DE2129155A1 - Verfahren zur Polymerisation von Propylen - Google Patents
Verfahren zur Polymerisation von PropylenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F10/00—Homopolymers and copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond
- C08F10/04—Monomers containing three or four carbon atoms
- C08F10/06—Propene
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Description
PATENTANWÄLTE f .."^i
DR.-I N-Q. H. FINCKE ' 8 MÜNCHEN s, ^ -
DIPL.-ING. H. BOHR Müllerstra6e 31 I
DIPL.-ING. S. STAEGER -· .„'
F.r»ffePfiP6o?^606 - Dr. K, l·'
Case P 22850 ■■ ' Λ *
IHPEHXAi CHEMICAL INDUSTRIES LIMITED London, Grossbritannien
Verfahren zur Polymerisation von
Propylen
Priorität: ί2ο Juni 1970 - Grossbritannien
Die Erfindung besieht sich auf die Polymerisation von
Propylen*
In der britischen Patentschrift 853 127 ist ein Verfahren
säur Polymerisation von Propylen beschrieben, bei welchem
ein Katalysator des? Ziegler-l'ype verv/endet wird und bei
■welchem vorzugsweise in Gegenwai-t eines inerten Kohlenwasserstoff slösungamittels gearbeitet wirdö Bei diesem Ver
fahren wird die Polymerisation von Propylen bei einer 2-emperattt·1 über seiner kritischen Temperatur* vorzugsweise
zwischen 00 and 25O0C1 und vorzugsweise unter einem minimalen Propylendruolc ausgeführt, der direkt der Temperatur
proportional ist und mindestens 70 at bei TOO0C und 770 at
"bei 24O0C be fc tagt, \
Tn der br?, tischen. Patentschrift 853 !27 wird festgestellt»
daß die Polymerisat··:!on ¥oraugsweise in Gegenv/art eines
iism-i. txwls ausgeführt wird, welches aktiven
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BAD ORIGINAL
Katalysator entweder in einer gelösten oder in einer fein
dispergierten Form enthält»
In den Beispielen werden die verschiedensten Katalysatoren
verwendet ? wobei die Metallkomponenten aus VCl^? !EiOl
iACl. und TiOl- + TOCl5 bestehen und der Aktivator aus
Aluminium-tri^isobutyl oder LitMum-alumiiiium-tetraheptyl
besteht3 Über das erhaltene Polypropylen wird ausgesagt, daß
es ein kristallines Material ist«
öeraäß der Erfindung wird nunmehr ein Verfahren zvlt Polymerisation von Propylen vorgeschlagen^ welches dadurch ausgeführt
wird, daß Propylen bei einer !Temperatur von mehr als 1000C und einem Druck voa mindestens 600 at unter Verwendung
eines .Katalysators der Ziegler-iType polymerisiert wird, wobei
der Katalysator eine Kombination aus einem Organoaluminium=
aktivator und einer festen Verbindung eines Übergangsmetalls der ftebengruppen IVA bis VIA des Periodensysteme ist und
%tfobei die genannte feste Verbindung des Übergangsmetalls dadurch fein dispergiert worden ist, daß sie entweder alleine
oder in Gegenwart des Organoaluminiumaktivators als
Katalysator bei der Herstellung einer kleinen Menge eines
amorphen Polymers (wie in der Folge definiert) verwendet worden isto
Da das Verfahren bei einer Temperatur über der kritischen
Temperatur von Propylen ausgeführt wird, ist es klar* daß
das Propylen unter allen Druckbedingungen gasförmig isto
Das beim srfindungsgemäßen Verfahren erhaltene Polymer ist ein
Polypropylen niedriger Kristallin!tat* Durch F#inst ellung
der Reaktionsbedingungen kann das Molekulargewicht des
Polymers Innerhalb ziemlich, weiter Grensen verändert werden.
Wenn beispielsweise sine niedrige Polyinerisationstemperatur,,
wie 3,Bc 10O0Cs, und ein hoher Druck, wie scB, 2500 at, "verwendet wird, dann besitzt das erhaltene Polymer ein verhältnismäßig
hohes Molekulargewicht;, welches sieh durch
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BAOORiGINAL
' einen Schmelzflußindex (gemessen durch ASTM Test Method 1238-62T unter Verwendung eines Gewichts von 2F16 kg bei
19Q0C) Ton 2,4 äußerte Dagegen wird bei Verwendung einer
Polymerisationstemperatür von 17O0C oder darüber ein Produkt
mit niedrigem Molekulargewicht (Schmelzflußindex von 1000
oder mehr) erhalten* Buren die Verwendung von mittleren
Reaktionsbedingungen können Polymere mit anderen Eigenschaften
erhalten werden.
