DE2127852B2 - Farbentwicklerblatt fur druck empfindliches Kopierpapier - Google Patents
Farbentwicklerblatt fur druck empfindliches KopierpapierInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Farbentwicklerblatt für druckempfindliches Kopierpapier mit einer tonhaltigen
Entwicklerschicht, und insbesondere betrifft die Erfindung eine Verbesserung eines druckempfindlichen
Kopierpapiers, das als Farbentwickler eine Phenolverbindung umfaßt.
Wie z. B. aus den USA.-Patentschriften 2 712 507, 2 730 465, 2 730 457, 3 418 250 usw. bekannt, wird das
druckempfindliche Kopierpapier unter Verwendung von Mikrokapseln, die eine Lösung einer im wesentlichen
farblosen, organischen Verbindung (nachstehend als farblose chromogene, basische organische
Verbindung bezeichnet) und ein Adsorptionsmaterial (nachstehend als »Entwickler« bezeichnet), das mit
der farblosen chromogenen, basischen organischen Verbindung unter Bildung einer klaren und deutlichen
Farbe reagiert, enthalten, hergestellt.
Die gewöhnlich verwendeten Entwickler schließen Tone, wie Attapulgit, Säureton, aktiven Ton, Zeolith
oder Bentonit, organische Verbindungen, wie Bernsteinsäure, Gerbsäure oder Gallensäure und Phenolharze
ein. In der japanischen Patent-Veröffentlichung 9309/65 wurde kürzlich die Verwendung einer Phenolverbindung
an Stelle dieser Entwicklermittel vorgeschlagen. Wenn jedoch die Phenolverbindung alkine
als Entwickler zur Anwendung gelangt, weist ein durch Farbbildungsreaktion erhaltenes gefärbtes Bild eine
nur unzulängliche Witterungsbeständigkeit auf und wird leicht bei Aussetzen an Sonnenlicht oder beim
Stehenlassen innerhalb eines Raumes verfärbt oder es verblaßt.
Demgemäß ist es Aufgabe der Erfindung, ein Farbentwicklerblatt für druckempfindliches Kopierpapier
zu schaffen, das die vorstehend geschilderten Mangel nicht aufweist. Die Aufgabe der Erfindung kann durch
Zugabe einer Phenolverbindung zu einem gebräuchlichen Entwickler gelöst werden.
Das Farbentwicklerblatt für druckempfindliches Kopierpapier mit einer tonhaltigen Entwicklerschicht
ist dadurch gekennzeichnet, daß es auf einem Träger eine Entwicklerschicht, die in Kombination Ton und
wenigstens eine Phenolverbindung enthält, aufweist.
Die gemäß der Erfindung zur Anwendung gelangenden Phenolverbindungen sind mehrwertige Phenole
mit wenigstens einer Hydroxylgruppe, wie p-Kresol, p-Nonylphenol, p-Phenylphenol, p-(p-Bromphenyl)-phenol,
Biphenylphenol, 2,4-Xylol, 2,4-Diphenylphenol,
2-Chlor-4-phenylphenol, 2,3,5-Trimethylphenol, Tetramethylphenol, 4 - Phenylpyrocatechol,
o,o' - Biphenol, 4,4' - Bi - ο - kresol, a,a - Diphenyl-4,4'
- bi - ο - kresol, Biphenyltetrol, 2,4' - Methylendiphenol, Methylendiresorcin, 2,2-Methylen-di-p-kresol,
Methylen - bis - (benzylphenol), p,p' - Isopropylidendiphenol, Methylen - bis - (phenylphenol), Methylen-bis-(halophenol)
oder 4,4'-Thiodiphenol.
Die Menge an Phenolverbindung beträgt vorzugsweise 1 bis 10 Gewichtsteile je 100 Gewichtsteile Entwickler.
Die Art und Weise der Zugabe der Phenolverbindung zu dem Entwickler ist nicht kritisch, und
es kann jedes gebräuchliche Verfahren angewendet werden.
