DE19904759A1 - Hurrikan-Haus - Google Patents

Hurrikan-Haus

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DE19904759A1
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Martina Klos
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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H9/00Buildings, groups of buildings or shelters adapted to withstand or provide protection against abnormal external influences, e.g. war-like action, earthquake or extreme climate
    • E04H9/14Buildings, groups of buildings or shelters adapted to withstand or provide protection against abnormal external influences, e.g. war-like action, earthquake or extreme climate against other dangerous influences, e.g. tornadoes, floods
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
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    • E04H9/02Buildings, groups of buildings or shelters adapted to withstand or provide protection against abnormal external influences, e.g. war-like action, earthquake or extreme climate withstanding earthquake or sinking of ground
    • E04H9/021Bearing, supporting or connecting constructions specially adapted for such buildings
    • E04H9/0235Anti-seismic devices with hydraulic or pneumatic damping
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/343Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport
    • E04B1/34363Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport with provisions to raise or lower the whole structure
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Description

Die Erfindung betrifft ein Hurrikan-Haus mit besonderem Schutz gegen Einwirkung von Wirbelstürmen, Erdbeben und Überschwemmun­ gen.
Mit der DE-OS 39 06 709 vom 03. 03. 1989 wurde ein besonderen Schutz gegen Hochwasser gewährendes Gebäude vorgeschlagen, wo­ bei der schwimmfähig konstruierte Kellerbereich des Gebäudes in einer Wanne errichtet wird. Fließt infolge einer Überschwem­ mung Wasser in den Hohlraum zwischen Keller und Wannenrand, so wird das Gebäude bis zur vollständigen Füllung der Wanne auf­ schwimmen. Das Gebäude wird während des Aufschwimmens durch Gleitschienen gegenüber der Wanneninnenwand vertikal geführt. Nach Ablaufen des Hochwassers kann das in der Wanne befindliche Wasser abgepumpt werden, so daß das Gebäude wieder auf seiner ursprünglichen Höhe steht.
Nachteil der vorgeschlagenen Lösung ist neben der aufwendigen Kellerkonstruktion des Gebäudes es vor allem, daß allein nur ein Schutz gegen Überschwemmung erreichbar ist. Besonders in subtropischen Gebieten des amerikanischen Kontinents sind Über­ schwemmungen nur eine der auf ein Gebäude möglicherweise ein­ wirkenden gefährlichen Einflüsse. Ebenso gefährlich und unver­ mittelt auftretend sind besonders in diesen Gebieten die Wir­ belstürme und Erdbeben. Gegen diese Einflüsse kann mit der vor­ geschlagenen Lösung kein Schutz erreicht werden.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Die Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, löst die Aufgabe, ein gegen die Einwirkungen von Wirbelsturm geschütztes Haus zu schaffen, das gleichermaßen auch gegen die Einwirkungen von Erdbeben und Hochwasser schützbar ist.
Erfindungsgemäß wird dies erreicht, indem ein in Holz- bzw. anderer Leichtbauweise errichtetes Haus im Bungalow-Stil auf einem Auftriebskörper angeordnet ist und in einer im Erdreich eingelassenen und teilweise mit Wasser gefüllten Wanne im Nor­ malzustand mit seinem Eingang erdoberflächengleich aufschwimmt und bei Herannahen eines Wirbelsturmes durch Ablassen des in der Wanne befindlichen Wassers soweit in die Wanne rasch ab­ senkbar ist, daß das rundum überstehend ausgebildete Flachdach des Hauses den Wannenrand überdeckend plan auf dem die Wanne umgebenden Erdreich aufliegt.