Es xvird bevorzugt,, in einem-Einphasensystem zv. arbeiten* Kur
Erzielung eines Einphasensystems sollte ein Druck von mindestens ungefähr 600 at verwendet werden, Höher1© Drücke
werden bevorzugt= Ein zweckmäßiger Druck ist ungefähr 2000 at, obwohl auch Drücke bis zu ungefähr 3000 at oder möglicherweise
noch höher verwendet werden könnextj sofern dies erwünscht, ist*
Es soll hervorgehoben werdens daß das erfinduugsgemäße Verfahren verschiedene Vorteile gegenüber einem unter Verwendung
von Ziegler-Katalysatoren durchgeführten Mederdruckverfahren
besitzt« So wird das Siederdruckverfaliren in vielen "Fällen
unter Verwendung einer Suspension des Katalysators in einem inerten Kohlenwasserstoffverdünnungsmittel ausgeführt } in
welchem dae OlefiBmonomer gelöst ist* Eies Verfahren verläuft
langsam, es dauert näta-lieh mehrere Stunden, und verbraucht
beträchtliche Mengen Katalysator im Verhältnis zur gebildeten Menge Polymer.. Weiterhin kann bei der Durchführung der Polymerisation in einem Verdünnungsmittel etwas lösliches PoIy-
ii«er gebildet werden«, miö dieses kann einen viskosen Brei zur
mir
haben, der.'schwierig gehandhabt werden kann5 Beim e.r-
haben, der.'schwierig gehandhabt werden kann5 Beim e.r-
fisidungsgemäßen ¥erfahi*en wird Civ TJmwandluiig rasch erhalten
viid iiwar t-ypischerweise in weniger als 4 iairic Im allgemeinen
ist bei Verwendung des erfindioigsgemäßen Verfahrens die Umwandlung tob. Monoiaer su Polymer im Verhältnis z-ur verbrauchten
if.atalysatormeiige größer als bei Anwendung des
üblichen Fiederdrcuokverfahrens, wobei Sieglei'-Katalj^satoren
j.n einem Terclünmmgsmittel verwendet x-rsrden.^ So.blieBli.ch vi:?
da,8 Verfahren be;. Jiofiem Druck in einer einisä.gea Phase ucte.r
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„ BAD ORIGINAL
Bedingungen, ausgeführt, daß das gebildete Polymer keine gesonderte feste oder flüssige Phase 'bildete Lösungen von Polymeren in überkritischen Gasen, "besitzen eine niedrige Tiskosi«
tat, die Yiel geringer ist als hei der flüssigen Phase, wenn
die Polymerisation in einem flüssigen Verdünnungsmittel bei
niedrigem Druck ausgeführt wird. Deshalb ist- es erwünscht und Torteilhaft? soweit wie möglich mit Monomergemisehen im überkritischen Zustand zu arbeiten«
Die Übergangsmetalle, deren Verbindungen beim erfindungsgemäßen
Verfahren verwendet werden, "umfassen ZxTkOn1 Vanadium
und insbesondere Titane Geeignete Verbindungen von Vanadium
können durch Reduktion einer Lösung einer in "Kohlenwasserstoffen löslichen Vanadiumverbindung mit. einem ürganoalraHiniumreduktionsmittel
hergestellt werden t wobei die Ausfällung
einer unlöslichen VanadiumverbiMxing erhalten wird« worin das
Vanadium eine Terringerte Wertigkeit- aufweist ι Geeignet«?
Vanadiumverbindungen für diesen Zweck sind VOOl, vjjü
welche Unter Verwendung τοη Verbindung en wie Aluad.ja
äthyl oder AluminiaiMi&thy!halogenid rsduziert we j-den können,
Ee wird jedoch bevorzugt? Titanverbindungen au v--erw*mclen?
und zwar insbesondere Titantrichloride Der iaasäiraek "Sitantrichlorid"
v;ird hier im üblichen Sinne Te rw end et und umfasst
nicht nur reines Sitaiitriehlorid, sondern auch Zusarimensetavoagen?
in denen Titantrichlorid mit anderen Materialien
verbunden ist, insbesondere mit AluminiumverMhdungenf wie
2<,-Bo Aluminiiuntriohloriäa Die verschiedenen verwendbaren
Formen von Titantrichlorid können wie folgt hergestellt"
werden?
