links und rechts beweglichen Rahmen 6 angebracht ist, ferner eine Mehrzahl von Verbin
dungsarmen 26, die an ihrem einen Ende an entgegengesetzten Endteilen der Welle 25 angreifen und mit ihrem anderen Ende
mit einem Ende einer Mehrzahl von Lenkern 27 verbunden sind, die an ihren anderen Enden mit dem Rahmen 9 verbunden sind.
Bei Betätigung des Hydraulikzylinders 22bewegt sich der
Kolben 23 hin und her, so daß er die Welle 25 mittels der Verbindungsstange 24 umlaufen läßt und die kniegelenkartigen Verbindungsarme 26 und Lenker 27 veranlaßt, sich zu
strecken oder sich zusammenzuziehen, so daß die Schwenkarme 9 in einer Schwenkbewegung um die Welle 8 sich vorwärts
und rückwärts bewegen können.
Der aufwärts und abwärts bewegliche Rahmen 11 wird von einem Antriebsmechanismus betätigt, der hydraulisch· Zylinder 28 umfaßt, die an ihrer Unterseite an den einander gegenüberliegenden Endteilen des nach links und rechts beweglichen Rahmens 6 angebracht sind, ferner Kettenräder 30,
von denen jedes auf dem Endteil eines Kolbens 29 angebracht
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ist, der von einem der Hydraulikzylinder 28 aufgenommen wird, sowie Ketten 32, die am oberen Ende an dem Rahmen 3
befestigt und jeweils um eines der Kettenräder 30 und der Kettenräder 31, die auf der Welle 8 angebracht sind, herumgeführt
und an ihren unteren Enden an dem Rahmen 11 befestigt
sind.
Bei Betätigung der Hydraulikzylinder 28 bewegen sich die Kolben 29 hin und her, und die Ketten 32 über die Kettenräder
30, 31 vor und zurück, so daß der aufwärts und abwärts bewegliche Rahmen 11 sich unter Eingriff der Räder 12 mit
den Schienen 10 aufwärts und abwärts bewegen kann.
Zwischen den aufwärts und abwärts beweglichen Rahmen 11
und die Ketten 32 sind Hydraulikzylinder 33 zwischengeschaltet, die an ihrem unteren Ende mit den Enden der Ketten 32
verbunden sind. Jeder der Hydraulikzylinder 33 enthält einen Kolben 34, der an seinem vorderen findteil mit dem
Rahmen 11 verbunden ist.
Die einander gegenüberliegend angeordneten Hydraulikzylinder 33 werden gleichzeitig in entgegengesetzten Richtungen
betätigt, so daß sie den Kolben 34 des Hydraulikzylinders
auf der einen Seite vorwärts bewegen und den Kolben 34 des
Hydraulikzylinders 33 auf der anderen Seite rückwärts bewegen, so daß der aufwärts und abwärts bewegliche Rahmen 11
unterschiedlich in seinen einander gegenüberliegenden Seitenteilen bewegt werden kann.
Eine Fördereinrichtung 35 ist im unteren Teil der ortsfesten Rahmen 1 quer zu der Vorrichtung im rechten Winkel zu den
Schienen 2 auf den Rahmen 1 angeordnet. Die Fördervorrichtung 35 kann eine Anzahl von Antriebsrollen. 37 umfassen, die auf
Achsen angeordnet sind und den oberen Teil eines Rahmens der
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Fördervorrichtung 36 vom einen Ende zum anderen ausfüllen. Mit 38 sind Platten, mit 39 zu versendendes Stückgut und mit
40 ein Lastkraftwagen bezeichnet.
Die Wirkungsweise der wie vorstehend beschrieben ausgebildeten
Vorrichtung wird anschließend erläutert. Die Platten 38, auf die die Stückgüter 39 gelegt sind, werden aufeinanderfolgend
von der Fördervorrichtung 35 transportiert und zum Anhalten zwischen den Schienen 2 auf gegenüberliegenden Seiten des ortsfesten
Rahmens 1 veranlaßt. Die Aufwärts- und Abwärts-Bewegungen des aufwärts und abwärts beweglichen Rahmens 11 werden eingestellt,
wenn eine vorbestimmte Menge Stückgut 39 zwischen den Schienen 2 aufgereiht ist, so daß die schneidenförmigen
Teile 14 der Gabeln 13 in im wesentlichen dieselbe Ebene wie
die Platten 38 zu liegen kommen.