Während der Vertikalbewegung des Hauses beim Zu- bzw. Ablassen des Wassers wird das Haus in am Boden der Wanne angeordneten Führungsschienen vertikal geführt. Diese Führungsschienen kön­ nen auch teleskopartig verlängerbar sein, so daß auch ein Auf­ schwimmen des Gebäudes über dem Normalzustand im Falle einer Überschwemmung möglich ist.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentli­ chen darin zu sehen, daß das Haus beim Herannahen eines Wir­ belsturmes, ohne die notwendige Inanspruchnahme von Elektro­ energie durch einfaches Ablassen des in der Wanne befindlichen Wassers mittels Notschieber rasch soweit unter die Erdoberflä­ che absenkbar ist, daß das Flachdach des Hauses auf der dem Wannenrand umgebenden Oberfläche aufliegt. Der Wirbelsturm wird so keinen Angriffspunkt finden können. Während des Wirbelstur­ mes können die Bewohner gefahrlos im abgesenkten Haus verblei­ ben, das ohne weiteres über Dachklappen im Flachdach betreten bzw. verlassen werden kann.
Nach Abzug des Wirbelsturmes wird die Wanne wieder soweit mit Wasser aufgefüllt, daß der Eingang des Hauses wieder in Höhe der Erdoberfläche liegt. Bei ausgefallener Energieversorgung kann das Wasser leicht mit einem Tankwagen herangeschafft oder mittels Motorpumpe aus einem Brunnen gefördert werden.
Sollte es zu einem Erdbeben kommen, wird allenfalls die Wanne in der das Haus aufschwimmt Beschädigungen davontragen kön­ nen. Auf das schwimmende Haus selbst können vom Erdreich her keine zerstörerischen Kräfte übertragen werden, so daß eine Be­ schädigung auch bei sehr starken Bewegungen der Erdoberfläche nicht auftreten wird.
Im Falle einer Überschwemmung des Geländes wird das Haus be­ triebsmäßig noch eine bestimmte Höhe ohne weiteres aufschwimmen können, wenn zusätzlich Wasser in die Wanne einläuft. Ein Auf­ schwimmen des Hauses über dieses Niveau hinaus kann durch te­ leskopartig verlängerbare Führungsschienen erreicht werden. Nach dem Ablaufen des Hochwassers wird sich nach Ablassen des eingelaufenen Wassers aus der Wanne das Haus wieder soweit in die Wanne einsenken, daß der Eingang der Normalhöhe der Erd­ oberfläche entspricht.
Ein weiterer interessanter Vorteil des erfindungsgemäßen Hauses ist dessen leichte Umsetzbarkeit an einen anderen Standort. Es braucht am neuen Standort nur die entsprechende Wanne vorberei­ tet werden. Das Haus selbst ist uneingeschränkt wieder verwen­ dungsfähig.
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbei­ spieles näher erläutert werden.
In der zugehörigen Zeichnung zeigt
Fig. 1 die perspektivische Ansicht des Hauses im Normalzu­ stand,
Fig. 2 die Seitenansicht im Schnitt bei Normalzustand,
Fig. 3 die Seitenansicht im Schnitt im abgesenkten Zustand.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist ein vorzugsweise in Leicht- bzw. Holzbauweise ausgeführtes Wohnhaus 1, im Ausführungsbei­ spiel im Bungalow-Stil gestaltet, vorhanden. Das Haus 1 ist ab­ weichend von sonst üblichen Gestaltungen, mit einem rundum re­ lativ weit überstehenden, als Gründach ausgebildeten ebenen Flachdach 2 versehen. Im Ausführungsbeispiel nicht näher be­ zeichnete Fenster und Eingänge sind in üblicher Form vorhanden. Bedeutsam für die Sicherheit der Bewohner und die die Benutz­ barkeit des Hauses 1 sind mehrere im Flachdach 2 des Hauses 1 angeordnete Ausstiege 3.
Aus Fig. 2 ist weiterhin ersichtlich, daß das Haus 1 mit seiner gesamten Grundfläche auf einem verrottungsfesten Auftriebskör­ per 4 angeordnet und mit diesem fest verbunden ist. Der Auf­ triebskörper 4 kann im einfachsten Fall als Holzsockel ausge­ bildet sein, aus Schaumstoff oder einer Batterie luftgefüllter Kunststoffbehälter bestehen.
In der Zeichnung nicht dargestellt, jedoch eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist es weiterhin, unterhalb des Hauseinganges das Haus 1 in der Art eines begehbaren flachen Kellers auszubilden und diesen wasserdicht mit rostfreiem Stahlblech oder verschweißter Kunststoffolie zu verkleiden. Ein Gewinn an Stauraum ist die vorteilhafte Folge.