1o Keines Titantricklorid kann durch ErhitsseB sines Creraischs
aus .TiOl.-Dampf und. Wasserstoff oder durch Erhitzen von
stöchiometriseheii Mengen von TiCl7, und Sitaniaetall hergestellt werden=
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20 Sin Produkt, vrelehes im Handel verkauft und als Titan™
trichlorid bezeichnet wird, kann, durch Reduktion von !CiCl,
mit metallischem Aluminium hergestellt werden und besitzt die annähernde empirische Ponnei AIiPi7Cl., «* Es handelt sich um
einen Mischkristall aus TiCl.* und AlCl, im annähernden Molverhältnis
von 3s1» Dieses Material kann dadurch hergestellt
werden? daß man metallisches Aluminium und Aluminiuratrichlorid
au TiCl^ zugibt, welches auf EückfluS erhitzt ist, und daß man
hierauf das Misehkristallprodukt aus dem Überschuß des nicht» umgesetzten TiCl. abtrennt, beispielsweise durch Destillation
•bei niedrigem Druck? wie es in der britischen Patentschrift . ,
877 050 beschrieben ist. Vorzugsweise wird das Produkt gemahlen, bevor es als Katalysator verwendet wird, beispielsweise
in einer trockenen Kugelmühle» Alternativ kann das Misehkristallprodukt durch Mahlen eines Überschusses von
Titantetrachlorid mit metallischem Aluminium, beispielsweise bei Temperaturen bis zu 2000C, in einer Kugelmühle erhalten
werden,,
3 ο Ein besonders bevorzugtes Verfahren zur Herstellung von
Titantriehlorid besteht darin* Titantriehlorid mit
Aluminiumalkylen oder Aluminiumhalogenalkylen zu erhitzen«
Beispiele hierfür sind Aluminiumtriisobutylf Aluminiumäiiaobutyl-monohydrosid,
Aluminiummonoäthyl-dichloridi
Äl"o3ainiumdiäthyl"-inQnofluorid und insbesondere Aluminium*·=
diäthyl'-monochlorid und Aluminiumäthyl·-sesquichlox"ic:.β
Daa Titantstraehlorid und die Organoaluminiomverbijaclung
werden bei einer Temperatur im Bereich von -1ÖÖ°C bis
■>1Q0°G und vorteilhaft in einem Bereich -2Q0C bis +400O
umgesetzt, wobei das Verhältnis von Aluminium zu Titan
021 bis 4jO und vorzugsweise 0,3 bis 2,0 beträgto Die
bräuttliah rote dredwei-tige Titanausfällung, dis auf diese
V/3 3.se erhalten wird, kann darm sofort 1 bis 5 st auf
60 'bis 120°0 erhitzt werden,, Me Ausfällung kann auch
in einem inarten organischen Medium gewaschen 'werden? wie
!3->.F>. mit d,3'ntjeni|-;eri.:. in öeia die Redidceion des Tiarwe
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BAD ORIGINAL
Titans zum. dreiwertigen Titan vorgenommen wurde, worauf
dann eine Erhitzung durchgeführt wird» Die ausgefallene
Titantriehloridkoraponente kann auch mehr als einmal erhitzt werden, sofern dies erwünscht ist, Bs muß darauf
geachtet werden, daß alle Arbeitsgänge unter Ausschluß von Sauerstoff und Feuchtigkeit ausgeführt werden» Die Titantrichloridkomponente3
die auf diese Weise erhalten wird? enthält Aluminiuachlorid und wird normalerweise auch ein
Organoaluminiurahalogenid enthaltenο
Gewünsehtenfails können Gemische der Übergangsniet all ver-Windungen
Terwendet v/erden, wie z«B· ein (remisch aus Titan-
und Vanadiuaichlorid=
Bei der Beschreibung der 3?eehnik der Dispergierung der
Katalysatoren wird der Ausdruck "amorphes Polymer" gebrauchte
Sr umfasst Polymere, die unter d-311 jeweils verwendeten Polymerisationsbedingungen durch das Verdünnungsmittel gequollen
werden und ein weiteres Zerbrechen der Katalysatorteilchen verursachen» Diese "amorphen Polymere" können die Polymere
von Monomeren sein, die unter normalen Polymersationsbediu«·
gungen kristalline Polymere bilden und kein Zerbrechen der Katalysatorteilchen verursachen«.
Die Herstellung der festen iJbergangsmetallverbindung als
feine Dispersion durch die Verwendung der genannten Verbindung
entweder alleine oder gemeinsam mit dem Organo— aluminiumaktivator als Katalysator für die Herstellung einerkleinen
Menge eines amorphen Polymers kann als"Katalysatorvorbehandlung"
oder einfach als "Vorbehandlung" bezeichnet werden» Es kann eine große Ansah! von verschiedenen Katalysator
vorbehand3,imgen verwendet werden. Die bevorzugte feste Übergangsmetallverbindung
ist Titantriohiorid; die in eier 3'olge
aufgeführten Vorbehandlungsstufen sind anhand fier Verwendung
von Titantrichlorid beschrieben.
