DE2129398B2 - Schau- und verkaufsstaender - Google Patents

Schau- und verkaufsstaender

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DE2129398B2
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goods
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DE2129398A1 (de
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Gerhard 6233 KeIk heim Gillenkirch
Original Assignee
Fa Peter Ruppel, 6000 Frankfurt
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/08Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features secured to the wall, ceiling, or the like; Wall-bracket display devices
    • A47F5/0876Display stands with fixed brackets or hooks for suspending articles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/12Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for ties; for collars, belts, braces, zip fasteners
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/19Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for garments

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Description

Die Erfindung betrifft einen Schau- und Verkaufsständer mit Trägern für Waren, insbesondere Krawatten oder dergleichen textile Ware.
Derartige Ständer werden in Ladengeschäften aufgestellt, um die Ware, beispielsweise Krawatten, Strümpfe, Hemden, Blusen u dgl. dem Kunden möglichst ansprechend anbieten zu können.
Schau- und Verkaufsständer werden im allgemeinen feststehend derart montiert, daß sie mit der Wand bzw. der Ladentheke einen festen Winkel einschließen. Dies ist jedoch nachteilig, weil je nach der Art der angebotenen Ware verschiedene Winkel günstig sind. Bei vielen Waren wird heute verlangt, daß sie vom Kunden unter einem schrägen Winkel betrachtet werden können. Dadurch kann auch eine größere Anzahl von Waren angeboten werden. Ein nachträgliches Ändern des Winkels ist aber bei den üblichen Vorrichtungen ohne Änderung der Einzelteile nicht möglich.
Durch die deutsche Gebrauchsmusterschrift 7 105 954 ist ein Schau- und Verkaufsständer mit Trägern für Waren, insbesondere Krawatten oder dergleiche textile Ware bekannt, der einer Säule zugeordnete Streben besitzt, in denen in einem Rastermaß Öffnungen vorgesehen sind, in welche die abgebogenen Enden von Warenhaltern einsteckbar sind. Dort werden die aus einem Rundprofil hergestellten Warenhalter in entsprechende, kreisrunde öffnungen der Streben eingesteckt, die in einem Winkel zur
ίο Vertikalen verlaufen. Wegen dieser Neigung besitzen die stangenförmigen Warenhalter eine bevorzugte Winkellage bezüglich der Streben, aus der heraus sie verdreht werden können.
Nachteilig ist es hierbei, daß die Warenhalter und
mit ihnen die an Ihnen befestigten Waren einen durch die Neigung der öffnungen vorgegebenen Winkel mit den Streben einschließen, der nachträglich nicht mehr verändert werden kann.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des be-
kannten Ständers. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schau- und Verkaufsständer mit Trägern füt Waren, insbesondere Krawatten oder dergleichen textile Ware vorzuschlagen, der leicht umrüstbar ist. so daß die Waren günstig und in verschiedenen Lagen dargeboten werden können.
Die Erfindung geht vom obenerwähnten bekannten Schau- und Verkaufsständer mit Trägern für Waren, insbesondere Krawatten oder dergleichen textile Ware, mit einer Säule zugeordneten Streben aus. in denen in einem Rastermaß öffnungen vorgesehen sind, in welche die abgebogenen Enden von Warenhaltern einsteckbar sind. Zur Lösung der angegebenen Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß in die Öffnungen Zwischenstücke unverdrehbar einsteckbar sind, die Bohrungen aufweisen, in welche die abgebogenen Enden der Warenhalter einsteckbar sind.
Durch die hiermit vorgeschlagene Verwendung der Zwischenstücke sind vielfältige Präsentationsmöglichkeitcn für die Waren gegeben, da die Warenhalter verdrehbar oder unter verschiedenen Winkeln zu den Streben angeordnet werden können.
Um die Unverdrehbarkeit des Zwischenstücks zu erreichen, kann dieses zylinderförmig mit einem unteren quaderförmigen Ansatz ausgebildet sein. Das Zwischenstück wird hierbei mit seinem Ansatz in eine entsprechende Öffnung in der Strebe eingesetzt, wodurch es unverdrehbar gehalten wird.
Eine hierzu passende Strebe ist dadurch gekennzeichnet, daß sie als Hohlprofil mit an der Oberseite vorgesehenen runden und an der Unterseite vorgesehenen rechteckigen Öffnungen ausgebildet ist. Eine derartige Strebe ist außerdem leicht und dennoch stabil aufgebaut.
Falls eine Unverdrehbarkeit der Warenhalter in den Zwischenstücken gewünscht wird, kann diese dadurch erreicht werden, daß die abgebogenen Enden der Warenhalter seitliche Nasen aufweisen, welche in sternförmige Nuten der Aufnahmebohrungen der Zwischenstücke einschiebbar sind. So können mehrere Winkel zwischen der Strebe und dem Warenhalter ohne Änderung der Einzelteile durch einfaches Einstecken in die entsprechenden Nuten gewählt werden.
Falls die Warenhalter in den Zwischenstücken verdrehbar sein sollen, können die Aufnahmebohrungen der Zwischenstücke zur Aufnahme von zylindrischen, abgebogenen Enden der Warenhalter in
