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Schwimmbassin Die Erfindung betrifft ein Schwimmbassin mit einem
nach oben offenen,mit Wasser füllbaren Behälter.
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Solche Schwimmbassins werden-entweder in das Erdreich eingelassen
oder, bei genügend steifer Ausführung, gegebenenfalls mit Abstützungen nach aussen
auf den Boden aufgestellt.
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Solche Schwimmbassins können aus Kunststoff ausgeführt sein, gegebenenfalls
sogar aus Kunststoff-Folie, die entweder in einer Bodenvertiefung aufliegt oder
in einem Gestell aufgehängt ist.
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;be Weiterhin ist es/kannt, Preibäder aus stahlbeton, die durch entsprechende
Zusätze wasserdicht gemacht werden oder mit Pliesen versehen sind, in einer Brdgrube
herzustellen.
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Derartige Bäder, Schwimmbassins bzw. Swimmingpools sind durch eine
Aufstellung in festen Böden gekennzeichnet. Der Platz auf solchem Grund ist vielfach
beschränkt. Insbesondere steht im allgemeinen nur wenig Bodenfläche zur Verfügung,
die auch anders nutzbar ist.
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Es gibt jedoch-auch sonst nicht nutzungsfähige Flächen auf Gewässern,
die zum Baden oder Schwimmen ungeeignet sind, beispielsweise Flüsse, Seen oder aber
auch Weiche, moorige Tümpel und dergl.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, solche Landschaftsteile
für. die Anordnung eines Schwimmbassins ausnutzbar zu machen.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß-dadurch gelös-t, daß der Behälter
schwimmfähig ausgeführt ist und an seinem Rand von einem
d diesen
wenigstens teilweise umgebenen schwimmförmigen Auftriebskörper, abgestützt ist.
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Eine an sich aus starrem Material ausgeführte und nach oben offene
Behälterschale ist im allgemeinen bereits schwimmfähig.
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Eine solche Schale wird jedoch nicht stabil im :Wasser liegen.
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Durch die Anordnung von einem oder mehreren den L2and de-s Behälters
abstützenden Auftriebskörpern wird aber die Voraussetzung geschaffen, daß eine stabile
Anordnung in einem Gewässer auch nach einer weitgehenden Füllung mit sauberem Wasser
gewährleistet ist. Dabei ergibt sich weiter, daß die dieses Bassin benutzende Person
sich ohne weiteres auf einem vom Be-Behälterrand oder von einer Kette von Auftrizbskörpern
gebildeten Steg aufhalten kann, ohne dassdie Gefahr besteht, daß die Bassinanordnung
mit einem-Rand eine Wasserfläche unterschneidet oder zu tief in einen moorigen Untergrund
gedrückt wird.
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Weiterliin ergibt sich auch der Vorteil, daß ein solches Bassin in
einem See an einer beliebigen Stelle verankert oder auch ohne Auseinanderbau zu
anderen Stellen transportiert werden kann.
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Bei Anordnung, beispielsweise am Ufer eines Flusses mit verhältnismäßig
starker Strömung, kann dem Schwimmbassin durch entsprechende Formung des-Behälters
und Anordnung von Auftriebskörpern eine Gestalt gegeben werden, die der Flußströmung
einen verhältnismäßig geringen Widerstand entgegen setzt.
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In einer vorteilhaften Ausbildung ist die Abstützung an den Auftriebskörpern
durch Auflage nach unten gebildet und der Behälter steigt bei Entleerung auf und
sinkt bei Füllung mit Wasser bis zur Abstützung an den Auftriebskörpern ab. Hierdurch
ergibt sich nicht nur ein leicht zu handhabender Aufbau, sondern es wird auch eine
Reinigung des Behälters wesentlich erleichtert.
