DE2127777A1 - Unterkonstruktion fuer fassadenverkleidung - Google Patents

Unterkonstruktion fuer fassadenverkleidung

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DE2127777A1 DE19712127777 DE2127777A DE2127777A1 DE 2127777 A1 DE2127777 A1 DE 2127777A1 DE 19712127777 DE19712127777 DE 19712127777 DE 2127777 A DE2127777 A DE 2127777A DE 2127777 A1 DE2127777 A1 DE 2127777A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0803Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0805Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and the wall
    • E04F13/0808Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and the wall adjustable in several directions one of which is perpendicular to the wall

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Unterkonstruktion für Fassadenverkleidung Die Erfindung betrifft eine Unterkonstruktion für eine Fassadenverkleidung.
  • Fassadenverkleidungsplatten werden allgemein an den Tragwänden mittels einer Unterkonstruktion befestigt, die ein gewisses Justieren und Ausrichten sowie eine Hinterlüftung der Platten zuläßt. Die Unterkonstruktion wird mittels Dübeln und Schrauben in Bohrungen in der Tragwand befestigt und trägt ihrerseits die Fassadenplatten. Die Justierbarkeit der Unterkonstruktion ist erforderlich, um Unregelmäßigkeiten in der Tragwand aber auch ungenaue Befestigungsbohrungen ausgleichen zu können.
  • Für solche Unterkonstruktionen sind bereits eine Reihe von Konstruktionen entwickelt worden.
  • So ist es beispielsweise bekannt, Winkelprofilträger vertikal laufend an der Wand anzubringen. Sowohl der an der Wand anliegende als auch der senkrecht abstehende Schenkel weisen längliche Befestigungslöcher auf. Mit dem abstehenden Schenkel ist der Steg eines T-Profilträgers verschraubt, an dessen Schenkeln die Fassadenplatten mittels Klemmvorrichtungen eingehängt sind. Aufgrund der horizontal lauf enden Langlöcher in dem an der Wand anliegenden Schenkel des Winkelträgers lassen sich seitlich ungenau angebrachte Bohrungen in der Tragwand ausgleichen. In der Höhe ungenaue Bohrungen sind jedoch nicht zu komp ensieren, da der Abstand von Schraube zu Schraube durch die Abstände der Langlöcher in dem Profilträger vorgegeben ist. Der Abstand der Fassadenplatten von der Tragwand ist aufgrund des Langloches in dem von der Wand abstehenden Schenkel des Winkelträgers variabel. Ein Winkel in der Horizontalen zwischen Wand und Fassadenplatten-läßt sich nicht einstellen, obwohl dies manchmal für eine korrekte Ausrichtung erforderlich sein könnte.
  • Es ist auch bereits eine Unterkonstruktion bekannt, die ohne durchlaufende Träger und die damit verbundenen Nachteile der begrenzten Justierbarkeit auskommt und stattdessen jeweils am Zusammenstoß von zwei oder vier Fassadenplatten eine Befestigungsscheibe vorsieht, die mit einer zentralen Schraube an der Wand befestigt ist und an der die Fassadenplatten mittels Schrauben in vorher festgelegten Gewindelöchern angebracht sind. Die Halteplatte besitzt auch in ihrer zentralen Bohrung ein Innengwinde, so daß sie sich auf dem entsprechenden Gewinde ihrer Befestigungsschraube verdrehen läßt, wodurch ein gewünschter Abstand von der Wand eingestellt werden kann und gegebenenfalls zwischen der Wand und den Fassadenplatten Isolierschichten angeordnet werden können. Mit dieser Unterkonstruktion ist jedoch eine Korrektur versetzter oder geeigter Bohrungen in der Wand nicht möglich.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Unterkonstruktion für eine Fassadenverkleidung zu schaffen, die eine Korektur aller Bauungenauigkeiten sowie ungenauer Bohrungen in den Gebäudewänden zuläßt und dabei in der Herstellung billiger als bekannte Systeme ist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Abstandshalter gelöst, der zur Befestigung an einer Wand ein Mittelteil mit einer Bohrung aufweist und der Flügel besitzt, die zur verstellbaren Befestigung einer Haltescheibe zur Bohrung parallele Langlöcher aufweisen.
