DE2127561B2 - Elektrische mustervorrichtung fuer mehrsystemige rundstrickmaschinen - Google Patents
Elektrische mustervorrichtung fuer mehrsystemige rundstrickmaschinenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/66—Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements
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- Knitting Machines (AREA)
Description
Mustervorrichtung, wobei ihre gegenseitige Zuordnung durch Verbindungsleitungen angedeutet ist. Die elektrische
Mustervorrichtung weist einen Code-Drehgeber 200 auf, der über einen ersten Dekoder 310 mit einem
Kauptprogrammschaltwerk Pl und über einen zweiten Dekoder 320 mit einem zusätzlichen Programmschaltwerk
PII gekoppelt ist. Der Code-Drehgeber 2OG ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel für eine Rundstrickmaschine
mit 36 Systemen und mit 18 elektromagnetisch gesteuerten Stellgliedern pro System der
Maschine ausgelegt. Das Hauptprogrammschaltwerk Pl weist einen mehrstufigen Schalter 51 mit zwei
Schaltebenen SIi und Sl2 auf, an welchem vom
Benutzer der Maschine bestimmte vorgegebene Hauptmusterprogramme eingestellt werden können. Das
zusätzliche Programmschaltwerk PlI ist mit einem vom Benutzer der Strickmaschine einstellbaren Schalter 56
versehen, an welchem der Benutzer der Maschine einstellen kann, ob die Maschen des Musterrapports in
den einzelnen Maschenreihen jeweils mit einer Masche oder mit zwei oder drei nebeneinanderliegenden
Maschen unter Erzielung einer entsprechenden Vervielfachung der Musterrapportbreite gestrickt werden
sollte.
Der Programmträger der Mustervorrichtung besteht aus einer Stecktafel 400, die das Programmieren eines
Musterrapports von einer Breite von 100 Maschenstäbchen und einer Höhe von 100 Maschenreihen erlaubt
und mit einem Auswerteschaltwerk PIII gekoppelt ist. Die Ablesung eines auf dieser Stecktafel 400 vom
Benutzer der Maschine mit Hilfe von verschiedenfarbigen und verschieden geformten Steckern programmierten
Musterrapports erfolgt maschenstabweise und maschenreihenweise mit Hilfe eines Maschenstabzählers
ZA und eines Maschenreihenzählers ZB. Das 3; Auswerteschaltwerk PIlI ist mit vier Ausgangleilungen
1, 2, 3 und 4 des Hauptprogrammschaltwerks PI verbunden. Der Steuereingang des Maschenstab/.ählers
ZA ist mit einem 50-kHz-Generatcr G verbunden, welcher die Zähltaktimpulse für diesen Zähler liefert
und dessen Eingang über ein Differenzierglied 500 mit den 36 Eingängen des Hauptprogrammschaltwerks PI
verbunden ist.
Das Auswerterchaltwerk PIlI ist über eine gemeinsame
Ausgangsleitung 510 mit jeweils einem der mehreren Eingänge von 36 Zwischenspeichern Zap I bis
Zsp 36 verbunden. Ein weiterer Eingang dieser 36 Zwischenspeicher Zsp, von denen jeder einem der 36
Systeme der Maschine zugeordnet ist, ist jeweils mit einem der 36 Eingänge des Hauptprogrammschaltwerks
PI verbunden, und ein dritter Eingang dieser Zwischenspeicher
erhält Steuerimpulse vom zusätzlichen Programmschaltwerk PII. Jedem Zwischenspeicher Zspi
— Zsp36 ist ein Leitungsverstärker MVl — MV 36
nachgeschaltet, der wiederum jeweils einen von 36 Magnetapparaten MA 1 — MA 36 steuert, die jeweils
einem der Systeme der Rundstrickmaschine zugeordnet sind und beim gewählten Ausführungsbeispiel jeweils 18
elektromagnetisch betätigte Stellglieder für die Nadelstößer oder Nadeln im Nadelzylinder der Maschine
aufweisen.