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Zweckmäßig sind an der Abstützung in senkrechter Richtung angeordnete
Führungsmfttel zwischen dem Behälterrand und einem Ponton-Kranz vorgesehen. Solche
Führungsmittel können beispiels weise aus senkrech-ten Zapfen oder Stangen an einer
Kette von wuStriebskörpern bestehen, wobei ein Randteil des. Behälters mit Löchern-über
diese Zapfen oder Stangen greift. Solche Stangen
eignen sich auch
als Stützen eines Zaunes.
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Zweckmäßig ist der Behälter aus einem wärmeisolierenden Material ausgeführt.
Dadurch ist das Wasser in dem Behälter auch heizbar und hält die Wärme ohne unzulässigen
Energieverlust, auch wenn das außen umgebende Wasser verhältnismäßig kalt ist.
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In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der Behälter als
nach oben offene Kunststoffschale ausgeführt.
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Zweckmäßig ist der Behälter aus einem starren Material, wie Beton,
Metall oder Holz ausgeführt.
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Dabei sieht eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung vor, daß der
Behälter aus zusammensetzbaren Segmenten ausgeführt und durch Einbau zusätzlicher
Segmente vergrößerbar ist. Unter diesem Gesichtspunkt sind, bei im wesentlichen
rechteckiger Ausführung des Behälters, gegebenenfalls außen abgerundete, Endteile
und im wesentlichen U-förmige Zwischensegmente vorgesehen, die in beliebiger Anzahl
angeordnet und aneinander zugekehrten Rändern mit sich abdichtenden Uberlappungen
versehen sind.
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Es versteht sich, daß dabei zweckmäßige Spannmittel zur Aufrechterhaltung
einer abdichtenden Anlage benachbarter Ränder vorgesehen sind.
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Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor,
daß der Behälter aus flexiblem Material, insbesondere einer I(unststoff-Folie besteht.
Hierbei ist der durch schwimmfähige Auftrisbskörper gebildete Rand zweckmäßig geschlossen.
Die Folie hat den Vorteil, daß sie sich dem Untergrund beispielsweise eines Wasserloohes
anpaßt, wenn dieses nicht zu tief ist. Durch das Füllen der die. Beckenhaut bildenden
Folie mit sauberem oder wenigstens gereinigtem Wasser, läßt sich dabei aufgrund
des Umstandes, daß die Auftnebskörper mit ihrem oberen Rand über der Wasseroberfläche
des Gewässers liegen, eine gewisse '' Überfüllung " des Beckens erreichen, so daß
die Folie nach Maßgabe ihrer Abmessungen nach unten durchhängt.
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Einbezogen wird insbesondere für den letzteren Fall, daß Aussteifungsmittel
für den Behälter vorgesehen sind, welche aus einem gitterartigen Gerippe aus Versteifungsstäben
bestehen.
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Ein solches Gitterwerk kann auf der Aussen - oder Innenseite der Folie,
æüglich der Beckenwölbung, angeordnet sein.
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Bei innerer Anordnung wird die Folie zu einem Behälter auf die Aussteifung
gespannt. Bei äusserer Anordnung sind besondere Befestigungsmittel vorgesehen. Solche
Befestigungsmittel können beispielsweise/ als führungen an der Folie zum Einsatz
von Versteifungsstäben ausgeführt sein. Einbezogen wird aber in einer zweckmäßigen
Ausbildung, daß der Behälterboden frei von Aussteifungen und einer Grundform eines
Gewässers anpassbar ist. Dadurch ergibt sich eine nach unten gerichtete Beckenwand,
aber ein,sich an die jeweiligen Bedingungen anpassender-Beckenboden.
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Insbesondere bei Ausführungen des Behälters aus einem starren Material,
aber auch bei flexibler Ausbildung, wird die Anordnung einer inneren Auskleidung
einbezogen, welche dem Aufnahmeraum eine die unteren Zecken überdeckende bogenfömige
Gestalt gibt. Dadurch kann bei praktisch unmaßgeblicher Verringerung des Bewegungsbereiches
im Becken sauberes Wasser gespart werden.