  • Aufgrund des Zusammenwirkens des Abstandshaiters mit der Haltescheibe läßt sich sowohl der Abstand zwischen der Wand und den Fassadenplatten regulieren als auch eine beliebige Neigung einer ungenau angebrachten Befestigungsbohrung in der Wand ausgleichen.
  • Falls zum Justieren die Langlöcher nicht ausreichen oder ein bestimmter Abstand der Fassadenplatten von der Tragwand eingehalten werden soll, können Abstandshalter verschiedener Größen vorgesehen werden.
  • Die punktförmige Befestigung, hat außer dem Vorteil der leichten Justierbarkeit in allen Richtungen außerdem einen geringeren Materialaufwand als beispielsweise durchlauf ende Träger und ermöglicht eine schnelle Montage.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Bohrung im Mittelteil mit einem Innengewinde versehen. Bei Verwendung einer entsprechenden, ebenfalls mit Gewinde versehenen Befestigungsschraube stützt sich der Abstandshalter an dem Gewinde ab, so dat3 zwischen der Wand und dem Abstandshalter ein weiches Isoliermaterial untergebracht werden kann, ohne von dem Abstandshalter beschädigt zu werden.
  • Bei einer weiteren Ausgestaltung befinden sich die Langlöcher an den äußeren Enden der Flügel. Dadurch wird bei einer bestimmten Länge der Löcher eine maximale Verstellungsmöglichkeit der Ralteplatte gegenüber dem Abstandshalter bewirkt.
  • Die.Halteplatte weist zur Befestigung an den Flügeln des AbstanAshalters Befestigungsteile auf. Diese Befestigungsteile sind bei einer vorteilhaften Ausgestaltung gegenüber einer von den Flügeln bestimmten Mittellinie zentral symmetrisch versetzt an der Halteplatte angeordnet. Dadurch ergibt sich, daß beim Zusammenschieben von Halteplatte und Abstandshalter auf der einen Seite das Befestigungsteil über einem Flügel auf der anderen Seite unter dem entsprechenden Flügel liegt, so daß eine Drehung der Halteplatte gegenüber dem Abstandshalter um die Zentralachse verhindert wird An der Halteplatte sind auf einer zur Mittellinie senkrechten Linie dreieckähnliche Stützelemente vorgesehen, die sich im montierten Zustand der Haltescheibe auf dem Mittelteil des Abstandshalters abstützen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsbeispiele der Erfindung ergeben sich aus der beiliegenden Darstellung von Ausführungsbeispielen sowie anhand der folgenden Beschreibung.
  • Es zeigt: Figur 1 eine Seitenansicht der Unterkonstruktion im montierten Zustand, wobei die Wand und die Fassadenplatten im Schnitt dargestellt sind, Figur 2a eine Ansicht des Abstandshalters von oben, Figur 2b eine Ansicht des Abstandshalters von hinten, Figur 3a eine Ansicht der Haltescheibe von vorn, Figur 3b eine Ansicht der Haltescheibe von oben, Figur 4 eine Seitenansicht der montierten Unterkonstruktion, aus der zu erkennen ist, wie ein Fehlwinkel ausgeglichen wird, Figur 5 eine Seitenansicht der montierten Unterkonstruktion, wenn eine zusätzliche Isolierschicht vorgesehen iSt; Figur 6a einen Bolzen für die Befestigung des Abstandshalters bei Verwendung ohne zusätzliche Isolierschicht, Figur 6b einen Befestigungsbolzen für den Abstandshalter bei Verwendung mit einer zusätzlichen Isolierschicht, und Figur 7 schemaBische Vorderansicht der montierten UnterkonsLruktion.
  • Die Unterkonstruktion zur Befestigung von Fassadenplatten an einer Wand gemäß der Erfindung weist einen aider Wand 1 befestigten Abstandshalter 3 und eine mit diesem Abstandshalter verschraubte Halteplatte 4 auf.