Die Mustervorrichtung weist weitere vom Benutzer der Rundstrickmaschine einstellbare Schalter puf, so
einen Schalter 52 mit drei Schaltteilen zum Einstellen der Einer-, Zehner- und Hunderterstellen einer Zahl,
welche die Maschenzahl der gewünschten Musterrapportbreite des Gestricks bedeutet. Dieser Schalter 52
ist über einen Dekoder 330 mit den Zwischenspeichern Zspi-Zsp 36 der Mustervorrichtung verbunden. An
einen weiteren Schalter 53, welcher im Aufbau dem Schalter S2 entspricht, kann der Benutzer der
Strickmaschine die gewünschte Rapporthöhe nach Zahl der Maschenreihen einstellen. Dieser Schalter 53 ist
über einen Dekoder 340 mit dem Maschenreihenzähler ZB der Stecktafel 400 verbunden. Miitels eines mit den
Zwischenspeichern Zsp verbundenen Schalters 54 und mittels eines mit dem Maschenreihenzähler ZB
verbundenen Schalters S5 kann der Benutzer der Maschine schließlich noch wahlweise eine Verdoppelung
der Musterrapportbreite oder der Musterraporthöhe durch eine spiegelbildliche Darstellung des in der
Stecktafel 400 programmierten Musterrapports in der Breite oder Höhe des Gestricks erreichen. Der mit dem
Maschenreihenzähler ZB verbundene Schalter Γι
dient zum Starten der elektrischen Mustervorrichtung und bewirkt zunächst eine Rückstellung des Maschenreihenzählers
ZB auf seine erste Zählstufe 1.
Die vom Code-Drehgeber über den ersten Dekoder 310 gelieferten 36 Systemsignale aktivieren die 36
Zwischenspeicher Zsp 1 — Zsp 36, wodurch die feste Zuordnung der Zwischenspeicher Zsp 1 — Zsp 36 zu
den einzelnen Systemen der Maschine gewährleistet ist. Der Zwischenspeicher Zsp 1 ist also dem System 1
zugeordnet, der Zwischenspeicher Zsp2 dem System 2 usw.
Die 36 Systemsignale werden außerdem im Hauptprogrammschaltwerk PI zur Abtastung der Stecktafel
400 der Mustervorrichtung verwertet. Im Hauptprogrammschaltwerk Pl sind bestimmte Grundmusterprogramme
durch eine entsprechende Verdrahtung von logischen Schaltungselementen fest eingespeichert.
Wie diese Grundmusterprogramme im einzelnen aussehen, interesssiert im Zusammenhang mit der
vorliegenden Erfindung nicht. Beim gewählten Ausführungsbeispiel sind beispielsweise neun Grundmusterprogramme
vorgesehen, die an den 9 Stufen des Schalters 51 wahlweise eingestellt werden können. Das
Grundmusterprogramm 1 betrifft beispielsweise 2-Farben-Muster, das zweisystemig gestrickt werden soll.
Dabei arbeiten sämtliche 36 Systeme der Maschine und jeweils zwei aufeinanderfolgende Systeme ergänzen
einander. Das Grundmusterprogramm 4 betrifft dagegen beispielsweise ein 4-Farben-Muster, bei welchem
nur 32 Systeme der Maschine arbeiten sollen. Der Benutzer der Maschine erhält eine Aufstellung dieser
Grundmusterprogramme, aus welcher auch hervorgeht, welchem System der Maschine durch diese Grundmusterprogramme
gleiche Garnfarben zugeordnet sind.
Das Schalten des Maschenstabzählers ZA erfolgt mit Hilfe des 50-kHz-Taktgenerators G. Er bestimmt also
die Geschwindigkeit des Einschreibens der abgelesenen und über die gemeinsame Ausgangsleitung 510 des
Auswerteschaltwerks PIII gelieferten Informationssignale nacheinander auf die einzelnen Zwischenspeicher
Zsp 1 — Zsp 36. Das Auslesen der gespeicherten 'nformationen aus den Zwischenspeichern Zsp 1 —
Zsp 36 erfolgt unter der Steuerung des zusätzlichen Programmschaltwerks PII.
Diese einzelnen Einrichtungsteile und ihre Funktion sind in der Hauptanmeldung ausführlicher beschrieben.
Für eine Streckung des Musterrapports in der Höhe ist dem Maschenreihenzähler ZB der Stccktafel 400 ein
Zähler PIV vorgeschaltet, der mit einem Schalter 57 gekoppelt ist, der drei Stufen 1, 2 und 3 aufweist. Mit
dem Schalter 57 kann die Stufenzahl des Zählers PIV zwischen einer und drei Stufen gewählt werden. Der
Eingang des Zählers PIV ist über eine der vier Leitungen 100 mit dem Ausgang 1 des Hauptprogrammschaltwerkes
PI verbunden.
Ist der Schalter 57 in seiner Stellung 1, ist nur eine Stufe des Zählers PlW wirksam, und am Ausgang des
Zählers wird jedesmal ein Fortschaltsignal wirksam, sobald am Ausgang 1 des Hauptprogrammschaltwerks
PI ein Signal erscheint
Dieses Fortschaltsignal bewirkt ein Weiterschalten des Maschenreihenzählers ZB auf die nächste Reihe.