Eine durch Zugabe der Phenolverbindung zu dem Entwickler erhaltene Uberzugslösung wird auf eine
Unterlage, wie Papier, entweder alleine oder zusammen mit eine der nachstehend beschriebenen farblosen
chromogenen, basischen organischen Verbindungen enthaltenden Mikrokapseln aufgebracht.
Beispiele für die farblose chromogene, basische organische Verbindung sind Kristallviolettlacton
(3,3 - Bis - (p - dimethylaminophenyl)-6-dimethylaminophthalid), Benzoylleukomethylenblau, Malachitgrünlacton
(3,3 - Bis - (p - dimethylaminophenyl) - phthalid), Rhodamin - B - Lactam, 3 - Dialkylamino - 7 - dialkylaminofluorane
und 3 - Methyl - 2,2' - spirobi-(benzo-[f]-chromen), die entweder alleine oder in Vermischung
verwendet werden können.
Gewöhnlich wird die farblose chromogene, basische organische Verbindung eines druckempfindlichen Kopierpapiers
in Form einer Mischung angewendet, um die Fähigkeit zum augenblicklichen Anfärben und
die Lichtechtheit des gefärbten Bildes zu vervollkommnen. Beispielsweise ist die bekannteste Kombination
ein von Kristallviolettlacton, das eine primäre farblose chromogene, basische organische Verbindung ist und
augenblicklich anfärbt, mit Benzoylleucomethylenblau, das eine gute Lichtbeständigkeit aufweist. Wenn
diese vereinigten farblosen chromogenen, basischen organischen Verbindungen unter Berührung mit der
Phenolverbindung gepreßt werden, färbt Kristallviolettlacton augenblicklich, es dauert jedoch eine
lange Zeit, bevor Benzoylleucomethylenblau eine Farbe bildet. Ein gefärbtes Bild aus Kristallviolettlacton
verblaßt während dieses Zeitraumes. Solche Mangel sind durch die Verwendung des Entwicklers
gemäß der Erfindung beseitigt worden, wie dies aus den nachstehenden Beispielen ersichtlich ist.
Druckempfindliches Kopierpapier, das eine schwarze Farbe bildet, enthält gewöhnlich eine Mischung
aus farblosen chromogenen, basischen organischen Verbindungen, die verschiedene Farben bilden.
Gemäß der Erfindung kann ein vollkommen schwarzes Bild erreicht werden, ohne daß dieses durch Sonnenlicht
od. dgl. eine rote Farbe annimmt.
Mikrokapseln, die eine farblose chromogene, basische organische Verbindung enthalten, werden z. B.
nach der Lehre der USA.-Patentschrift 2 800457 hergestellt. Ein typisches Beispiel ist das folgende:
10 Teile einer Gelatine aus säurebehandelter Schweinehaut und 10 Teile Gummiarabikum werden
in 400 Teilen Wasser bei 400C gelöst. Durch Zugabe
von 0,2 Teilen Sulforicinat (Türkischrotöl) als Emulgator werden 40 Teile eines Öls, das aus 4 Teilen Chlordiphenyl
mit einem Gehalt von 2% an Kristallviolettlacton und 1,5% Benzoylleukomethylenblau, die darin
gelöst sind, besteht, in der wäßrigen Lösung emulgiert. Die Emulgierung wird unterbrochen, wenn die Tropfengröße
des Öls im Durchschnitt 5 Mikron beträgt. Um die Gesamtmenge auf 900 Teile zu bringen, wird
der Emulsion Wasser von 400C zugegeben, und es wird kontinuierlich gerührt. Zu diesem Zeitpunkt
ist darauf zu achten, daß die Temperatur der Flüssigkeit nicht unterhalb 40° C absinkt. Danach wird zur
Einregelung des pH-Wertes der Flüssigkeit auf 4,0 bis 4,2 10%ige Salzsäure zugegeben, um Coacervation
zu bewirken. Das Rühren wird fortgesetzt, und nach Verlauf von 20 Minuten wird die Mischung mit Eiswasser
gekühlt, um den durch Coacervation gebildeten Film, der die öltröpfchen umgibt, zu gelieren. Wenn
die Temperatur der Flüssigkeit 20° C erreicht, werden 7 Teile 37%igen Formaldehyds zugegeben, und bei
100C wird eine 15%ige wäßrige Lösung von Natriumhydroxyd
zugegeben, um den pH-Wert auf 9 einzuregeln. Die Zugabe von Natriumhydroxyd zu diesem
Zeitpunkt ist mit größter Vorsicht auszuführen.