Dann werden die vorv/ärts und rückwärts beweglichen Rahmen 3 vorwärts bewegt, so daß die schneidenförmigen Teile 14 der Gabeln
13 unter die Platten 38 gebracht werden können, welch
letztere einander benachbart Seite an Seite angeordnet sind.
Der aufwärts und abwärts bewegliche Rahmen 11 wird etwas nach
oben bewegt, so daß eine vorbestimmte Anzahl von Platten 38 gleichzeitig von den schneidenförmigen Teilen 14 der Gabeln 13
getragen werden»
Die vorwärts und rückwärts beweglichen Rahmen 3 werden in eine Stellung vorwärts bewegt, in der sie mit der Ladefläche des
Lastkraftwagens 40 fluchten. Die Rahmen 3 werden in dieser Stellung angehalten.
Der aufwärts und abwärts bewegliche Rahmen 11 wird abwärts bewegt,
so daß die Platten 38 zum Aufruhen auf der Ladefläche
des Lastkraftwagens 40 abgesenkt werden.
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Der vorwärts und rückwärts bewegliche Rahmen 3 wird rückwärts bewegt, so daß die schneidenförmigen Teile 14 der Gabeln 13
unter den Platten 38 hervorgezogen werden. Der Rahmen 3 wird in seiner Ausgangslage angehalten.
In diesem Zeitpunkt wird der nach links und rechts bewegliche Rahmen 6 nach links und rechts bewegt, um die Stellung der Gabeln
13 so einzuregeln, daß diese mit den Platten 38 oder der Ladefläche des Lastkraftwagens 40 fluchten.
Wenn die Ladung auf der Ladefläche des Lastkraftwagens 40 in der Querrichtung schief steht und die Ladefläche durch das Gewicht
der Ladung nach einer Seite geneigt ist, werden die Schwenkarme 9 in einer Schwenkbewegung so bewegt, daß sie den
Winkel der Gabeln 13 so einstellen, daß die schneidenförmigen Teile 14 derselben leicht unter den Platten 38 hervorgezogen
werden können.
Wenn die Ladefläche des Lastkraftwagens 40 in der Längsrichtung desselben unter einem Winkel geneigt ist, werden die
einander gegenüberliegend angeordneten Hydraulikzylinder 33 in entgegengesetzten Richtungen betätigt, so daß der aufwärts
und abwärts bewegliche Rahmen 11 unterschiedlich an seinen gegenüberliegenden Seitenteilen in Vertikalrichtung bewegt
wird und korrekt mit der Ladefläche des Lastkraftwagens 40 zum Fluchten gebracht wird.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform können die
Gabeln 13 so ausgebildet sein, daß sie zwecks Einstellung ihrer Höhe aufwärts und abwärts beweglich sind. Eine aufwärts
und abwärts bewegliche Gabeln umfassende Ausführungsform soll
unter Bezugnahme auf Fig. 3 und 4 erläutert werden. Die Gabeln 13 werden an ihren gegenüberliegenden Enden von Führungsrahmen
41 zur Aufwärts- und Abwärtsbewegung getragen, welche Führungsrahmen an der Vorderfläche des aufwärts und ab-
wärts beweglichen Rahmens 11 vorgesehen sind. Jede Gabel 13
ist an den oberen und unteren Teilen auf ihrer Rückseite mit Anschlägen 42 und 43 versehen, die die Aufwärts- und Abwärtsbewegungen
der Gabel gegenüber dem aufwärts und abwärts beweglichen Rahmen 11 begrenzen.
Wenn, wie oben erwähnt, die Ladung auf der Ladefläche des Lastkraftwagens 40 in der Querrichtung schief steht und die
Ladefläche durch ihr Gewicht nach einer Seite geneigt ist, oder wenn die Ladefläche des Lastkraftwagens 40 in der Längsrichtung
unter einem Winkel geneigt ist, bewegen sich die Gabeln 13 gleichzeitig entweder aufwärts oder abwärts gegenüber
dem aufwärts und abwärts beweglichen Rahmen 11, während die Platten 38 auf der Ladefläche abgelegt werden, so daß die Gabeln
13 ihre Höhe entsprechend dem Zustand der Ladefläche des Lastkraftwagens 40 automatisch einstellen können.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die speziellen Ausführungsformen der Mechanismen für den Antrieb der Rahmen
beschränkt, und es können beliebige andere, geeignete Betätigungsmechanisraen
für die Rahmen benutzt werden.