Ist der Schalter 57 dagegen gemäß Fig. 1 in seiner
IO Stellung 3, erfolgt ein Fortschaltimpuls des Zählers PIV
erst nach dem Auftreten von drei Signalen am Ausgang 1 des Hauptprogrammschaltwerks PI. Dadurch werden
die informationen für eine Maschenreihe an drei hintereinander folgende Systemgruppen der Strickmaschine
weitergegeben und dadurch im Gestrick der vorgegebene Musterrapport in der Länge um den
dreifachen Betrag gestreckt.
In der Stellung 2 des Schalters 57 erfolgt eine
Verdoppelung der Musterrapporthöhe.
Hierzu 1 Blatt 21eichnungen
Claims (1)
- 561Patentanspruch:Elektrische Mustervorrichtung für mehrsystemige Rundstrickmaschinen, mit zur Nadelauswahl an den einzelnen Systemen angeordneten, mustergemäß steuerbaren elektromagnetischen Stellgliedern, mit einem Magnetprogrammträger in Form eines Koordinatenspeichers mit einer Speicherstelle für jede Masche des Musterrapports, in welcher Musterinformationen durch unterschiedliche Einstellungen von in den Speicherstellen vorgesehenen Schaltern speicherbar sind, und mit den einzelnen Systemen zugeordneten Zwischenspeichern, in welche dia im Koordinatenspeicher gespeicherten Musterinformationen jeweils boim Auftreten eines von einem Taktimpulsgeber in Abhängigkeit von der Stellung einer Bezugsnadel erzeugten und über einen Maschenreihenzähler weitergeleiteten Taktimpulses reihenweise einlesbar sind und aus welchen die Musterinformationen durch weitere von dem Taktimpulsgeber erzeugte, den einzelnen Nadeln entsprechende und über einen Adressierzähler weitergeleitete Taktimpulse auslesbar und an die elektromagnetischen Stellglieder weilerleitbar sind, wobei der in Form einer Stecktafel ausgebildete Koordinatenspeicher maschenstabweise mit einem Auswerteschaltwerk gekoppelt ist, welches zum Auswerten der unterschiedlichen Einstellungen der in den Speicherstellen vorgesehenen Schalter von einem mit dem als Code-Drehgeber ausgebildeten Taktimpulsgeber verbundenen Hauptprogrammschaltwerk derart gesteuert ist, daß unter der Einwirkung eines Maschenstabzählers die einem bestimmten System zugeordneten, in den Speicherstellen einer Reihe der Stecktafel gespeicherten Musterinformationen an den zu dem System gehörigen Zwischenspeicher weiterleitbar sind, wobei der Maschenstabzähler seinerseits durch einen Taktgeber mit hoher Taktfrequenz gesteuert ist, der durch den Code-Drehgeber jedesmal dann einschaltbar ist, wenn die Bezugsnadel das betreffende System erreicht, wobei außerdem der Maschenreihenzähler derart dem Hauptprogrammschaltwerk nachgeschaltet ist, daß er jeweils dann durch einen vom Code-Drehgeber über das Hauptprogrammschaltwerk weitergeleiteten Impuls um eine Maschenreihe fortschaltbar ist, wenn nach dem Auslesen aller unterschiedlichen Einstellungen einer Maschenreihe der Stecktafel die Bezugsnadel das erste der nächsten Maschenreihe zugeordnete System erreicht, nach Patentanmeldung P 1961 102.0, dadurch gekennzeichnet, daß der Maschenreihenzähler (ZB) über einen Zähler (PlV) mit einstellbarer Stufenzahl mit dem Ausgang (100/1) des Hauptprogrammschaltwerks (FI) verbunden ist, der der zuerst auszulesenden Farbe jeder Maschenreihe zugeordnet ist.Die Erfindung betrifft eine elektrische Mustervorrichtung für mehrsystemige Rundstrickmaschinen, mit zur Nadelauswahl an den einzelnen Systemen angeordneten, mustergemäß sieuerbaren elektromagnetischen Stellgliedern, mit einem Musterprogrammträger in Form eines Koordinatenspeichers mit einer Speicherstelle für jede Masche der Musterrapports, in welcher Musterinformationen durch unterschiedliche Einstellungen von in den Speicherstellen vorgesehenen Schaltern speicherbar sind, und mit den einzelnen Systemen zugeordneten Zwischenspeichern, in welche die im Koordinatenspeicher gespeicherten Musterinformationen jeweils beim Auftreten eines von einem Taktimpulsgeber in Abhängigkeit von der Stellung einer Bezugsnadel erzeugten und über einen Maschenreihenzähler weitsrgeleiteten Taktimpulses reihenweise einlesbarίο sind und aus welchen die Musteririformationen durch weitere von dem Taktimpulsgeber erzeugte, den einzelnen Nadeln entsprechende