DE2129851B2 - Programmsteuereinrichtung für die Arbeitsorgane einer Maschine - Google Patents
Programmsteuereinrichtung für die Arbeitsorgane einer MaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Programmsteuereinrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
definierten Gattung.
Bei Programmsteuereinrichtungen dieser Art ist es
bekannt, die in Form von kurzen Rechteck- oder
Nadelimpulsen vorliegenden Maschinentaktimpulse den von der Programmsteuereinrichtung entwickelten
Programmimpulsen derart zu überlagern, daß die Programmimpulse nur zu ganz bestimmten Zeitpunkten
der Maschine zugeführt werden können (DE-AS 24 396).
Wenn die Programmsteuereinrichtung als Speicher anstelle eines Lochbandes, Films oder dergleichen,
dessen Antrieb mit dem Maschinenantrieb synchroni
siert ist, beispielsweise einen Kernspeicher oder ein im
Start/Stop-Betrieb betriebenes Magnetband aufweist, dessen Informationen der Maschine direkt oder über
Zwischenspeicher zugeführt werden, dann ist es naheliegend, die obenerwähnten Maschinentaktimpulse
auch für den internen Takt der Programmsteuereinrichtung und insbesondere als Lesetaktsignal zu verwenden,
um mit ihrer Hilfe die beim nächsten Maschinentakt benötigten Informationen aus dem Speicher auszulesen
und in seinem Ausgangsregister bereitzustellen (DE-OS
20 04 194). Dies gilt auch für den Fall, daß als Speicher
ein Lochband oder Film mit einem Schrittmotor als Antrieb verwendet wird (DE-OS 19 03 299), weil der
Film für ieden Maschinentakt um einen Schritt
weitertransportiert werden muß und die dem Schrittmotor zugeführten Impulse den Lesetaktimpulsen
entsprechen.
Die Verwendung der Maschinentaktimpulse zum Auslesen des Speichers kann unter Umständen nachtei-
!ige Folgen haben. Durch Störungen in dem die Maschinentaktimpulse erzeugenden Generator oder
durch äußere Störungen, die sich in den relativ langen Übertragungsleitungen vom Generator zum Speicher
auswirken, köiznsn nämlich Maschinentaktimpulse simuliert werden, die zu einem Wechsel des Informations- -Wortes im Ausgangsregister des Speichers oder zu
einem vorzeitigen Weitertransport des Steuerfilms führen, obwohl der konsequent nachfolgende Maschinentakt noch nicht erreicht bzw. durchgeführt ist Beim
Auftreten von längeren Störsignal-Sequenzen ergeben sich hierdurch beträchtliche Abweichungen von der
erwünschten Programmfolge, ohne daß es möglich wäre, diese Abweichungen zu korrigieren oder zu einer
nur vorübergehenden Störung zu machen.
Dieser Nachteil wirkt sich insbesondere bei der elektronischen Steuerung von solchen Maschinen aus,
die zur Herstellung eines Artikels eine sehr große Anzahl von Arbeitsschritten durchführen müssen.
Werden die Maschinentaktsignale bei der Steuerung von Stickmaschinen beispielsweise durch elektromagnetische Abtastung der Stricknadeln bzw. der zwischen
ihnen befindlichen Stege erzeugt und bleibt beim Anhalten der Strickmaschine eine Stricknadel bzw. ein
Steg im unmittelbaren Bereich des Abtastorgans stehen >o oder führt der abgetastete Teil der Strickmaschine beim
Auslaufen geringfügige Pendelbewegungen aus, dann führen die hierdurch vom Abtastorgan vorgetäuschten
Maschinentakte zu bleibenden Musterverschiebungen im gesamten nachfolgenden Gestrick.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Programmsteuereinrichtung der im Oberbegriff des
Anspruchs 1 genannten Art dahingehend zu verbessern, daß bleibende Abweichungen von der gewünschten
Programmfolge vermieden bzw. durch Störsignale verurachte Abweichungen von der gewünschten Programmfolge auf wenige Maschinentaktc begrenzt
werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen.
Bei periodisch arbeitenden Maschinen kann jede Maschinentakt-Sequenz einer vollen Periode, z. B. einer
Umdrehung des Nadelzylinders einer Rundstrickmaschine, oder einem Bruchteil einer vollen Periode, z. B.
vier aufeinanderfolgenden Maschinentakten, entspre- so
chen. Zur Erzeugung von vier unterschiedlichen Markierungen genügt es, mit Hilfe von zwei versetzt
angeordneten Abtastvorrichtungen eine Reihe von Markierungen derart abzutasten, daß die beiden
erhaltenen Abtastsignale um etwa 90° gegeneinander phasenverschoben sind. Die erwarteten Codesignale
können beispielsweise durch Adressensignale, die den im Speicher gespeicherten Informationsworten fest
zugeordnet sind, oder durch Modifikation des im jeweils vorhergehenden Maschinentakt erzeugten Codesignals
gebildet werden.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß nicht jeder beliebige Störimpuls, sondern nur
ein solcher Störimpuls zu einem Informationswechsel am Ausgang des Speichers führen kann, der eine dem
erwarteten Codesignal entsprechende Form besitzt Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß selbst für den Fall,
daß ein Störsignal eine Störung des normalen
Programmaolaufs verursacht hat, die eingetretene
Störung durch geeignete Variation des erwarteten Codesignals in nachfolgenden Maschinemakten korrigiert werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden in Verbindung mit der Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert
Die F i g. 1 zeigt schematisch zwei mögliche Ausführungsformen der Erfindung.
Die F i g. 2 zeigt eine Einzelheit der zur Erzeugung
der Codesignale benötigten Einrichtung der einen Ausführungsform der F i g. 1.
Die Fig.3 zeigt schematisch die Phasenlagen der
Codesignale und der erwarteten Codesignale.
Die F i g. 4 zeigt eine Einzelheit der einen Ausfühmngsform der F i g. 1.
Die Fig.5 zeigt schematisch die Vorteile der erfindungsgemäßen Programmsteuereinrichtung.
Gemäß Fig. 1 ist zur Erzeugung von Codesignalen
eine Lichtschranke vorgesehen, die eine drehbare Scheibe 11 mit am Rand befindlichen Markierungen in
Form von gleichmäßig beabstandeten Schlitzen 13 und Stegen 15 aufweist Die Schlitze 13 und Stege 15 werden
durch zwei nebeneinander angeordneten Abtastvorrichtungen 17, 19 abgetastet, die z.B. aus je einer
Lichtquelle und einer Fotozelle bestehen, wobei Lichtquelle und Fotozelle jeweils zu verschiedenen
Seiten der Scheibe 11 angeordnet sind. Die Abtastvorrichtungen 17, 19 sind auf einer (nicht gezeigten)
ortsfesten Platte verstellbar befestigt
Die Scheibe U ist an einer drehbaren Welle 33 befestigt die in einem ortsfesten Teil einer Rundstrickmaschine gelagert ist und an ihrem unteren Teil ein
Zahnrad 37 aufweist, das mit einem Zahnrad 39 kämmt welches auf einer Welle 41 sitzt die ebenfalls in einem
ortsfesten Teil der Maschine drehbar gelagert ist und ein weiteres Zahnrad 43 trägt Dieses Zahnrad 43 wird
über einen spielfreien Kettenantrieb 45 und ein weiteres, auf einer Antriebswelle 29 sitzendes Zahnrad
25 von einem Motor 31 angetrieben.
Über ein weiteres auf der Antriebswelle 29 sitzendes
Zahnrad 27 wird vom Motor 31 außerdem ein am Nadelzylinder 35 der Rundstrickmaschine befestigtes
Zahnrad 28 angetrieben. Aufgrund dieser Antriebsverbindung werden die Scheibe 11 und der Nadelzylinder
35 synchron zueinander gedreht Anstelle der Zahnräder 37,39,43,25 und 27 können auch Rollen und anstelle
des Kettenantriebs 45 Riemenantriebe verwendet werden, sofern sie einen schlupffreien Antrieb gestatten.
Mit den Ausgängen der Abtastvorrichtungen 17, 19 ist ein Impulsformer 47 zum Herstellen gleichförmiger
Rechteckimpulse verbunden.
Der Abstand der Abtastvorrichtungen 17, 19 ist in F i g. 2 veranschaulicht Es ist dabei angenommen, daß
die am Rand der Scheibe 11 befindlichen Schlitze 13 und Stege 15 etwa die gleiche Breite in Umlaufrichtung der
Scheibe 11 besitzen und daß jeder Schlitz 13 und jeder Steg 15 in zwei in Umlaufrichtung etwa gleich breite
Abschnitte unterteilt ist, so daß die Schlitze 13 aus Schlitzabschnitten 1, 2 und die Stege 15 aus Stegabschnitten 3,4 bestehen und jeweils die Abschnitte 1,2,3
und 4 in gleicher Reihenfolge nebeneinandei liegen. Unter dieser Voraussetzung sind die Abtastvorrichtungen 17,19 so über der Scheibe U angeordnet, daß bei
der in F i g. 2 gezeigten Winkelstellung der Scheibe 11 die Abtastvorrichtung 17 den Abschnitt 1 eines Schlitzes
und gleichzeitig die andere Abtastvorrichtung 19 den Abschnitt 4 eines Steees abtastet Bei Drehung der
Scheibe 11 in Richtung des Pfeils P geben die Ausgänge
des Impulsformers 47 daher Impulse a und b gemäß F i g. 3 ab, deren Breiten der Breite eines Schlitzes 13
entsprechen, während die Pausen zwischen zwei Impulsen die Breite eines Stegs 15 besitzen.
Gemäß F i g. 3 sind die Impulse a und b außerdem etwa um eine hnlbe Impulsbreite zeitlich gegeneinander
versetzt Die Werte der am Ausgang des Impulsformers 47 erscheinenden Impulse a und b bilden in jedem
Zeitpunkt das sogenannte Codesignal.
Die Ausgänge des Impulsformers 47 sind mit den beiden Eingängen eines !Comparators 48 verbunden. An
zwei weitere Eingänge des (Comparators 48 sind die beiden Ausgänge eines Zählers 49 verbunden, von dem
das sogenannte erwartete Codesigna! a', b' zugeführt
wird. Bei Übereinstimmung des vom Impulsformer 47 zugeführten Codesignals a, b mit dem vom Zähler 49
zugeführten erwarteten Codesignal a', b' gibt der Komparator ein Ausgangssignal ab, das einerseits dem
Takteingang des Zählers 49 und andererseits als Lesetaktsignal einer Programmsteuereinrichtung 50
zugeführt wird.
Die Programmsteuereinrichtung 50 besitzt eine Mehrzahl von Ausgängen, die über UND-Glieder 97 mit
den Arbeitsorganen der zu steuernden Maschine verbunden sind. Gemäß F i g. 1 bestehen die Arbeitsorgane z. B. aus den zur Nadelauswahl benötigten
Elektromagnetsystemen 51 der Rundstrickmaschine, wobei die Stricknadeln an den Stellen 95 des
Nadelzylinders 35 angedeutet sind. Die Stricknadeln bzw. die zwischen ihnen befindlichen Stege werden
durch einen elektromagnetischen Generator 93 abgetastet, dessen Ausgangssignale durch einen Impulsformer
99 in rechteckförmige Maschinentaktsignale umgewandelt und an die zweiten Eingänge der UND-Glieder 97
weitergeleitet werden. Auf diese Weise werden die im Ausgangsregister der Programmsteuereinrichtung z. B.
statisch bereitstehenden Informationsworte in Form von Programmimpulser. dann und nur dann den
Elektromagnetsystemen 51 zugeführt, wenn ein Maschinentaktimpuls erscheint
Die Programmsteuereinrichtung 50 enthält als wesentlichen Bestandteil irgendeinen Programmträger
bzw. Speicher. Dieser kann aus einem Kernspeicher, aus einer Vielzahl von Schieberegisterstufen oder auch aus
einem solchen Speicher bestehen, der eine Magnetplatte, eine Magnettrommel, ein Magnet- oder Lochband
oder dergleichen besitzt, wobei Bänder, Platten, Trommeln usw. nicht mechanisch synchron zum
Nadelzylinder bzw. zu den zu steuernden Arbeitsorganen angetrieben werden. Bei Verwendung derartiger
Speicher ist es bisher allgemein üblich, den Maschinentaktgenerator 93 auch als internen Taktgeber für den
Lesetakt der Programmsteuereinrichtung zu verwenden, um dadurch zu erreichen, daß nach dem
Verarbeiten eines Informationswortes das für den nächsten Maschinentakt benötigte Informationswort
aus dem Speicher ausgelesen und zur späteren Abfrage durch den nächsten Maschinentaktimpuls bereit gestellt
wird. Auf diese Weise wird vom Maschinentakt nicht nur der vom Arbeitsrhythmus der Maschine an sich
unabhängige Auslesevorgang gesteuert, sondern auch ein phasenstarr synchronses Arbeiten der Elektromagnetsysteme 51 sichergestellt
Erfindungsgemäß werden der Programmsteuereinrichtung 50 dagegen die vom Komparator 48 abgeleiteten Signale als interne Lestaktsignale zugeleitet, die
immer dann entstehen, wenn der Komparator eine
Übereinstimmung des vom Impulsformer 47 kommen den Codesignals a, b mit dem vom Zähler 4!
kommenden Codesignal a', b' feststellt Gemäß eine bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist de
Zähler 49 so aufgebaut, daß die an seinen Ausgänge! erscheinenden Signale a'und 6'immer denjenigen Wer
besitzen, den die Signale a und b beim nächster Maschinentakt annehmen.
Die Wahrheitstabelle für die Signale a und b bzw. a
und b' sieht in binärer Schreibweise beispielsweise wie folgt aus:
I | α | b | α' | b' | |
5 | II | ||||
HI | 0 | 0 | L | 0 | |
20 IV | L | 0 | L | L | |
L | L | 0 | L | ||
0 | L | 0 | 0 |
Im Zeitpunkt I weisen die Signale a und b beide der
Wert »0« auf, auf den auch die Signale a' und b' de; Zählers 48 beim vorhergehenden Maschinentakt einge
stellt worden sind. Beim Erscheinen dieser Signale a unc
b wird vom Komparator ein Ausgangssignal abgegeben welches den Zähler 49 auf die nächste Stufe einstellt, se
daß an seinem Ausgang das Signal a'den Wert »L« unc das Signal b' den Wert »0« annimmt, wie für der
Zeitpunkt I in der obigen Wahrheitstabelle angegebet ist Im Zeitpunkt II besitzen dann die Signale a und b die
Werte »L« und »0«, also diejenigen Werte, auf die dei Zähler 49 im Zeitpunkt I eingestellt worden ist
Infolgedessen gibt der Komparator 48 wiederum eir
Taktsignal ab, durch das der Zähler auf seine nächste
Stufe eingestellt wird und die Signale a'und fc'beide der Wert »L« annehmen. Im Zeitpunkt III besitzen dann die
Signale a und b beide den Wert »L«, so daß dei Komparator 48 den Zähler 49 auf die letzte Stuf«
einstellt in der das Signal a'den Wert »0« und das Signa
b' den Wert »L« besitzt, so daß im Zeitpunkt I\ wiederum Identität angezeigt und der Zähler 49 au
seine erste Stufe (a'und /»'sind beide »0«) zurückgestell
wird. Das erwartete Codesignal entspricht daher bein
Fehlen von Störungen zu jedem Zeitpunkt dem in nächsten Maschinentakt gebildeten CodesignaL
Die Werte für die Signale a und b bzw. a'und b'uni
die der Wahrheitstabelle entsprechenden Zeitpunkte bis IV sind in F i g. 3 schematisch dargestellt Es sei ζ. Β
so angenommen, daß zwischen den Zeitpunkten I und II
d h. zu einer Zeit wo die Signale a und b noch beide dei
Wert »0« besitzen müßten, durch positive Störsignaie 5c
(F i g. 3) in der das Signal a führenden Leitung schoi derjenige Zustand vorgetäuscht wird, der erst in
Zeitpunkt II vorliegen dürfte. In diesem Falle wird dei
Zähler 49 zu früh in denjenigen Zustand gebracht, den ei
eigentlich erst im Zeitpunkt Π annehmen sollte und ii dem die Signale a'und ft'beide den Wert »L« besitzen
Wenn jetzt im Zeitpunkt Π die für diesen Zeitpunk
bestimmten Signale a und b (»L« bzw. »0«) erscheinen
dann kann der Komparator keine Identität anzeigei und infolgedessen kein Ausgangssignal abgeben, so dal
der Zähler 49 in diesem Zeitpunkt nicht erneut verstell wird, sondern in sinem Zustand verbleibt, in welchem a
und b'beide »L« sind. Erst im dritten Taktschritt, wenn.
und b tatsächlich den Wert »L« besitzen, wird von Komparator ein weiteres Signal erzeugt, das den Zähle
49 weiterstellt, so daß die eingetretene Musterverschie
bung korrigiert ist. Entstehen dagegen zu dem in F i g. 3 angedeuteten Zeitpunkt in der das Signal a führenden
Leitung negative Störsignale, dann haben diese überhaupt keine Wirkung, da sie zu einem Codesignal
führen, das nicht dem erwarteten Codesignal entspricht und daher auch kein Lesetakt-Signal verursacht.
Da die vom Komparator abgegebenen Signale auch der Programmsteuereinrichtung 50 als Lesetaktimpulse
zugeleitet werden, ergibt sich folgende Funktionsweise. Treten in irgendeiner Leitung, durch welche die Signale
a oder b von der Maschine zum Komparator 48 geleitet werden, Störimpulse auf, dann bewirken diese nur unter
bestimmten Voraussetzungen ein Weiterschalten des Zählers 49 bzw. ein zu frühes Weiterschalten der
Programrr.steuereinrichtung 50 auf das nächste Informationswort.
Tritt dieser Fall jedoch ein und werden keine weiteren Störsignale erzeugt, dann ist die Störung
beim übernächsten Maschinentakt wieder beseitigt, weil bei einem Maschinentakt kein Lesetakt-Signal erzeugt
und folgedessen auch der Zähler 49 nicht weitergeschaltet wird.
In F i g. 4 ist eine einfache Schaltungsanordnung zur
Realisierung des erfindungsgemäßen Prinzips dargestellt Gemäß dieser Ausführungsform werden die·
Signale a und b einerseits direkt den einen Eingängen des Komparator 48 und andererseits den Eingängen
S1 zweier Flipflops 55 und 57 zugeführt Der Ausgang
Qi des Flipflops 55 ist mit dem für das Signal b' vorgesehenen Eingang des Komparator 48 verbunden,
wohingegen devsen dem Signal a' zugeordneter Eingang an den Ausgang Q 2 des Flipflops 57
angeschlossen ist. Der Ausgang des Komparators 48 ist außerdem mit den Takteingängen der Flipflops 55 und
57 und mit einer Ausgangsklemme 59 verbunden, über die der Lesetakt der Programmsteuereinrichtung
zugeführt wird.
Aufgrund der in Fig.4 dargestellten Schaltungsanordnung
wird gemäß der weiter oben angegebenen beispielsweisen Wahrheitstabelle nach jedem vom
Komparator 48 durchgeführten Vergleich aus dem Signal s das identische Signal b' und aus dem Signal b
das invertierte Signal a'gebildet so daß a=/j'und b=a'.
Die Vorteile der Erfindung sind in F i g. 5 angedeutet die eine Blume mit einem Stengel 61 zeigt welche
beispielsweise der Teil eines von einer programmgesteuerten Rundstrickmaschine hergestellten Musters
sind. Werden der Programmsteuereinrichtung die vom Impulsformer 99 (Fig. 1) abgegebenen Maschinentaktimpulse
als Lesetaktimpulse zugeleitet dann ist der Stengel 61 beim Fehlen von Störsignalen ein durchgehender
Strich. Beim Auftreten von ein, zwei, drei usw. StPrsignalen ergibt sich jedoch für das gesamte
nachfolgende Muster eine bleibende Musterverschiebung 61a, b oder c Bei Verwendung der erfindungsgemäßen
Lesetaktimpulse ergeben sich zwar möglicherweise auch Musterverschiebungen 61 d, doch wirken sich
diese praktisch nur über die Länge und Breite eines bei einer Maschinenumdrehung gebildeten Maschenstäbchens
aus.
Die Erfindung geht von der Überlegung aus, daß es in
der Regel genügt, gemäß der obigen Wahrheitstabelle vier Zustände der Arbeitsorgane der Maschine zu
definieren, um die in Fig.5 dargestellten Musterverschiebungen
61 ti zu vermindern bzw. in einem der nächsten Taktschritte wieder rückgängig zu machen. In
manchen Fällen kann es jedoch erforderlich sein, die Codesignale und die erwarteten Codesignale aus mehr
als zwei Signalen a, b, a' bzw. b' zu bilden, um einer
Sequenz von mehr als vier Maschinentakten unterschiedliche Codesignale zuordnen zu können.
In Fällen, in denen eine außerordentlich hohe Fehlerfreiheit erwünscht ist, ist erfindungsgemäß jedem
> Taktschritt der zu steuernden Maschine bzw. jeder möglichen Stellung der Arbeitsorgane ein unterschiedliches
Codesignal bzw. eine unterschiedliche Adresse zugeordnet, die mit einer entsprechenden, auf dem
Programmträger gespeicherten Adresse übereinstimmen muß, wenn das für einen bestimmten Maschinentakt
benötigte Wort in das Ausgangsregister der Programmsteuereinrichtung geschoben werden soll.
Im Falle einer Rundstrickmaschine kann hierzu auf einem Teil des Nadelzylinders jeder einzelnen Strickna-
i> del eine unterschiedliche, abtastbare Markierung 65
zugeordnet sein (Fig. 1), die durch ein Abtastorgan 67
abgetastet und einem Adressenregister 69 zugeführt wird. Die in diesem Adressenregister 69 aus den
Markierungen 65 gebildeten Adressensignale werden dann im Sinne der obigen Beschreibung mittels eines
Komparators 71 mit den im Adressenregister der Programmsteuereinrichtung 50 gespeicherten Signalen
verglichen. In diesem Falle ist es nahezu völlig ausgeschlossen, daß durch unerwünschte Pendelbewegungen
der Maschine oder durch Störsignale eine Stellung der Arbeitsorgane der Maschine vorgetäuscht
wird, die in Wirklichkeit noch nicht erreicht ist
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt Insbesondere ist es
j(i nicht notwendig, die in F i g. 3 dargestellten Signalfolgen
a und b mit einer Lichtschranke nach F i g. 1 zu erzeugen. Zur Erzeugung dieser Signalfolgen eignen
sich vielmehr alle denkbaren Impulsgeneratoren, denen geeignete Markierungen an der Scheibe 11 oder an
j-> einem anderen mit der Maschine synchronisierten
Bauteil, z. B. dem Nadelzylinder 35, zugeordnet sind. Beispielsweise könnte die in F i g. 1 dargestellte
Ausführungsform dadurch abgewandelt werden, daß die Lichtschranke weggelassen wird und an ihrer Stelle
4(i zwei elektromagnetische Generatoren 93 verwendet
werden, die magnetische Markierungen an der Scheibe 11 abtasten. Gemäß einer weiteren Ausführungsform
würde es auch genügen, beide Signale a und b vom gleichen Generator abzuleiten und anschließend ihre
j Phasen gegeneinander zu verschieben. Zur Erzeugung der Signale können weiterhin Löcher im Nadelzylinder
vorgesehen sein, wie es aus der deutschen Auslegeschrift 15 85 181 bereits für andere Zwecke bekannt ist.
oder mehrere versetzt angeordnete Reihen von
so Markierungen an der Scheibe 11 angebracht sein, die durch nichtversetzt angeordnete Abtastvorrichtungen
abgetastet werden. Schließlich ist es such möglich, mehr
als zwei Signale a und b zu erzeugen, um 8, 16 usw. Maschinenstellungen eine bestimmte Codierung zuordnen
zu können, oder die mit der Lichtschranke 11 bis 19 erzeugten Codesignale mit zwei den erwarteten
Codesignalen a', b' entsprechenden und jedem gespeicherten Informationswort zugeordneten Kontrollbits zu
vergleichen.
bo Die Lesetakt-Signale sind gegenüber den vom Generator 93 erzeugten Maschinentaktsignalen vorzugsweise
so phasenverschoben, daß die neuen Informationsworte kurz vor bzw. um eine Zeitspanne
vor Erscheinen eines Maschinentaktsignals ausgelesen werden, die durch die maximale Bereitstellungs- bzw.
Zugriffszeit des Rechners bzw. Speichers gegeben ist
Schließlich eröffnet die Erfindung auch die Möglichkeit,
Fehler auszuschalten, die nicht durch das Auftreten
eines Störsignals, sondern durch das fälschliche Ausbleiben eines ordnungsgemäß erzeugten Maschinentakt-
bzw. Lesetaktsignals entstehen. Letzteres hätte nämlich zur Folge, daß nach dem Auftreten des Fehlers
alle folgenden Informationsworte um eine Maschinentakt-Sequenz, d.h. um 4, 8, 16 usw. Takte zu spät
ausgelesen und infolgedessen bleibende Musterverschiebungen (in Fig.5 nach links anstatt nach rechts)
auftreten würden, weil der Komparator 48,71 erst dann wieder Lesetaktsignale abgibt, wenn nach einer
Maschinentakt-Sequenz die Codesignale mit den erwarteten Codesignalen übereinstimmen.
Zur Vermeidung derartiger Fehler kann der Kompa-
Zur Vermeidung derartiger Fehler kann der Kompa-
10
rator 48 erfindungsgemäß so ausgebildet sein, daß er beim Vorauseilen der erwarteten Codesignale im
Vergleich zu den Codesignalen in der beschriebenen Art die Lesetaktsignale vorübergehend unterdrückt, beim
Vorauseilen des Codesignals im Vergleich zum erwarteten Codesignal dagegen sofort ein Alarmsignal erzeugt,
durch das z. B. die Maschine abgestellt wird. Auf diese Weise kann die Bedienungsperson beim Stillstand der
Maschine dem Rechner oder Speicher manuell so lange Taktsignale zuführen, bis das unter dem Lesekopf
befindliche Informationswort wieder dem exakt nachfolgenden Maschinentakt zugeordnet und die Musterverschiebung
beseitigt ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (15)
1. Programmsteuereinrichtung für die Arbeitsorgane einer Maschine, enthaltend einen Speicher,
eine Einrichtung, mittels der bei jedem Maschinentakt ein neues Informationswort zwecks Ansteuerung der Arbeitsorgane aus dem Speicher gelesen
wird, und eine Einrichtung zur Erzeugung von je einem Lesetakt-Signal pro Maschinentakt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abtastvorrichtung (17,19) vorgesehen ist, der an einem mit der
Maschine (35) synchronisierten Bauteil (11) Markierungen derart zugeordnet sind, daß innerhalb
aufeinanderfolgender Maschinentakt-Sequenzen vorgewählter Lange pro Maschinentakt ein vom
Maschinentakt abgeleitetes, unterschiedliches Codesignal (a, ty erzeugt wird, und daß die Einrichtung zur
Erzeugung von je einen Lesetaktsignal pro Maschinentakt einen Komparator (48,71) umfaßt, dem die
Codesignale (a, ty und erwartete Codesignale (&', b")
zugeführt werden.
2. Programmsteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Ansteuerung
periodisch arbeitender Maschinen jede Maschinentakt-Sequenz einer Periode entspricht
3. Programmsteuereinrichtung nach Anspruch 1 zur Ansteuerung einer Rundstrickmaschine mit
einem Nadelzylinder, dadurch gekennzeichnet, daß jede Maschinentakt-Sequenz einer vollen Umdrehung des Nadelzylinders (33) entspricht
4. Programmsteuereinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Maschinentakt-Sequenz einem Bruchteil einer vollen
Periode bzw. einer vollen Umdrehung des Nadelzylinders entspricht
5. Programmsteuereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Maschinentakt-Sequenz mindestens vier Maschinentakte umfaßt
6. Programmsteuereinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Markierungen (13,15,65) am Nadelzylinder (35) der Rundstrickmaschine oder an einem synchron zu
diesem angetriebenen Bauteil (U) vorgesehen sind.
7. Programmsteuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtung zur Erzeugung der Codesignale (a, b) eine Lichtschranke (11 bis 19) aufweist
8. Programmsteuereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtschranke eine
im Maschinentakt gedrehte Scheibe (U) mit Löchern bzw. Schlitzen (13) und zwischen diesen
befindlichen Stegen (15) sowie optisch-elektrische Abtastvorrichtungen (17,19) aufweist, die zueinander versetzt angeordnet sind.
9. Programmsteuereinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Abtastvorrichtungen (17,19) vorgesehen sind, deren Ausgangssignale (a, b)\xm etwa 90° phasenverschoben sind.
10. Programmsteuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
erwarteten Codesignale (a', b') in einem von den Ausgangssignalen des !Comparators (48) gesteuerten
Zähler (49) gespeichert sind, der so viele Zählstufen aufweist, wie Codesignale (a, ty vorgesehen sind.
11. Programmsteuereinrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die erwarteten Codesignale (a', b')ms den Codesignalen
(a, b) ableitbar sind.
12. Programmsteuereinrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der
eine Teil (a') des erwarteten Codesignals durch Invertierung des einen Teils (b) des Codesignals
erhalten wird und der andere Teil (b')dts erwarteten Codesignals dem anderen Teil (a) des Codesignals
entspricht
13. Programmsteuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie
zwecks elektronischer Steuerung einer Strickmaschine einen Kernspeicher, ein oder mehrere
Schieberegister, einen elektromagnetischen Trommel-, Platten- oder Scheibenspeicher oder einen
Lochbandspeicher als Speicher aufweist, wobei jedem Informationswort als erwartetes Codesignal
(a', b') eine Adresse oder eine Anzahl von Kontrollbits zugeordnet ist, die im Komparator (71)
mit den vom Strickmaschinentakt abgeleiteten Codesignalen (a, ty verglichen wird.
14. Programmsteuereinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Codesignale (a,
b) sowohl den einen Eingängen des {Comparators (48) als auch den Eingängen zweier Flipflops (55,57)
zugeführt sind, dessen Ausgänge über Kreuz mit den anderen Eingängen des Komparators (48) verbunden sind, wobei am Ausgang des einen Flipflops (57)
eine Invertierung des Eingangssignals vorgenommen wird, und daß an die Takteingänge der beiden
Flipflops (55,57) der Ausgang des Komparators (48) angeschlossen ist
15. Programmsteuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der
Komparator (48) so ausgebildet ist, daß er beim Vorauseilen des Codesignals im Vergleich zum
erwarteten Codesignal ein Alarmsignal abgibt
Priority Applications (15)
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