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Es besteht für eine besondere und zwar nach sauren geschützte Ausführung.
die Möglichkeit, daß in den Behälter aus starrem Material eine Folie zur Aufnahme
des Wassers eingehängt wird.
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Das ist unter ungünstigen Bedingungen, besonders bei starker Strömung
und Treibgut im Gewässer, wesentlich. Der Behälter kann dann ausserhalb seiner Verbindung
mit der Folie Löcher aufweisen.
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Einbezogen wird auch die Anordnung eines Daches auf einem Randsteg,
der von Auftriebskörpern gebildet ist. Dabei sind die Dachseitenwände zweckmäßig
mit senkrechten Schlitzen versehen, durch welche Auflager des Behälterrandes greifen,
so daß der Behälter bei Entleerung aufschwimmbar ist.
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Es versteht sich, daß gereinigtes oder gefiltertes Wasser gegebenenfalls
aus dem Gewässer über eine Pumpenstation von Land zugeführt werden kann. einbezogen
wird aber auch, daß auf dem Behälterrand,gegebenenfalls auf einem QuAriebskörper
am Behälterrand, e,ine Pumpe mit einerBiltereinrichtung angeordnet ist. Dabei kann
zur Pumpe und gegebenenfalls auch zu einer Heizeinrichtung Energie durch ein Kabel
zugeführt werden, das sich leicht durch das Wasser verlegen läßt.
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Auftriebskorper, im Sinne der'fi;rfindung, sind zweckmäßig als Pontons,
gegebenenfalls als Hohlkörper aus Metall, Kunststoff, oder dergl., mit einem Schaumstoff
gefüllt, ausgeführt.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen erläutert,
die in der Zeichnung dargestellt sind.
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In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 : Eine Seitenansicht einer schematischen
Ausführung eines erfindungsgemäßen Schwimmbassins im Schnitt; Pig. 2 : Eine Draufsicht
auf Fig. 1 Fig. 3 : Eine Dräufsicht auf eine im wesentlichen der Fig. 2 entsprechenden,
jedoch veränderbaren Ausführung; Fig. 4 : Eine Teildarstellung aus Fig. 3, längs
der Linie IV -IV, zur Erläuterung des Zusammenschlusses benachbarter Segmente; Fig.
5 : Eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform eines Schwimmbassins; Fig.
6: Bin Schnitt längs der Linie VI - VI in Fig. 5; Fig. 7 : Eine Seitenansicht einer
weiteren Ausführungsform eines Schwimmbassins im Schnitt; Fig. 8 : Eine weitere
Ausgestaltung eines Schwimmbassins mit einer Bedrohung im Schnitt; Fig. 9 : Eine
Seitenansicht von Fig. 8, Gemäß den Fig. 1 und 2 ist ein im wesentlichen rechteckiger
Kranz 1 von pontonartigen Auftriebskörpern 2, 9 vorgesehen.
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Diese pontonartigen Auftriebskörper können aus mehreren Abschtten
bestehen, die an ihren-Enden miteinander verbunden sind.
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in Beispielsweise kann es sich bei einer lang-gestreckten, Draufsicht
rechteckigen Ausführungen um zwei stirnseitige Auftriebskörper 2, 3 handeln, zwischen
deren Bonden beispielsweise jeweils zwei im Querschnitt rechteckige Auftriebskörper
4, 5 bzw.
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6, -7 angeordnet sind. Die Auftriebskörper können durch Spannverschlüsses
Haken- und Kettenverbindungen oder dergl., miteinander verbunden sein. Bevorzugt
werden Verbindungsanordnungen,
die einen absolut starken Zusammenschluß
nebeneinander liegender Flächen gewährleisten.
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Solche Plächen können auch mit wechselweise ineinandergreifenden Profilierungen
ausgeführt sein.
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Bei der Ausführungsform nach Sig, 1 und 2 besteht der Behälter aus
einer nach oben offenen Schale 8, beispielsweise aus Kunststoff.-Die Schale hat
im wesentlichen senkrechte Seitenwände 9, die bogenförmig in-einen flachen Boden
10 übergehen.