BAD OR5G1NAL
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A) Zu Titarrfcriehlorid wird ein Organoaluminiumaktivator..
wie SaB- ein Aliniiiniumalkyl oder vorav.gsweise ein Aluminiumhalogenalkyl,
zugegeben* Der auf diese Yieise hergestellte
Polymerisationskatalysator wird dann dazu verwendet 9 ein
unverzweigtesit-Qlefin mit mindestens 5 Kohlenstoffatomen
au polymerisieren und zwar vorteilhafterweise Penten-I9
Hexen-Ii Hepten-"f Oöten-1 oder-ein anderes derartiges
Olefin im .Bereich von Hexen-1 bis Hexadecen-1, wobei die
Polymerisation entweder in den unverdünnten *&~Olef inen
selbst oder in deren lösungen in Sauerstoff-? schwefel-
und olefinfreien organischen Medien? wie 2.B, aromatische,
aliphatische oder cycloaliphatische Kohlenwasserstoffe^
ausgeführt wirdo Es ist vorteilhaft» das Verhältnis von dreiwertigem 'fitan zu^t-Olefin im Polymerisationskatalysator
in einer solchen Weise auszuwählen,, daß für jedes dreiwertige
Titanatom 3 Ms 20? vorzugsweise 5 bis 20F i^-Olefinmoleküle
anwesend sind» "Vorzugsweise wird die Polymerisation des
"betreffenden unverzvreigten ^Olefins bei Temperaturen von
600C und darunterj beispielsweise bei 500O oder sogar bei
RaumtemperaturF ausgeführt* Der auf diese Vieise erhaltene
Katalysator ist in eine feine, praktisch kolloidale Form dispergiertj wobei im wesentlichen alle Teilchen einen Durchmesser von nicht mehr als 5 f* und in vielen Fällen von
weniger als 1 /* besitzen=
B) Wie bei dem Yorbehandlungsverfahren A) wird ein Organoaluminiumaktivator
dem Titantrichlbrid zugesetzt * Dieses
Katalysator syst en v/ird dann dasu verwendet, ein ß>-Olefin?
das aus lthylens Propylen und Buten-1 auegewählt ist? bei
einer Temperatur von mindestens 60°0 zu polymerisieren? Für
Äthylen und Propylen sollte eine Temperatur von mindestens TOO0C verwendet werden, während für ButenΛ der gewünschte
Disp-ergierungseffekt bei einer Temperatur von ungefähr <SO°C
und darüber erhalten werden kann? so daß also die für die
Torbehandlung verwendete Temperatt*r in erster Linie vom su
polymerisierenden Q*-Olefin abhängt* Die Menge dee (^-Olefins
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BAD ORIGIMAL
sollte ausreichen,, den Katalysator zu gerbreelieiio Eine z
mäßige Menge ist 8 bis' "0 Mol eines Ci/-Olefins ,Ie Mol drei=
wertigea'iöitan, Vorzugsweise wird diese Vorbehandlung in
einem inerten Verdünnungsmittel ctochgeftöirt ■>
C) Diese Behandlung ist der Vorbellan&limg B) insofern
ähnliehχ als auch bei ihr eine Vorbehandlung dee 9?itaatri—
- Chlorids und öes Organoaluminiumalctj.Tators mit einem
&~01efin bei erhöhter· Temp erat~ar dtirehgefülirt wird» In diesem
Falle werden als £t»-Olefine verzweigte ^—Olefine verwenden
wie ZcBo 3»"Me thy !buten-1 ? 5--Me thy Ip ent en- A 5 4 -Methylpentene i
uswo Die Terwendeten Polymerisationstedinguagen sind derart»
daß diese ^-»-Olefine ^lnter Bildiöig eines amorphen Polymers
polymerisiert werden, Die Polymerlsationsteaiperatur sollte
mindestens 10O0C betragene
"Q) Diese Behandlung ist der· Vorbehandlung A) insofern
ähnlichp als bei der Forbehandl/ung sowohl das Titanurlchloric!