Des weiteren ist eine in das Erdreich eingelassene Wanne 5 vor­ zugsweise aus Beton oder Kunststoff vorhanden, die teilweise mit Wasser 6 gefüllt ist. In dem Wasser 6 schwimmt mittels des Auftriebskörpers 4 das Haus 1 derart, daß im Normalzustand der im Ausführungsbeispiel nicht näher bezeichnete Hauseingang in Höhe der Erdoberfläche liegt. Beachtet im Ausführungsbeispiel wurde außerdem, daß die Auftriebskraft des Auftriebskörpers 4 in Hinsicht auf das Gewicht des Hauses 1 derart gewählt ist, daß nur etwa 1/3 der Höhe des Auftriebskörpers 4 bei Normalbe­ lastung durch das Haus 1 in das Wasser 6 einsinkt. Verrottungs­ probleme an dem in Leichtbauweise errichteten Haus 1 werden so von vornherein vermieden.
Das Haus 1 wird im Normalzustand schwimmend mittels mehrerer zwischen Auftriebskörper 4 und Boden der Wanne 5 angeordneter Führungsschienen 7 vertikal geführt und damit gegen Anstoßen an die Innenseite der Wanne 5 gesichert.
Im Ausführungsbeispiel nicht näher dargestellte Versorgungs­ leitungen sind zweckmäßig flexibel und ausreichend lang aus­ geführt.
Wie aus Fig. 2 und 3 weiterhin ersichtlich, weist die Wanne 5 im Bodenbereich einen Wasserablauf 8 auf, der mittels eines Not­ schiebers 9 geöffnet bzw. wieder geschlossen werden kann. Beim Herannahen eines Wirbelsturmes kann rasch der Notschieber 9 ge­ öffnet werden und mit dem Absinken des Wasserspiegels in der Wanne 5 wird das Haus 1 ebenfalls in die Wanne 5 absinken. Be­ endet wird dieser Vorgang in dem Moment, wenn das überstehende Flachdach 2 auf dem den Rand der Wanne 5 umgebenden Erdreich bündig aufliegt. Nun kann der Notschieber 9 geschlossen werden.
Bei ausreichend tragfähiger Verbindung von Flachdach 2 und Haus 1 kann das Wasser 6 soweit aus der Wanne 5 abgelassen werden, daß das Haus 1 praktisch am Flachdach 2 trocken in der Wanne 5 hängt oder auch auf dem Auftriebskörper 4 steht.
In der Zeichnung nicht näher dargestellt, jedoch von vorteil­ hafter Wirkung sind im Erdboden um den Rand der Wanne 5 einge­ lassene Arretierungen für das Flachdach 2 im abgesenkten Zu­ stand. Ein Herausheben des Hauses 1 auch bei unmittelbar ein­ wirkenden Sog eines Hurrikans kann damit zuverlässig verhindert werden.
Ebenfalls in der Zeichnung nicht näher dargestellt, ist die mögliche Kopplung des Notschiebers 9 mit einem auf einen heran­ nahenden Wirbelsturm reagierendes Regel- und Stellglied, wobei in Verbindung mit einer Warnsirene das Haus 1 auch nachts oder bei Abwesenheit der Bewohner sofort automatisch absenkbar ist.
Im Falle eines Erdbebens wird das Haus 1 in seiner Normalstel­ lung verbleiben, was der Plötzlichkeit von Erdstößen etc. ent­ gegenkommt. Die mechanische Trennung von Erdreich und Haus 1 durch das Wasser 6 wird das Haus 1 zwar mit dem Wasserspiegel bewegen können, direkte Krafteinwirkungen auf das Haus selbst sind jedoch nicht zu erwarten.