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Die Seitenwände sind so angeordnet, daß sie in den Ponton-Kranz 1
passen. An den Seitenwänden 9 ist oben ein rechtwinkliger, nach außen abgewinkelter
Rand 11 vorgesehen, der sich von oben auf die Auftriebskörper 2 bis 7 auflegt, Wenn
der Behälter 8 beispielsweise bis zu einer Höhe 12 mit Wasser gefüllt ist, liegen
die- Auftriebskörper beispielsweise bis zur Höhe 13 in einem Gewässer und tragen
das so gebildete Schwimmbassin. Bs versteht sich, daß der Ponton-Kranz 1 durch nicht
näher gezeigte klittel wie Anker, Trossen oder dergl., in einem Gewässer in bestimmter
Lage festgelegt werden kann.
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Die Auftriebskörper 2 bis 7 haben dabei zweckmäßig eine Breite, die
ausreicht, um einen Aufenthalt fur die das Schwimmbassin benutzende Person zu ermöglichen
oder aber wenigstens als Randsteg zu dienen.
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Zweckmäßig sind am Ponton-Kranz, bzw. an wenigstens einigen Auftriebskörpern
nach oben gerichtete Stangen 14, 15, 16, 17 vorgesehen, die durch Löcher 18, 19
in dem Rand 11 des Behälters 8, hindurchragen. Dadurch ist es möglich, nach Verankerung
des Ponton-Kranzes 1, den Behälter 8 einzusetzen und allmählich mit sauberem Wasser
zu füllen, bis der Rand 11 auS-den Ponton-Kranz 1 absinkt.
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Hierbei bilden die S'i;engen eine Führung. Die gleiche Aufgabe erfüllen
sie bei der Entleerung des Behälters 8, derdann innerhalb dea Ponton-Kranzes aufschwimmt
und beispielsweise gereinigt werden kann.
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Die Stangen 1-4 bis 17 können im übrigen als Pfosten für einen Zaun/ausgefúhrt
sein.
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Es versteht sich, daß bezüglich Fig. 1 auch eine Folie die Gestalt
des Behälters 8 einnehmen kann, wenn sie mit Wasser überfüllt wird. Daher ist diese
Darstellung zugleich ein Ausführungsbeispiel für die Ausbildung aus einer flexiblen
Kunststoff-Folie.
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Bei Ausbildung des Behälters 8 aus starrem Material, kann bei Kunststoff
eine ein - oder mehrschalige Ausfüllung mit wärmeisolierender Zwischenschale vorgesehen
sain oder eine andere Ausführung aus Beton, Metall, Holz oder dergl..
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Die Auftriebskörper 2 bis 7 können aus Metall oder Sunststoffhohlkörpern,
gegebenenfalls mit einer Füllung aus einem Schaumstoff, hergestellt sein, der leichter
als Wasser ist.
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Fig. 3 verdeutlicht eine Ausbildung, in welcher der Behälter aus zwei
stirnseitigen Endteilen 20, 21 ausgebildet ist, zwischen denen sich im Querschnitt
im wesentlichen U-förnige Zwischenelemente 22 bis 24 befinden, die an ihren Enden
Abwinkelungen 25, 26 zur Bildung eines Randes haben, der sich auf einen Ponton-Kranz
1 abstützt.
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Je nach Anzahl der Zwischensegmente 22, 24, können auch mehr oder
weniger Einsatzßtüclce aus Auftriebskörpern in den Ponton-Kranz 1 eingefügt werden.
Ein Rand der Zwischensegmente ist mit einer Nut 27 versehen, in deren Boden Dichtungsmaterial
angeordnet ist. Der andere Rand der Zwischensegmente, beispielsweise des Zwischensegments
24, der mit 28 bezeichnet ist, paßt in die Nut 27 und wird unter Andruck in diese
gehalten.
