DE1902859U - Geraet zur schaustellung von waren. - Google Patents

Geraet zur schaustellung von waren.

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DE1902859U
DE1902859U DE1964H0049280 DEH0049280U DE1902859U DE 1902859 U DE1902859 U DE 1902859U DE 1964H0049280 DE1964H0049280 DE 1964H0049280 DE H0049280 U DEH0049280 U DE H0049280U DE 1902859 U DE1902859 U DE 1902859U
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Gerhard Hofrichter
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Description

Dipl. ing, K.WaR9ier DA-P Π R ? 7 Γ] R * 1 ? 7 W
1 BERIiN 19 : TADU U l/UO - ^. < · -»
Boiivereflee9 W-1887
Gerhard Hofriehter, Berlin 33, In der Halde 16
Gerät zur Schaustellung von Waren
Die Neuerung bezieht sich auf ein Gerät zur Schaustellung von Waren. Sie bezweckt die Schaffung solcher Geräte, die bei geringem Werkstoffbedarf hohe Festigkeit aufweisen und dabei billig in der Herstellung sind und zugleich eine formschöne Gestalt aufweisene
Die !Teuerung besteht darin, dass das Gerät aus mehreren senkrecht stehenden, die Gestalt eines flachen formsteifen Rahmens aufweisenden und Abstellflächen für die Ware enthaltenden Elementen gebildet ist, die längs ihrer senkrechten Seitenkanten in form einer Säule oder einer lafel miteinander verbunden sind· Durch diese Ausbildung können die einzelnen Elemente aus Kunststoff, beispielsweise im liefziehverfahren hergestellt werden.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung wird bei einem solchen Gerät in Form einer Säule vorgeschlagen, dass die Elemente mit einem gemeinsamen inneren Stützkörper verbunden sind. Mit gleichen Elementen kann eine dem jeweiligen Wunsch des Abnehmers entsprechende Säulenform äusserst grosser festig» keit erstellt werden. Hierbei kann der Stützkörp.er drehbar
in einem Sockel gelagert sein, um"die Zugängliehkeit des Geräts im Betrieb zu erhöhen.
Zweckmässig bestehen die Elemente aus einer G-rundplatte mit seitlichen Holmen, mit welchen die Abstellflächen für die Ware unter Bildung des formsteifen Rahmens verbunden sind. Hierbei ist es für be stimmt*. Waren, wie z.B. Bücher od.dgl. vorteilhaft, wenn die Holmejvan den Abstellflächen ausgehende schräg nach oben geneigte und bis etwas unterhalb der darüberliegenden Abstellfläche reichende Teile haben, die Ausnehmungen zur Aufnahme einer Halteeinrichtung für die Ware enthalten. Die Haiteeinrichtungen können durchsichtige Scheiben, z.B. aus Plexiglas, sein. Es sind aber auch andere Halteeinriehtungen, wie z.B. in Ausnehmungen der Holme eingesetzte Stangen, geeignet. Hierdurch wird die abgestellte Ware für den Beschauer voll erkennbar»
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele von G-eräten zur Schaustellung von Waren gemäss der Feuerung dargestellt In der Zeichnung ist
_. 1Z
Fig'. I eine Ansicht auf ein Element nach der !Teuerung, Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig»1, Fig. 3 eine Ansicht eines G-eräts nach der Feuerung
in Form einer Tafel,
Figi 4 eine perspektivische Ansicht eines Geräts
nach der Feuerung in Form einer Säule und Fig. 5 eine Draufsicht auf Fig. 4.
Ein in den Figuren 1 und 2 dargestelltes Element nach der Feuerung hat die G-estalt eines flachen formsteifen Rahmens, der durch eine G-ru&dplatte 1, senkrecht zu deren Rändern stehenden Holmen 2 und zwischen diesen angeordneten waagerechten Abstellflächen 3 für„die Ware gebildet ist* Zweckmässig wird das Elemeni einteilig im liefziehverfahren aus Kunststoff hergestellt, wobei seine Höhe von der örösse der verwendeten Maschine abhängig ist. (xrö'ssere Höhen des Elements können dadurch erreicht werden, dass mehrere Einzelteile nach ihrer Herstellung längs waagerechter Irennflächen 4 miteinander verbunden werden.
Jeder Holm 2 weist toil den Abstellflächen 3 ausgehendes schräg nach aussen geneigte und bis etas unterhalb der darüber liegenden Abstellfläche reichende Teile 5 auf, in deren Bereich Ausnehmungen 6 gebildet sind, in die durchsichtige Scheiben 7> z.B. aus Plexiglas eingesetzt sind. Diese dienen als Halteeinrichtung für die abgestellte Ware. Die Halteeinrichtungen könnten auch in Ausnehmungen der Holme eingesetzte Stäbe sein»
Pig. 3 zeigt eine Ausfülirungsform eines Geräts nach, der !Feuerung, Hier sind zwei Elemente nach Fig. 1 und 2 längs einer Kante miteinander verbunden, so dass sich eine Tafel ergibt, die beispielsweise an einer Wand befestigt werden kann. Selbstverständlich können beliebig viele Elemente in dieser Form miteinander verbunden werden»
Fig. 4 und 5 zeigen eine andere Ausführungsform eines Geräts in Form einer Säule, die durch vier Elemente nach Fig. 1 und 2 gebildet ist, die an ihren senkrechten Kanten miteinander verbunden sind. Zweckmässig sind die G-rundplatten 1 der Elemente mit einem inneren Stützkörper 8 verbunden, durch den die Steifigkeit der Säule weiterhin erhöht wird. Die Säule ruht auf einem Sockel 9> vorzugsweise aus Metall, und kann gewünscht enf al Is zu diesem drehbar angeordnet sein. Selbstver*- ständlich können Säulen beliebiger Form in gleicher Weise gebildet werden, wobei gleiche Elemente verwendbar sind. Dies ist aus Gründen der Wirtschaftlichkeit vorteilhaft»
Die Elemente können auch aus Kunststoff nach anderen Verfahren hergestellt werden, wie auch andere Werkstoffe für die Elemente benutzt werden können.

Claims (3)

Schutzansprüche ί
1. Gerät zur Schaustellung von Waren, dadurch gekennzeichnet , dass es aus mehreren senk« recht stehenden, die Gestalt eines flachen formsteifen Rahmens aufweisenden und Abstellflächen für die Ware enthaltenden Elementen gebildet ist, die längs ihrer senkrechten Seitenkanten in Form einer Säule oder einer Tafel miteinander verbunden sind.
2. Gerät nach Anspruch 1 in Form einer Säule, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente mit einem gemeinsamen inneren Stützkörper verbunden sind,»
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützkörper drehbar in einem Sockel gelagert ist» 4· Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente aus mehreren Einzelteilen bestehen, die in horizontalen Trennebenen miteinander verbunden sind·
5· Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente aus einer Grundplatte mit seitliehen Holmen bestehen, mit welchen die Abstellflächen für die Ware unter Bildung des formsteifen Rahmens verbunden sind»
6, Gerät nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, dass die Holme von den Abstellfläehen ausgehende schräg nach aussen geneigte und bis etwas mnterhalb der darüberliegenden Abstellfläche reichende Teile haben, die Ausnehmungen zur Aufnahme einer Halteeinrichtung für die Ware enthalten. 7· Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinriehtungen durchsichtige Scheiben sind*
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