Die Mischung wird unter kontinuierlichem Rühren während 20 Minuten zur Einregelung der Temperatur
der Flüssigkeit auf 500C erhitzt. Die so erhaltenen Mikrokapseln werden auf 300C abgekühlt und in einer
Menge von 6 g/m2 als Feststoffgehalt auf ein Unterlagematerial
mit einem Einheitsgewicht von 40 g/m2 aufgebracht.
Die vorstehend beschriebene Arbeitsweise ist auf andere farblose chromogene, basische organische Verbindungen
ebenfalls anwendbar.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Beispielen näher erläutert.
1. 50 g Säureton wurden allmählich unter Rühren zu 150 cm3 Dispergierwasser zugegeben, und danach
wurden 2 g p-Phenylphenol (ein feinzerteiltes Pulver,
das durch ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von etwa 0,044 mm ging) allmählich zugegeben. Nach
sorgfältigem Rühren wurden 10 g (berechnet als Feststoffgehalt) eines Styrol-Butadien-Kautschuklatex
zur Bildung einer Überzugslösung zugegeben. Die Uberzugslösung wurde in einer Menge von 10 g/m2
(berechnet als Feststoffgehalt) auf ein Unterlagepapier mit einem Einheitsgewicht von 40 g/m2 unter Verwendung
eines Beschichtungsstabes oder einer Rakel aufgebracht und trocknen gelassen.
2. 50 g Säureton wurden allmählich unter Rühren zu 150 cm3 Dispergierwasser gegeben und danach
wurden 12 g ρ,ρ'-Isopropylidendiphenol (ein feinzerteiltes
Pulver, das durch ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von etwa 0,044 mm ging) allmählich
zugegeben. Nach sorgfältigem Rühren wurden 10 g (berechnet als Feststoffgehalt) eines Styrol-Butadien-Kautschuklatex
zur Bildung einer Uberzugslösung zugegeben. Die Uberzugslösung wurde unter Verwendung
eines Uberzugsstabes oder einer Rakel in einer Menge von 10 g/m2 als Feststoffgehalt auf ein
Unterlagepapier mit einem Einheitsgewicht von 40 g/m2 aufgebracht und trocknen gelassen.
3. 50 g Säureton wurden allmählich unter Rühren ]5 zu 150 cm3 Dispergierwasser gegeben. Nach sorgfältigem
Rühren wurden 10 g (berechnet als Feststoffgehalt) eines Styrol-Butadien-Kautschuklatex allmählich
zugegeben, um eine Uberzugslösung zu bilden. Die Uberzugslösung wurde in einer Menge von 10 g/m2
als Feststoffgehalt unter Verwendung eines Beschichtungsstabes oder einer Rakel auf ein Unterlagepapier
mit einem Einheitsgewicht von 40 g/m2 aufgebracht und trocknen gelassen.
Auf den vorstehend erhaltenen drei Entwicklungsblättern wurden die folgenden Vergleichsversuche ausgeführt:
Auf den vorstehend erhaltenen drei Entwicklungsblättern wurden die folgenden Vergleichsversuche ausgeführt:
A. Ein mit Mikrokapseln, die 3-Methyl-2,2'-spirobi-(benzo-[f]-chromen)
enthielten, beschichtetes Papier wurde in überlagerung auf jedes der Entwicklerblätter
1 bis 3 aufgebracht, und unter Anwendung von einem Druck von 600 kg/cm2 wurde eine Farbe gebildet.