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Beispielsweise sind an den Außenseiten der Zwischensegmente, nahe
ihrer zu verbindenen Ränder, Enacken 29, 30, mit eingegossenen Gewindezapfen 31,
32, die gegensinnig ausgeführte Gewinde haben, angeordnet. Diese Gewindezapfen sind
durch einen Spannverschluß 33' verbunden. Die Verwendung anderer Spannverbindungen
und Abdflitungsprofilierungen wird einbezogen.
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Die Fig. 3 und 4 zeigen ein Beispiel für eine vergrösserbare Ausfahrung
für ein Schwimmbassin.
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Bei der Ausbildung nach den Fig. 5 und 6 ist am oberen Innenrand eines
Ponton-Kranzes 34 ein Behälter aus einer Sunststoff
-Folie 35 eingehängt.
Anstelle der in Draufsicht rechteckigen Ausführung könnte natürlich auch, wie bei
den anderen Ausführungen, eine runde, rhombenartige oder schiffsartige Form gewählt
werden.
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Die Kunststoff-Folie 35 ist so zugeschnitten, daß sie bei Füllung
mit sauberem Wasser einen nach unten durchhängenden Behälter innerhalb des Ponton-Kranzes
34 bildet.
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Als Bezugsmittel für den Behälterrand und auch zur Befestigung am
Ponton-Kranz ist der den oberen Behälterrand bildende Folienrand.mit la'nggestreckten
Taschen 36 bis 39 ausgeführt, in welche Stangen 40, 41 eingeschoben sind, die die
Befestigungsmittel 42,. 43 zum Ponton-Kranz versteifen.
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Mit diesen Mitteln könnte das schwimmbassin verwendet werden, weil
bei der oben beschriebenen Überfüllung mit sauberem Wasser. aufgrund der Anordnung
der Aiiftriebskörper des Ponton-Kranzes ein Durchhang nach unten gewährleistet ist.
Das Wort Überfüllung bedeutet in'diesem Zusammenhang kein Überlaufen, sondern einen
höheren Wasserstand im Behälter.
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Zusätzlich können in einer'besonderen Ausführungsform durch, befestigte,
langgestreckte Bahnen weitere Führungen 44 bis 51 vorgesehen sein, durch welche,
nach art eines Halbkreises oder Vierteikreises, geformte Verteifungsstäbe eingeführt
werden, um wenigstens die Endabschnitte bei 52 und 53 gitterartig zu versteifen.
Die Versteifungsstäbe bilden ein gitterartiges Gerippe.
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Nach Fig. 7 ist auf einem Ponton-Kranz 54, in der schon beachriebenen
Weise, ein Behälter 55 eingehängt, der aus starrem Material besteht und im Aufnahmeraum
eine Auskleidung 56 aufweist, welche diesem eine die unteren Ecken aufdeckende,
bogenförmige Gestalt gibt. Zwischen der Auækleidung 56 unddem Behälter 55 kann Auftriebsmaterial
untergebracht sein.
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Beispielsweise ist auf einem stegartigen Randteil 57 ein Aggregat
58 aus ei'ner Pumpe mit einem Filter angeordnet. Die Anschlußstutzen 59, 60 überbrücken
den Ponton-Kranz 54 A Der Ponton-Kranz 61,' gemäß den Figuren 8 und 9, dient nicht
nur als' Auflager des Randes 62, bzw. Randelementen 62, 63, 64 ... eines
aufschwimmbaren
Behälters 65, sondern auch als Träger einer Bedachung 66, beispielsweise aus durchsichtigem
Kunststoff einer zeltartigen Bespannung oder dergl..
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Um ein Aufschwimmen des Behälters 65 zu ermöglichen, haben die Seitenwända2der
Bedachung senkrechte, schlitzförmige Öffnungen, 67, 68, 69, 72 durch welche die
nach außen abgewinkelten Randelemente, 62 bis 64, bzw. 70 in Fig. 9, hindurchgreifen.