einem Winkel zur Vertikalen verlaufen. Durch ein Einsetzen der Zwischenstücke in die öffnungen der Streben in verschiedener WinkeLage wird es auch hierbei trotz der Verdrehuagsmögüchkeit zwischen Warenhalter und Zwischenstück ermöglicht, die Waren in verschiedenen Lagen darzubieten. Falls die Bohrung im Zwischenstück axial verläuft, wird ein abgebogenes Ende des Warenhalters lotrecht in die Bohruüg eingesteckt, so daß das andere Ende des Warenhalters waagerecht verläuft. «
Die Streben können an einem ihrer Enden Ansätze mit Schlitzen aufweisen. Damit können die Streben beispielsweise in senkrechte Säulen mit im Rastermaß übereinander angeordneten öffnungen eingehängt werden. *5
Eine wichtige Ausfuhrungsform wird darin gesehen, daß in die Zwischenstücke zvei als Träger ausgebildete, gelenkig miteinander verbundene Halter einsetzbar sind. Mit diesen beiden Trägern wird bei dieser Ausführungsform der eigentliche Warenhalter verbunden, der beispielsweise als Drehkranz mit speichenförmig abgehenden Warenhalterstangen ausgebildet sein kann. Der Drehkranz ist dann am Gelenk der beiden Träger drehbar befestigt. Durch Einstecken der beiden Träger in verschieden weit λ oneinander entfernte Öffnungen der Streben wird der Abstand zwischen der gelenkigen Verbindung der beiden Träger und der betreffenden Strebe verändert.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 perspektivisch in auseinandergezogener Stellung eine Vorrichtung in einer ersten Ausführungsform,
F i g. 2 das abgebogene Ende des abgeänderten Warenhalters, F i g. 3 eine Darstellung entsprechend F i y. 1 bei einer weiteren Ausführungsform mit schwenkbarem Halter, . .
F i g. 4 eine weitere perspektivische Darstellung, bei der zwei als Träger ausgebildete Warenhalter einen Drehkranz tragen, und
F i g. 5 einen Schnitt durch ein Zwischenstück.
Eine Strebe 1 mit sich nach hinten erstreckenden Ansätzen 2 ist als rechteckiges Hohlprofil aus Metall ausgeführt. Es besitzt rechteckige untere öffnungen 3 und kreisrunde obere Öffnungen 4.
In die Öffnungen3,4 wird ein Zwischenstücks aus Kunststoff eingesteckt. Es ist zylinderförmig ausgebildet und besitzt einen unteren, quaderförmigen Ansatz 6. In der Mitte erstreckt sich eine kreisförmige Bohrung 7, von der sternförmig mehrere Nuten 8 abgehen (vgl. auch Fig.5). Für verschiedene Stärken von Streben kann die Bohrung 7 verschieden groß sein.
Ein stangenförmiger Warenhalter 9, der bei der in F i g. 1 gezeigter. Ausführungsform an seinem abgebogenen Ende 10 seitliche Nasen 11 besitzt, wird in die Bohrung7 mit den Nuten8 unter dem jeweils gewünschten Winkel eingesteckt.
Bei der in F i g. 2 gezeigten Ausführungsfovm des W:irenhalters9 sfnd keine Nasen vorgesehen, so daß der Halter schwenkbar ist.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der das Zwischenstück5 nur eine kreisförmige Bohrung 7 ohne Nute 8 besitzt. Diese Bohrung 7 ist dabei schräg angeordnet, so daß der Halter 9 in die Lage schwenkt, in der sein Schwerpunkt am tiefsten ist.
F i g. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der zwei Halter 15 als Träger ausgebildet sind. Ihr gemeinsames Gelenk 12 trägt einen Drehkranz 13, von dem weitere Warenhalter 14 abgehen. Bei diesem Ausiührungsbeispiel sind die Enden 10 glatt ausgeführt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Schau- und Verkaufsständer mit Trägern für Waren, insbesondere Krawatten oder dergleichen textile Ware, mit einer Säule zugeordneten Streben, in denen in einem Rastennaß öffnungen vorgesehen sind, in welche die abgebogenen Enden von Warenhaltem einsteckbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß in die öffnungen (3,4) Zwischenstücke (5) unverdrehbar einsteckbar sind, die Bohrungen (7) aufweisen, in welche die abgebogenen Enden (10) der Warenhalter (9) einsteckbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstücke (5) zylinderförmig mit einem unteren quaderförmigen Ansatz (7) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Strebe (1) als Hohlprofil mit an der Oberseite vorgesehenen runden und an der Unterseite vorgesehenen rechteckigen Öffnungen (3.4) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die abgebogenen Enden (10) der Warenhalter (9) seitliche Nasen (11) aufweisen, welche in sternförmige Nuten (8) der Aufnahmebohrungen (7) der Zwischenstücke (5) einschiebbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebohrungen (7) der Zwischenstücke (5) zur Aufnahme von zlyindrischen, abgebogenen Enden (10) der Warenhalter in einem Winkel zur Vertikalen laufen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (1) an einem ihrer Enden Ansätze (2) mit Schlitzen aufweisen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die Zwischenstücke (5) zwei als Träger ausgebildete, gelenkig miteinander verbundene Halter (15) einsetzbar sind.
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CH667002A5 (de) * 1988-02-11 1988-09-15 Beinag Aufhaengevorrichtung, insbesondere fuer strumpfwaren.

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DE2129398C3 (de) 1973-11-08
DE2129398A1 (de) 1973-01-04

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