und über einen Adressierzähler weitergeleitete Taictimpulse auslesbar und an die elektromagnetischen Stellglieder weiterleit-IS bar sind, wobei der in Form einer Stecktafel ausgebildete Koordinatenspeicher maschenstabweise mit einem Auswerteschaltwerk gekoppelt ist, welches zum Auswerten der unterschiedlichen Einstellungen der in den Speicherstellen vorgesehenen Schalter von einem mit dem als Code-Drehgeber ausgebildeten Taktimpulsgeber verbundenen Hauptprogrammschaltwerk derart gesteuert ist, daß unter der Einwirkung eines Maschenslabzählers die einem bestimmten System zugeordneten, in den Speichei-stellen einer Reihe der Stecktafel gespeicherten Musterinformationen an den zu dem System gehörigen Zwischenspeicher weiterleitbar sind, wobei der Maschenstabzähler seinerseits durch einen Taktgeber mit hoher Taktfrequenz gesteuert ist, der durch den Code-Drehgeber jedesmal dann einschaltbar ist, wenn die Bezugsnadel das betreffende System erreicht; wobei außerdem der Maschenreihenzähler derart dem Hauptprogrammschaltwerk nachgeschaltet ist, daß er jeweils dann durch einen vom Code-Drehgeber über das Hauptprogrammschaltwerk weitergeleiteten Impuls um eine Maschenreihe fortschaltbar ist, wenn nach dem Auslesen aller unterschiedlichen Einstellungen einer Maschenreihe der Stecktafel die Bezugsnadel das erste der nächsten Maschenreihe zugeordnete System erreicht.Eine derartige Mustervorrichtung ist Gegenstand der Patentanmeldung P 19 61 102.0-26. Dort ist u.a. auch vorgeschlagen, das Muster zu vergrößern, indem man den Musterrapport in der Breite und Höhe spiegelt sowie in der Breite durch mehrmaliges Stricken gleicher Maschen streckt. Eine Streckung des Musters in der Höhenrichtung ist dagegen nicht vorgesehen.Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die elektrische Mustervorrichtung so auszubilden, daß ein im Festmusterspeicher vorgegebener Musterrapport auch in seiner Höhe nicht nur durch eine Rapportspiegelung, sondern auch durch eine Streckung des Rapports vergrößert werden kann.Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer elektrischen Mustervorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Maschenreihenzähler über einen Zähler mit wahlweise einstellbarer Stufenzahl mit dem Ausgang des Hauptprogrammschaltwerks verbunden ist, der der zuerst auszulesenden Farbe jeder Maschenreihe zugeordnet ist. Eine Strekkung des Musterrapports in der Rapporthöhe um beispielsweise die doppelte oder dreifache Länge wird also durch eine einfache Einstellung der Stufenzahl des Zählers an einem ihm zugeordneten Schalter erreicht.Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung erläutert, die ein Blockschaltbild der gesamten elektrischen Mustervorrichtung darstellt.
Die Zeichnung zeigt die einzelnen Schaltungsteile der
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712127561 DE2127561B2 (de) | 1971-06-03 | 1971-06-03 | Elektrische mustervorrichtung fuer mehrsystemige rundstrickmaschinen |
CH607772A CH549674A (de) | 1971-06-03 | 1972-04-21 | Verfahren zur elektronischen steuerung einer mustervorrichtung fuer rundstrickmaschinen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens. |
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ES403019A ES403019A1 (es) | 1971-06-03 | 1972-05-20 | Procedimiento para el gobierno electronico de un disposi- tivo de formacion de dibujo para maquinas tricotosas circu- res junto con dicho dispositivo. |
GB2392372A GB1358004A (en) | 1971-06-03 | 1972-05-22 | Pattern attachment for a circular knitting machine |
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US259818A US3890806A (en) | 1970-12-02 | 1972-06-05 | Electrical patterning system for circular knitting machines |
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ID=5809726
Family Applications (1)
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- 1972-05-30 DD DD16328972A patent/DD96993A6/xx unknown
Also Published As
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DE2127561A1 (de) | 1973-04-12 |
IT1044981B (it) | 1980-04-21 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8230 | Patent withdrawn |