  • Der Abstandshalter 3 besteht bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 2a und 2b aus einem quaderförmigen Mittelteil 5 mit einer zentralen Längsbohrung 6. Längs zwei gegenüberliegenden Seiten des Mittelteiles 5 erstreckt sich Je ein scheibenartiger Flügel 7. Die Flügel weisen je ein Langloch 8 auf, die parallel zum Mittelteil 5 verlaufen. Die Tiefenabmessung der Flügel vergrößert sich von einem Punkt A an zu den Rändern hin, so daß Spitzen für die Auflage an der Wand 1 gebildet werden.
  • Diese Spitzen können sich in die Wand eingraben und einen festen Halt gewährleisten, wenn der Abstandshalter 3 mittels eines durch die Bohrung geführten Bolzens B und eines DUbels D in der Wand 1 befestigt wird. Die Bohrung 6 kann für einen später zu erläuternden Zweck mit einem Innengewinde versehen sein.
  • pie Halteplatte 4 besteht gemäß den Figuren 3a und 3b aus einer runden flachen Scheibe 9, auf deren einer Seite, gegenüber einer Mittellinie versetzt Befestigungsflansche 11 angeordnet sind. Längs einer auf der ersten Mittellinie senkrecht stehenden zweiten Mittellinie sind außerdem zwei Stützelemente 12 vorgesehen, deren Jeweiliger Abstand vom Plattenmittelpunkt der halben Quaderhöhe des Abstandshalters 3 entspricht.
  • Die Stützelemente 12 haben vorzugsweise eine dreieckähnliche Form, um Verkantungen der Halteplatte 4 gegen -den Abstandshalter 3 wirksam zu verhindern.
  • Die mit einem Befestigungsloch 13 ausgestatteten Befestigungsflansche 11 sind so auf der Platte 9 angeordnet, daß, wenn diese auf den Abstandshalter 3 geschoben wird, die Befestigungslöcher 13 mit den Langlöchern 8 fluchten.
  • Aufgrund der gegenüber einer Mittellinie versetzten Anordnung der Befestigungsflansche 11 liegt eines dieser Elemente auf einem Flügel 7, während das andere unter dem entsprechenden anderen Flügel 7 liegt. Auf diese Weise wird eine feste Führung und Zentrierung der Halteplatte 4 auf dem Abstandshalter 3 erzielt. Die Halteplatte 4 ist mittels Schrauben leicht justierbar an dem Abstandshalter befestigt.
  • Zur Montage der Fassadenverkleidung mit Hilfe der erfindungsgemäßen Unterkonstruktion wird an der Wand zunächst eine horizontale und vertikale Fugenaufteilung vorgenommen. Zwischen den so entstandenen Linien werden Je nach Bedarf weitere Befestigungspunkte fixiert. Entlang der Linien sowie gegebenenfalls an den zusätzlichen Punkten werden Löcher in die Wand gebohrt, in denen mittels herkömmlicher Dübel D und Bolzen B die Abstandshalter 3 befestigt werden. Bevor ein Bolzen B zur Befestigung des Abstandshalters 3 fest angezogen wird, muß geprüft werden, ob die Bohrung in der Wand möglicherweise einen Fehlwinkel gegen die Horizontale oder Vertikale aufweist (Fig. 4). In solchem Fall ist der Abstandshalter 3 so um den Bolzen B zu drehen, daß seine Flügel in der Ebene des Fehlwinkels d liegen.
  • Dieser Fehiwinkel 0< kann dann bei Befestigung der Halteplatte 4 unter Ausnutzung der Langlöcher 8 in den Flügeln 7 des Abstandshalters 3 kompensiert werden. Auf diese Weise ist eine exakte Ausrichtung der Halteplatte in allen Richtungen möglich. Ebenso läßt sich durch Verschieben der Halteplatte in den Langlöchern der Abstand zwischen Wand und Fassadenplatte variieren, wodurch gegebenenfalls auch Bauungenauigkeiten ausgeglichen werden können.