Nach Stehenlassen während einer Stunde an einem dunklen Ort wurde bei jedem der Probeblätter
die spektrale Absorptionskurve bei einer Wellenlänge im Bereich von 700 bis 380 πΐμ gemessen. Die spektrale
Absorptionskurve der farblosen chromogenen, basischen organischen Verbindung wurde nach einstündiger
und nach dreistündiger Bestrahlung mit Sonnenlicht ebenfalls gemessen. Die erhaltenen Ergebnisse
sind in F i g. 1 gezeigt, wobei (I) das mit p-Phenylphenol beschichtete Entwicklerblatt, (II) das
mit ρ,ρ'-Isopropylidendiphenol beschichtete Entwicklerblatt und (III) das Entwicklerblatt ohne Phenolverbindung
betrifft. A bzeichnet die Anfangsdichte, B bedeutet die Farbdichte nach einstündiger Bestrahlung
mit Sonnenlicht, und C bezeichnet die Farbdichte nach dreistündiger Bestrahlung mit Sonnenlicht. Die
Messung der spektralen Absorptionskurve wurde mittels eines Spektrophotometers durchgeführt.
Der Lichtechtheitswert wurde nach der folgenden Formel berechnet, und die Ergebnisse sind in Tabelle I
aufgezeigt.
T.. ... . Dichte am Absorptionsmaximum nach Sonnenbestrahlung
Lichtechtheitswert = —7 ~-r -r-r- : : -■ 100.
Anfangsdichte am Absorptionsmaximum
Lichtechtheitswert von 3-Methyl-2,2'-spirobibenzo-[fj-chromen)
Blatt | Einstündige Bestrah lung mit Sonnenlicht |
Dreistündige Bestrah lung mit Sonnenlicht |
1 2 3 |
91,4% 90,6% 70,3% |
80,4% 77,0% 51,5% |
Aus den vorstehenden Ergebnissen ist ersichtlich, daß bei Zugabe einer kleinen Menge an Phenolverbindung
zu einem Entwickler, wie Säureton, die Lichtechtheit von 3-Methyl-2,2'-spirobi-benzo-[f]-chromen)
wesentlich erhöht ist. Darüber hinaus zeigen Beobachtungen der Abweichungen der spektralen
Absorptionskurve, daß eine verringerte Farbänderung auf Grund der Sonnenbestrahlung stattfindet.
B. In der gleichen Weise, wie im Vergleichsversuch A beschrieben, wurde auf jedem der Entwicklerblätter 1
bis 3 unter Verwendung von mit Mikrokapseln, die Kristallviolettlacton enthielten, beschichtetem Papier
Farbe gebildet. Nach Stehenlassen an einem dunklen Ort wurde die spektrale Absorptionskurve jedes der
Blätter, nachdem sie ebenfalls einer einstündigen bzw. dreistündigen Bestrahlung durch Sonnenlicht ausgesetzt
worden waren, gemessen. Die erhaltenen Ergebnisse sind in F i g. 2 gezeigt, in welcher die Symbole
die gleiche Bedeutung, wie vorstehend in Vergleichsbeispiel A angegeben, haben. Die Lichtechtheitswerte
am Absorptionsmaximum sind in der nachstehenden Tabelle II angegeben.
Tabelle II
Lichtechtheitswert von Kristallviolettlacton
Lichtechtheitswert von Kristallviolettlacton
Blatt | Einstündige Bestrah lung mit Sonnenlicht |
Dreistündige Bestrah lung mit Sonnenlicht |
1 2 3 |
62,0% 62,0% 49,8% |
56,0% 53,1% 38,4% |
20
Der Lichtechtheitswert ist beträchtlich erhöht, er ist jedoch unzureichend im Vergleich zu anderen
Kupplern.