als auch der Orgau.oaliiminiuma]s;tiTato.r verwendet werden. Bei
dieser Vorbehandlung wird ein Gemisch γοη &--Olefinen misch·«-
polymerisiert ? wobei ein amorphes Mi se top ο IyFi er erhalten wird,
in welchem die Monomerbestandteile statistisch im>.erhe»l't der
Polymerkette verteilt, sind ο Die Temperatur dieser Vorbehandlung kann in awecjfciaäßiger Weise im Bereich von 20 bis "10O0C
* liegen» Im allgemeinen ist eine Temperatur von ungefähr 6O0C
Zufriedenstellend. G-eeignete Monom3i"gemische für cliese Vorbehandlung sind Z3Bo Äthylen/Propylen? Äthylen/Buten-' ixad
Propylen/Buten-I o G-emische von linearen Ät~01ei;iner. der Behandlung A) können ebenfalle verwendet wenden,, Pie Menge eier
bei dieser Vorbehandlung verwendeten Monomere kann OO KoI
oder mehr je Mol dreiwertiges 3?itan betragene
S) Bei dieser Vorbehandlung' wird das '.Uitantrichlcrid als
Polymerisationalcatalysator in "weitgehender Abwesesaeit νου
zugesetztem Oi*gaiioa3."a2ainiumaictivator verv/sndet-. Die Abwesenheit von stigesetztem Organoalurainiuraiktivator schließt .
jedoch nicht die imv;^senheit kleinerer Mengen «ictiv&tor aus,-
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BAD ORiGIMAL
■■*?!?■■■
die in der 'fitankomponente als Folge ihres Herstellungsverfahrens
anwesend sein kann. Das bei dieser Yo !"behandlung ver
wendete 4—Olefin ist mindestens eia&~01eiizi mit 2 bis 16
Kohlenstoffatomen., wie ζ«Έο Äthylen* But en-1, 4-Methyl-
% -·ω Sen- 1, Oct-e*a--'s ., Decen-I? Dodecen«-'!;, Tetradeoen-1, He:xadecen-1
^sw. Die'Behandlung wird in zweckmäßiger Weise "bei
einer Temperatur im Bereich iron 0 bis 500G ausgeführt f wobei
die - verwendete Menge &~01efin einem Yerhältnis von
0?2 bis 2,5 Mol Monomer je Mol dreiwertiges Titan entspricht.
Die tatsächliche Monoraerraenge hängt τοη der Hatur des Monomers
abs aber im allgemeinen ergeben 1,5 Mol Monomer je Mol
Titan einen zufriedenstellenden Effekto
JF) JDas Titantrichlorid wird gemeinsam mit einer OrganoaliaminimüTerbindimg
zur Polymerisation einer kleineren Mer-ge
eines ^-Olefins in Gegenwart eines inerten Polymerisations-Terdünniangsaiittels
Terwendet^ bei dem es sich um eine gesättigte oder ungesättigte cyclische Verbindung handelt und
wobei das d, Olefin ein verzweigtes Olefin der Formel
CH2 = GH - (OH2Jn GE1 R2 S3
oder ein Olefin der Pormel
CH2 β OH - tCH2)ffi R4
CH2 β OH - tCH2)ffi R4
ist? worin η für 1 oder 2 stehts m. für 0, 1 oder 2 steht,
Ε., für Wasserstoff oder eine Alky!gruppe steht? Ep tind R^
für Alky !gruppen stehen "und S„ für ein Cycloalkyl-« Cyclo«
aJLkenyl·» oder aromatisches Ringsystem steilt, welches Ringsystem
mit Alkylgruppen substituiert sein kann. Das inerte Yerdünnungsmittel kann Cyclohexan, Methylcyclohezan;, Cyclo-
hexens Benzols toluol,. Chlorobenzolf Tetralin oder Decalin
sein= Die Monomere können 4-s-Methylpenten-i 9 5-Mathylhe.xen=»1»
Vinylcyclohexan oder Styrol seino Gemische dieser Monomere
können ebenfalls verwendet werden,, Ea ist auch möglich, ein
Gemisch aus ej nem solchen Olefin mit einer kleineren Menge
eines weiteren ^»Olefinmonomersf insbesondere einea höheren
uiaTerzweigten^-OlefinSj wie z»B· Hexen-1- Octen-'t s Decen-1
uaw„, au verwenden. Die Dinoergieruiig ώ,πΙ bei eiaer
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" BAD ORIGINAL
- ίο -
Temperatur im Bereich, von 30 bis 800O durchgeführt, und'd^e
Wirksamkeit der Behandlung hängt von der verwendeten Kombi-"
nation aus Verdünnungsmittel und Monomer at>'o" Bei 4-Methyl-ρenten-ί
wird eine wirksame Dispergierung mit Qyelohexan
oder Oyelohexen einhalten, während mit Styrol eine gute ..