Beim Auftreten von Hochwasser wird zusätzlich Wasser 6 in die Wanne 5 einlaufen können und das Haus 1 innerhalb einer gewis­ sen Toleranzhöhe noch innerhalb der Wanne komplikationslos an­ heben. In Gebieten mit erhöhter Hochwassergefahr können die Führungsschienen 7 teleskopartig ausgebildet sein, so daß das Haus 1 noch über die Oberkante der Wanne 5 aufschwimmen kann. In der Zeichnung nicht näher dargestellt, jedoch von vorteil­ hafter Wirkung sind in Gebieten mit erhöhtem Hochwasserrisiko zusätzliche vorbereitete Seilverankerungen am Auftriebskörper 4, die ein Wegtreiben des Hauses 1 von der Wanne 5 im Notfall verhindern können.
In der Zeichnung ebenfalls nicht näher dargestellt, jedoch von vorteilhafter Wirkung, ist die Anordnung von Anschlagpunkten am Flachdach 2, womit das Haus 1 samt Auftriebskörper 4 auf einen Tieflader verladen und im ganzen an einen anderen Standort ver­ setzt werden kann. Am neuen Standort muß dann lediglich die Wanne 5 mit Wasserablauf 7 und Notschieber 9 vorbereitet sein.
Nicht Gegenstand der Erfindung jedoch praktisch von Vorteil ist es, im Normalzustand den Spalt zwischen der Wandung der Wanne 5 und dem Haus 1 mit einer Abdeckung zu versehen.

Claims (11)

1. Hurrikan-Haus, vorzugsweise im Bungalow-Stil und in Holz- bzw. Leichtbauweise gehalten, zur besonderen Verwendung in wirbelsturmgefährdeten warmen Klimazonen, mit einer in das Erdreich eingelassenen wasserdichten Wanne, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das auf einem Auftriebskörper (4) angeordnete und mit einem rundum weit auskragenden Flachdach (2) verse­ hene Haus (1) in der mit Wasser (6) teilweise gefüllten Wan­ ne (5) im Normalzustand derart aufschwimmt, daß der Eingang des Hauses (1) in Höhe der Erdoberfläche liegt und daß beim Auftreten eines Sturmes das Haus (1) durch Ablassen des Was­ sers (6) aus der Wanne (5) mittels im Bodenbereich befindli­ chen Wasserablauf (8) und eines Notschiebers (9) bis zum planen Aufliegen des Flachdaches (2) auf das die Wanne (5) umgebende Erdreich absenkbar ist.
2. Hurrikan-Haus nach Anspruch 1 gekennzeichnet dadurch, daß der Auftriebskörper (4) aus Leichtschaumstoff, vorzugsweise aus Kunststoffschaumstoff, besteht.
3. Hurrikan-Haus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Haus (1) unterhalb des Hauseinganges in der Art eines begehbaren flachen Kellers ausgebildet ist, der wasserdicht mit rostfreiem Stahlblech oder verschweißter Kunststoffolie verkleidet ist.
4. Hurrikan-Haus nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftriebskörper (4) im Verhältnis zum Gewicht des Hau­ ses (1) derart dimensioniert ist, daß dieser bei Normalbela­ stung durch das Haus (1) nur zu 1/3 in das Wasser (6) ein­ taucht.
5. Hurrikan-Haus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Flachdach (2) als Gründach ausgebildet ist.
6. Hurrikan-Haus nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeich­ net, daß das Flachdach (2) mehrere Ausstiege (3) aufweist.
7. Hurrikan-Haus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Flachdach (2) Anschlagösen zum Herausheben des Hauses (1) aus der Wanne (5) aufweist.
8. Hurrikan-Haus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Flachdach (2) im abgesenkten Zustand in im Erdboden eingelassene Arretierungen eingreift.
9. Hurrikan-Haus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnen des Notschiebers (9) mittels eines auf einen herannahenden Wirbelsturm ansprechenden Regel- und Stell­ gliedes auslösbar ist.
10. Hurrikan-Haus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Hochwasserschutz teleskopartige Führungsschienen (7) zwischen Boden der Wanne (5) und dem Haus (1) angeordnet sind.
11. Hurrikan-Haus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftriebskörper (4) Anschlagpunkte für Seilverankerun­ gen aufweist.
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