C. In der gleichen Weise, wie im Vergleichsversuch A beschrieben, wurde auf jedem der Entwicklerblätter
unter Verwendung von mit Mikrokapseln, die 2,4-Dimethyl-7-diäthylamino-fluoran
enthielten, beschichtetem Papier Farbe gebildet. Nach Stehenlassen während einer Stunde an einem dunklen Ort wurde die
spektrale Absorptionskurve jedes der Blätter, nachdem sie ebenfalls einer einstündigen bzw. dreistündigen
Bestrahlung mit Sonnenlicht ausgesetzt worden waren, gemessen. Die Ergebnisse, die erhalten wurden, sind
in F i g. 3 gezeigt, in der die Symbole die gleiche Bedeutung haben, wie im Vergleichsbeispiel A angegeben.
Die Lichtechtheitswerte am Absorptionsmaximum sind in Tabelle III angegeben.
Lichtechtheitswerte von 2,4-Dimethyl-7-diäthylamino-fluoran
10 Blatt |
Einstundige Bestrah lung mit Sonnenlicht |
Dreistündige Bestrah lung mit Sonnenlicht |
1 •5 2 3 |
97,6% 94,1 % 83,9% |
92,2% 90,0% 68,4% |
Die vorstehenden Ergebnisse zeigen, daß die Zugabe der Phenolverbindung den Lichtechtheitswert von
2,4-Dimethyl-7-diäthylamino-fluoran wesentlich erhöht. Daß nur eine geringe Farbänderung auftritt,
ist aus der Tatsache ersichtlich, daß sich das Muster der spektralen Absorptionskurve nicht ändert.
D. In der gleichen Weise, wie im Vergleichsversuch A beschrieben, wurde auf jedem der Entwicklerblätter
unter Verwendung von mit Mikrokapseln, die 3-Methylamino-7-diäthylamino-fluoran
enthielten, beschichtetem Papier Farbe gebildet. Die spektrale Absorptionskurve jedes der Blätter wurde nach Stehenlassen
an einem dunklen Ort während einer Stunde und nach Bestrahlung mit Sonnenlicht während einer
Stunde bzw. während 3 Stunden gemessen. Die erhaltenen Ergebnisse sind in F i g. 4 gezeigt, in welcher
die Symbole die gleiche Bedeutung haben, wie sie im Vergleichsversuch A angegeben ist. Die Lichtechtheitswerte
sind in Tabelle IV angegeben.
Tabelle IV
Lichtechtheitswerte für 3-Methylamino-7-diäthyl-amino-fluoran
Lichtechtheitswerte für 3-Methylamino-7-diäthyl-amino-fluoran
Blatt | lEinstündige Bestrah lung mit Sonnenlicht |
Dreistündige Bestrah lung mit Sonnenlicht |
1
2 3 |
112,9% 110,1% 96,7% |
107,8% 105,0% 85,2% |
Aus den erhaltenen Ergebnissen ist ersichtlich, daß die Zugabe der Phenolverbindung die Lichtechtheit
von 3-Methylamino-7-diäthylamino-fluoran weitgehend erhöht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Farbentwicklerblatt für druckempfindliches Kopierpapier mit einer tonhaltigen Entwicklerschicht,
dadurch gekennzeichnet, daß es auf einem Träger eine Entwicklerschicht, die in Kombination Ton und wenigstens eine Phenolverbindung
enthält, aufweist.
2. Farbentwicklerblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge an Phenolverbindung
1 bis 10 Gewichtsteile je 100 Gewichtsteile Ton beträgt.
3. Farbentwicklerblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Phenolverbindung
aus p-Phenylphenol besteht.
4. Farbentwicklerblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Phenolverbindung
aus ρ,ρ'-Isopropylidendiphenol besteht.
5. Farbentwicklerblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ton aus Säureton
oder aktivem Ton besteht.
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