Dispersion in Benzol erzielt wird« . -
Die "bei der Vorbehandlung verwendete Menge Monomer richtet
sich nach dem Monomer, nach "dem Katalysator und nach der verwendeten Temperatur, aber im allgemeinen sind bis zu
20 Mol Monomer (oder Monomergemisch) ausreichend, um einen
fein dispergieren Katalysator zu erzielen»
Die hergestellte feine Katalysatordispersxon eignet sich für einen kontinuierlichen Betrieb und für eine kontinuierliche
Einspritzung in den Reaktor,, da die feinen Teilchen unter
Verwendung einer Hochdruckpumpe gepumpt werden können? welche
bei der Verwendung von gröberen Teilchen beschädigt würdeο
Kettenübertragungsmittel, wie ζ,Bc Wasserstoff? können gegebenenfalls bei der Reaktion verwendet werden,, um das
Molekulargewicht zu verringern und damit den Schmelzflußindex des Produkts anzuheben. Jedoch ist das Molekulargewicht des
Polymerprodukts nicht nur von der Anwesenheit oder Abwesenheit eines Kettenübertragungsmittels sondern auch von den
Reaktionsbedingungen, wie z.B, die Temperatur, abhängig»
Im allgemeinen ist die Verwendung eines Kettenübertraguülgs-Hiittels
beim vorliegenden Polymerisationsverfahren nicht nötigj da eine ausreichende Kontrolle des Molekulargewichts
durch Veränderung der Reaktionsbedingungen erzielt werden
Das Polymerisationsverfahren kann absatzweise ausgeführt werden* Es wird Jedoch bevorzugt, die Polymerisation auf
kontinuierlicher Basis durchzuführen.. Beim Arbeiten auf
einer kontinuierlichen Basis kann das Verfahren in einem
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'; Γ.ΛΚ BADORIQINAL
1 Λ
— M ""
kontinuierlichen gerührten Reaktor oder in einem kontinuierliclien
rohrförmigen Reaktor ausgeführt werden* Das Verfahren
kann als Einzonenprosess unter Verwendung eines einzigen
Reaktors durchgeführt werden,, aber es kann auch ein Mehrzonenproaess
zur Verwendung gelangen3 wobei entweder eine
die
Anzahl von Reaktoren in Reihe ?/gegebenenfalls durch Kühler verbunden sind, oder ein einziger Reaktor verwendet wird-, wobei der letztere wirksam in mehrere Zonen? daß heißt,in zwei oder mehr Zonen unterteilt ist. Unter den normalerweise verwendeten Reaktionsbedingungen ist der Katalysator nur eine kurze Zeit in der Größenordnung von einigen see, wie Z0B0 10 aec, aktiv, und deshalb wird es bei einem Mehrzonenverfahren normalerweise nötig sein, den Katalysator in mehr als eine Zone einzuführen* Die Halbwertszeit des verwendeten Katalysators hängt von den Reaktionsbedingungen. und zwar insbesondere von der Temperatur,ab« Bei einer größeren Lebensdauer des Katalysators sind längere Verweilzeiten der Monomere im Reaktor erforderlich« Das im Reaktor oder das in den Reaktoren gebildete Polymer kann von den nicht-umgesetsten Monomeren abgetrennt und in der für Hochdrackverfahren üblichen Weise behandelt werden* Die Umwandlung von Monomer in Polymers bezogen auf die verbrauchte KatalysatorniengeP ist größer als bei dem üblicheren Ziegler-Verfahrenf bei welchem Verdünnungsmittel bei niedrigem Druek verwendet werden^ In einigen Pällen kann die Umwandlung so hoch sein, daß eine Entfernung der Katalysatorrückstände unnötig ist. Das nicht-umgesetzte Propylen wird mit einer weiteren Menge Propylen gemischt f wieder unter Druck versetzt und zum Reaktor zurückgeführt*
Anzahl von Reaktoren in Reihe ?/gegebenenfalls durch Kühler verbunden sind, oder ein einziger Reaktor verwendet wird-, wobei der letztere wirksam in mehrere Zonen? daß heißt,in zwei oder mehr Zonen unterteilt ist. Unter den normalerweise verwendeten Reaktionsbedingungen ist der Katalysator nur eine kurze Zeit in der Größenordnung von einigen see, wie Z0B0 10 aec, aktiv, und deshalb wird es bei einem Mehrzonenverfahren normalerweise nötig sein, den Katalysator in mehr als eine Zone einzuführen* Die Halbwertszeit des verwendeten Katalysators hängt von den Reaktionsbedingungen. und zwar insbesondere von der Temperatur,ab« Bei einer größeren Lebensdauer des Katalysators sind längere Verweilzeiten der Monomere im Reaktor erforderlich« Das im Reaktor oder das in den Reaktoren gebildete Polymer kann von den nicht-umgesetsten Monomeren abgetrennt und in der für Hochdrackverfahren üblichen Weise behandelt werden* Die Umwandlung von Monomer in Polymers bezogen auf die verbrauchte KatalysatorniengeP ist größer als bei dem üblicheren Ziegler-Verfahrenf bei welchem Verdünnungsmittel bei niedrigem Druek verwendet werden^ In einigen Pällen kann die Umwandlung so hoch sein, daß eine Entfernung der Katalysatorrückstände unnötig ist. Das nicht-umgesetzte Propylen wird mit einer weiteren Menge Propylen gemischt f wieder unter Druck versetzt und zum Reaktor zurückgeführt*