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Claims (10)
1. Fördervorrichtung, insbesondere Beladevorrichtung für
^-^ die Beladung eines Lastkraftwagens o.dgl. mit Stückgut,
gekennzeichnet durch einen ortsfesten Rahmen (1), durch einen auf diesem angebrachten, vorwärts
und rückwärts beweglichen Rahmen (3), durch einen auf dem letzteren angebrachten, aufwärts und abwärts beweglichen
Rahmen (11) sowie durch eine Mehrzahl von auf dem aufwärts und abwärts beweglichen Rahmen (11) angeordneten,
bei der Betätigung der Rahmen (3, 11) wirksamen Gabeln (13).
2· Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aufwärts und
abwärts bewegliche Rahmen (11) an seinem rechten und linken
Ende unterschiedlich bewegbar ist·
3· Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabeln (13)
aufwärts und abwärts beweglich sind.
4. Fördervorrichtung, insbesondere Beladevorrichtung für die
Beladung eines Lastkraftwagens o. dgl. mit Stückgut, gekennzeichnet durch einen ortsfesten
Rahmen (1), einen auf diesem angebrachten, vorwärts und rückwärts beweglichen Rahmen (3), einen nach links und
nach rechts beweglichen, auf dem letzteren angebrachten Rahmen (6), einen auf diesem angebrachten, aufwärts und
abwärts beweglichen Rahmen (11) und eine Hehrzahl von auf
dem letzteren angebrachten Gabeln (13), die bei der Betätigung der Rahmen (3, 6, 11) wirksam sind.
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5. Fördervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der aufwärts und
abwärts bewegliche Rahmen (11) an seinem rechten und linken Ende unterschiedlich aufwärts und abwärts beweglich
ist.
6. Fördervorrichtung, insbesondere Beladevorrichtung für die Beladung eines Lastkraftwagens ο.dgl. mit Stückgut,
gekennzeichnet durch einen ortsfesten Rahmen (1), einen auf diesem angebrachten, vorwärts
und rückwärts beweglichen Rahmen (3), einen auf dem letzteren angebrachten, vorwärts und rückwärts schwenkbaren
Schwenkrahmen (9)» einen auf diesem angebrachten, aufwärts und abwärts beweglichen Rahmen (11) und eine Mehrzahl
auf dem letzteren angebrachter Gabeln (13)» die bei der Betätigung der Rahmen (3» 9, 11) wirksam sind.
7. Fördervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der aufwärts und abwärts bewegliche Rahmen (11) an seinem linken und rechten
Ende unterschiedlich aufwärts und abwärts beweglich ist,
8. Fördervorrichtung, insbesondere Beladevorrichtung für die Beladung eines Lastkraftwagens o. dgl. mit Stückgut,
gekennzeichnet durch einen ortsfesten Rahmen (1), einen auf diesem angebrachten, vorwärts
und rückwärts beweglichen Rahmen (3), einen auf dem letzteren angebrachten, nach links und recht beweglichen Rahmen
(6), einen auf diesem angebrachten, vorwärts und rückwärts schwenkbaren Schwenkrahmen (9), einen auf diesem
angebrachten, aufwärts und abwärts beweglichen Rahmen (11) und eine Mehrzahl von auf dem letzteren angebrachten Gabeln
(13), die bei der Betätigung der Rahmen (3, 6, 9, 11) wirksam sind.
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/ η 3 2 3
9. Fördervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der aufwärts
und abwärts bewegliche Rahmen (11) an seinem rechten und linken Ende unterschiedlich aufwärts und abwärts
beweglich ist.
10. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Fördervorrichtung
umfaßt, die sich quer zu ihr im rechten Winkel zu der Vorwärts- und Rückwärtsbewegungsrichtung
der Gabeln (13) erstreckt·
Wb/Pe - 22 669
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |