DE3904306A1 - Flachstrickmaschine mit taktgebereinrichtung - Google Patents
Flachstrickmaschine mit taktgebereinrichtungInfo
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- D04B—KNITTING
- D04B7/00—Flat-bed knitting machines with independently-movable needles
- D04B7/24—Flat-bed knitting machines with independently-movable needles for producing patterned fabrics
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Description
Die Erfindung betrifft eine Flachstrickmaschine gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-OS 29 19 369 ist eine Flachstrickmaschine mit
Impulsgeber für die elektronische Steuerung bekannt, bei der
ein mit einer Impulsscheibe eines Impulsgebers starr
verbundenes Kettenrad mit einer Endloskette synchron mit der
Bewegung des Strickschlittens angetrieben wird. Mittels der
eine entsprechende Teilung aufweisenden Impulsscheibe erzeugt
der Impulsgeber für die elektronische Steuerung Impulse
entsprechend dem Nadeltakt der Flachstrickmaschine. Obgleich
sich diese Anordnung in der Praxis gut bewährt hat, so haften
ihr dennoch Nachteile an. Aufgrund des notwendigerweise
vorhandenen Spiels zwischen den Kettengliedern treten
Toleranzen bzw. Abweichungen zwischen der Drehlage des
Kettenrads und der zugeordneten Nadelteilung auf. Dies hat
zufolge, daß der vom Impulsgeber abgegebene Nadeltakt für die
elektronische Steuerung nicht ausreichend synchron mit der
Nadelzahl ist. Dies tritt insbesondere bei langen
Flachstrickmaschinen und/oder feiner Nadelteilung nachteilig
in Erscheinung.
In der genannten DE-OS 29 19 369 ist weiterhin eine
Ausführungsform beschrieben, bei der ein sich mit dem
Schlitten direkt und starr verbundenes Ritzel formschlüssig
auf einem Zähneelement abwälzt. Hinsichtlich der Nadeltakt-
Impulsgenauigkeit weist diese Anordnung gegenüber der zuvor
beschriebenen Ausführungsform Vorteile auf, da über einen
langen Arbeitszeitraum hinweg eine gute Zuordnung der
Nadelzahl zum Nadeltakt auch bei feiner Nadelteilung und
langen Nadelbetten gewährleistet ist. In der Praxis hat es
sich doch herausgestellt, daß diese Anordnung ebenfalls
Nachteile aufweist. Der Schlitten und damit auch das mit dem
Schlitten direkt und starr verbundene Ritzel des Impulsgebers
wird von einer Schlittenführungs- und/oder Laufschiene
geführt. Das Zähneelement, in das das mit dem Schlitten direkt
und starr verbundene Ritzel eingreift, ist an einer Schiene
angeordnet, die sich parallel, jedoch seitlich und nach oben
beabstandet zur Schlittenführungs- und/oder Laufschiene
erstreckt. In der Praxis ist es nicht möglich, die
Schlittenführungs- und/oder Laufschiene und das Zähneelement
über die gesamte Länge der Flachstrickmaschine hinweg
zueinander parallel, d. h. über die gesamte Maschinenlänge
hinweg gleichmäßig beabstandet anzuordnen. Mit einem hohen
Aufwand könnte dies zwar zunächst erreicht werden. Im Lauf der
Zeit ergeben sich jedoch Abstandsschwankungen zwischen
Schlittenführungs- und/oder Laufschiene und dem Zähneelement
aufgrund von Verziehungen, Temperatureinflüssen und
unterschiedlichen Belastungen. Die Folge sich verändernden
oder ungleichmäßigen Höhenabstands zwischen Schlittenführungs-
und/oder Laufschiene und Zähneelement ist die, daß das Ritzel
aufgrund der starren Verbindung mit dem Schlitten entweder zu
stark auf das Zähneelement gedrückt oder von diesem soweit
entfernt wird, daß es von ihm nicht mehr gedreht wird. Im
ersteren Falle führt dies dazu, daß das Ritzel und/oder
Zähneelement aufgrund der starken mechanischen Beanspruchung
frühzeitig verschleißt und ein starker Druck auf die Lagerung
des Ritzels bzw. der damit starr verbundenen Impulsscheibe im
Impulsgeber ausgeübt wird. Im anderen Falle, wenn der Abstand
zwischen Schlittenführungsschiene und Zähneelement zu groß
wird, ist eine sichere und der Nadelteilung entsprechende
Drehung des Ritzels nicht mehr gewährleistet, so daß die vom
Impulsgeber abgegebenen Nadeltaktimpulse nicht oder nicht
ausreichend synchron zu den jeweiligen Nadeln erzeugt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Flachstrickmaschine mit einer Impulsgebereinrichtung und einem
parallel zur Bewegungsrichtung einer Schloßschlitten-Anordnung
verlaufenden Zähneelement zu schaffen, das über eine lange
Lebensdauer hinweg eine sichere, synchrone
Nadeltaktimpulserzeugung gewährleistet und einen geringen
Verschleiß aufweist.
Ausgehend von einer aus der DE-OS 29 19 369 bekannten
Flachstrickmaschine wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst,
daß die Taktgebereinrichtung höhenveränderbar mit der
Schloßschlitten-Anordnung verbunden ist. Das erfindungsgemäße
Merkmal, die Taktgebereinrichtung und damit die Zahnscheibe
nicht starr mit der Schloßschlitten-Anordnung zu verbinden, ist
es möglich, nicht vermeidbare Änderungen im Höhenabstand
zwischen der Schlittenführungs- und/oder Laufschiene und dem
Zähneelement über die gesamte Länge der Flachstrickmaschine
hinweg auszugleichen. Auf diese Weise wird sowohl ein zu
starkes Anpressen der Zahnscheibe an das Zähneelement als auch
der Fall vermieden, bei dem die Zahnscheibe so weit vom
Zähneelement beabstandet ist, daß sie nicht mehr in das
Zähneelement eingreift und gedreht wird.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung ist die Taktgeberanordnung über einen Lagerarm und
ein Drehlager mit der Schloßschlitten-Anordnung verbunden.
Diese Ausführungsform ist besonders einfach, da der
konstruktive und teilemäßige Aufwand gering ist.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung ist die
Taktgeberanordnung über ein elastisches Element mit der
Schloßschlitten-Anordnung verbunden. Das elastische Element
sorgt dafür, daß der Druck, mit dem die Zahnscheibe an das
Zähneelement angedrückt wird, unabhängig vom vertikalen
Abstand zwischen Schlittenführungs- und/oder Laufschiene und
Zähneelement immer konstant ist. Auch damit wird die gestellte
Aufgabe gelöst, eine sichere nadelsynchrone
Taktimpulserzeugung zu gewährleisten und die mechanische
Belastung von Zahnscheibe und Zähneelement gering zu halten.
Als elastisches Element kann vorzugsweise ein Federteleskop-
Element, aber auch ein pneumatisches Element vorgesehen sein.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung weist die Taktgeberanordnung ein Laufrad auf,
welches auf einer Taktgeber-Laufschiene läuft. Das Gewicht der
Taktgebereinrichtung wird dabei im wesentlichen vom Laufrad
getragen.
Vorteilhafterweise ist das Zähneelement an der Taktgeber-
Laufschiene befestigt. Es ist möglich, das Zähneelement sowohl
auf der Ober- als auch auf der Unterseite der Taktgeber-
Laufschiene vorzusehen. Besonders vorteilhaft ist es jedoch,
wenn das Zähneelement an der Unterseite der Taktgeber-
Laufschiene befestigt ist. In Zusammenhang mit der
Ausführungsform, bei dem die Taktgeberanordnung ein Laufrad
aufweist, welches auf der Taktgeber-Laufschiene läuft, ist
damit ständig und über die gesamte Strickmaschinenlänge hinweg
ein sicherer Eingriff der Zahnscheibe in das Zähneelement ohne
mechanische Belastung oder Beanspruchung sichergestellt. Es
ist fertigungsmäßig einfach, den Abstand zwischen der
Oberseite der Taktgeber-Laufschiene und der Unterseite des
Zähneelements über die gesamte Länge der Flachstrickmaschine
hinweg mit geringer Toleranz zu halten. Da der Abstand der
Achsen zwischen dem Laufrad der Taktgebereinrichtung und der
Zahnscheibe konstant ist, ergibt sich auf diese Weise ein
sicheres und einem geringen Verschleiß unterliegendes Abrollen
der Zahnscheibe auf dem Zähneelement. Das erfindungsgemäße
Merkmal, die Taktgebereinrichtung höhenverstellbar mit der
Schlittenanordnung zu verbinden, verhindert, daß einerseits
das Laufrad die Taktgeberlaufschiene bei zu großem Abstand
zwischen dieser und der Schlittenführungs- und/oder
Laufschiene zu weit von der Taktgeberschiene beabstandet ist,
und andererseits bei zu kleinem Abstand zwischen
Taktgeberschiene bzw. Zähneelement und
Schlittenführungsschiene ein zu großer Druck auf die
Zahnscheibe und/oder auf das Zähneelement ausgeübt wird.
Sehr vorteilhaft ist es, wenn das Zähneelement ein Zahnriemen
ist. Es sind jedoch auch Zahnstangen möglich.
Vorteilhafterweise ist das Zähneelement aus einem
verschleißfesten Kunststoff hergestellt. Aufgrund der guten
Bearbeitbarkeit sind derartige Elemente kostengünstig und
präzise zu fertigen.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung
besteht weiterhin darin, einen Zahnriemen zwischen der
Taktgeberlaufschiene und einer Gegenschiene unter Freilassung
eines Streifenbereichs zum Abrollen der Zahnscheibe
einzuspannen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der
Erfindung im Querschnitt und
Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform der
Taktgebereinrichtung in Blickrichtung vom Schlitten.
Wie in den Fig. 1 und 2 schematisch dargestellt, wird eine
Schloßschlitten-Anordnung 19 mit einem Schlitten 1 über einem
Nadelbett 2 auf einer Schlittenführungs- und/oder Laufschiene
3 geführt und gehalten. Der Schlitten 1 ist über einem
Schlittenarm 4 mit einem Mitnehmerteil 5 verbunden, der, wie
aus Fig. 2 ersichtlich ist, über eine Klemmplatte 6 an einem
Antriebszahnriemen 7 befestigt ist.
Der Übersichtlichkeit halber wurde in Fig. 1 das rechte oder
vordere Nadelbett und der rechte oder vordere Schloßschlitten
nicht dargestellt. Aus dem selben Grund ist in der Dastellung
in Fig. 2 mit Blickrichtung vom Schlitten 1 her der Schlitten
1, das Nadelbett 2, die Schlittenführungs- und Laufschiene 3
und der Schlittenarm 4 nicht wiedergegeben.
Am Mitnehmerteil 5 ist eine Taktgebereinrichtung 10 über einen
Gelenkarm 11 und ein eine Gelenkwelle 9 aufweisendes Gelenk 8
verbunden. Die Taktgebereinrichtung 10 ist am dem Gelenk 8
abgewandten Ende des Gelenkarms 11 befestigt.
Die Taktgebereinrichtung 10 weist ein Laufrad 12 mit einer
Laufrad-Achse 13 und eine Zahnscheibe 14 mit einer
Zahnscheibenachse 15 auf. Der Abstand zwischen der Laufrad-
Achse 13 und der Zahnscheibenachse 14 ist fest und konstant
vorgegeben.
Am nicht dargestellten Strickmaschinengestell ist eine
Taktgeberlaufschiene 16 starr befestigt, auf der das Laufrad
12 rollt, und die einen wesentlichen Teil des Gewichts der
Taktgebereinrichtung 10 trägt. Auf der Unterseite der
Taktgeberlaufschiene 16 ist ein Zahnriemen 17 dadurch
befestigt, daß er mittels einer Gegenschiene 18 zwischen
dieser und der Taktgeberlaufschiene 16 auf einem der
Taktgebereinrichtung 10 abgewandten Streifenbereich über die
gesamte Länge hinweg eingeklemmt und damit befestigt ist. Ein
der Taktgebereinrichtung 10 näher liegender Streifenbereich 20
liegt für den Eingriff der Zahnscheibe 14 frei.
In bekannter Weise wird die Schloßschlitten-Anordnung 19
mittels des Antriebs-Zahnriemens 7 über dem Nadelbett 2 hin
und her bewegt. Da die Taktgebereinrichtung 10 über das Gelenk
8 ebenfalls am Mitnehmerteil 5 und somit mit dem Antriebs-
Zahnriemen 7 verbunden ist, wird die Taktgebereinrichtung 10
ebenfalls bei der Hin- und Herbewegung des Schlittens 1
mitbewegt. Das Laufrad 12 rollt dabei auf der Oberseite der
Taktgeberlaufschiene 16. Gleichzeitig wird die Zahnscheibe 14
der Taktgebereinrichtung 10 gedreht, da die Taktscheibe 14 mit
dem freien Streifenbereich 20 des Zahnriemens 17 in Eingriff
steht.
Da die Funktionsweise der Taktgebereinrichtung 10 nicht
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist und darüber hinaus
einen allgemeinen Stand der Technik darstellt, wird in diesem
Zusammenhang auf eine detaillierte Beschreibung derselben
sowie deren Funktionsweise verzichtet. Es sei lediglich
erwähnt, daß die Taktgebereinheit beispielsweise einen
Winkelkodierer aufweist, der nadelsynchron Nadeltaktimpulse
erzeugt, die einer elektronischen Steuerschaltung der
Flachstrickmaschine zu Steuer- und Regelzwecken bereitgestellt
werden. Als Taktgebereinrichtungen können verschiedenste Arten
und Ausführungsformen gewählt werden.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die
Taktgebereinrichtung 10 bezüglich der Schloßschlittenanordnung
19 dadurch höhenveränderbar, daß ein Drehgelenk 8 vorgesehen
ist, an dem ein Gelenkarm 11 drehbar gelagert ist, an dessen
dem Drehgelenk 8 abgewandten Ende die Taktgeberanordnung 10
befestigt ist. Aufgrund der Tatsache, daß die
Taktgebereinrichtung 10 auf diese Weise höhenveränderbar mit
der Schloßschlittenanordnung verbunden ist, ist der vertikale
Abstand zwischen der Schlittenführungs- und/oder Laufschiene 3
und dem Zahnriemen 17 unkritisch. Das bedeutet, daß auch dann,
wenn die Schlittenführungs- und/oder Laufschiene 3 nicht über
die gesamte Länge der Flachstrickmaschine hinweg einen
konstanten Abstand zum Zähneelement 17 aufweist, eine sichere
und zuverlässige Funktion der Taktgebereinrichtung 10
gewährleistet ist. Aufgrund des vorgesehenen Drehgelenks 8 ist
die Zahnscheibe 14 höhenmäßig von der Schloßschlittenanordnung
und damit von der Schlittenführungs- und/oder Laufschiene 3
entkoppelt. Die Drehscheibe 14 greift daher sicher und
gleichmäßig mit ihren Zähnen in den Zahnriemen 17 ein. Es
besteht auch nicht die Gefahr, daß die Drehscheibe 14 zu stark
auf den Zahnriemen 17 gedrückt wird, was einen höheren
Verschleiß und Lagerungsprobleme zur Folge hätte.
Die Erfindung wurde anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels beschrieben. Dem Fachmann sind jedoch
zahlreiche Ausgestaltungen und Abwandlungen möglich, ohne daß
dadurch der Erfindungsgedanke verlassen wird. Beispielsweise
kann die gestellte Aufgabe statt mit dem beim dargestellten
Ausführungsbeispiel verwendeten Drehgelenk 8 auch durch ein
elastisches Element, etwa ein Federteleskopelement oder ein
pneumatisches Element gelöst werden. In diesem Falle ist die
Taktgebereinrichtung 10 auf dem oberen Teil eines in
Schlittenlaufrichtung starr angebrachten pneumatischen oder
Federteleskopelement befestigt, so daß sich die
Taktgebereinheit 10 und damit die Zahnscheibe 14 einem
unterschiedlichen Höhenabstand zwischen
Schloßschlittenanordnung 19 bzw. Schlittenführungs- und/oder
Laufschiene 3 einerseits und Zahnriemen 17 andererseits
anpassen kann. Beispielsweise ist es auch möglich, den
Zahnriemen 17 auf der Oberseite der Taktgeberlaufschiene 16 in
einem Abrollbereich anzuordnen, der vom Abrollbereich des
Laufrads 12 unterschiedlich ist.
Claims (11)
1. Flachstrickmaschine mit einer Schloßschlitten-Anordnung und
einer Taktgebereinrichtung, die mit der
Schloßschlitten-Anordnung über einen Arbeitsbereich der
Flachstrickmaschine hin und her bewegbar ist und Impulse
nadelsynchron an die elektronische Steuereinrichtung der
Flachstrickmaschine abgibt, wobei zwischen den
Schlittenumkehrstellen wenigstens innerhalb des
Arbeitsbereichs der Taktgebereinrichtung ein parallel zur
Bewegungsrichtung der Schlittenanordnung verlaufendes
Zähneelement vorgesehen ist, auf welchem sich eine
Zahnscheibe abrollt, dadurch gekennzeichnet, daß die
Taktgebereinrichtung (10) höhenveränderbar mit der
Schlittenanordnung (19) verbunden ist.
2. Flachstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Taktgebereinrichtung (10) über
einen Gelenkarm (11) und ein Drehgelenk (8) mit der
Schloßschlitten-Anordnung (19) verbunden ist.
3. Flachstrickmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Taktgeber (10) über ein
elastisches Element mit der Schloßschlitten-Anordnung (19)
verbunden ist.
4. Flachstrickmaschine nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das elastische Element wenigstens ein
Federteleskop-Element aufweist.
5. Flachstrickmaschine nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das elastische Element ein
pneumatisches Element ist.
6. Flachstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Taktgebereinrichtung (10)
ein Laufrad (12) aufweist, welches auf einer
Taktgeberlaufschiene (16) läuft.
7. Flachstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zähneelement (17) an der
Taktgeberlaufschiene (16) befestigt ist.
8. Flachstrickmaschine nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zähneelement (17) an der Unterseite
der Taktgeberlaufschiene (16) befestigt ist.
9. Flachstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zähneelement (17) ein
Zahnriemen ist.
10. Flachstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zähneelement (17) aus
einem verschleißfesten Kunststoff besteht.
11. Flachstrickmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnriemen (17) zwischen
der Taktgeberlaufschiene (16) und einer Gegenschiene (18)
unter Freilassung eines Streifenbereichs (20) zum Abrollen
der Zahnscheibe (14) eingespannt ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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