Der Katalysator wird dadurch eingeführt, daß er als feine
Dispersion in einer geeigneten inerten flüssigkeit direkt in
den Reaktor eingespritzt wird* Geeignete flüssigkeiten sind
ZoBc White Spirit, Kohlenwasserstofföle; Pentan, Hsxanf
Heptan, ioluol, höhereverzweigte gesättigte aliphatische
Kohlenwasserstoffe und Gemische von solchen Flüssigkeiten, wie zJo ein Gemisch aus verzweigten gesättigten aliphatischen
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BAD ORIGINAL
Kohlenwasserstoffen rait einem Siedebereich von 16β bin
1870O; Die Dispersion wird ^on Wasser und 'Luft "fergg&halfen-UBd
swar Vorzugspreise durch eine S tickst off decke 3 bev-öi' e:te
in den Reaktor eingeführt wirde Das Propylen sollte ebenfalls
frei vos Wasser land Sauerstoff sein =
Die gemäß der Erfindung hergestellten Pi-opylenharaopolymsre
besitzen ähnliche Eigenschaften, wie einige Äthylen/Vinyl»
acetat-Mißc-hpolymere^ sie enthalten jedoch kein polares Mono=-
nier» welches solchen Polymeren eine niedrige thermische
Stabilität verleiht» Die Propylenpolymere der το .rli eg and er·
Erfindung eignen sich deshalb aum Seil bei solchen Anwendungen t
die für Ithylen/Tinylacetat-Mischpolymsre üDlich sind= Bei
einigen Anwendungen können die neuen Propylenhomopolymexe
besser geeignet sein, als die Äthylen/Yinylacetat~M3 achpolymere,welche
einen höheren elektrischen Leistxmgsfaktor
besitzeil als die Kohlenwasserstoffpolyifierec
Die folgenden Beispiele erläutejc-a die Erfindixrsgο
Beispiele 1 Ms 3
■«!■i ■ΐ,l » Mi>win»,ii pt ej-j
Es wurde ein Katalysator auf der Basis τοη Titantri.ehlorid
verwendete Die Titantrichloridkatalysatorlr-oxaponeßte >ro.rde
durch Umsetzung von 2iCl. und Aluminiumathylsesvitiicb.lorid
in einer gereinigten Kohlenwasserstofffraktion hergestellts
v/elche aus einem Geraisch von verzweigten gesättigter.·, aliphatischen
Kohlenwasserstoffen bestand, and einen Siedebere.1e.la.
von 170 "bis 19C°C aufwies. Eine Löfmng des "Seaquic^loridi? Ir.
dem Yerdünnungsmitte3 vrarde allmählich trcpfenweiss unter
Rührung zu einer Lösung \ron TxC?-. im gleichen 'i?"ord'i-nö.ungs-mittel
M'shT&nö. eines Zeitraums von einigen Stunden «ugegeben,
wobei die Temperatur auf O0G gehalten wurde* Daa M'-'
vom gesamten Alumlniwia su Titan war annäiieriid 1.-6 Die
resultierende Aufschlemmung, welche l'iCl^ enthieltt" vrard°
anschließend eineSei-c lang auf 9^°C e3?wärat, .Ü*f* TrG .,, «
dann mehrere Male irit friaoiien ΓΙ-angen Verd"ünnv.:-Af.1-.?j--i-; t 'jol -
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•■ν.-.· -·.---, .--. BAD ORIGINAL
Zu einer Aufschlämmung der Titantrichlorid ausfällung wurde Alimimiaimdiäthylefelorid in einem Molverhältnis
Aluminium zu iitaii von 4« 1 zugegeben^. Dieses Sy β tem. wird©
dann dassu verwendets 4 Mol Decen-1 je Mol Titas !sei 40°Ö zu
polymerisieren:, vm einen fein dispergieren Katalysator liersuateilen;-,
der dann für- die Polymerisation von Propylen verwendet
wurde»
Propylen wurde in einen feontimilerlicJien gerührten Autoklavenreaktor
sinter den in der Tabelle angegebenen iPsmperatur- und
Dr-uc&tedingungen eingeführte Die Aufschleramung des mit
Decen-1 "behandelten Katalysators wurde auf eine Konzentration
Ton iingefähr 0,0? molar (relativ zum !Ditan) verdünnt, und
zwar durcto. 2uga"be wqti QjQloii&xenf wnd die verdünnte Katalysator=
aufsehlenmrung iviirde dann in den Reaktor eingeführte
Der Schmel2flußindex (MFl) des Polymers wurde gemessen, v;obei
ASTM Method 12;38-620:· mit einem ßewioht von 2?16 kg -und 1900C
verwendet wurde=
Die Einzelheiten des Yersuehs νωά die erhaltenen Resultate
sind in der folgenden Tabelle angegeben=