  • Erst nach Ausrichtung der Halteplatten werden in ihnen die erforderlichen Löcher gebohrt, um die Fassadenplatten beispielsweise mittels Monelnieten 14 zu befestigen.
  • Gegenüber den vorgesehenen Punkten versetzte Bohrungen in der Tragwand 1 bedürfen also in dem Sinne bei dem erfindungsgemäßen System gar keiner Korrektur. Die maximal zulässige Abweichung von der Sollbohrung hängt von dem Durchmesser der Haltescheibe 4 ab. Die Fugen zwischen den einzelnen Fassadenplatten werden mit Hilfe von üblichen Fugenbände,rn abgedeckt.
  • Bei der Ausführungsform nach Figur 5 sind die Bohrung 6 im Abstandshalter 3 sowie der Befestigungsbolzen B mit einem Gewinde versehen. Dies ist dann vorteilhaft, wenn zwischen der Wand und den Fassadenplatten eine zusätzliche Isolierschicht I angebracht werden soll. Diese liegt mit der einen Seite an der Wand an und wird auf der anderen Seite mittels einer zusätzlichen Scheibe 15 gehalten. Da sich der Abstandshalter 3 an dem Gewinde des Bolzens B abstützt, wird die Isolierschicht I keiner übermäßigen Beanspruchung ausgesetzt und in ihrer Wirkung nicht beeinträchtigt.
  • In Fig. 7 ist der Ausgleich einer versetzten Bohrung in der Tragwand 1 veranschaulicht. Die Befestigungsbohrungen in der Halteplatte 4 müssen einen bestimmten minimalen Abstand vom Rand der Halteplatte haben, so daß der Ausgleichsbereich vom Durchmesser der Halteplatte 4 abhängt.
  • Da in diesem Fall die Bohrung in der Wand außerdem einen Fehlwinkel aufweist, ist der Abstandshalter 3 entsprechend gedreht, so daß die Haltescheibe 4 gegenüber dem Abstandshalter zum Ausgleich des Fehlwinkels verschwenkt werden kann.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    S Unterkonstruktion für Fassadenverkleidung, gekennzeichnet durch einen Abstandshalter (3), der zur Befestigung an einer Wand (1) ein Mittelteil (5) mit einer Bohrung (6) aufweist, und der Flügel (7) besitzt, die zur verstellbaren Befestigung einer Haltescheibe (4) zur Bohrung (6) parallele Langlöcher (-8) aufweisen.
  2. 2. Unterkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (6) im Mittelteil (5) mit einem Innengewinde versehen ist.
  3. 3. Unterkonstruktion nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Langlöcher (8) an den äußeren Enden der Flügel. (7) befinden.
  4. 4. Unterkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (4) zur Befestigung an den Flügeln (7) Befestigungsflansche (11) aufweist.
  5. 5. Unterkonstruktion nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Befestigungsflansche (11) gegenüber einer von den Flügeln (7) bestimmten Mittellinie zentralsymmetrisch versetzt an der Halteplatte (4) angeordnet sind.
    6-. Unterkonstruktion nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet' daß an der Halteplatte (4) auf einer zur Mittellinie senkrechten Linie Stützelemente (12) vorg.-sehen sind, die sich im montierten Zustand der Haltescheibe (4) auf dem Mittelteil (5) des Abstadshalters (3) abstützen.
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DE2127777B2 DE2127777B2 (de) 1977-12-29
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2152983A1 (de) * 2007-04-20 2010-02-17 Rockwool International A/S Unterbau zum ausrichten einer gebäudeabdeckstruktur und montagehalterung zur verwendung bei solch einem unterbau

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2152983A1 (de) * 2007-04-20 2010-02-17 Rockwool International A/S Unterbau zum ausrichten einer gebäudeabdeckstruktur und montagehalterung zur verwendung bei solch einem unterbau
US8387324B2 (en) 2007-04-20 2013-03-05 Rookwool International A/S Substructure for aligning a building cover structure and an assembly bracket for use in such substructure

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