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' ' BAD ORIGINAL
i e -t, EO CM |
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BAD ORIGINAL
Die Kritallinität in # "wurde durch Höntgexistrahlen "bestimmte
Die mechanischen Eigenschaften wurden an wngetemperten durch
Druolrguß hergestellten Proben ermittelt ο
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BAD ORIGIWAL
Claims (1)
16 Pat ent bilbo r ü ehe
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Verfahren ssur Polymerisation von Propylen^ bei welchem
Propylen bei einer Temperatur von mehr als 1000C xm&
unter einem Druck von mindestens 600 at unter Verwendung
eines Ziegler-Katalysators .polymerisiert wird,, der eine
Kombination aus einem Organoaluminiuraaktivator- und einer
festen Verbindung eines Übergangsmetalls der Hebengruppen
IVA bis VIA des Periodensystems istg dadurch gekennzeichnet;»
daß die feste Verbindung des Übergangametails
dadurch fein dispergiert worden ists daß diese Verbindung
entweder alleine oder "in Segenwart des Organoaluminitaa=·
aktivat-ors als Katalysator für die Herstellung eiaesp
kleinen Menge eines amorphen Polymers verwendet 'worden
ist* '
c Yerfaiiren nach Anspruch 1 ? dadurch gekenjaseichnetj daß
der Druck 2000 at oder mehr beträgt,,
ο Verfahren nach Anspruch 1 oder 2S dadurch gekennzeichnet
daß die Übergangsmetallyerbindung eine Verbindung' von
Zirkon? Vanadium oder Titan ist»
ο Verfahren nach Anspruch 3f dadurch gekennzeichnetf daß
die ÜbergangsmetaHYerbindung Sitantrichlorid'isto
Verfahren nach" Anspruch. 4·? dadurch gekennzeichnet;, daß
das 'Sitantrichlorid das Produkt der Reaktion Ton Titantetrachlorid
mit einem Altuniniumalkyl oder einem Aluminium=
alkylkalogenid ist β
6c Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5? dadurch gekennzeichnet
S: ■ d&S die Übergangsmetallverbindung dadurch
dispergiert worden ist? daß sie gemeinsam mit einem
OrganoalumiBiuiaafctivator als Katalysatoi· für äie Polymerisation eine ε- unversweigten O—Olef ins mit n;indeste:as
5 Kohlenstoffa-?.-oiaöja verwendet v/orö.en .ist,
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BAD ORiGlNAl-
7β Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis S? -dadurch, gekennaeicton^tp
daß "bei der Herstellung des■amorphen Poly·=
mers "bis au 100 Mol Monomer oder Hononisrs je Hol Übergangsmetall in der ÜtoergaagsmetallverMjödung polymerisiert
werden»
Verfahren nach Anspruch 7? dadurch gekennzeichnet, daß
Ms EU 20 Mol Monomer polymerisiert werdenβ
9ο Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,, dadurch
gekennzeichnet^ daß es auf kontinuierlicher Basis in mehr als einer Zone ausgeführt wird«.
109851/173 3
BAD
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2858570 | 1970-06-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2129155A1 true DE2129155A1 (de) | 1971-12-16 |
Family
ID=10277933
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712129155 Pending DE2129155A1 (de) | 1970-06-12 | 1971-06-11 | Verfahren zur Polymerisation von Propylen |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2129155A1 (de) |
GB (1) | GB1340694A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6084041A (en) * | 1995-10-10 | 2000-07-04 | Borealis A/S | Process for making propylene homo or copolymers |
US6562914B1 (en) | 1995-10-10 | 2003-05-13 | Borealis A/S | Process for making propylene homo or copolymers |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US6828397B2 (en) * | 2000-11-07 | 2004-12-07 | Symyx Technologies, Inc. | Methods of copolymerizing ethylene and isobutylene and polymers made thereby |
-
1970
- 1970-06-12 GB GB1340694D patent/GB1340694A/en not_active Expired
-
1971
- 1971-06-11 DE DE19712129155 patent/DE2129155A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6084041A (en) * | 1995-10-10 | 2000-07-04 | Borealis A/S | Process for making propylene homo or copolymers |
US6562914B1 (en) | 1995-10-10 | 2003-05-13 | Borealis A/S | Process for making propylene homo or copolymers |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1340694A (en) | 1973-12-12 |
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